14 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute!

Ich werde demnächst nach Mannheim in die City ziehen. Eine zentrale Lage würde mir ermöglichen auch unter der Woche regelmäßig rauszugehen. Was meine Persönlichkeitsentwicklung anbelangt, bin ich mir unsicher, ob eine WG oder ein Singleapartment die bessere Wahl wäre. In der WG ist immer etwas los, andererseits ist man da auch nicht so freizügig, da es Ordnungen gibt, an die man sich halten sollte... Eine Einzimmerwohnung könnte aber auch schnell alleine machen und zur Depression führen (im idealen Fall würde das Alleinesein weiteren Druck ausüben, um weiter fortzuschreiten)....

Wer von euch wohnt in einer WG oder alleine in einer Wohnung und kann mir von seiner Erfahrung im Zusammenhang mit "Pick Up" berichten?

Greets

Daniel

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Noch nie inner WG gewohnt? MACH ES! Du studierst und klischeehaft ist das die Zeit wo du sowas bringen kannst...

Hat mir persönlich viel gebracht mit allen Höhen und tiefen... alleine Leben kannste noch dein Leben lang.

Ahja und mach ne reine Männerwg. Stichwort: In Boxershorts rumlaufen....

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Ich wohne seit mehreren Monaten alleine und möchte das erstmal nicht mehr missen...sehr sehr geil, vor allem was das einladen von Mädels angeht.

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Hab auch ne eigene Wohnung, du hast halt dein eigenes Reich. War auch schon in einer WG und es hat auch Spass gemacht.

Aber ich bin froh alleine zu wohnen mit einer eigenen Küche und bei Frauenbesuch muss man sich nicht mehr blos auf ein Zimmer beschränken.

Beim ersten Auszug würde ich erstmal eine WG nehmen weil man sich schon ans allein sein gewöhnen muss und so hast du immer jemand da zum reden.

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Wohne gerade in einer WG mit zwei Frauen.

Nie wieder. Frauen sind Dreckschweine. (sorry )

Wenn, dann ne Männer-WG.

  • TOP 1

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Es hat sicherlich beides seine Vor- und Nachteile. Ich wohne schon länger in WG´s und habe noch nie alleine gewohnt. Wg´s biete den Vorteil, dass du mehr Leute kennen lernst und dich auch so besser wieterentwickelst. Auch Dates sind in der WG sehr gut möglich. Ich habe immer und würde auch immer wieder in gemischten WG´s wohnen. Schweine gibt es unter beiden Geschlechtern. Zieh aber nicht einfach so in irgendeine Wg ein sondern guck dir die vorher genau an und insb. die Leute. Gerade als erste Station nachdem Elternhaus ist eine Wg nicht schlecht.

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Wohne gerade in einer WG mit zwei Frauen.

Nie wieder. Frauen sind Dreckschweine. (sorry )

Wenn, dann ne Männer-WG.

Ich hab es gehasst morgens ins Bad zu gehen wo überall die Haare hingen,

schlimmer als wenn man mit einem Schimpansen zusammenwohnt

Aber es gibt genauso Männer die ua. aus Prinzip Klobrille vollpissen

Man müsste eig vor jedem Einzug erstmal einen Hygienecheck machen...

Egal ich habs schon hinter mir :-p

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soso, jeder der alleine Wohnt ist also Depressionsgefärdet? Was für eine kuriose Theorie. Ich selbst wohne auch allein. Zugegeben, manche Abende sind schon recht einsam, aber WG wäre absolut nichts für mich, da ich generell etwas misantrop bin und viel zeit für mich brauche. Ich mache zwar trotzdem viel mit Kumpels, aber ich brauch einfach meine eigenen vier Wände, in die ich mich bei bedarf ungestört zurückziehen kann.

Jeder muss selbst entscheiden, was zu ihm passt. Eine WG ist halt auch mit vielen Kompromissen verbunden.

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soso, jeder der alleine Wohnt ist also Depressionsgefärdet? Was für eine kuriose Theorie.

Ja, das klingt allgemein wirklich etwas kurios! Depressionsgefährdet ist man aber sicherlich dann, wenn man das erste mal in seinen eigenen vier Wänden wohnt, und in Passivität verfällt (gerade wenn man noch am Anfang seiner "bewussten" Persönlichkeitsreise ist). Ich sehe darin den Vorteil, dass du dir an einsamen Abenden einen gewissen Druck machst, rauszugehen, um neue Bekanntschaften zu machen.

Gerade als erste Station nachdem Elternhaus ist eine Wg nicht schlecht.

Das denke ich auch, gerade um Kontakte zu knüpfen.. Das wäre für den Anfang sehr gut! Dagegen stell ich mir die Frage, ob eine WG der Persönlichkeitsentwicklung langfristig eher schaden würde, da deine Mitbewohner nach einer gewissen Zeit ein festes Persönlichkeitsbild von dir gemacht haben. Wie seht ihr das?

mach ne reine Männerwg. Stichwort: In Boxershorts rumlaufen....

Daran hab ich noch gar nicht gedacht... Männer WGs sind vermutlich umkomplizierter (bzw. gleichgeschlechtliche WGs), gerade was Frauenbesuche anbelangt. Ansonsten würde man sich vielleicht von WG-Mädchen betaisieren lassen Leider erschwert das nur noch die WGsuche bei dem zurzeit mageren Angebot (5000 Studenten an Uni eingeschrieben).

bearbeitet von Tim aus Mhm/HD

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Depressionen vom alleine leben?

Letztes Jahr hat eine ehemalige Arbeitskollegen ein paar Wochen mein Wohnzimmersofa besetzt - ich war ziemlich schnell nicht zufrieden mit der Situation. Immer war jemand da, nie war ich richtig allein. Bin dann ab und an in die Wohnung von meinem damaligen Freund, wenn er nicht da war, um einfach mal Abstand und mehr Zeit für mich zu gewinnen. Damals hatte ich das Gefühl, dass mein seelisches Gleichgewicht auseinander gerät und ich war ziemlich angespannt/zickig drauf.

Also WG Leben ist für mich kaum bis gar nicht vorstellbar. Gemeinsam kochen? Gemeinsam Filme gucken? An einem WGleben aktiv teilnehmen? Mich an Macken anderer gewöhnen? Den Dreck anderer wegmachen? Mh neeee....

Ich weiß, man hat sein eigenes Zimmer, aber man ist ja trotzdem nicht für sich so richtig. Eine WG wäre für mich keine Option.

Ich freue mich immer, wenn ich nach einem langen Tag nach Hause komme oder auch wenn ich mal ein paar Tage frei habe, einfach ein bisschen "abzuhängen". Einsamkeit habe ich bislang nicht verspürt. Am meisten schätze ich es, dass ich tun und lassen kann, was ich möchte. Die Wohnung ist nach meinem Geschmack eingerichtet, ich mag lange Schaumbäder und ich muss nur meinen "Dreck" wegmachen. Ich genieße es, mich nach keinem zu richten und frei zu entscheiden. - Dass der Wecker morgens eine Ewigkeit klingelt, juckt ja auch keinen ;) Ich bin einfach verdammt gerne nur für mich.

Bin schon wie ein alter verkorkster Kautz :> Wenn man gerne alleine ist, kann eine WG einen wachsen oder zerbrechen lassen(?!) - man sollte einfach auf sein Gefühl hören. Ausziehen und sich was eigenes suchen kann man immer noch.

Aber wer Angst vor der Einsamkeit hat, hat doch ganz andere Sorgen oder? ;)

  • TOP 2

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Alleine leben hat doch nur Vorteile. Wenn man alleine sein will kann man es völlig frei. Bei Einsamkeit trifft man sich eben mit Freunden. In einer WG ist das alleine sein zumindest deutlich schwerer. In einer WG ist es zwar leichter Gesellschaft zu haben doch das eben auf Kosten der Privatsphäre.

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Und wenn man alleine wohnt ist die Kloschüssel immer frei, in einer WG könnte ich da nicht 30 min lang in Ruhe mein Geschäft vollrichten und nebenher gemütlich Zeitung lesen (gut, am Ende eigentlich nur noch Zeitung lesen ^^)

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Gerade als erste Station nachdem Elternhaus ist eine Wg nicht schlecht.

Das denke ich auch, gerade um Kontakte zu knüpfen.. Das wäre für den Anfang sehr gut! Dagegen stell ich mir die Frage, ob eine WG der Persönlichkeitsentwicklung langfristig eher schaden würde, da deine Mitbewohner nach einer gewissen Zeit ein festes Persönlichkeitsbild von dir gemacht haben. Wie seht ihr das?

Sehe ich ganz anders. Auch langfristiger kann man seine Persönlichkeit entwickeln. Jeder verändert sich mit der Zeit. Positive Entwicklungen ziehen evt. auch ein Positives Feedbeck nach sich.

mach ne reine Männerwg. Stichwort: In Boxershorts rumlaufen....

Daran hab ich noch gar nicht gedacht... Männer WGs sind vermutlich umkomplizierter (bzw. gleichgeschlechtliche WGs), gerade was Frauenbesuche anbelangt. Ansonsten würde man sich vielleicht von WG-Mädchen betaisieren lassen Leider erschwert das nur noch die WGsuche bei dem zurzeit mageren Angebot (5000 Studenten an Uni eingeschrieben).

Ich bin aus eigener Erfahrung ehr pro 50:50. Ist halt eine ausgelichene Sache und in Boxershorts kann man auch so rumlaufen. Die meisten Mädchen 19+ wissen wie Männer aussehen und sind bei einem solchen Anblick auch nicht schockiert außer dieser ist vllt. besonders unansehnlich. Ist ehr recht normal. Kommt natürlich so ein wenig auf die Wg an aber generell sind Studenten nicht mega verklemmt.

bearbeitet von MonkeyDealer

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