EGO BOOST VS ECKHART TOLLE

17 Beiträge in diesem Thema

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Abend Leute,

Nachdem ich das Buch "the power of now" von Eckhart Tolle gelesen hatte, dachte ich immer es sei eine gute Idee sich vom Ego zu befreien.

Miterweie denke ich aber auch das eine solche Einstelung sehr faul macht und man durch das ständige Wohlbefinden keine Motivation mehr hat Ziele (auch wenn sie einen nicht glücklicher machen sollen) zu erreichen.

Das Thema Ego Boost regt dagegen eher zu einem positiven Denken an statt das denken abzuschlalten, was meiner Meinung nach förderlicher dafür ist Ziele zu erreichen, andersrum aber auch wieder schlechte Emotionen weckt, da positiv vorgestellte Ziele und denkweisen in der Realität meist ganz anders verlaufen und somit unweigerlich zu einem down führen. (Auch wenn man Erfahrungen draus gewonnen hat.)

Der Optimalfall wäre natürlich, wie so auf, ein Zwichenweg. Nur wie sollte dieser aussehen und was haltet ihr davon ?

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Etwas läuft nicht so wie du es willst? Arbeite daran es so zu richten.

Setz dir kurzfristige Ziele. Jeden Tag eins. So mach ich es. Ich muss teilweise aufpassen nicht in der Sbahn anzufangen zu tanzen.

Kann aber auch an der Musik liegen ;)

Wenn man mal deprimiert ist, ist es auch nicht schlimm. Musik, pennen, Eimer Eis schaufeln und am nächsten Tag ist es vergessen. Was solls.

Es gibt keine Allgemeingültige Regel für jede Person. Jeder reagiert, verarbeitet und erlebt anders. Du musst den Mittelweg für DICH finden.

Kleines Beispiel von mir: Ich bin atm nicht darauf aus zu gamen. Das mach ich, falls es sich ergibt. Ich hab zurzeit andere Dinge die mich beschäftigen.

Trotz all diesen Problemen wach ich jeden morgen mit nem Grinsen auf. Das Ego kann man nur selbst steigern. Andere können das nur begrenzt und kurzfristig. Langfristig musst du dein Ego selbst boosten.

Mach dirn Plan, dann weißt du alles unter Kontrolle zu haben. Das wäre schonmal nen Anfang.

Mach dir Memos im Smartphone mit ner ToDo List z.B.

Wenn du alles unter Kontrolle hast, schaffst du dir ganz von selbst die positive Denkweise. Unterschätze niemals die Struktur.

Die Erfüllung liegt nicht im Frauen knallen sondern im die Welt rallen.

bearbeitet von Meteora

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Miterweie denke ich aber auch das eine solche Einstelung sehr faul macht und man durch das ständige Wohlbefinden keine Motivation mehr hat Ziele (auch wenn sie einen nicht glücklicher machen sollen) zu erreichen.

Tolle kenne ich kaum, beschäftige mich aber in letzter Zeit mit Meditation. Dabei habe ich gehört, dass Meditation oft falsch verstanden wird - nämlich als einen Rückzug in sich selbst und damit weg von der äußeren Welt. Ist es das, was du meinst?

Eigentlich bedeuten Achtsamkeit und das leben im jetzt, aber genau das Gegenteil. Nämlich, weniger zu bewerten und mehr zu akzeptieren - und dadurch auch entscheidungsfreudiger zu werden. Wenn du beispielsweise daran festhälst, ein Ziel erreichen zu wollen - dann verfolgst du zwar einerseits dieses Ziel, andererseits übersiehst du aber auch viele mögliche Alternativen.

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Ein Zwischenweg ist möglich.

Er sieht in etwa folgendermaßen aus:

Wir setzen uns Ziele und verfolgen diese hartnäckig, gleichzeitig erwarten wir nichts von anderen Menschen und bauen auch keine Identiät aus unseren Erfolgen auf.

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liefner ich nenn es auch den Schmalen Grad zwischen Gut und Böse ;) Das ist dann der beste. Somit bekommt jeder das was er verdient. Kein Stück mehr oder weniger. Ob in der Vergangenheit oder in der Zukunft ;)

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Der Buddhismus nennt das was du suchst "den Weg der Mitte".

Um kurz meine Meinung darzulegen: Man muss im Inneren und im Äußeren an sich arbeiten. Wenn du erst zufrieden bist, WENN DU JEDE FRAU DER WELT IN JEDER SITUATION LAYEN KANNST UND MILLARDÄR BIST, dann denke ich, du hast nen Knacks weg. Wenn du ein WOW-Nerd bist und nur zum Pizzakaufen aus dem Keller kommst, dann solltest du vielleicht doch was an der äußeren Situation ändern.

Es ist am Ende eigentlich eine Sache des gesunden Menschenverstandes.

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An den TE:

Ich denke, Du verstehst das falsch. Leute wie Tolle sagen nicht, dass man keine Ziele mehr haben soll. Es ist eher umgekehrt. Gerade das Ego steht einem oft im Weg, Ziele zu erreichen. Hm..überhaupt habe ich das Gefühl, dass "Ego" ein sehr dehnbarer Begriff mittlerweile ist, ähnlich wie "Liebe".

Bitte definier' für Dich mal "Ego" und find' heraus, was Ego tatsächlich ist.

Es gibt Menschen, die entfalten ihr persönliches Potenzial u. leben, machen, was ihnen in den Sinn kommt. Leute, die das nicht gut finden (Missgunst) klopfen dann Sprüche wie "Der is auf'm Egotrip". Klar, wenn Du Deinen Selbstwert dann aus dieser persönlichen Entfaltung gewinnst od. gewisse Dinge nur machst, um etwas Bestimmtes zu erreichen, dann spricht man von Ego (äußere Umstände bestimmen Dein Handeln). Wenn Du es machst, aber immer noch weißt, dass Dein Wert von dem Ganzen nicht abhängig ist, dann hast Du eine gewisse Distanz zu den Dingen, die Dich ausmachen. Du identifizierst Dich nicht damit. Wenn deine Handlungen aus Deinem Inneren (ja, ich weiß, sehr abstrakt) kommen, dann ist das Dein Wesen, dh. dann ist es nicht das Ego.

Paradoxerweise kommt wegen dieser Frage od. diesem Konflikt (Ego Boost vs. Eckhart Tolle) das Ego erst auf Hochtouren. Der Gedanke des "Ego" als Konstrukt ist auch irgendwo schon Egosache. Verdammt kompliziert alles u. mündet bloß in Hirnfickerei. Schön darüber zu philosophieren, aber wem bringt's was?

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Gast slarki

Stell dir mal die beiden extreme vor: Entweder du lebst dein Ego voll aus, hast hohe Ziele und bist ehrgeizig bist zum geht nicht mehr.

Oder du bist absolut genügsam und du bist zufrieden, egal ob du was schaffst oder nicht.

Ganz klar dass du nach Tolle viel glücklicher lebst, da du unabhängig bist. Ein Mittelweg wäre sogar schlechter.

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Ein Zwischenweg ist möglich.

Er sieht in etwa folgendermaßen aus:

Wir setzen uns Ziele und verfolgen diese hartnäckig, gleichzeitig erwarten wir nichts von anderen Menschen und bauen auch keine Identiät aus unseren Erfolgen auf.

Die Aussage keine Identität aus unseren Erfolgen aufzubauen, ist meiner Meinung nach recht dämlich, denn gerade die Erfolge oder auch Niederlagen machen doch gerade unsere Identität aus.

Klar ich hatte nen ähnlichen Gedanken wegen der Faulheit, denn wenn ich schon alles was ich zum leben brauche habe warum sollte ich mir dann Mühe geben noch mehr zu bekommen ?

Wobei viele andere Spirituelle Lehrer wie z.b. Osho sagen, dass das erst der Schlüßel ist um wirklich reich zu werden und noch mehr zu bekommen Automatisch da man schon zufrieden ist.

Ich denke mir aber eher, solche Gedanken sind absolut Müßig man sollte einfach nach Solchen Gedanken praktisch Leben und dann schauen was dabei rauskommt ohne jetzt ultra brainfuck sich zu machen.

Der Grund Gedanke ist, dass das Ego nen Ängstlicher Schutzpanzer ist den man ablegen muss um frei von Angst und Zwängen zu Leben um ebenfalls frei von Manipulationsversuchen zu sein, die ja gerade auf unser

Ego abzielen.

z.b. nen Mädel versucht euch eifersüchtig zu machen. Wenn ihr Probleme mit eurem Ego habt werdet ihr darauf einsteigen, weil ihr denkt der Kerl kränkt mein Ego anstatt zu sagen sorry bitch du bist raus.

Oder auch der Grund Gedanke, dass zu wollen was man nicht hat und wenn man es hat wird es langweilig ist ebenfalls eine Ego Geschichte.

bearbeitet von Jake21

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z.b. nen Mädel versucht euch eifersüchtig zu machen. Wenn ihr Probleme mit eurem Ego habt werdet ihr darauf einsteigen, weil ihr denkt der Kerl kränkt mein Ego anstatt zu sagen sorry !@#$%^&* du bist raus.

Oder auch der Grund Gedanke, dass zu wollen was man nicht hat und wenn man es hat wird es langweilig ist ebenfalls eine Ego Geschichte.

Kann auch ganz anders sein: Man kocht innerlich vor Wut, beherrscht sich aber, weil man weiß, dass offensichtliche Eifersucht nur dem anderen Typen in die Hände spielt. Wobei das Ego meist nicht vom Kerl sondern vom Mädel gekränkt wird, welches nicht sieht, was für eine geile Sau man doch eigentlich ist, verletzter Stolz sozusagen. Halt diese typischen AMOG-Taktiken aus dem Forum: Vordergründige Gleichgültigkeit, scheinbares Gönnen, jedoch alles nur Mittel zum Zweck. Wär der Erfolgsweg, einen Regentanz aufzuführen, statt wen zu befrienden, würde man das halt machen.....Hab das selbst schon oft genug erlebt, im Endeffekt muss man eh nur sich selbst in die Augen schauen können.

Was das Ego betrifft:

Allzuoft bekommt man "etwas" (Job, Geld, Mädels, Status), weil es einem entspricht, man es nicht erwartet, kurzum: Man es nicht will, weil man es ja noch gar nicht hat und Ursache einer unverfälschten Tätigkeit ist.

Wenn man "es" dann hat, interpretiert man alles mögliche rein, identifiziert sich damit, und will es auf keinen Fall wieder loslassen, msit sogar verbessern, ausbauen (man "ist" das dann ja, und man würde sich dann selbst bedrohen wenn man es wieder hergibt). Dadurch verliert man es dann erst Recht, und jagt vielleicht sogar noch einer Illusion nach, die gar nicht mehr existiert....

Die Kunst besteht darin, in einer Sisyphos-Arbeit Freude empfinden zu können. Froh zu sein, dass dieser Stein gar nich ganz rauf kommt, da das Ziel nur die Richtung vorgibt und der raufgerollte Stein sich am Höhepunkt sehr schnell in einen Mühlstein verwandeln kann, der einen lähmt, oder glauben lässt, man wäre der Stein.

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Gast 11223344

Was in deinem Thema steckt ist vor allem eines: Du motivierst dich durch Schmerz ;) Ist aber nicht der einzige Weg.

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Wem es gefällt, einen Stein den Berg hinaufzurollen, der motiviert sich imho durch Freude und nicht durch Schmerz....aber gut, Sisyphos ist da immer etwas negativ behaftet, nehmen wir einen anderen Vergleich:

Ein Fußballer, der nach dem Meisterschaftsgewinn im CL-Finale den Gegner mit der Einstellung (Pfff..Jausengegner....ich bin Landesmeister) unterschätzt, wird derbe auf die Schnautze fallen.

Bzw konkret: Vergangene Erfolge sind für die jetzigen Herausforderungen nicht wirklich relevant, und haben oft andere Ursachen (Talent, Glück, vorangegangene harte Arbeit, usw.) als gedacht.

Mit dem Sisyphos-Vergleich wollte ich ausdrücken, dass alles was man hat, einem auch wieder weggenommen werden kann. Und dann is die Frage nur: Kann ich mir das JETZT wiederholen aufgrund meiner Fähigkeiten?

Das Selbstbewusstsein sollte man aus der JETZIGEN Tätigkeit ziehen, und nicht aus vergangenen Erfolgen.

bearbeitet von Baghira

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Was in deinem Thema steckt ist vor allem eines: Du motivierst dich durch Schmerz ;) Ist aber nicht der einzige Weg.

Die anderen wären?

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Ich denke, dass du Eckhart Tolle noch nicht richtig verstanden hast.

Das kommt erst durch eine Vermischung mit der Realität.

Es geht nicht darum, das Ego zu töten oder sich davon zu befreien.

Es geht um die Erkenntnis und das Leben, dass das Ego strikt vom Selbst trennbar ist, dass du nicht diese Stimme bist, die zu dir spricht.

Es geht darum, dich zu lösen und das Ego als Ratgeber zu nutzen, als das kleine Hämmerchen, wenn genagelt werden muss. Muss geschraubt werden, ist das Hämmerchen nutzlos.

Das Ego ist immer situativ involviert. In manchen Situationen ist es weg (bspw. beim Sport oder beim Sex (man ist im Jetzt)), in manchen Situationen erschlägt es einen (die Freundin hat Schluss gemacht, man denkt darüber nach).

Es geht immer darum, seine Ego weise zu nutzen und zu erkennen, wann es nützlich ist und wann nicht.

Tolle bringt überhaupt erst den Stein ins Rollen, dass man sich lösen kann. Es ist enorm wichtig, das zu verstehen.

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Abend Leute,

Nachdem ich das Buch "the power of now" von Eckhart Tolle gelesen hatte, dachte ich immer es sei eine gute Idee sich vom Ego zu befreien.

Miterweie denke ich aber auch das eine solche Einstelung sehr faul macht und man durch das ständige Wohlbefinden keine Motivation mehr hat Ziele (auch wenn sie einen nicht glücklicher machen sollen) zu erreichen.

Das Thema Ego Boost http://www.pickupfor...um-winner-wird/ regt dagegen eher zu einem positiven Denken an statt das denken abzuschlalten, was meiner Meinung nach förderlicher dafür ist Ziele zu erreichen, andersrum aber auch wieder schlechte Emotionen weckt, da positiv vorgestellte Ziele und denkweisen in der Realität meist ganz anders verlaufen und somit unweigerlich zu einem down führen. (Auch wenn man Erfahrungen draus gewonnen hat.)

Der Optimalfall wäre natürlich, wie so auf, ein Zwischenweg. Nur wie sollte dieser aussehen und was haltet ihr davon ?

Ich habe mal vor ein paar Monaten ein Video von Eckhart Tolle gesehen, in welchem er seine "Lehre" oder wie auch immer ich das nennen soll relativiert hat. Das Video hat mir echt gut gefallen:

Die Gedanken, die du dir machst, habe ich mir auch schon gemacht und deshalb mochte ich Eckhart Tolle eine Zeit lang nicht so. Aber so, wie er es in dem Video oben darstellt, ist es ok. Er sagt dort selbst, man solle am besten einen Mittelweg finden zwischen der "Welt des Tuns" wie er es nennt und der "Welt des Seins". Was E. Tolle macht, ist meiner Meinung nach echt ne gute Sache und ich glaube die Welt braucht Menschen wie ihn. Er gibt der Menschheit auf jeden Fall evolutionäre Impulse und er ist jemand, der mentale Gesundheit predigt in einer sonst ziemlich geistig verwirrten Welt.

Im übrigen glaube ich, dass man nicht unbedingt ein "Ego" braucht, um im Leben vorwärts zu kommen. Es gibt viele egobehaftete Menschen, die es im Leben weit bringen. Ihr Antrieb ist vor allen Dingen das Leid, die ewige Suche nach Vollständigkeit, das Füllen wollen des inneren "Mangelzustands". Aber meistens kommen sie auf eine ziemlich primitive Art und Weise weiter. Sie häufen viel Reichtum und möglicherweise einige Frauengeschichten an und so weiter, aber alles bleibt - finde ich - auf einem relativ niedrigen Level. Und viele "Egomenschen" bleiben auch auf derselben Stelle. Sie werden täglich durch ihr Ego gefickt und am Ende bringen sie es trotzdem nicht weit. Sie machen sich dann ständig Vorwürfe und beklagen, dass das Leben so scheiße zu ihnen sei und so weiter. Aber weit im Leben bringen sie es trotzdem nicht.

Bei den "Erleuchteten" sehe ich das eher so, dass es viele gibt, die nicht erfolgreich werden, weil sie gar kein Interesse mehr daran haben. Sie sind mit dem Jetzt zufrieden und haben das Ego (bzw. das Leid das mit dem Ego einhergeht) nicht mehr als Antrieb. Das ist wie ein Auto, das auf einmal im Leergang ist. Aber dann gibt es da noch andere "Egolose", die gerade umgekehrt sehr weit vorankommen. Ich glaube nicht umsonst sind z.B. die (Hochgrad-)Freimaurer heutzutage ziemlich mächtig und tummeln sich eher am oberen Ende der Gesellschaft. Das sind Leute, die nicht mehr durch das Leid motiviert (bzw. angepeitscht) werden, die aber andererseits auch nicht diese Last mit sich rumtragen müssen und sich konzentrierter ihren Zielen widmen können.

Soweit jedenfalls meine Meinung.

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Was in deinem Thema steckt ist vor allem eines: Du motivierst dich durch Schmerz ;) Ist aber nicht der einzige Weg.

Die anderen wären?

Freude?

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Vielleicht haben alle deren erreichte Ziele zu einem down führen die falschen Ziele..

Das sind meist kleine Kindergartenziele.

Einer Frau in die Augen sehen, eine Frau ansprechen, eine Frau verführen, Ansprechangst abbauen, Job kündigen,..

Die kleinen Ziele oder Schritte und damit der Weg zu den großen Zielen des Lebens.

Große Ziele: Weltreise (Alle Kontinente besuchen), Kinder zeugen, Haus bauen, in den Weltraum fliegen, ..

Kommt drauf was eure echten Ziele sind und verfolgt sie. Bei euren echten Zielen braucht ihr keine Motivation durch Schmerz. Es wird einfach nur Spaß machen.

Lest das.

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