Rudelchronik - Auf ein Bier mit dem Fuchs Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 131 131

[Rudelfuchs 14859]

Stadt Stimmt, Viertel fast. Im Bild zu sehen das Unicenter.

[geniuz 1]

Stadt Stimmt, Viertel fast. Im Bild zu sehen das Unicenter.

Unicenter erkennt man ja sofort. Ist das links das Arbeitsamt und vorne die Chemie? Dann würdest Du irgendwo auf der Mensa hängen.. Ansonsten UBB.

März 12, 2014 bearbeitet von geniuz

[Gast shorty2012]

Fuchs, pass auf! Bald folgen die Jünger an deine typischen Date-Orte und du hast immer Publikum und der Mythos um dich als 50-jähriger Junkie wäre dahin

[Rudelfuchs 14859]

50?!!! oO

Wer kommt denn bitte auf so etwas!? Jung, dynamisch seit Jahren ohne Nadel!

Gut, Musste letztens meinen Ausweis zeigen weil mir die 21 nicht abgekauft wurde. Aber 50!? Plz!

Den genauen Ort werde ich nicht verraten, aber wer mal in der Ecke ist wird es sofort erkennen. Stockwerke hab ich nüchtern noch mal nachgezählt. Also nicht auf die 8 festnageln xD

[Rudelfuchs 14859]

„Weißte“ sagt der Kobold bevor er alles erklärend mit seinem Fingerhut über die sanfte Hügellandschaft deutet. Bier schwappt auf seine grüne Hose "die Menschen machen ein viel zu großes Geschiss um ihre Gefühle. Du bist auch so´n Freak."

"Mhm?"

"Ja! Das Geheimnis ist nämlich..:“ *RATATATATHUIHUIHUHIHUHIHUIHI* rauscht der ICE am Fenster vorbei und verändert den Luftdruck im gesamten Abteil, haut einem jedes mal fast die Füllungen aus dem Backenzahn. Ich gähne um den Druck auf den Ohren knackend zu entlassen. Er Redet derweil einfach weiter. “…und deshalb bin ich jetzt seit 49 Jahren verheiratet. Willst du mal ein Foto von meiner Alten sehen?“

Ich rücke mir die Füllungen zurecht und gucke auf das kleine Foto in seiner noch kleineren Hand. "Da." "Schick. Ist das Stalin neben ihr?"

"Jap, Stalin." "Oh. Und auf dem Bild?" "Boris Becker." „Eure Frauen altern aber auch nicht, oder?“ „Nein…843 Jahre und die Titten sitzen wie ne Eins.“ „Alter, die hat ja Flügel…ist das ne Fee?!“ „Ja…und was für welche…69 mm Spannweite und keine von den Guten, falls du verstehst…höhö.“ Perverser kleiner Trunkenbold.

„Nicht schlecht…wie hast du sie kennengelernt?! Ich brauch auch ne Fee.“

„Na wie man die eben so kennen lernt…War ein Dienstag mit Vollmond, ich war total high, hab auf meinem Eichhörnchen gesessen als, *RATATAT RATATAT RATATAT* (Güterzug…)... stand sie auf ein Mal vor mir und wollte mir deshalb einen Wunsch erfüllen!“

*Gähn, Knacks*

„Genial…lass mich raten…`Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch?“ ich brech ab vor Lachen…guter Witz…Klassiker! Der Kobold hebt seine rote Augenbraue… „Du bist so ein Puler…echt peinlich…Ich hab sie auf einen Kaffee eingeladen.“

„Oh…klar…Bier?“

„Gern, danke.“ Wir Trinken.

Leicht peinliches Schweigen. Hat keinen Humor der Pisser. Dafür ne ganze Menge auf dem Kasten, aber irgendwie verdammt bekacktes Timing für seine Weisheiten. Ich glaub...das macht er mit Absicht.

[Rudelfuchs 14859]

Funny Games

"Endlich allein. Nun, ich bin bereit wenn sie es sind Officer."

Epilog

Blausteinsee. Sonne, knorzender Hund oder was das sein soll dazu eine schnarchend schlafsabbelnde Frau neben mir auf dem Handtuch, die letzten Sonnenstrahlen des Tages in sich aufsaugend. Der kleine Ire sitzt auf meinem Knie und nimmt einen Schluck aus dem Flachmann. "Die Bitches muss man so richtig weghauen. Teufel hat die ´n Hintern" kommt es von ihm. Er spuckt fluchend aus. Manchmal durchbricht er stundenlanges Schweigen durch solche Ausbrüche. Man gewöhnt sich dran. Ich kraule ihn am Nacken. Langsam beruhigt er sich. "Ernsthaft! Du bist zu nett! Pass bloß auf sonst betaisierst du dich! Redpill! Hypergamie! Beta bux, Alpha fux! Körpergröße! SCHEIß AUF INNERgaaaaaaah!!" Platsch. Ich hab ihn in den See geworfen. Er taucht prustend auf, schimpft und krault die 15 m bis zum Ufer. Dauert ne Weile. Kurze Arme. Er hat einen kleinen schwarzen Schuh verloren und guckt mich böse aus seinen irischgrauen Augen an. "Was war denn das Mann?!" Bebende Stimme. "Du hast wieder dein PU-Tourette gehabt. Warst du wieder heimlich an meinem Handy?" Kurze Pause. "Handy? Ich?" er schweigt verlegen. "Nein." "Doch." "Nein." "Wohl." "Na gut." Wäre das geklärt. Er fußballerschnäuzt sich Seewasser aus dem rechten Nasenloch und trocknet seine Hände an dem kleinen Hundetier ab. "Zerficken einem ganz schön die Seele diese Redpillspinner.." "Da sagst du was." "Hast du ne Möhre für mich?" "Klar. Nimm nur." "Danke."

Sie guckt mich funkelnd an und beißt sich auf die Unterlippe. Große Augen die so verdorben funkeln dass man sich zwischendurch am Tisch festhalten muss um nicht um zu fallen. Ich stehe vor ihr, kraule ihre Schläfen. Ihre Hände öffnen meinen Gürtel und fassen was ihr entgegen wächst. Lippen, Gaumen, Zunge, Rachen, *gulpgulpgulp* dabei dieser Blick, GROAAAAR SCHEISSE NOCH EINS! Ich halte mich an ihren Haaren fest weil kein verfluchter Tisch in der Nähe ist. Ich werde alt.

Von draußen tönt es lautstark ins Zimmer, glaube da feiern Leute oder betrinken sich sinnfrei aber wohlverdient. Sie saugt einen Speichelfaden auf der den Schaft hinunterhängt, wischt sich verschmitzt das Kinn als ich sie hoch ziehe um sie über meine Schulter zu werfen. Es geht ins Schlafzimmer, der einzige Raum der bei diesen Temperaturen nicht zu einer Sauna wird sobald ich mal drei Schritte gehe. Auf dem Weg landen Höschen, Top und BH auf dem Flur, bevor ich sie absetze betrachte ich ihren Hintern neben meinem Kopf im Spiegel. Ich mag die Perspektive wenn die Beine so eng aneinander liegen, weil man durch das abgerundete Dreieck ihre Scham bewundern kann. Das alles überlagernde Rauschen in meinem Kopf macht sich breit. Hormone, Trieb verursachen eine unglaubliche Gier in ihren Arsch einzudringen.

Ich setze sie ab, sie krabbelt über das Bett, leckt sich die Lippen. Pack ihre Hüfte, dreh sie daran um, drück ihren Kopf in die Kissen, gleite mit der Zunge über den Übergang von Po und Oberschenkel. Es kitzel sie leicht, Gänsehaut, sie geht etwas ins Hohlkreuz. Der Geruch ihrer Weiblichkeit drückt auf meine Ratio, meine Zunge auf ihren Schamlippen, Damm, Rosette. Sie kreist darüber, befeuchtet sie und dringt spielerisch in ihren Po ein. Sie stöhnt, wir schaukeln uns hoch, ich fahre ihre Wirbelsäule den gesamten Weg von Steißbein bis Haaransatz entlang nach oben, beiße leicht in die Muskelansätze am Schädel was mit einem erstickten Schrei sowie Gänsehaut an ihrem Nacken, Rücken, Flanken belohnt und von einem wohligen Stöhnen abgelöst wird als ich ihre Muschi ausfülle. Ich bumse sie leicht an, Hände an den Hüften, die Daumengrübchen glänzen bereits feucht im Schein der Salzsteinlampe. "Bleib wo du bist. Wie du bist. Ich möchte deinen Arsch genau so sehen wenn ich wieder komme." Auf in die Küche, ich habe ihr in den Tagen zuvor aufgetragen etwas zu besorgen und gut aufzubewahren bis ich vorbei komme. Ich stapfe zurück, schmecke noch ein mal ihre Scham, verteile Speichel und Schweiß auf ihr. Ich dringe langsam in sie ein und werfe es ihr dabei zu. "Pack das aus." Sie grinst als sie den Lolli erkennt. Unter erschwerten Bedingungen öffnet sie vor- und zurück wippend die Verpackung. Weil ihre Finger vom Klitorisbefummeln glitschig sind, dauert es ein wenig länger. Meine motivierenden Klatscher auf den Hintern sind nur teilweise dazu gedacht sie zu mehr Eile anzuhalten.

Während ich sie in der Doggyposition vögel darf sie mit ihrer Zunge die Kanten auf der kleinen Zuckerkugel glätten.

Ich nehme ihr den Lolli ab, fahre damit ihren Rücken entlang nach unten, hinterlasse eine feine Linie aus salzigem Schweiß und geschmolzenen Zucker mit Apfelgeschmack. Der Lolli taucht in ihre Muschi, wird abgelöst von meiner Zunge, taucht wieder ein. Auf dem Weg nach oben fahre ich die klebrige Spur mit der Zunge ab und füge ihrem Rücken Vaginaduft hinzu. Ich gebe ihr den Lolli wieder zurück, sie lacht in sich hinein, genießt unser Spiel mit geschlossenen Augen. Beim Anblick des hin und her rollenden Stiels zwischen ihren Lippen muss ich wieder knurren. Sie dreht sich um, schaut mich an und leckt meinen tropfenden Zuckerapfelschwanz der Länge nach ab. „Mmh…Lolli <3“

Ihre Hüfte kreist dabei leicht hin und her, die Rückenmuskulatur arbeitet, glänzt dort wo mein Schweiß auf sie gefallen ist stärker als dort wo ihr eigener einen gleichmäßigen Schimmer erzeugt. Eine kurvige Linie reicht von ihren Schulterblättern bis zu ihrem Steiß. Mit viel Speichel am Finger kreise ich um ihren Schließmuskel während sie mit ihrer Zunge Zucker auf meinem Schwanz verteilt. Da ich vor ihr stehe und sie "mich" kniend mit ihrem Mund festhält, kann ich nur mit dem obersten Glied meines Mittelfingers in sie eindringen. Sie ist entspannt, es geht fast ohne Druck. Der Lolli findet seinen Weg fast von allein. Da meine Hände glitschig sind wird er nach Passieren des Schließmuskels fast komplett in sie hinein gesaugt. Der Stiel rutscht mir einfach durch die Finger. Ich befreie mein Gemächt aus ihrem Vakuum, bekomme mit den Zähnen gerade so den letzten cm des Stiels zu fassen und ziehe ihn wieder aus ihr hinaus. Beim nächsten Eindringen bin ich vorbereitet, sie noch entspannter es geht ohne Probleme. Ich gebe ihr den Lolli, sie nimmt ihn in den Mund grinst vor sich hin. Wieder dringe ich mit einem Finger ein, diesmal tiefer, sie stöhnt. Ich weite sie, nehme zwei Finger, wieder den Lolli und dann drei Finger. Jedes Mal mit Zwischenstation an ihrem Mund, sie leckt an dem was ich ihr hin halte, befeuchtet es, genießt das Gefühl ausgefüllt zu werden. Als ich meinen Schwanz ansetze ist sie bereit. Sie drückt ihre Hüfte in meine Richtung. Ich lasse sie das Tempo bestimmen, halte still wenn sie stoppt, verharre bis sie wieder auf mich zukommt. Das Gefühl wenn die erste Blockade überwunden ist und man nach einigen vor- und zurück Bewegungen bis zum Ansatz in diesem Hintern versinkt, ist unbeschreiblich. Als ich nachfühle merke ich, wie unglaublich nass sie bei diesem Spiel geworden ist. Mit zwei Fingern der sauberen Hand dringe ich vorne in sie ein. Ich spüre meinen Schwanz durch die dünne Trennwand vor- und zurückgleiten. Schande macht mich sowas an. Beide Körper ein Gemisch aus Vaginalsekret, Schwanz, Zucker, Schweiß. Wir sind beide im Rausch, vögeln zärtlich, schnell, grob, tief, als sie katzbuckelnd ihren Höhepunkt ins Kissen schreit spüre ich ihren Unterleib pulsieren. Ich dreh fast durch, kann mich selbst kaum noch kontrollieren und komme auf ihr, in ihr, ich weiß es nicht.

Der Nebel lichtet sich langsam. Der Tunnelblick weitet sich. Eine glückliche Frau liegt an meiner Brust und zauselt mein Fell. Ich Zubbel an ihren Haaren. Wir teilen uns den Rest vom Lolli. Kichern ab und an ein wenig. Schöner Tag. Schönes Leben.

Als ich die werte Dame darum gebeten habe mir ihre Sicht des Abends zu beschreiben, kam im Übrigen Folgendes dabei herum:

"Oh echt? Oh lecker. Oh bunt. Oh gut!" :D

Was mich einerseits ein wenig an ihrer Ausdrucksfähigkeit zweifeln lässt, aber vor allem darin bestärkt, dass an dem Abend alles richtig gelaufen ist. Und es damit eine deutlich lebensnähere Beschreibung ist als mein nachträglich analysierender Text. XD

Zur Nachahmung empfohlen.

Die Ass to Mouth –Lolli-Trick- Checkliste:

1. Für den Lollitrick solltest du eine gewisse Erfahrung mit Analsex haben. Heißt es oft, gut und gerne tun. Macht den Umgang entspannt, sicher und damit erfolgreich.

2. Der Lolli sollte unbedingt aus einer homogenen feinkörnigen Masse bestehen. Keine Brauselutscher oder so gemixtes Zeug. Die bekommt man nicht glatt. Sind zwei verschiedene Zuckermassen beteiligt können SCHARFE Kanten entstehen. Verletzungsgefahr!

3. Sauberkeit ist das A und O Analspielchen nie mit Vaginalspielchen mixen. Wer in beiden Öffnungen spielen will: Du hast zwei Hände. Nutze sie weise.

4. Analsex ist immer mit einem gewissen „Uärgs“ behaftet. Für dich als angehenden Liebhaber sei gemerkt: Niemals „buäh“ oder sonst was von dir geben wenn da mal ein wenig Kacke am Pimmel ist. Du hast das Ding da rein gesteckt verdammt noch mal, was meinst du wofür das eigentlich da ist?! Nichts tötet die Lust einer Frau an Analsex so sehr wie ein zimperlicher „IH, da ist Dreck!“-Idiot, der nicht in der Lage ist einfach kurz im Bad zu verschwinden oder Taschentücher bereit zu haben. Ernsthaft. Viele Frauen LIEBEN Analsex. Sie stehen unglaublich darauf. Aber sie lassen es sich wirklich leicht vermiesen, wenn da so eine Weichflöte am Werk ist. Wenn du dich selbst schon vor Kacke ekelst, dann lass es einfach komplett bleiben.

5. Spaß verdammt! Das ist ne lustige Sache die beiden Spaß macht. Zucker für die Weibers ist immer eine gute Idee. Außerdem überdeckt son Lolli jeden Körpergeschmack. von Muschi bis Arsch. Es erleichtert das Überwinden der Ekelblockade, weil man nichts „ekliges“ schmeckt. Also gib ihr Zucker und die Fleischpeitsche!

6. Bevor du ihr den Lolli, deinen Finger, deinen Schwanz in den Mund schiebst: Mach n kurzen optischen Check ob alles ok ist. Mit dem Mädel aus der Story habe ich Glück. Noch nie so ein sauberes Hinterteil gesehen. Aber wie wir im Kackenthread gelernt haben, zimmert selbst so eine Zaubermaus wie Miu ab und an n richtigen Stinker in die Keramik.

Also rückchecken mit der Gespielin ob Luke 2 Einsatzbereit ist, evtl mal n Finger als „Ölstab“ einführen. (So Perlenketten sind dafür auch echt praktisch, aber das ist ein anderes Thema.)

[Noodle 8253]

Jaja der Lollitrick :)

Hat bei meiner Katzi übrigens auch sehr gut geklappt ^^

Lollis meidet sie vorerst... "Boah ne.. sonnst kannst ich mich nicht mehr konzentrieren..."

[Rudelfuchs 14859]

Hach, das freut mich.

Erdbeertörtchen auf den Hintern stellen wird auch noch in Angriff genommen. XD

[Noodle 8253]

Das is echt ne Folter.. wirklich .. also zumindest für mich :D

[Fitzgerald 517]

Bester Schreiber hier! Hab ne richtige erektion bekommen.

Bei deinem Talent, würde ich mir ernsthaft überlegen Bücher zu schreiben.

[Banto 847]

Hab ne richtige erektion bekommen.

Ja schön dass wir da dabei sein durften...

Aber der Text ist tatsächlich nicht schlecht geschrieben. Tipps für den Ernstfall sind immer gerne gesehen.

[Gast]

Servus Fuchs,

ich hatte deine Rudelchronik bereits vor Wochen eingeatmet, liest sich sehr gut und macht Spaß.

Erinnert mich an das ein oder andere Ding was Ich gedreht hab.

Die ATEMLOS - Story fand ich sehr interessant und gut geschrieben.Gibt mir einige Anregungen für meine FB.

Hast du ein paar Tipps wie man sich daran tasten kann?

Eine Story von der Strasse/Bar was auch immer wäre mal wieder was...

Ansonsten Top und weiter so!

[Fitzgerald 517]

Hey Fuchs,

was mich brennend interessieren würde, warst du schon immer erfolgreich mit Frauen bzw. wie sehr hat dir Pickup geholfen um da zu sein wo du jetzt bist?

Deine coolness und Leidenschaft gegenüber dem weiblichen Geschlecht ist einfach der Hammer. Diese zwei Eigenschaften anzueignen und auszuleben sind eigentlich der Grund warum ich hier bin.

Gruss

Fitz

[Rudelfuchs 14859]

Servus Fuchs,

ich hatte deine Rudelchronik bereits vor Wochen eingeatmet, liest sich sehr gut und macht Spaß.

Erinnert mich an das ein oder andere Ding was Ich gedreht hab.

Die ATEMLOS - Story fand ich sehr interessant und gut geschrieben.Gibt mir einige Anregungen für meine FB.

Hast du ein paar Tipps wie man sich daran tasten kann?

Eine Story von der Strasse/Bar was auch immer wäre mal wieder was...

Ansonsten Top und weiter so!

Die Atemlos-Geschichte hat sich über Monate nach oben geschaukelt. Zu dem Zeitpunkt kannten wir uns bereits ziemlich gut und haben schon das ein oder andere gemacht und ausprobiert. Ich denke das ist auch der beste Weg sich einen Extrem anzunähern. Schritt für Schritt. Einzelne Elemente nehmen, ausprobieren, Reaktion abwarten, Intensität steigern, kombinieren, erweitern usw. Sobald man den Partner kennt, kann die Intensivierung beschleunigt werden. Genau so wie man sich selbst erst mal kennen lernen muss. In so einer Situation ist man ja sonst eher selten ;)

Erstaunlich viele Frauen stehen darauf wirklich grob angefasst zu werden. Mittlerweile habe ich ein ganz gutes Gespür dafür, erkenne die recht präzise unter all den Normalos. Wichtigster Punkt für mich mit so einer Frau so um zu gehen: Ich muss sie lesen können. Ihre Reaktionen ohne Worte deuten und korrekt verstehen können. Das geht nicht bei allen Frauen. Bei denen wo ich dieses Gefühl habe verhalte ich mich deutlich vorsichtiger. Würde mich sonst unwohl fühlen. Und das kann es ja auch nicht sein ;)

Zu den anderen Geschichten von Bar und Straße. Schwierig im Moment. Bin mehr oder weniger monogam, da fällt das an Erlebnis einfach aus. Zumindest die Soloaufrisse. Aber in der Hinsicht auf dieses 0815 PU gibt es ja schon viele Schreiber hier. Hoffe ich komme bald mal dazu meine Dreierreihe zu vervollständigen, das finde ich persönlich spannender.

Hey Fuchs,

was mich brennend interessieren würde, warst du schon immer erfolgreich mit Frauen bzw. wie sehr hat dir Pickup geholfen um da zu sein wo du jetzt bist?

Deine coolness und Leidenschaft gegenüber dem weiblichen Geschlecht ist einfach der Hammer. Diese zwei Eigenschaften anzueignen und auszuleben sind eigentlich der Grund warum ich hier bin.

Gruss

Fitz

Grob habe ich auf diese Frage bereits hier geantwortet: http://www.pickupforum.de/topic/110306-rudelchronik-auf-ein-bier-mit-dem-fuchs/?p=1626563

Der Text liest sich irgendwie depressiver als er gemeint ist. Es geht mir gut, sehr gut eigentlich. Als Ergänzung evtl folgendes:

Im Unterschied zu den Redpillern, Incels, Frust- und Rachefickern, die in diesem Forum breit vertreten und oft ziemlich gefeiert werden, verfolge ich einen anderen, ich würde meinen geradezu konträren Ansatz. Das Leben ist schön. Frauen sind toll. Ich bin gut so wie ich bin. Vertrauen statt Misstrauen, Offenheit statt Repression und Freude als Motivation statt Frust als Antrieb.

Dieses "Hypergamie", "Die Frauen sind doch auch nicht besser!" und "Das Leben ist unfair!" geht mir unglaublich auf den Sack. Klar, irgendwo kann ich verstehen, dass man Jahrelange Frustration und Zurückweisung irgendwie verarbeiten muss. Aber diese Negativität, die Verteufelung oder zumindest Abwertung von dem was man eigentlich begehrt, halte ich für pervers. Es ist der vermeintlich leichtere Weg, den viele einschlagen um vor allem nicht an sich selbst arbeiten zu müssen, oder ihr eigenes beschissenes Verhalten zu rechtfertigen. Ist nicht meins. War Anfangs in der mehr oder weniger gleichen Position, denke das kommt hier im Blog ganz gut rüber. Habe mich aber für den Positiven und konstruktiven Weg entschieden. War am Anfang viel Arbeit, aber ich feier mein Leben in so vielen Bereichen einfach selbst so sehr, dass ich es immer wieder so machen würde. Man lese sich mal meine allerersten Beiträge hier im Forum durch, ich kann nur den Kopf schütteln. XD

Aber hat nicht lange gehalten, evtl einige Monate oder n knappes Jahr. Wenn ich dagegen andere sehe, die seit Ewigkeiten auf der gleichen Stelle treten und sich immer mehr in Frust und Verachtung flüchten. Körpergrößenthread usw. Aber gut, ist ihre Entscheidung.

Das Großartige an dieser positiven, offenen Einstellung ist, dass sie so unglaublich gut honoriert wird. Ich spare mir die meisten Hirnficks und werde mit tollen Menschen und Erlebnissen belohnt. Die Coolness kommt dann irgendwann von ganz alleine. Bzw stört es einen nicht so sehr wenn man mal nicht so cool ist und wieder mal komplett Mist gebaut hat. Kommt vor, geht vorbei.

[Gast]

Zu den anderen Geschichten von Bar und Straße. Schwierig im Moment. Bin mehr oder weniger monogam, da fällt das an Erlebnis einfach aus. Zumindest die Soloaufrisse. Aber in der Hinsicht auf dieses 0815 PU gibt es ja schon viele Schreiber hier.

Nööö so 0815 PU-Kram will Ich nicht lesen. Bleib deinem Stil treu, generell(was Ich damit meine?Siehe Quote unten) nicht nur deinem Schreiberstil, denn das ist das womit sich viele (auch Ich)gut identifizieren können.

Es wirkt authentisch und nicht abgedreht/irreal.

Im Unterschied zu den Redpillern, Incels, Frust- und Rachefickern, die in diesem Forum breit vertreten und oft ziemlich gefeiert werden, verfolge ich einen anderen, ich würde meinen geradezu konträren Ansatz. Das Leben ist schön. Frauen sind toll. Ich bin gut so wie ich bin. Vertrauen statt Misstrauen, Offenheit statt Repression und Freude als Motivation statt Frust als Antrieb.

Dieses "Hypergamie", "Die Frauen sind doch auch nicht besser!" und "Das Leben ist unfair!" geht mir unglaublich auf den Sack. Klar, irgendwo kann ich verstehen, dass man Jahrelange Frustration und Zurückweisung irgendwie verarbeiten muss. Aber diese Negativität, die Verteufelung oder zumindest Abwertung von dem was man eigentlich begehrt, halte ich für pervers. Es ist der vermeintlich leichtere Weg, den viele einschlagen um vor allem nicht an sich selbst arbeiten zu müssen, oder ihr eigenes beschissenes Verhalten zu rechtfertigen. Ist nicht meins. War Anfangs in der mehr oder weniger gleichen Position, denke das kommt hier im Blog ganz gut rüber. Habe mich aber für den Positiven und konstruktiven Weg entschieden. War am Anfang viel Arbeit, aber ich feier mein Leben in so vielen Bereichen einfach selbst so sehr, dass ich es immer wieder so machen würde. Man lese sich mal meine allerersten Beiträge hier im Forum durch, ich kann nur den Kopf schütteln. XD

Aber hat nicht lange gehalten, evtl einige Monate oder n knappes Jahr. Wenn ich dagegen andere sehe, die seit Ewigkeiten auf der gleichen Stelle treten und sich immer mehr in Frust und Verachtung flüchten. Körpergrößenthread usw. Aber gut, ist ihre Entscheidung.

Das Großartige an dieser positiven, offenen Einstellung ist, dass sie so unglaublich gut honoriert wird. Ich spare mir die meisten Hirnficks und werde mit tollen Menschen und Erlebnissen belohnt.Die Coolness kommt dann irgendwann von ganz alleine. Bzw stört es einen nicht so sehr wenn man mal nicht so cool ist und wieder mal komplett Mist gebaut hat. Kommt vor, geht vorbei.

Juli 8, 2014 bearbeitet von Gast

[Noodle 8253]

Der Text liest sich irgendwie depressiver als er gemeint ist. Es geht mir gut, sehr gut eigentlich. Als Ergänzung evtl folgendes:

Im Unterschied zu den Redpillern, Incels, Frust- und Rachefickern, die in diesem Forum breit vertreten und oft ziemlich gefeiert werden, verfolge ich einen anderen, ich würde meinen geradezu konträren Ansatz. Das Leben ist schön. Frauen sind toll. Ich bin gut so wie ich bin. Vertrauen statt Misstrauen, Offenheit statt Repression und Freude als Motivation statt Frust als Antrieb.

Dieses "Hypergamie", "Die Frauen sind doch auch nicht besser!" und "Das Leben ist unfair!" geht mir unglaublich auf den Sack. Klar, irgendwo kann ich verstehen, dass man Jahrelange Frustration und Zurückweisung irgendwie verarbeiten muss. Aber diese Negativität, die Verteufelung oder zumindest Abwertung von dem was man eigentlich begehrt, halte ich für pervers. Es ist der vermeintlich leichtere Weg, den viele einschlagen um vor allem nicht an sich selbst arbeiten zu müssen, oder ihr eigenes beschissenes Verhalten zu rechtfertigen. Ist nicht meins. War Anfangs in der mehr oder weniger gleichen Position, denke das kommt hier im Blog ganz gut rüber. Habe mich aber für den Positiven und konstruktiven Weg entschieden. War am Anfang viel Arbeit, aber ich feier mein Leben in so vielen Bereichen einfach selbst so sehr, dass ich es immer wieder so machen würde. Man lese sich mal meine allerersten Beiträge hier im Forum durch, ich kann nur den Kopf schütteln. XD

Aber hat nicht lange gehalten, evtl einige Monate oder n knappes Jahr. Wenn ich dagegen andere sehe, die seit Ewigkeiten auf der gleichen Stelle treten und sich immer mehr in Frust und Verachtung flüchten. Körpergrößenthread usw. Aber gut, ist ihre Entscheidung.

Das Großartige an dieser positiven, offenen Einstellung ist, dass sie so unglaublich gut honoriert wird. Ich spare mir die meisten Hirnficks und werde mit tollen Menschen und Erlebnissen belohnt. Die Coolness kommt dann irgendwann von ganz alleine. Bzw stört es einen nicht so sehr wenn man mal nicht so cool ist und wieder mal komplett Mist gebaut hat. Kommt vor, geht vorbei.

So muss.

Gute Einstellung. Hakuna Matata Motherfucker!

[Rudelfuchs 14859]

Wir sitzen der alten Frau gegenüber. "Stört es sie wenn ich rauche?" Der Kobold schüttelt den Kopf. Ich schüttel den meinen zur Sicherheit noch ein wenig lauter. Wir haben ein wenig Angst vor ihr. Sie mustert erst ihn, dann mich. Sie zieht eine Augenbraue hoch. Missbilligung? Gnädige Skepsis? Man weiß es nicht. Will es nicht wissen. Wenn es einst ein weltweites Matriarchat gab...sie war die Königin. Damals schon. Heute noch. Wird es immer sein. "DAS da" sie schiebt den verräterischen Zettel weg "habe ich nie gesehen."

Wir nicken leicht. Und schütteln danach noch mal den Kopf. zur Sicherheit. What do...lieber erstmal abwarten. Sie zündet sich ihre Zigarette an und zieht den Rauch ein. Lässt ihn langsam entweichen. Seit zehntausend Jahren sitzt sie dort, raucht, urteilt und entscheidet. "Sie machen jetzt folgendes..." einziehen...entweichen. Sie erzählt und wir horchen. Mit großen Augen. Als sie fertig ist, stehen wir mit zitternden Knien auf. Ich setze den Kurzen auf meine Schulter und verlasse rückwärts den Raum, nachdem sie uns mit einer Wolke blauen Dunstes entlässt. Wir sind uns einig.

10 verschwiegene Minuten Fußweg später: "Scheiße." sage ich "Scheiße" sagt er. "Was wenn wir....was wenn sie...Fuck, das bringen wir nicht!" "Doch!" leiser "Sie regelt das." "Scheiße!!!" "Wir landen im Knast!" "Wenn sie uns erwischen sind wir das ohnehin." "Sie REGELT das!" "Dir ist klar...wir schulden ihr einen Gefallen." "Scheiße" sage ich. "Scheiße" sagt er.

Liegen lernen - Oder warum es so wichtig ist einem Fuchs ein Bier kalt zu stellen.

"Großartig. Der einzige Mensch auf der Welt der mein Werk versteht ist senil." - J. Gauß

Es ruckelt leicht als der Zug sich in Bewegung setzt. Ich mag es mit dem Zug zu fahren. Mochte ich schon immer. Ich war den ganzen Tag arbeiten, ich müffel leicht und die Haare hängen mir strähnig ins Gesicht. Ich bin müde, schlafe nicht so viel in letzter Zeit. Der Körper spannt, aber angenehm, morgens noch beim Training, gewesen. Danach ist einem den ganzen Tag warm. Man spürt jede Bewegung im Körper. Kein Muskelkater, der kommt erst morgen. Aber ausgiebige Erschöpfung.

Der Zug ist halb voll. Ich habe Platz mich aus zu strecken. Blick aus dem Fenster, die Landschaft zieht vorbei. Das leichte Schwanken, erinnert daran wie es war getragen zu werden. Die Sonne geht unter und scheint mir ins Gesicht. Der Himmel steht in Flammen. So ist es jedes Mal in Richtung Westen. Auf dem Rückweg werde ich wieder in die Sonne blicken, dann aber grell und gleißend, die Augen noch an die Dunkelheit einer warmen weichen Wohnung gewöhnt. Man fängt an zu träumen wenn man so fährt. Langsam Denken und sinnieren. Nicht ganz Meditieren, aber die Richtung stimmt.

Vorfreude und Erinnerung

Die wärme ihres Atems am Ohr wenn sie im Club total verschwitzt vom Tanzen auf dich zukommt, mit ihren Fingern an deinen Flanken spielt und dir „Heute habe ich Lust auf Unfug…“ ins Ohr flüstert, bevor sie sich in die Arme von unbekannten Männern und Frauen wirft um mit ihnen zu tanzen, sie zu küssen und das Leben genießt, bevor sie sich irgendwann erschöpft und glücklich an deine Schulter kuschelt. Atem der in deinen Haaren bleibt, durch deine Kleidung dringt und langsam auf deiner Haut erkaltet. Immer und immer wieder. Ein und aus.

Das leichte Stechen ihrer Fingernägel an deiner Handfläche wenn sie dich auf einer lautstarken Party in ein leises wie düsteres Zimmer zu führen, um dich zu berühren, zu schmecken und in sich auf zu nehmen. Das leichte kratzen in deinem Bart wenn sie damit herumspielt und sich selbst in den Schlaf tastet. Oder Furchen in deine Haut schlagen, der Schmerz den man erst Minuten nach dem Akt bemerkt, wenn das Adrenalin aus dem Körper weicht und man sich wundert warum das Spiegelbild so zerschunden aussieht.

Lippen die lächeln während du mit eurer gemeinsamen Freundin schläfst, während sie euch beobachten, sie streicheln, liebkosen, dich küssen mit euren verschmelzen, sich lösen und ganz feucht sind vor Erregung. Auf denen sie kaut, wenn sie mit dir spricht und eigentlich lieber mit dir schlafen möchte, die sie streichelt wenn du ihr eine spannende Geschichte erzählst, die zittern wenn sie traurig ist und dieses leichte vibrieren das Einzige ist was ihre aufgewühlte Stimmung verrät. Das Zittern das sich ausbreitet über ihren Körper, ihre Arme erfasst, sie mit den Fingern herumspielen lässt und das erst nachlässt wenn man sie nimmt und an sich drückt, hält und nicht wieder los lässt.

Ihr Po der wackelt wenn sie aus deinem Bett springt um ins Bad zu eilen, der immer kalt ist und den sie sich nicht traut an dir zu wärmen, aus Angst dich aufzuwecken. Den sie dir anbietet, dich mit ihm lockt und ihn präsentiert das man einfach hineinbeißen muss auch wenn man sich dafür eine fängt.

Der kleine Zipfel Haut der zum spielen einlädt, den man streichelt während die Leute um dich herum frühstücken, sich unterhalten und sie leise schnurren lässt. Haut die sich an die Deine drückt so fest und umfassend, es bleibt kaum eine Stelle frei. Dort so lange verweilt, dass man meint zu verwachsen. Die mit dir schimpft wenn man sie nachts nicht auf seinem Arm hat einschlafen lassen, deine Nähe und Berührung sucht sobald etwas von ihr zu sehen ist.

Die meistens glüht und oft dennoch friert, eine Gänsehaut bekommt und weicher ist als man es glauben möchte.

Eine Stimme die murmelt, knarzt und schnurrt wenn sie sich wohl fühlt, die leise schnarcht wenn sie erkältet oder betrunken ist, die laut wird weil du dich wieder wie ein ziemlicher Idiot verhalten hast und sie, so stark und selbstbewusst sie sonst auch sein mag nicht anders kann als vor Erregung, Gefühlen von Trauer bis Verletzung und Angst vor deiner Antwort zu brechen. Die nach Worten sucht um zu formulieren was chaotisch in ihrem sonst so präzisen Kopf umherschwirrt.

Eine Frau die in deinem Arm einschläft und nach einem vollständigen Wochenende im Bett mit dir immer noch in der Lage ist dich zu vermissen.

Der Moment in dem ich eine ihrer unbändigen Strähnen aus meinem Bart ziehe und hinter ihr Ohr streiche ist erotischer als alles was andere mit ihren „Targets“ auf der Diskotoilette anstellen.

Zu so einer Frau bist du auf dem Weg. Und wenn du vor ihr stehst suchst du wieder nach Worten, du wirst nervös und bekommst das alles nur in einem „Höhö, Brüste“ formuliert oder noch schlimmer du erzählst den ganzen Tag von irgendwelchen Geschichten anstatt sie einfach gegen die Wand zu drücken und aufzufressen. Ich rede Unfug und wenn man mich nicht mit einem Bier daran hindert komme ich zu keinem vertretbaren Ende.

Manche Frauen ziehen einem wirklich den Teppichboden unter den Füßen weg. Langsam aber stetig.

Der Teppich wird Stück für Stück weggezogen. Du weißt es, ahnst es, siehst es kommen und doch ist es unmöglich vorherzusehen, wann genau es ruckeln wird und man das Gleichgewicht verliert. Stehen ist unmöglich. Also lerne ich zu liegen und lasse mich in den Schlaf zubbeln. Das kann ich zum Glück ganz gut. Also liegen und einschlafen. Der Rest ist deutlich schwieriger.

[endless enigma 6065]

pickupprosaaaaaaa :D

(bitte immer auch eine 3-satz-zusammenfassung veröffentlichen und ein nur_bumsszenen.txt)

[Herr von Bödefeld 630]

Da hat doch einer geschnäpselt!

[endless enigma 6065]

thread heißt ja auch "auf ein bier mit dem fuchs"! singular hier mglw. metonym für plural

[Noodle 8253]

Ihr Po der wackelt wenn sie aus deinem Bett springt um ins Bad zu eilen, der immer kalt ist und den sie sich nicht traut an dir zu wärmen, aus Angst dich aufzuwecken. Den sie dir anbietet, dich mit ihm lockt und ihn präsentiert das man einfach hineinbeißen muss auch wenn man sich dafür eine fängt.

Und wenn du vor ihr stehst suchst du wieder nach Worten, du wirst nervös und bekommst das alles nur in einem „Höhö, Brüste“ formuliert oder noch schlimmer du erzählst den ganzen Tag von irgendwelchen Geschichten anstatt sie einfach gegen die Wand zu drücken und aufzufressen. Ich rede Unfug und wenn man mich nicht mit einem Bier daran hindert komme ich zu keinem vertretbaren Ende.

Amen Bruder.

[SimoneB 4447]

Sind alle PUAs jetzt verliebt?! Sodom und Gomorrha...

[Jingang 4661]

Sind alle PUAs jetzt verliebt?! Sodom und Gomorrha...

Ein Käffchen auf den Schreck:

[elise 24]

Und wenn du vor ihr stehst suchst du wieder nach Worten, du wirst nervös und bekommst das alles nur in einem „Höhö, Brüste“ formuliert oder noch schlimmer du erzählst den ganzen Tag von irgendwelchen Geschichten anstatt sie einfach gegen die Wand zu drücken und aufzufressen. Ich rede Unfug und wenn man mich nicht mit einem Bier daran hindert komme ich zu keinem vertretbaren Ende.

Amen Bruder.

Das erweicht ja sogar mir das Herz.

[TobiasZH 40]

Habe mich gerade 2 Stunden mit Seite 1-5 befasst und das ist einfach nur der Wahnsinn. Wenn nicht schon 1 Uhr früh wäre hätte ich weiter gelesen. Doch jetzt ersmal schlafen. Morgen geht es weiter!