LTR bittet mich ihrem Bruder zu helfen

19 Beiträge in diesem Thema

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Hallo allerseits,

meine Freundin hat einen Bruder. Er ist fast 30, etwas dick, blass, hat suboptimale Haut und ist allgemein völlig verzweifelt. Vor 2 Jahren hat er geheiratet und wohnt seit 3 Jahren schon mit seiner Ehefrau im Erdgeschoss des großen Einfamilienhauses ihrer Eltern. Ausser WoW und anderer PC Spiele hat er keine Hobbies. Früher hat er Sport gemacht, war pumpen und Fussball spielen. Aber irgendwann hat sich das alles gelegt, er ist fetter geworden und hing nur noch bis früh morgens vorm PC. Sein letzter 400 € Job als Zeitungsausfahrer ist gerade auch wieder vorbei.

Er hat eine abgeschlossene Ausbildung als Koch, will aber nicht als Koch arbeiten.

Seit letzter Woche schläft er wieder bei seinen Eltern auf der Couch, da er von seiner Ehefrau und ihren Eltern kurzerhand rausgeworfen wurde, weil er seine Frau "geschubst" hat.

Die Ehe geht also auch den Bach runter. Die beiden wirken auch nicht wie ein glückliches Paar, sondern eher wie 2 dicke Looser die einander versuchen Ihre Lücken zu füllen. Sie hat jedoch den Vorteil dass sie (trotz ihrer Figur) an Männer kommt. Er hat seit Jahren nur sie als sexuelle Gespielin. - Ich habe auf der Hochzeit schon auf 3-4 Jahre getippt :diablo::crazy:

Von Grund auf ist er ein wirklich netter Kerl. Sehr unkalibriert in jeglicher Form (Empathie), versucht er durch ständiges rumwitzeln und aufheitern der Runde, seine tiefempfundene Depression zu verbergen.

So, und jetzt fragt meine Freundin mich ob ich ihm irgendwie helfen kann. "Du kannst das doch so gut, Menschen helfen und du weisst wie man so Leuten hilft". Ja ich weiss. Allerdings wisst ihr wahrscheinlich genausowenig wie ich, wie ich an ihn rankommen kann. Er ist sich seiner Misere wohl voll bewusst und hat sich bei meiner Freundin und seinen Eltern wohl ausgesprochen. Die Eltern sind aber leider völlig inkompetent im Helfen.

Mein Grundgedanke: Er hat uns letztens echt gut beim Umzug geholfen und viel geschleppt. Ich dachte mir ich schreibe ihm 'ne Email in welcher ich erwähne das seine "Schwester an mich getreten ist, geweint hat und sehr traurig ist und sich Sorgen um ihren Bruder macht. Weil er mir letztens so gut geholfen hat, würde ich ihm jetzt gerne helfen."

Was meint ihr?

Für jegliche Vorschläge und Anregungen dankbar,

Overcome

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Gast QmA

Ich sehe nicht wirklich einen Hebel für dich. Wo willst du anfangen und was genau willst du denn tun? Ihm eine Weiterbildung bezahlen, mit ihm Sport machen, mit ihm Tussis aufreissen? Gerade beim Punkt Attraktivität und Lebensstil wäre ich ganz vorsichtig. Seine Frau und Familie hat natürlich gewisse Vorstellungen, die sie erfüllt sehen will. Was aber, wenn er plötzlich der Meinung ist, dass die ihm alle auf die Nerven gehen und er lieber Tussis klären geht...?

Was ich tun würde ist anzubieten, dass er jederzeit auf dich zukommen kann, wenn er ein Anliegen hat oder sich auskotzen will oder whatever. Den Sozialarbeiter zu spielen würde ich nicht tun; du verstrickst dich ganz schnell in irgend eine Scheisse, die du nicht haben willst.

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Mein Grundgedanke: Er hat uns letztens echt gut beim Umzug geholfen und viel geschleppt. Ich dachte mir ich schreibe ihm 'ne Email in welcher ich erwähne das seine "Schwester an mich getreten ist, geweint hat und sehr traurig ist und sich Sorgen um ihren Bruder macht. Weil er mir letztens so gut geholfen hat, würde ich ihm jetzt gerne helfen."

Warum so unpersönlich per Mail? Warum den Finger in die Wunde legen und ihn "von oben herab behandeln"? (Hey, deine Schwester denkt du bist der totale looser und heult deswegen sogar, aber weil du beim schleppen geholfen hast bin ich mal so nett und helfe dir mit deinem looserleben) Ich weiß, würdest du nicht so formulieren, aber sehr wahrscheinlich dass es so an kommt.

Wenn du ihm helfen willst, zieh ihn doch einfach mit. Geh mal auf nen Bier vorbei und geh dann spontan raus mit ihm. Quatsch dann mit ihm zusammen ein paar Leute an und habt Spaß, dann kann er sich gleich was ab gucken. Nehm ihn mit zum Sport ("Brauche dringend mal wieder einen Trainingspartner, kannst du mit kommen und mich ein wenig unterstützen?").

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Ich sehe nicht wirklich einen Hebel für dich. Wo willst du anfangen und was genau willst du denn tun? Ihm eine Weiterbildung bezahlen, mit ihm Sport machen, mit ihm Tussis aufreissen? Gerade beim Punkt Attraktivität und Lebensstil wäre ich ganz vorsichtig. Seine Frau und Familie hat natürlich gewisse Vorstellungen, die sie erfüllt sehen will. Was aber, wenn er plötzlich der Meinung ist, dass die ihm alle auf die Nerven gehen und er lieber Tussis klären geht...?

Was ich tun würde ist anzubieten, dass er jederzeit auf dich zukommen kann, wenn er ein Anliegen hat oder sich auskotzen will oder whatever. Den Sozialarbeiter zu spielen würde ich nicht tun; du verstrickst dich ganz schnell in irgend eine Scheisse, die du nicht haben willst.

Schwierig oder? Nee, Weiber klären während er noch Verheiratet ist ganz bestimmt nicht..und mit ihm Sport machen auch nicht. Wär ganz nett wenn ich ihn mal mitnehmen würde, aber was hätte das für einen Sinn? Beim nächsten Mal wäre er dann "verhindert".

Deshalb kann ich auch Michaels Vorschlag nicht viel abgewinnen. Wenn ich aufeinmal bei denen vor der Tür stehe würde er sich auch denken "ehm...Bierchen trinken..WTF? Ich zock grade!"

So dick bin ich jetzt nämlich auch wieder nicht mit ihm. Wenn wir mal bei ihren Eltern sind oder auf Geburtstagen sehen wir uns.

Deshalb auch lieber vorerst die "unpersönliche Schiene". Er muss nicht drauf antworten, aber das Angebot steht. Aber den Bekehrer oder Life Manager will ich auch nicht spielen und ich habe meiner Freundin ganz klar gesagt wie gering die Chancen auf Veränderung da sind. Bringt eh nix. Aber ich werde ihm meine Hilfe anbieten.

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Ich finde allein schon die Ausgangslage denkbar ungünstig. Man kann ja durchaus selbst auf Leute zugehen und Hilfe anbieten. Das ist zwar nicht die optimale Situation aber manche sind halt zu stolz/stur um den ersten Schritt zu wagen.

In dieser Situation ist es aber so dass dich deine Freundin darum bittet auf ihn zuzugehen. Meiner Erfahrung nach kann das so nichts werden und ich frage mich auch wie deine Hilfe denn aussehen würde. Denn ganz gleich was du vorhast, bedenke dass solche Angebote sehr schnell nach hinten losgehen können. Denn wenn du ihm helfen willst wirst du auch einen Teil Verantwortung übernehmen müssen. Verantwortung für einen unmotivierten, Ende 20-jährigen mit Loosermentalität. Gewollt oder nicht.

An deiner Stelle würde ich ablehnen weil es für mich nicht so klingt als würde dir genug an ihm liegen um bereitwillig Verantwortung zu übernehmen. Es klingt für mich eher nach einem Gefallen und diesen Gefallen würde ich so keinem tun. Entweder dir liegt viel an der Person und du willst ihr wirklich helfen, die Person kommt selbst auf dich zu oder du lässt es.

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Zieh 3-4 Jahre und die Ehe ab und es könnte sich genauso um meinen Bruder handeln. WoW, kein leben, Nerd etc....

Ich versuchte schon so einiges, habe ein gutes Verhältnis zu ihm und denke oft über einen Lösungsansatz nach doch passiert ist bisher nichts. Und weißt du warum? Weil dieses Eintauchen in eine online Welt alles andere ausblendet und man muss sich nicht mit den eigenen Defizite befassen. Typen, die dann genau diese aufzeigen - selbst wenn sie es gut meinen - machen sich nicht grad beliebt und werden als unbequem empfunden.

Pass auf damit. Das könnte mal auf sich zurück kommen.

Außerdem hast du recht - die Chancen sind sehr gering etwas zu erreichen.

Ich sehe meinen Bruder sein Leben auch verschwenden und hab ein echtes Problem damit - so wird es deiner Freundin auch gehen. Hilf ihr damit umzugehen.

Solltest du jedoch einen weg finden ihn echt zu einem Schritt bewegen zu können, dann lass es mich wissen :-)

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Ich bin Sozialarbeiter... und ich sage dir... Vergess es aber ganz schnell.

Man kann keine Menschen ändern mann kann immer nur sich selbst ändern.

Wenn er nichts will dann hat er Pech. Aber deiner Freundin kannste beim weinen eine Starke Schulter anbieten wenn du Lust darauf hast.

Aber mach keine Lösungsversuche sondern verstehe sie einfach nur emotional.

Mir ist das oft zuviel dieses Weinen von Frauen. Halte ich einfach nicht aus.

bearbeitet von maccheroni

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1. Finde ich es gut, dass Du die Absicht hast ihm zu helfen.

2. Kannst Du Deine Hilfe gern mal per Mail kommunizieren, dh. er ist schon mal "vor gewarnt" wenn ihr euch das nächste Mal seht.

3. Was Du im Mail schreibst, würde ich dann beim nächsten Mal ansprechen, die Situation sollte passen (Isolieren - Ja, PU-Termini eignen sich auch dafür ;-)) und einfach offen u. ehrlich reden.

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An deiner Stelle würde ich ablehnen weil es für mich nicht so klingt als würde dir genug an ihm liegen um bereitwillig Verantwortung zu übernehmen. Es klingt für mich eher nach einem Gefallen und diesem Gefallen würde ich so keinem tun. Entweder dir liegt viel an der Person und du willst ihr wirklich helfen, die Person kommt selbst auf dich zu oder du lässt es.

Danke. So sieht es aus. Ich weiss mit ziemlicher Sicherheit, dass keine noch so klare Lösung ihn wachmachen würde. Es würde nichts bringen. Ich sehe so etwas nach 10 Sekunden wenn ich jemanden kennenlerne. Es ist wie mit dem Alkoholiker der sich erst selbst eingestehen muss das er abhängig ist.

Tut mir zwar leid für meine Freundin, aber Mutter Theresa bin ich auch nicht. Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass niemand die Hilfe, die ich von mir aus gegeben habe, auch ohne gefragt zu werden, umgesetzt hat.

Einem habe ich mal LDS gegeben vor 3 Jahren. Der redet immer noch von LSE-HD usw.

Ich kenne nur einen Menschen ausser mir der auch wirklich Sachen umsetzt bzw. sich selbst aus dem Schlamm freischaufeln kann. Sonst habe ich nur Hilfslosigkeit unter Leuten erfahren.

Edit:

3. Was Du im Mail schreibst, würde ich dann beim nächsten Mal ansprechen, die Situation sollte passen (Isolieren - Ja, PU-Termini eignen sich auch dafür ;-)) und einfach offen u. ehrlich reden.

Um eine Mischung aus Biff und den anderen Hier zu gestalten: Ich werde ihm irgendwas per Mail schreiben. (irgendwie will ich ja schon helfen oder zumindestens Ansprechpartner sein) Dann habe ich es zumindestens versucht und meine Freundin ist auch glücklich. Was er daraus macht ist seine Sache. Allerdings wird es auch immer nur bei Emails bleiben falls sich daraus ein Briefwechsel ergibt. Ihn also nur ein wenig in die richtige Richtung schubsen.

"Am Bein" hätte ich ihn somit also nicht. Ich kann nämlich selbst entscheiden wann ich ihn sehe und zurückschreibe.

Hm...

Vielen Dank für die Antworten!

bearbeitet von Overcome

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Klingt halbherzig aber ok. Ist deine Entscheidung. Ich weiß nur eins, Freundin glücklich hin oder her, sowas kann sie von dir einfach nicht verlangen. Fertig! Wenn du es trotzdem machen willst geschieht das freiwillig und auf eigene Verantwortung. Sei dir nur im klarem darüber dass seine Enttäuschung umso größer sein wird sollte er auf dein Angebot einsteigen und dich irgendwann die Motivation verlassen ihm zu helfen (was mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreten wird, so wie du ihn beschreibst).

Bin kein Freund von solchen Wischi Waschi Lösungen.

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Klingt halbherzig aber ok. Ist deine Entscheidung. Ich weiß nur eins, Freundin glücklich hin oder her, sowas kann sie von dir einfach nicht verlangen. Fertig! Wenn du es trotzdem machen willst geschieht das freiwillig und auf eigene Verantwortung. Sei dir nur im klarem darüber dass seine Enttäuschung umso größer sein wird sollte er auf dein Angebot einsteigen und dich irgendwann die Motivation verlassen ihm zu helfen (was mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreten wird, so wie du ihn beschreibst).

Bin kein Freund von solchen Wischi Waschi Lösungen.

Ach verdammt, hast ja Recht. Traurig aber wahr: Es ist zum scheitern verurteilt.

Ich werde schreiben sobald was neues von dem Bruder kommt.

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Typen, die dann genau diese aufzeigen - selbst wenn sie es gut meinen - machen sich nicht grad beliebt und werden als unbequem empfunden.

Ich sehe meinen Bruder sein Leben auch verschwenden und hab ein echtes Problem damit - so wird es deiner Freundin auch gehen. Hilf ihr damit umzugehen.

Solltest du jedoch einen weg finden ihn echt zu einem Schritt bewegen zu können, dann lass es mich wissen :-)

Exakt. Ich verspüre so einen Helferdrang, weil ich genau das slbe Problem mit meinem kleineren Bruder habe. Dem will ich auch seit Jahren helfen, aber nichts will fruchten. Ein notorischer auf Morgen verschieber und "jaja mach ich auf jeeeden Fall"-sager. Bei ihm habe ich auch erkannt, dass es das Beste ist seine Hilfe einfach vorzuleben. Mit einreden oder Vorträgen kommt man da nicht weit. Vorleben und ein bisschen "mitnehmen" ist schon besser. Hier und da 2-3 Sätze warum man etwas gerade auf eine bestimmte Art macht und gut ist.

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Beantworte dir folgende Frage: Was passiert bei Totalreinfall? Wer ist dann sauer auf dich?

Was wäre optimal dabei rausgekommen, wenn du das Projekt als erfolgreich bezeichnen könntest in der Zukunft?

Und: Kannst du dabei so neutral bleiben, dass du ihn NICHT verurteilst und ihm auch den nötigen Raum für Entwicklung gibst? Oder wärst du jemand, der ihn pushen müsste?

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An deiner Stelle würde ich ablehnen weil es für mich nicht so klingt als würde dir genug an ihm liegen um bereitwillig Verantwortung zu übernehmen. Es klingt für mich eher nach einem Gefallen und diesem Gefallen würde ich so keinem tun. Entweder dir liegt viel an der Person und du willst ihr wirklich helfen, die Person kommt selbst auf dich zu oder du lässt es.

Danke. So sieht es aus. Ich weiss mit ziemlicher Sicherheit, dass keine noch so klare Lösung ihn wachmachen würde. Es würde nichts bringen. Ich sehe so etwas nach 10 Sekunden wenn ich jemanden kennenlerne. Es ist wie mit dem Alkoholiker der sich erst selbst eingestehen muss das er abhängig ist.

Tut mir zwar leid für meine Freundin, aber Mutter Theresa bin ich auch nicht. Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass niemand die Hilfe, die ich von mir aus gegeben habe, auch ohne gefragt zu werden, umgesetzt hat.

Einem habe ich mal LDS gegeben vor 3 Jahren. Der redet immer noch von LSE-HD usw.

Ich kenne nur einen Menschen ausser mir der auch wirklich Sachen umsetzt bzw. sich selbst aus dem Schlamm freischaufeln kann. Sonst habe ich nur Hilfslosigkeit unter Leuten erfahren.

Mit dieser Einstellung, die du von anderen Menschen anscheinend hast, solltest du die Hilfe an eine andere Person abgeben.

Du glaubst selbst nicht daran, dass er sich ändert, also lass es sein.

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ALso ich würde ihm helfen , ihn mal ehrlich fragen ob er sein Leben so gut finden , ehrlich fragen warum er es so führt.

Ich mein diese assi ratschläge hier , mal anstubsen ^^ denke mal der Kerl is nicht total weich im Hirn , des weiß er scho selber auch.

Also wenn du Ihm ehrlich helfen willst dann würde ich folgendes machen. Versuch ihn zu aktivitäten zu bringen und mach am Anfang auch mit , integriere ihn in deinen Freundeskreis.

Und vorallem mach es zusammen mit deiner Freundin , sag ihr deine Ideen und binde sie auch mit ein als "gemeinsames Projekt" , denn dann hast du scho mal net den schwarzen Peter.

Mir ist das egal ob hier 10 Leute sagen , das kann sie nicht verlangen , jo kann sie auch net , aber sie kann es dir dann auch soo übel nehmen , auf der anderen Seite kannst ja nur du gewinnen.

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Ich hab den Thread mal überflogen und versteh dein Problem grad nicht so ganz. Deine Freundin hat dich doch nur gefragt, ob du

ihrem Bruder helfen kannst. Wo ist da das Problem?

Du kannst ihn einfach anschreiben, ihm anbieten ihm ein paar Tips zu gegen und fertig. Wenn er nicht will, hat er halt Pech und du bist aus der Sache raus.

Wenn er bereit ist Hilfe anzunehmen, gibst du ihm einfach ein paar Ratschläge, zeigst ihm das Forum, leist ihm ein Buch etc. Die Hauptarbeit muss sowieso von ihm kommen.

Wenn überhaupt hilfst du ihm nur dabei sich selbst zu helfen- und bist aus der Sache raus.

Bezogen auf die konkrete Situation, würd ich Hilfe anbieten- die dann sowieso nicht angenommen wird. Du hast es versucht. Ende.

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Ich hab den Thread mal überflogen und versteh dein Problem grad nicht so ganz. Deine Freundin hat dich doch nur gefragt, ob du

ihrem Bruder helfen kannst. Wo ist da das Problem?

Du kannst ihn einfach anschreiben, ihm anbieten ihm ein paar Tips zu gegen und fertig. Wenn er nicht will, hat er halt Pech und du bist aus der Sache raus.

Wenn er bereit ist Hilfe anzunehmen, gibst du ihm einfach ein paar Ratschläge, zeigst ihm das Forum, leist ihm ein Buch etc. Die Hauptarbeit muss sowieso von ihm kommen.

Wenn überhaupt hilfst du ihm nur dabei sich selbst zu helfen- und bist aus der Sache raus.

Bezogen auf die konkrete Situation, würd ich Hilfe anbieten- die dann sowieso nicht angenommen wird. Du hast es versucht. Ende.

Genau das meinte ich doch.

Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, das jede noch so professionelle Hilfe nicht genutzt wird (werden kann). Man will ständig nur diesen Quick Fix. Oder: "Hach ich loose echt ab, ich sollte mal was machen und ein wenig rumheulen."

Aber kein wirkliches aufwachen, kein Wille. Hilfe zur Selbsthilfe würde ich leisten aber ihn irgendwie in ein Projekt einbinden oder gar in meinen Freundeskreis - das nicht.

Auch Danke an Shao - gute Fragen.

Ich berichte.

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Mit dieser Einstellung, die du von anderen Menschen anscheinend hast, solltest du die Hilfe an eine andere Person abgeben.

Du glaubst selbst nicht daran, dass er sich ändert, also lass es sein.

Das ist keine Einstellung, das ist die traurige Realität.

Ich sehe immer das Gute im Menschen und das da oben ist nicht wertend gemeint. Aber ich haushalte mit meiner Energie und widme diese dann lieber Familie und mir selbst. Zu viele Energievampire da draussen.

Wer wirklich Hilfe braucht, so sehr, dass es ihm nciht peinlich wäre dafür auf einen nahen Bekannten oder einen Freund zuzugehen, dem wird auch geholfen. Und das zu 100 %. Ich hab das auch so getan und mir wurde geholfen - von einem guten Freund.

Ansonsten braucht er keine Hilfe. Sondern nur Aufmerksamkeit oder Ablenkung.

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Mit dieser Einstellung, die du von anderen Menschen anscheinend hast, solltest du die Hilfe an eine andere Person abgeben.

Du glaubst selbst nicht daran, dass er sich ändert, also lass es sein.

Das ist keine Einstellung, das ist die traurige Realität.

Ich sehe immer das Gute im Menschen und das da oben ist nicht wertend gemeint. Aber ich haushalte mit meiner Energie und widme diese dann lieber Familie und mir selbst. Zu viele Energievampire da draussen.

Welche Realität soll das sein? Wohl am ehsten deine Meinung über ihn, wobei du ja selbst sagst, dass du nicht viel mit ihm zu tun hast.

Das was du machst, sind Voraussagen, dass er sich nicht ändern wird.

Von den 10%, die du aus seiner Vergangenheit kennst, schließt du auf seine komplette Zukunft. ("Es würde nichts bringen")

Spricht auch gar nichts dagegen, dass du ihm nicht hilfst, das ist nicht wertend gemeint.

Das soll nur sagen, dass du in diesem speziellen Fall die falsche Person bist.

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