Problem mit Affären während einer LTR

167 Beiträge in diesem Thema

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@mangas

Nö.

Dass keine Frau das bei dir annehmen würde ist eine komplett andere Baustelle als die Frage, wie groß die Chance ist, dass eine Frau generell ein solches Beziehungsmodell in Erwägung zieht.

Ich vermute stark, dass ich mehr intime Frauenbekanntschaften hatte als du und es war nie ein größeres Problem, dass es nicht monogam ablief. Es war auch seltenst ein Problem, dass es keine Hochzeits-Perspektive gab. Alles ganz easy.

Jetzt kann man natürlich drüber streiten, ob das einfach daran liegt, dass ich nur Frauen date, die von Grund auf eine gewisse Gelassenheit am Leib haben. Oder aber es liegt doch daran, wie ich mit dem Thema umgehe und es kommuniziere und dass ich von Beginn an keinerlei Zweifel aufkommen lasse, wo alle Beteiligten stehn.

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@mangas

Nö.

Dass keine Frau das bei dir annehmen würde ist eine komplett andere Baustelle als die Frage, wie groß die Chance ist, dass eine Frau generell ein solches Beziehungsmodell in Erwägung zieht.

Ich vermute stark, dass ich mehr intime Frauenbekanntschaften hatte als du und es war nie ein größeres Problem, dass es nicht monogam ablief. Es war auch seltenst ein Problem, dass es keine Hochzeits-Perspektive gab. Alles ganz easy.

Jetzt kann man natürlich drüber streiten, ob das einfach daran liegt, dass ich nur Frauen date, die von Grund auf eine gewisse Gelassenheit am Leib haben. Oder aber es liegt doch daran, wie ich mit dem Thema umgehe und es kommuniziere und dass ich von Beginn an keinerlei Zweifel aufkommen lasse, wo alle Beteiligten stehn.

Vielleicht hast du auch einfach nur Bindungsängste und bist Beziehungslegastheniker?

Ich will dich damit nicht beleidigen oder dir Vorwürfe machen, aber grundsätzlich jeder der mir sagt dass er auf nur offene Beziehungen steht ist für mich erstmal jemand der Angst hat bei etwas

"Ernstem" verlassen zu werden.

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Vielleicht hast du auch einfach nur Bindungsängste und bist Beziehungslegastheniker?

Ich will dich damit nicht beleidigen oder dir Vorwürfe machen, aber grundsätzlich jeder der mir sagt dass er auf nur offene Beziehungen steht ist für mich erstmal jemand der Angst hat bei etwas

"Ernstem" verlassen zu werden.

Oder aber du projezierst grade deine Lebenswirklichkeit auf mich und kriegst nicht unter einen Hut, dass sehr wohl beides geht. Was hat es mit Bindungsangst zu tun, wenn ich sexuell die grundsätzliche Freiheit habe zu vögeln, mit wem ich will?

Ich hab dieses Problem nicht, irgendwen via Beziehungsstatus bei Laune halten zu müssen. Wenn ich Bindungen eingehe, tu ich das absichtlich und freiwillig. Nicht, weil er/sie sonst nicht mit mir in die Kiste geht.

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Oder aber du projezierst grade deine Lebenswirklichkeit auf mich und kriegst nicht unter einen Hut, dass sehr wohl beides geht. Was hat es mit Bindungsangst zu tun, wenn ich sexuell die grundsätzliche Freiheit habe zu vögeln, mit wem ich will?

Ich hab dieses Problem nicht, irgendwen via Beziehungsstatus bei Laune halten zu müssen. Wenn ich Bindungen eingehe, tu ich das absichtlich und freiwillig. Nicht, weil er/sie sonst nicht mit mir in die Kiste geht.

Ich hatte bereits beides, weswegen ich mir damals eingestanden habe dass ich einfach nur Angst habe jemanden zu verlieren mit dem ich eine feste, monogame Beziehung eingehe.

Selbiges gilt für die Menschen die ich kenne und sowas praktizieren, wenn man mal hinterfragt oder nachhorcht dann bin ich immer zu dem selben Ergebnis gelangt.

Die Freiheit haben zu wollen, mit jedem zu vögeln mit dem man will, zeugt meiner Meinung nach erstrecht von dem Drang eine feste monogame Bindung zu vermeiden um im Nachhinein

bloß nicht alleine dazustehen und das Gefühl der Ablehnung kassieren zu müssen.

Man hört ja oft das Ziel des PUAs bestehe darin mehrere Affären/Beziehungen gleichzeitig zu führen. Ich bin der festen Überzeugung dass Menschen wie Lodovico Satana oder alle bekannteren PUAs

dies zwar raus haben, aber eben die Fähigkeit einen einzelnen Menschen so sehr zu lieben dass man monogam bleiben möchte, vollkommen verloren haben.

Ich glaube dass viele dieses Gefühl nicht mehr kennen, das Gefühl zu sagen "diesen Menschen liebe ich so sehr, ich brauche keinen Sex mit anderen."

Das hat nichts mit Selbstkastration zu tun, sondern vielmehr mit dem Eingeständis das man einfach nicht mehr in der Lage ist tiefe Liebe zu empfinden.

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@ LegallyHot

Also ich finde es ja schön, dass du für dich diesen Weg gefunden hast und wer meine Posts richtig liest, weiß ich dass ich dazu offen und tolerant stehe.

Aber beim besten Willen: das sind Ausnahmen und das ist gewiss NICHT meine Meinung, sondern eine bloße objektive Festelltung.

Ich selbst habe sehr viele Menschen, auch Frauen, in meinem Leben kennengelernt und keine dieser Menschen hat eine polygame Beziehung geführt. Auch kenne ich ehrlich gesagt niemanden, der jemanden kennt, bei dem es so war. Hinzu kommen Statistiken, meist von Marktforschungsstudien für Unternehmen wie "E-Darling" in Auftrag genommen, die meine Feststellung unterstützen.

Also wie gesagt, das hier hat nix mit eueren allzeit beliebten Bindungs- oder Verlustängsten zu tun: die wenigsten Frauen lassen sich auf so ein polygamen Dingsbums ein...

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Man hört ja oft das Ziel des PUAs bestehe darin mehrere Affären/Beziehungen gleichzeitig zu führen. Ich bin der festen Überzeugung dass Menschen wie Lodovico Satana oder alle bekannteren PUAs

dies zwar raus haben, aber eben die Fähigkeit einen einzelnen Menschen so sehr zu lieben dass man monogam bleiben möchte, vollkommen verloren haben.

Hattest Du in monogamen Beziehungen nicht öfter mal das Gefühl, dass Du andere Frauen auch sehr anziehend findest u. Du Dir dachtest "ich will Sex, jetzt, mit ihr"?

Ich würde sagen, es ist nicht das Ziel dieser PUAs, sondern einfach gelebte Courage, aus einem vorgelebten Wertesystem auszubrechen, weil man weiß, dass es über kurz od. lang nicht funktioniert. Besten Anschauungsbeispiele sind/waren Erwachsene in Deinem Umfeld (Mama, Papa, Onkel, Tante, Bekannte, ... alles verheiratet u. "monogam" lebend, aber heimlich ihre Seitensprünge pflegen).

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Hattest Du in monogamen Beziehungen nicht öfter mal das Gefühl, dass Du andere Frauen auch sehr anziehend findest u. Du Dir dachtest "ich will Sex, jetzt, mit ihr"?

Ich würde sagen, es ist nicht das Ziel dieser PUAs, sondern einfach gelebte Courage, aus einem vorgelebten Wertesystem auszubrechen, weil man weiß, dass es über kurz od. lang nicht funktioniert. Besten Anschauungsbeispiele sind/waren Erwachsene in Deinem Umfeld (Mama, Papa, Onkel, Tante, Bekannte, ... alles verheiratet u. "monogam" lebend, aber heimlich ihre Seitensprünge pflegen).

Doch natürlich! Aber ich habe nie das Bedürfnis gehabt auch wirklich mit diesen Frauen schlafen zu müssen um meine Triebe zu befriedigen.

weil man weiß, dass es über kurz od. lang nicht funktioniert.

Woher will man das wissen? Woher hat man die Gewißheit dass sowas nicht funktioniert wenn man sich noch nichtmal wirklich darauf einlassen kann?

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Das hat nichts mit Selbstkastration zu tun, sondern vielmehr mit dem Eingeständis das man einfach nicht mehr in der Lage ist tiefe Liebe zu empfinden.

Was mich in diesem Thread echt gewaltig stört:

Ständig werden Sachen verallgemeinert, Geschlechter über einen Kamm geschoren, usw.

Das ist doch das Einzige, was die Diskussion am Laufen hält. Unterstellungen, Allgemeinplätze und das genüssliche Zerpflücken derselben von der "Gegenseite", weil jede These sofort durch eigene Erfahrungen und eine gegensätzliche Weltsicht "widerlegt" werden kann.

Beispiele:

Männer, die Fremdgehen, haben keine Eier und sind feige.

Männer wollen/müssen nun mal viel ficken.

Menschen, die in offenen Beziehungen leben, können keine Liebe mehr empfinden.

Langfristige Beziehungen verlieren ihren Reiz.

usw. blablabla

Merkt ihr das nicht, wie es sich ständig nur im Kreis dreht und letzten Endes jeder nur auf seiner Seifenkiste steht und in die Nacht (denn man sieht sein Diskussionsgegenüber ja nicht mal) hinausruft... um dann Minuten später von links hinten "Ich bin aber anders" zurückgeechot zu bekommen?

Jeder Mensch entscheidet doch individuell, was er tut, führt sein eigenes Leben und muß mit den Konsequenzen seiner Handlungen leben.

Diese Verallgemeinerungen sind sowas von dämlich und ändern weder etwas, noch fördern sie ein tatsächliches Reflektieren, da man sich

so schön im grossen Ganzen suhlen kann.

bearbeitet von puls1
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weil man weiß, dass es über kurz od. lang nicht funktioniert.

Woher will man das wissen? Woher hat man die Gewißheit dass sowas nicht funktioniert wenn man sich noch nichtmal wirklich darauf einlassen kann?

Natürlich nur eigene Erfahrung (ein paar monogame Beziehungen hinter mir). Mittlerweile 3 1/2 Jahre Single.

Wer weiß, was die Zukunft bringt. Bin mittlerweile offen für alles (monogam und offen). Wobei ich bei dem Gedanken an monogam schon über einen möglichen Verlauf nachdenke, dh. dass ich meine sexuellen Bedürfnisse meiner Partnerin kommunzieren werde. Ich halt echt überhaupt nichts von Heimlichtuerei, weil gerade diese Lügen genau diese illusorischen Realitäten (monogame Fassade, obwohl man heimlich fremd geht) hervor bringen, als junger Mensch daran glaubt u. es dann echt schwer hat, daraus aus zu brechen. Stell Dir mal vor, offene Beziehungen wären gesellschaftliche Norm. Obwohl ich in einer möglichen nächsten Beziehung der Monogamie noch eine Chance geben würde (so alt bin ich ja noch nicht), glaube ich einfach, dass das Modell "offene Beziehung" eher unserer Natur entspricht (monogame Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).

  • TOP 2

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Deine Einstellung finde ich ja auch noch okay, das kann man vertreten. Mir geht es auch eher um die Kandidaten die auf Biegen und Brechen keine Monogamie mehr eingehen wollen

wil sie von vorn herein wissen wollen dass es nicht funktioniert. Versteht mich nicht falsch, ich bin sicherlich kein Moralapostel. Natürlich haben offene "Beziehungen" ihre Daseinsberechtigung.

Ich wollte mit meiner Aussage auch lediglich aufzeigen dass bei den Menschen, die Monogamie von vorn herein ausschließen, schon in gewisser Weise etwas Falsch läuft. Das ist natürlich nur meine eigene

Meinung.

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Deine Einstellung finde ich ja auch noch okay, das kann man vertreten. Mir geht es auch eher um die Kandidaten die auf Biegen und Brechen keine Monogamie mehr eingehen wollen

wil sie von vorn herein wissen wollen dass es nicht funktioniert.

Ich glaube, dieses "auf Biegen u. Brechen keine Monogamie" ist eine Frage des Alters bzw. der Erfahrung. Es wird schon seine Gründe haben, warum gewisse Leute Monogamie strikt ablehnen, sei es jetzt aus Angst vor Verlust (Monogamie verstärkt diese Verlustangst, weil es nur eine Person zu lieben gibt), od. wirklich einfach aus Spaß an der Vielfalt/Triebentfaltung. Kann auch eine Mischung aus Beiden sein. Gründe gibt es immer wieder, aber man muss schon sehr, sehr reflektiert sein, um den wahren Grund heraus zu finden. Die Frage ist, ob das überhaupt notwendig ist. Manchmal ist es eben so, wie es ist.

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Du projezierst hier einfach wild rum. Soweit ich das überblicke hat niemand hier den Standpunkt vertreten, alles außer offen kategorisch abzulehnen. Vor allen Dingen nicht stur aus Prinzip.

Für mich ist es albern, erst ein Beziehungsmodell festlegen zu wollen und dann los zu rennen und den Delinquenten zu suchen, der in diese vorgefertigte Schablone passt. Und da kann man sich grade im Kontext Monogamie so viel Mist zusammenphilosophieren, wieso das ganz viel doll intimer ist und wichtiger und wertvoller und insgesamt einfach viel richtiger als alles andere. 8 von 10 Leuten die mir sowas erzählen kompensieren aber mit Monogamie einfach Versagensängste oder Unfähigkeit. Der eine hat halt schiss, dass die Herzdame mehr Spaß am Sex mit dem Lover hat oder kriegen generell Ausschlag bei der bloßen Vorstellung direkter "Konkurrenz", andere haben schlicht keinerlei Alternativen und sind heilfroh, wenn sie mal wen abkriegen. Dass der dann nicht freiwillig potentiellen Flirtversuchen anderer ausgesetzt wird, ist vollkommen klar.

Jeder soll bitte genau so leben wie er das möchte. Mich nervt lediglich die Zurechtbiegerei der Motive.

Wenn ich mit jemandem eine Beziehung eingehe, dann weder um dafür zu sorgen, dass der Sex mit mir hat, noch um denjenigen davon abzuhalten, Sex mit anderen zu haben. Wohl scheinen das aber recht verbreitete Gründe zu sein, wenn man mal hart an der Realität bleiben will. Wenn sich dann zwei begegnen, die beide via Beziehung vor allen Dingen mal dafür sorgen wollen, dass der jeweils andere nicht durch Sex mit Dritten jemandem begegnet, der ihm besser gefällt und Disney dankbarer Weise moralisch und ethisch hochtrabende Erklärungen dafür liefert, dass das irgendwas mit Liebe zu tun haben soll, ist das natürlich ein bequemer Weg mit sehr wenig Widerstand.

Aber halt sicher nicht meiner.

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(..)

Ich wollte mit meiner Aussage auch lediglich aufzeigen dass bei den Menschen, die Monogamie von vorn herein ausschließen, schon in gewisser Weise etwas Falsch läuft.

Nee, da läuft nichts falsch. Die haben nur eine andere Vorstellung davon, wie sie leben möchten. Willst Du wirklich darüber Entscheiden was Richtig oder was Falsch ist?

Dieses "Meins ist besser" hat doch den Thread erst explodieren lassen. Von allen Seiten - ich nehm mich da mal nicht aus.

Es gibt einfach so viele unterschiedliche Gründe warum Männer fremdgehen. Wegen Feigheit, wegen Faulheit, wegen finanzieller Abhängigkeit, wegen der Angst die Kinder (oder den Zugang zu den Kindern) zu verlieren, weil es gut funktioniert, weil schon Opa es schon so gemacht hat etc.

Fakt ist mal, wer es für richtig hält, der wird es weiterhin tun. Und andere machen es anders. Und wieder andere haben halt andere Leichen im Keller. Nothing to worry about.

  • TOP 3

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Was geht denn hier?! Nach 10 Seiten mehr oder weniger heftiger Keilerei werden sich jetzt zögerlich murrend die ersten schlammverschmierten Hände gereicht.

Da wird mir ganz vorweihnachtlich warm in der Brustgegend 8-)

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wichtig ist doch, dass man selber damit klar kommt, was man letztendlich macht.

Wenn Gefühle und PArtnerschaft komplett vom Sex getrennt werden können, dann sehe ich keinen Grund einen Seitensprung zu verurteilen. Solange ich es nicht weiß, kann meine Freundin doch rumvögeln mit wem sie will. Selbst wenn ich es weiß, solange es sich nur auf Sex bezieht und es nicht jeden zweiten Tag passiert, sondern eine einmalige Sache ist...so what. Was für mich nicht gehen würde, wären Sachen mit Ex oder langfristige Fickbeziehungen. Für mich gibt es in der Partnerschaft Dinge, die nur zu zweit geteilt werden sollten. Abends Arm in Arm im Bett zu liegen, gemeinsam einschlafen...einfach dieses vertraute Gefühl...Das will und kann ich nicht bei anderen Frauen haben und ich will auch nicht, dass meine Freundin das bei anderen Männern hat.

Wenn es aber wirklich nur um das alte "rein-raus-Spiel" geht und danach gehen alle ihrer Wege...Also, das sollte doch wohl noch ok sein. Ob man das jetzt zwangsläufig dem Partner auf die Nase bindet? Da sehe ich ehrlich gesagt nicht den Grund drin, solange es die Gefühlsbasis der Beziehung (ich weiß, difuser Begriff, aber ich hoffe für euch, dass ihr wisst was ich meine) nicht beschädigt/beeinflusst oder sonst was...

bearbeitet von dolly

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wichtig ist doch, dass man selber damit klar kommt, was man letztendlich macht.

Wenn Gefühle und PArtnerschaft komplett vom Sex getrennt werden können, dann sehe ich keinen Grund einen Seitensprung zu verurteilen. Solange ich es nicht weiß, kann meine Freundin doch rumvögeln mit wem sie will. Selbst wenn ich es weiß, solange es sich nur auf Sex bezieht und es nicht jeden zweiten Tag passiert, sondern eine einmalige Sache ist...so what. Was für mich nicht gehen würde, wären Sachen mit Ex oder langfristige Fickbeziehungen. Für mich gibt es in der Partnerschaft Dinge, die nur zu zweit geteilt werden sollten. Abends Arm in Arm im Bett zu liegen, gemeinsam einschlafen...einfach dieses vertraute Gefühl...Das will und kann ich nicht bei anderen Frauen haben und ich will auch nicht, dass meine Freundin das bei anderen Männern hat.

Im Prinzip siehst Du die Sache so wie ich. Nur mit einem Unterschied:

Für Dich sind Sex mit dem Ex und langfristige FB's nicht akzeptabel wenn Du nichts davon weißt. Ist bei mir genauso.

Nur, für mich ist einmaliges Fremdgehen auch nicht akzeptabel. Ich würde mit meiner LTR sofort Schluss machen. Warum? Weil sie mich betrogen hat und ich kein Vertrauen mehr zu ihr habe/ haben könnte? Nein, sondern weil sie sich die Freiheit nahm mit anderen Kerlen Sex zu haben ( ist an sich für mich auch ok) und mir diese Freiheit nicht zugestanden hat ( ist für mich nicht ok).

Darum; möchte meine Ltr Sex mit anderen Männern, dann sollte sie es mir offen sagen. Mach ich ja schließlich auch. Macht sie es nicht, sondern geht mir fremd; so ist sobald ich es erfahre oder mitbekomme Schluss mit der Ltr. Und dies weiß auch meine Verlobte.

  • TOP 1

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