Betaisierung TROTZ Sex ?

79 Beiträge in diesem Thema

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Deida bitte nicht vergessen, wer nur LDS liest wird schnell zum Proleten der in seiner Wissbegierde alles wörtlich interpretiert und die Mädels nur noch schneller vertreibt.

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Deida bitte nicht vergessen, wer nur LDS liest wird schnell zum Proleten der in seiner Wissbegierde alles wörtlich interpretiert und die Mädels nur noch schneller vertreibt.

Was nicht unbedingt nur schlecht sein muss...

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Der Mann ist knapp über 40 und hat bis jetzt KEINE ( und ich meine auch Keine) Beziehung geführt die länger als 4 Wochen war ( und die Anzahl der Beziehungen kannst du locker an einer Hand abzählen )

Sie hat mehrere Beziehungen gehabt, hat 2 Kinder und war viele Jahre verheiratet.

Er ist verloren und erledigt, weiß es nur noch nicht.

Sie ist ihm so überlegen wie Cortez und seine Männer den Azteken. Die fährt knallhart ihr eigenes Programm, er hält sich fest und betet.

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Der Mann ist knapp über 40 und hat bis jetzt KEINE ( und ich meine auch Keine) Beziehung geführt die länger als 4 Wochen war ( und die Anzahl der Beziehungen kannst du locker an einer Hand abzählen )

Sie hat mehrere Beziehungen gehabt, hat 2 Kinder und war viele Jahre verheiratet.

Er selbst weis beim Besten Willen nicht wie er an diese Frau gekommen ist

Na Providersuche, was sonst? Kinder sind von Helden gebastelt worden, jetzt noch bissel das Leben genießen.

@Legally: Die Wahrscheinlichkeit, daß SIE aktiv betaisiert liegt bei ca 97%.

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@Legally: Die Wahrscheinlichkeit, daß SIE aktiv betaisiert liegt bei ca 97%.

This.

Und er ist noch froh drum, betaisiert werden zu dürfen - denn schließlich hat er endlich "eine Chance bekommen".

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Ja, schade für den armen Kerl.

In ein paar Jahren wird sich das Blatt wahrscheinlich für ihn zumindest

zum besseren wenden, wenn die Natur ihren Lauf nimmt.

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Wie denn? Erklär mal wie eine Frau einen Mann betaisiert.

Die Frage kann ich nicht ernst nehmen. Hast du manchmal Selbstreflexionsprobleme, wir hatten doch neulich schon mal eine ähnlich "interessante" Frage von dir?

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Ich hab insgesamt 2 ziemlich ausführliche Artikel dazu verfasst, wie eine Betaisierung funktioniert und da kommt keine Frau drin vor, die den hilflos ausgelieferten Mann betaisiert. Fühl dich eingeladen einen entsprechenden Artikel zu verfassen, der schlüssig darlegt, wie eine Frau einen Mann betaisiert. Würde mich sehr interessieren.

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Naja wir wollen jetzt ja keine Grundsatzdiskussion über Betaisierung anfangen.

Es sieht zumindest so aus als ob der Freund des TS sich nicht helfen lassen will.

Und vielleicht ist er ja auch glücklicher so. Wir können ja nicht wissen wie er sich

wirklich fühlt.

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Ich hab insgesamt 2 ziemlich ausführliche Artikel dazu verfasst, wie eine Betaisierung funktioniert und da kommt keine Frau drin vor, die den hilflos ausgelieferten Mann betaisiert. Fühl dich eingeladen einen entsprechenden Artikel zu verfassen, der schlüssig darlegt, wie eine Frau einen Mann betaisiert. Würde mich sehr interessieren.

Die Beziehungsdynamiken (Attraction- und Comfortverlust aufgrund von Kommunikationsstörung), die du in deinem Artikel beschreibst sind ein legitimes Problem und deine Analysen treffen insoweit auch zu. Sie beschreiben nur nicht das, was ich unter den Begriff der Betaisierung im eigentlichen Sinne fasse.

Betaisierung im eigentlichen Sinne ist Attraction- und Comfortverlust der Frau primär verursacht durch weibliches Dominanzverhalten. Wo die Frau einen höheren Drohpunkt hat konzediert der Mann das Verhandlungsspiel, passiert das aber zu häufig wird er zunehmend als schwach und unattraktiv wahrgenommen, so dass sie ihren Drohpunkt gewissemaßen schleichend realisiert.

Nicht zu konzedieren hingegen lässt sie ihren Drohpunkt sofort realisieren, was mindestens zu Krach führt, im Extremfall zum Beziehungsabbruch. Je mehr das wiederum passiert, desto mehr empfindet der Mann die Beziehung zunehmend als kämpferisch und disharmonisch. Kein Mann genießt es, innerhalb einer Beziehung offene Dominanzkämpfe zu führen.

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Gast

Um das mal für die breite Masse runterzubrechen. Die Frau hat dickere Eier als der Mann, die sogar noch wachsen, weil der Mann im Fehlschluss glaubt, er müsse der Frau über ihr angenehmes Verhalten gefallen. (Die Betonung in dem Satz liegt auf "ihr".)

Eine Frau betaisiert nicht, das besorgt der Mann ganz von allein. Zumindest liest man hier im Forum arg selten, wie eine Frau einem Mann Befehle erteilt und er dann spurt wie ein kleines Hündchen. Das hat auch anfangs nicht wirklich etwas mit Dominanz zu tun, sondern geschieht meist aus einem missverstandenen Verhältnis innerhalb einer Beziehung. Der Mann glaubt, er könne mit netten Verhaltensweisen nettes Verhalten einer Frau "provozieren". Meist tauscht der Mann typisch männliches Verhalten und Unabhängigkeit gegen Sex bzw. Zuneigung und verschiebt dabei die "Machtverhältnisse" immer weiter Richtung Frau. Dazu sollte man vielleicht sagen, die allermeisten Frauen wollen diese "Macht" in der Beziehung gar nicht. Sie wollen sich nicht unterwerfen, aber sie wollen einen Mann, der führt und verführt. Das hat nichts mit Machismo oder Emanzipation zu tun. Man könnte auch trocken sagen: "Frauen wollen Kerle!" Der Beta denkt ja auch nicht darüber nach, was den der "Fehler" in seinem Verhalten ist, in der Regel weil er ein falsches Verständnis von dem hat, was Frauen wollen. Um dennoch Sex oder Zuneigung zu bekommen, versucht er der Frau immer weiter zu gefallen, worauf sie noch gereizter und aggressiver im Sinne von Dominanz reagiert. Aber die allermeisten Frauen wollen solche Männer eben nicht. Sicherlich betaisieren einige Frauen aktiv, aber in den allermeisten Fällen sind das die Männer.

Was der TE über seinen Freund schreibt, ist das Musterbeispiel, wie es abläuft. Verzeihung, falls ich grad etwas redundant klinge, der Schlaf...

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Moin,

ja, genau so läuft es in etwa ab.

Den Fehler den er dort auch macht ist, das er der Meinung ist dies mit ihr durch Diskussion lösen zu können, bzw. wenn er mit Diskussion nicht weiter kommt, von seiner Seite Drama zu starten.

Ich habe versucht ihm zu erklären, das dieses Diskutieren genau das Gegenteil bewirkt. Im Grunde ist es sowas wie DLV. Er subkommuniziert:" Ich bin Verletzt und Ohnmächtig. Ich bin Abhängig von dir." Dies führt dann dazu das sich die Machtverhältnisse noch mehr verschieben. Sie weis das sie ihn in der Tasche hat.

Ob sie betaisierendes Verhalten bei ihm zusätzlich gewollt triggert, habe ich jetzt keine Beispiele für, der Verdacht liegt aber nahe, denn bei ihr besteht auch latente Verlustangst. (Siehe Beispiele wie sie dazwischengeht wenn er sich mit Anderen Frauen unterhält und das sie grundsätzlich mit "Nachdruck" vorschlägt ihn nachts abzuholen wenn ich es tatsächlich geschaft habe ihn mal zum Ausgehen zu bewegen)

Genau dort ist wahrscheinlich auch der Hebel an dem er ansetzen könnte. Sobald er sich unabhängiger machen würde und damit ihr latente Verlustangst triggert, sieht das nach ein bisschen Drama schon wieder ganz anders aus.

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Eine Frau betaisiert nicht, das besorgt der Mann ganz von allein.

Ich habe ein anderes Grundverständnis von Betaisierung und eine andere Meinung zu ihrer Ätiologie.

Es ist wichtig, eigene Anteile zu erkennen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Aber Betaisierung prinzipiell dem Mann in die Schuhe zu schieben ist nicht richtig.

Ein guter Freund von mir hat jahrelang nach der Maxime gelebt, eine Frau sofort zu nexten sobald sie erste Anzeichen zeigte, ihn betaisieren zu wollen. Sagen wir's so, sein Frauenverschleiß war in dieser Zeit erheblich. Er hat bestimmt ein halbes Dutzend Frauen den Laufpass erteilt, der war in diesem Punkt knallhart.

Ich weiß, solche Geschichten wollen die Frauen und Frauenversteher nicht hören.

Was ist mit meinem Freund passiert,,, was hatte er nun davon, die ganzen Frauen in den Wind zu schießen?

Naja, schließlich fand er eine Frau, die diese für ihn inakzeptablen Verhaltensweisen schlicht nicht aufwies. Ein echtes Goldstück von einer Frau. Aber es brauchte eben eine längere Suche, und er hätte diese Frau gewiss nie gefunden wenn er jedes Mal bei Betaisierungsanzeichen seine kostbare Lebenszeit damit vergeudet hätte, "an sich zu arbeiten" oder anderen Unfug dieser Art, weil er sich ja "selbst betaisiert" und die Frau daran gaaaaaanz unschuldig ist.

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ich habe jetzt nicht die antworten durchgewühlt...

kurzform:

sie ist eine tolle frau, selbstbewusst plus zementharten frame. als HSE HD nimmt sie sich den sex, den sie möchte.

aber... die lunte brennt!

sie wird ihn sehr wahrscheinlich bald abservieren, wenn er nicht sofort den kurs ändert.

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sie wird ihn sehr wahrscheinlich bald abservieren, wenn er nicht sofort den kurs ändert.

Nicht unbedingt. Es gibt Frauen, die suchen einfach explizit den klassischen Beta, der sich ihr gefügig unterordnet und den sie sich "erziehen" können. Dass der Sex gut ist spricht sehr dafür, dass es um so eine Nummer geht.

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das kann sein. mich erinnert das nur gerade an meine LTR. bei ihrem ex- mann war es ähnlich.

erst als er immer öfter mit drama (kletterte z.b. vom balkon herunter, um mit ihr nicht mehr reden zu müssen) reagierte, versiegte der letzte funken "sex" zwischen ihnen. die ehe hielt dann noch fast ein jahr, weil sie ein haus und kind hatten. sie angelte sich dann eine FB, sagte es ihm dann auch direkt, und zwei wochen später war sein auszug.

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Eine Frau betaisiert nicht, das besorgt der Mann ganz von allein.

Ich habe ein anderes Grundverständnis von Betaisierung und eine andere Meinung zu ihrer Ätiologie.

Es ist wichtig, eigene Anteile zu erkennen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Aber Betaisierung prinzipiell dem Mann in die Schuhe zu schieben ist nicht richtig.

So sieht's aus. Der Schuldanteil des Mannes ist, Betaisierung zuzulassen, ausgehen tut sie meist von der Frau (ja, es gibt auch vorauseilende Bücklinge). Scheinbar oft unbewußt, aber es gibt genug Bitches, die das bewußt aktiv einsetzen. Scheint eine Form von Machtgeilheit zu sein, so kontraproduktiv wie Körbe verteilen statt zu ficken. Die Auffassung "den Mann ändern zu können" ist genau das.

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Ich tippe auch darauf das sie die Beziehung vorerst nicht von ihrer Seite auflösen wird. Dazu provided er zu gut. Das macht das Leben so schön "kuschelig" . Die Frage ist halt ob und wenn ja, wie lange noch , sein Schwanz die Exklusivrechte hat.

Zu der grundlegenden Diskussion oben , wer nun wen betaisiert, meine ich, das es ein "korrespondierender Prozess" ist. Natürlich ist der Kern dazu im Mann. Ein beinharten Alpha mit Alternativen kommt nicht auf die Idee, gefallen zu wollen.

Die Frau kann aber dann auch "verstärkend" auf den Betaisierungsprozess wirken. Je nachdem wie scharf ihre Shittests werden. Bei meinem Kumpel und seiner Freundin sieht man das ja im Steigern der Provokation : Erst alleine mit Freundin ausgehen nach den Renovierungsarbeiten > Keine oder kaum gegenwehr von ihm > härtere Provokation mit dem Ausgehen mit einem Ex-Lover > keine Gegenwehr (nur Drama) > Dem Kerl noch mehr Macht genommen

Dabei geht es nicht darum wer "schuld" ist. Einen Schuldigen in dem Sinne gibt es nicht, nur sich gegenseitig beeinflussende Prozesse (gegenseitig Verstärkend)

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Einen Schuldigen in dem Sinne gibt es nicht, nur sich gegenseitig beeinflussende Prozesse (gegenseitig Verstärkend)

Ich seh das mit dem Schuldigen anders.

Klar trifft das Betaisieren auf fruchtbaren Boden - die Needyness, die Verlustangst und die Unterwürfigkeit des Mannes.

Es verhält sich damit nicht anders als mit einem Alkoholkranken, der in einer Beziehung mit einer Co-Abhängigen lebt. Sie hat ein ebenso großes Problem wie seines, und beide Probleme sind miteinander verzahnt, aber nicht sie ist die Trinkerin. Und sein Trinken hört auch nicht davon auf, dass sie mit ihrer Co-Abhängigkeit aufräumt.

Genausowenig hört eine Betaisiererin auf zu betaisieren, nur weil ihr ein Mann endlich mal ne Grenze setzt. Sondern dann sucht sie sich halt jemand anderen und betaisiert schön weiter - bis sie selbst an ihre eigene Baustelle geht, oder auch nicht.

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Ok,

dann habe ich jetzt wenigstens nen neune Opener für heute haben :

"Hey , was meinst du : Wer betaisiert mehr? Männer oder Frauen ?"

:rofl:

(In der einen oder anderen Studentenkneipe in der Nordstadt, sollte das sogar klappen ;-) )

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Ok,

dann habe ich jetzt wenigstens nen neune Opener für heute haben :

"Hey , was meinst du : Wer betaisiert mehr? Männer oder Frauen ?"

:rofl:

(In der einen oder anderen Studentenkneipe in der Nordstadt, sollte das sogar klappen ;-) )

LOL, schade, dass ich gestern nicht unterwegs war, ich hätte herzlich gelacht^^

Grüße aus Calenberger-Neustadt/HAnnover *FG*

Zum Thema:

Ich bin da voll bei Dir, was den korrespondierenden Prozess betrifft. Wenn jmd. etwas nicht will, da kann eine Frau einen sonstwie knallharten "Betaisierungsframe" fahren, es wird nicht klappen. Und die wenigsten Frauen tun es bewußt. Ich muss da nur an Mädelsabende denken, bei denen diskutiert wurde, warum wieder ein "fester Freund" so unattraktiv geworden ist^^. Aber vielleicht ist es ja nur in meiner Welt so, kenne halt kaum LSE-Bitches, die ihren Betaisirungsdildo rausholen und den Mann über die Bettkante beugen und so weiter ;-)

In diesem Sinne ;-)

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Ich seh das mit dem Schuldigen anders.

Klar trifft das Betaisieren auf fruchtbaren Boden - die Needyness, die Verlustangst und die Unterwürfigkeit des Mannes.

Es verhält sich damit nicht anders als mit einem Alkoholkranken, der in einer Beziehung mit einer Co-Abhängigen lebt. Sie hat ein ebenso großes Problem wie seines, und beide Probleme sind miteinander verzahnt, aber nicht sie ist die Trinkerin. Und sein Trinken hört auch nicht davon auf, dass sie mit ihrer Co-Abhängigkeit aufräumt.

Genausowenig hört eine Betaisiererin auf zu betaisieren, nur weil ihr ein Mann endlich mal ne Grenze setzt. Sondern dann sucht sie sich halt jemand anderen und betaisiert schön weiter - bis sie selbst an ihre eigene Baustelle geht, oder auch nicht.

Ja, Obiman, ausnahmsweise muss ich dir mal recht geben. :-)

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Moin zusammen, ich brauch nochmal euren Rat,

Ist ein ganz anderes Thema eigentlich, es geht aber um diesen Kumpel und seine Art seit der Beziehung. Ich bin zu Zeit in einer Verzwickten Situation :

Wie ich ja schon geschrieben habe, zieht er sich sehr aus dem Freundeskreis zurück und ist sehr unzuverlässig was Terminabsprachen für gemeinsame Veranstaltungen.

Jetzt steht die Situation vor einer Eskalation. In einer Woche ist bei mir eine Haus-Party (Machen wir meist um die Weihnachtszeit). Das läuft als bring-in-Party, ich stelle einen Teil der Getränke , den Raum und Jeder bringt was mit. Wir haben die Terminplanung vor 6 Wochen per Doodle gestartet. Termin ist abgestimmt. Er und seine Freundin haben sich natürlich NICHT eingetragen gehabt. Weil dies öfter vorkommt und weil uns das ALLEN mittlerweile im Freundekreis stinkt haben wir den Mailverteiler für die Planung (wer was mitbringt , wer was macht ) OHNE die beiden erstellt. Und terminlich ohne die beiden geplant. HEUTE sehen wir, das er sich heute noch mal schnell im Doodle eingetragen hat ( Der andere Alternativtermin in Doodle ist aber schon lange abgelaufen). Die Planung der Party ist durch alle Aufgaben sind verteilt.

Ganz ehrlich bin ich ein wenig mit mir am hadern wie ich darauf reagieren soll. Mein erster Reflex ist "Der kann bleiben wo der Pfeffer wächst, ich will ihn hier nicht sehen"

Mir Fallen jetzt 3 Alternativen ein :

1. Ich sage ihm Klipp und Klar "Zu spät, Planung ist durch. Platz ist auch begrenzt. Ihr könnt nicht kommen. Nächstes mal gern wenn ihr euch an der Planung beteiligt"

2. Wir schreiben ihn an und sagen was die beiden mitbnringen sollen ( gibt aber nix mehr zu verteilen)

3. Ich lasse ihn auflaufen. Keine Reaktion mehr. Wenn die beiden dann vor meiner Tür stehen dürfen sie natürlich rein und sich als "Schmarotzer" fühlen

Bei Punkt 2 wird mir echt übel, weil dann WIEDER eine Extrawurst gebraten wird und das verhalten keine Konsequenzen hat. Wie gesagt , der gesamte Freundeskreis ist schon angenervt.

Alle Lösungen sehr unbefriedigend.

Hat Jemand noch andere Ideen? Wie würdet ihr vorgehen?

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