4 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Du willst deinen Erfolg mit Frauen verbessern?

Dann lernst du jetzt ein essentielles Element, welches dich sofort anziehender macht.

Verändere deine Denkmuster.

Was meine ich damit?

Wir laufen häufig recht griesgrämig durch die Welt. Wir haben Erwartungen an Kollegen, Freunde, Verkäufer, Bus- und Bahnfahrer, die Regierung und sogar an das Wetter. Diese Erwartungen werden natürlich oft nicht erfüllt und schon sind wir schlechter gelaunt. Wir regen uns darüber auf, dass nicht alles so läuft wie wir wollen. Dabei würden wir uns wahrscheinlich zu Tode langweilen, wenn alles nur nach unserer Nase läuft.

Oft drehen sich unsere Gespräche um das alles, was wieder mal nicht geklappt hat, oder was uns stört und nicht gefällt. Wir meckern, lästern, jammern und beschweren uns.

Besonders in Foren findest du Paradebeispiele für dieses Phänomen. Anstatt konstruktive Kritik zu äußern und tatsächlich zu versuchen Rat-Suchenden weiter zu helfen, versuchen viele Mitglieder sich durch abwertende Kommentare und Besserwisserei zu profilieren. Erstaunlicherweise findet dieses Verhalten sogar in Foren wie diesen hier statt, obwohl es hier um Persönlichkeitsentwicklung, Verbesserung der sozialen Kompetenzen und Selbstverwirklichung geht. Erstaunlich, oder?

Aber ist so ein Verhalten attraktiv? Hmmm….

Du kannst dir die dahinter wirkenden Prozesse bewusst machen, verändern und so für dich nutzen.

Menschen mögen positive Menschen.

Überlege einmal mit welchen Personen du dich gerne triffst und dich einfach nur freust sie zu sehen und bei welchen du immer einen bitteren Beigeschmack hast. Meistens hängt es von einem einzigen Faktor ab.

Ist die Person überwiegend positiv oder negativ?

Wenn du also erheblich anziehender auf Frauen und beliebter bei deinen Mitmenschen sein willst, entdecke und verändere deine negativen Denkmuster zu positiven.

Ich habe eine kleine Challenge für dich, die sich auszahlen wird.

Wann immer dir etwas wiederfährt, was eigentlich "hätte anders laufen sollen", finde mindestens drei Gründe warum genau diese Situation gut so ist, wie sie ist.

Achte bei den nächsten Gesprächen darauf, stets die guten Seiten eines Ereignisses zu erzählen. Wenn andere dir etwas Negatives erzählen, zähle ihnen ein paar gute Seiten daran auf. Achte darauf, dass du nicht belehrend wirkst. Antworte also z.B. mit "Ja, das ist für dich bestimmt ärgerlich. Andererseits kann man bestimmt auch etwas Gutes daran finden, z.B....."

Eine andere gute Übung ist das Oder-Spiel. Immer wenn du oder jemand anderes einen negativen Satz sagst, sagst du "Oder ist das richtig cool, weil..." und findest ein paar Gründe die für die Sache sprechen. Das kann sehr lustig sein.

Wenn du das hier eine Zeit lang durchziehst, wird sich der Filter in deinem Kopf verändern. Du wirst automatisch eher die positiven Seiten wahrnehmen und so ein glücklicheres Leben für dich und deine Mitmenschen schaffen ;)

Viel Erfolg

Aron

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Du wirst automatisch eher die positiven Seiten wahrnehmen und so ein glücklicheres Leben für dich und deine Mitmenschen schaffen ;)

Man sollte aufpassen, dass man dadurch nicht langfristig unglücklicher wird.

Du schreibst von einem Filter im Kopf. Solche Filter gibts. Und wenn man einen Filter hat, der einen alles negativ sehen läßt, dann macht das tatsächlich unglücklich. Es macht aber nicht glücklicher, wenn man diesen negativen Filter durch einen positiven Filter ersetzt.

Das liegt zum Teil daran, dass dieses Filtern ziemlich anstrengend ist. Auch das positive Filtern.

Insbesondere wäre es aber nicht gut, wenn man unangenehme Empfindungen nicht mehr zuzulassen würde. Damit würde man Teile von sich selbst verdrängen. Und das macht unglücklich.

Glücklicher wird man, wenn man sich und das Leben so nimmt, wie es ist. Also weniger bewertet. Sprich: Weniger in Filtern denkt.

Das bedeutet auch, zu akzeptieren und zuzulassen, dass man sich zeitweise gut und zeitweise schlecht fühlt. Je nach Situation ist ja auch beides sinnvoll. Es gibt nun mal Situationen, in denen es keinen Grund gibt, sich gut zu fühlen.

Wenn beispielsweise ein nahestehender Verwandter stirbt, dann würde es keinen Sinn machen, sich deswegen gut zu fühlen. Sinnvoll ist dann, zu trauern. Es macht aber auch keinen Sinn, sich deswegen dauerhaft schlecht zu fühlen. Wenn die Trauer vorbei ist, macht es Sinn sich wieder gut zu fühlen.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wann immer dir etwas wiederfährt, was eigentlich "hätte anders laufen sollen", finde mindestens drei Gründe warum genau diese Situation gut so ist, wie sie ist.

Das ist mit das wichtigste was Pick Up mich für mein Leben gelehrt hat.

Vor allem:

Egal was auch passiert. Oft entsteht am Ende etwas gutes daraus. Man muss nur offen dafür sein.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Du wirst automatisch eher die positiven Seiten wahrnehmen und so ein glücklicheres Leben für dich und deine Mitmenschen schaffen ;)

Man sollte aufpassen, dass man dadurch nicht langfristig unglücklicher wird.

Du schreibst von einem Filter im Kopf. Solche Filter gibts. Und wenn man einen Filter hat, der einen alles negativ sehen läßt, dann macht das tatsächlich unglücklich. Es macht aber nicht glücklicher, wenn man diesen negativen Filter durch einen positiven Filter ersetzt.

Das liegt zum Teil daran, dass dieses Filtern ziemlich anstrengend ist. Auch das positive Filtern.

Insbesondere wäre es aber nicht gut, wenn man unangenehme Empfindungen nicht mehr zuzulassen würde. Damit würde man Teile von sich selbst verdrängen. Und das macht unglücklich.

Glücklicher wird man, wenn man sich und das Leben so nimmt, wie es ist. Also weniger bewertet. Sprich: Weniger in Filtern denkt.

Das bedeutet auch, zu akzeptieren und zuzulassen, dass man sich zeitweise gut und zeitweise schlecht fühlt. Je nach Situation ist ja auch beides sinnvoll. Es gibt nun mal Situationen, in denen es keinen Grund gibt, sich gut zu fühlen.

Wenn beispielsweise ein nahestehender Verwandter stirbt, dann würde es keinen Sinn machen, sich deswegen gut zu fühlen. Sinnvoll ist dann, zu trauern. Es macht aber auch keinen Sinn, sich deswegen dauerhaft schlecht zu fühlen. Wenn die Trauer vorbei ist, macht es Sinn sich wieder gut zu fühlen.

Sehe ich zu 100% genauso. Ich denke es ist verdammt wichtig Verantwortung für seinen eigenen Zustand zu übernehmen und ihn nicht von den äußeren Umständen diktieren zu lassen. Denn jedes Gefühl, egal ob positiv oder negativ, basiert immer auf einer Bewertung einer Gegebenheit.

Für mich war es damals sehr wertvoll, dies herauszufinden. Im Prinzip trifft man immer eine Entscheidung. Wenn xy eintritt, fühle ich mich schlecht und erst wenn abc eintritt, erlaube ich mir mich gut zu fühlen.

Wenn ein naher Verwandter stirbt, will man trauern. Und es ist wichtig diese Phase zu durchlaufen. Andererseits ist es, wie du es sagst. Eine Zeit lang ist es wichtig, aber wenn es den Rest deines Lebens in einen dunklen Schatten hüllt, machst du dich zum Opfer der Umstände.

Eine Zeit lang ganz bewusst seine Gedanken und Emotionen zu beobachten und bewusste Entscheidungen zu treffen, ob es tatsächlich angemessen ist sich über dieses oder jenes aufzuregen, fördert deine emotionale Intelligenz enorm.

Wie Shakespear so schön gesagt hat: "An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu." (Hamlet)

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.