Vorteile einer Beziehung?

42 Beiträge in diesem Thema

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Was für einen Vorteil bringen Beziehungen

Beziehungen, die im Zentrum des Liebesdreiecks liegen sind Gold wert und haben so viele Vorteile, dass man einen ganzen Thread damit füllen könnte.

Dafür müssen aber von beiden Seiten her alle drei Faktoren gleichermaßen stark ausgeprägt sein- Leidenschaft, Intimität und Verbindlichkeit- und das ist selten.

Diese Faktoren machen im gemeinsam miteinander gelebten Alltag eine echte Beziehung konkret aus- nicht das Etikett "Beziehung" oder irgendwelche andere Gehirnpupsereien.

bearbeitet von obiman
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Ich hatte eine Beziehung mit einer tollen Frau. Frauen die ich heute kennenlerne sind sehr umgänglich, zärtlich und weiblich. Ich sehe das so wie Hoodsedam, nur das ich eher wenig negative Erfahrungen mit Frauen gemacht habe. Was luthien sagt ist sicherlich richtig. Meine letzte Beziehung war bereichernd und lehrreich. Dennoch will ich aktuell und vermutlich in den nächsten Jahren nicht monogam Mein Lebensstil ist auch bereichernd und lehrreich, ich machs total gerne. Wenn ich nochmal eine Beziehung eingehe, dann weil ich einfach viel zu viel zu geben habe und das alles diesem Menschen schenken möchte und nicht, weil ich irgendwas haben möchte, wie Bestätigung/Intimität o.ä..

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Interessanter Gedanke des TS.

Mit Ende 20 habe ich sicher noch nicht alles gesehen und erlebt.

Im Grunde, lebe ich in einer LTR wie als Single auch, nur, dass ich dort einfach sehr viel Freude versprüre, wenn ich mein Leben mit dieser einen Personen teilen kann und ich kein Verlangen nach anderen Frauen verspüre. Aus 100% werden so 150%.

Als Single, erreiche ich mit div. Affairen aber ebenfalls 120-130%, weil ich mit HB - A Sport mache während ich mit HB-B gut reden kann. Ich teile mit diesen Frauen mein Leben. Leidet eine der Damen unter Stimmungsschwankungen,lässt mich das kalt bzw, ich lasse es nicht so sehr an mich ran - ich widme mich dann halt der Dame, die mir ein gutes Gefühl verschafft -bei wirklichen Problemen bin ich trotzdem für alle da.

Egoistisch?

Eine LTR ist HB A-B-C in einem, tiefes Vertrauen, sich Wohl fühlen, fallen lassen können usw. Daher kommen die weiteren 20-30%

Ich öffne mich dort weit mehr, nehme Schwankungen bei ihr deutlich schneller war, bin im Ganzen emphatischer.

Pick Up lehrt einen, cool zu bleibe usw.

Gewiss richtig, nur leider ist es oftmals nicht möglich, seine Gefühlswelt, der einer Frau, blitzschnell anzupassen.

Zudem, will man das? Als Mensch, dessen Gefühlswelt eher einem Highway durchs Deathvalley gleicht, als im Vergleich, das "up and down" vieler Damen?

Wenn mir diese Schwankungen nichtig sind, dann bin ich mir sicher, dass mein Level nur knapp über 100% liegt kann, bei dieser Dame.

Der Eindruck verstärkt sich auch, um so mehr man mit Männern in langjährigen LTRs spricht. Wenn ich denen zuhöre, kommen stets die selben Worte und Gründe warum LTR, welche für mich nur noch lächerlich sind. BETA-Geschwafel würden viele das hier nennen.

Dementsprechend werden sie oft auch von ihren Damen behandelt.

Die Dame hat es mit der Zeit geschafft, den Mann zu binden und investiert nur noch so viel, wie es nötig ist um ihren Lebemsstandard zu halten beziehungsweise so lang er sie in gute Stimmungen versetzt.

Was die Pussie einer Frau doch für ein mächtiges Mittel ist ;)

Aber zum Glück sind Gefühle nun mal nicht rational, wir sind keine Roboter und nichts verläuft auf Dauer nach einem Schema.

Leben und Leiden, wo kein Tal durchwandert wird, da kann auch kein Gipfel erklommen werden.

Drüber nachdenken kann man schon...

bearbeitet von GarchingS54
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Und irgendwie habe ich eine Affäre mit meiner Ex am Laufen.

Beziehung hinter mir. Noch nicht verarbeitet

Das ist so, als würde ich versuchen, den Tod meines noch lebenden Opas zu verarbeiten oder versuchen mit dem Auszug aus dem Elternhaus klarzukommen und mir dafür deren Nachbargrundstück mieten.

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Der Post von GarchingS54 gefällt mir gut.

Mit HB A-B-C, also den 3 parallel laufenden Affären

finde ich, dass man als Mann am besten damit fährt.

Vielleicht in nicht jede einzelne Beziehung ganz so tief, aber

durch die Vielfalt sehr bereichernd.

Außerdem kann man bei eröhtem Bedarf an sexueller Häufigkeit

und Variation, das leichter ausleben und ist nicht

von einer einzelnen Dame abhängig.

Allerdings ist es auch nicht so leicht erstmal 3 Mädels

für länger klar zu machen. Und immer mal wieder für Nachschub zu sorgen.

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Gast Hoodseam

Mit HB A-B-C, also den 3 parallel laufenden Affären

finde ich, dass man als Mann am besten damit fährt.

(...)

Allerdings ist es auch nicht so leicht erstmal 3 Mädels

für länger klar zu machen. Und immer mal wieder für Nachschub zu sorgen.

Genau das ist mein Punkt!

Ich habe bisher immer problemlos 2-3 parallel laufende Affären hin bekommen. Ich behandele jede Frau wie in einer Beziehung. Bin aber total locker und wenn mich die eine nervt, mache ich halt was mit der anderen. Ich lebe hier 1:1 so wie Fastlane es immer wieder propagiert. Mir geht es gut. Den Frauen geht es gut. Das ist 150% für mich. Klappt aber nur mit mehreren Frauen.

Warum das funktioniert: Weil die Frauen insgeheim doch hoffen, dass es auf eine Beziehung hinaus läuft. Irgendwann geben sie dann aber auf. Das ganze Modell läuft mit jeder Frau nur zwischen 6-18 Monate. Danach ist Schluss. Bekomme ich aber in einer Woche locker verarbeitet. Und da man parallel gamed, ist entwickelt sich da schnell etwas Neues.

Gehe ich mit einer Frau in eine Beziehung, bringt mir das genau EINEN Vorteil: Verbindlichkeit und längerer Planungshorizont. Von Kindern mal abgesehen, man kann ein gemeinsames Leben planen. Zeile gemeinsam verwirklichen. Und die Freude teilen. Das bringt mich auf 170%. Aber damit kann die Frau auch richtig in das Leben rein hauen. Alles wird riskanter. Und Frauen sind emotional gesteuert. Die 170% habe ich so lange, wie die Illusion funktioniert. Die Realität haut mich dann schnell auf den Boden der Tatsachen und sofort bin ich bei 60% und versuche das irgendwie in den Griff zu bekommen. Bekomme ich aber nicht.

So! Und nun habe ich was ganz Interessantes raus gefunden:

Ich bin selbstständig. Und um mich von der Trennung abzulenken, habe ich zig Projekte gestartet und mich in Arbeit gestürzt. Und die Projekte sind erfolgreich. Dieser Erfolg gibt mir 1:1 das selbe Gefühl wie in der Beziehung etwas zu erreichen. Nur witziger Weise muss ich den Erfolg überhaupt nicht teilen. Ich bin ganz alleine glücklich. Ich habe jetzt meine Arbeit so umstrukturiert, dass ich 3 Monate wie ein Idiot arbeite und dann 1 Monat reise. Und das finde ich momentan so geil.

Und dann habe ich durch Zufall was rausgefunden:

Ich habe überlegt, die ich Frauen vom Wohnzimmer ins Bett bekomme und mich an meine Studentenzeit erinnert. Also habe ich das Schlafzimmer hammermäßig renoviert, Beamer eingebaut und das Bett als einzige Sitzgelegenheit gelassen. Damit war das Wohnzimmer frei und da ich bei meinen Reisen jemanden brauche, der die Pflanzen gießt und Post hoch holt, dachte mich mir, versuch doch mal ne WG. Irgendwie war mir die Wohnung auch direkt nach der Trennung zu still.

Also habe ich das Zimmer etwas günstiger angeboten, 140 Bewerber bekommen (Studentenstadt) und alles unter HB8 wieder weg geschickt. Von den verbleibenden Mädels habe ich geschaut, welche ähnlich wie ich tickt und mich in die positivste Stimmung bringt. Mit der wohne ich jetzt zusammen. Koche ab und zu. Trinke einen Wein und philosophiere über Gott und die Welt. Sie schleppt lauter weitere Mädels an. Und da ich sie nicht vögele, bin ich emotional nicht gebunden und schmeiss sie einfach raus, wenn sie mir auf den Sack geht (Kündigung wg. Eigenbedarf).

Dazu 2-3 Affären. Mal bei den Mädels übernachten. Mal übernachten sie bei mir. Reisen. Andere Backpackerinnen kennen lernen. Mal mit einer Affäre in Urlaub.

Fazit:

2-3 Affären. Erfolg im Job. Nette WG Mitbewohnerin geben mir gefühlt mehr als eine Beziehung.

Frauen sehen das anders (ist mir klar). Aber Männer? Im Ernst: Ich kenne keine wirklich guten Beziehungen. Da kenne ich eine, die ist sehr harmonisch. Sind nun seit 9 Jahren zusammen. Er der NiceGuy. Sie - ja sie wird nur feucht, wenn sie an den Saunaaufgiesser denkt. Und zwingt sich, ihn nicht bei Facebook zu stalken. Sagt sie dem Freund aber nicht. Sexuell läuft da auch nicht viel. Oder ein Typ, der mit mir andauernd Geschäftstermine abends macht. Damit er der Familie sagen kann, dass er heute lange arbeiten muss. Aber in Wirklichkeit heil froh ist, mal einen coolen Abend ohne Familie zu machen. Oder, oder oder...

Und würden die Männer das Leben führen, was sie wirklich WOLLEN, dann würden die Frauen Drama hoch 10 machen!!! Und nur weil sie Angst vor Drama haben und "man das nicht macht" und ihre Freundin nicht verlieren wollen, machen sie es mit. ALLE.

Und da fängt man natürlich an zu überlegen...

bearbeitet von Hoodseam
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Ist doch meine Rede, wenn Du das nicht willst warum machst Du Dir überhaupt so viel Kopf? Ist doch gut, einfach nur zu wissen, was einen selber glücklich macht und bereichert. Muss kein anderer verstehen oder gar absegnen.

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Moin Hood,

mir fallen dazu zwei Dinge ein.

1. sind Freude und Glück doch noch schöner wenn man sie mit jemand Vertrautem teilt. Das kann auch mit Freunden sein, aber da ich mit denen nicht intim bin, ist die Freude nicht auf dem gleichen Level geteilt. Ebenso geteiltes Leid. Dann hätte ich lediglich einzelne Personen für bestimmte Bereiche, die Frauen für den Sex, die Freunde für Sport und Vertrauen usw. Das ist auch gut, aber vileicht doch eher als Zusatz, Basis und Ausgleich für eine Person, mit der ich teile und intim bin.

2. Kinder und Familie. Das hast du zwar ausgeschlossen in Deinem Eingangsposting, aber das ergibt keinen Sinn. Ist es nicht so, dass sich die Prioritäten mit dem Alter auch entwickeln. Mit 20 willst Du noch alles ficken, kennenlernen und ausprobieren, mit 30 Volldampf in der Karriere. Hobbys und Persönlichkeitsentwicklung sowieso. Aber irgendwann ist es für den ein oder anderen vileicht auch wichtig etwas zu hinterlassen und aufzubauen, also eine Familie zu gründen und Kinder zu haben.

Freddy

Edit:

Er würde immer loyal zu mir stehen, egal was kommt. Und ich würde alles für ihn tun. Dieses Gefühl ist cool. Wenn die Frau dies in einer Beziehung lebt, dann kann ich das auch leben. Und die daraus entstehende Beziehung wäre fantastisch. DAS kann mir kein Modell aus diversen Affären geben. Erreichbar? Keine Ahnung. Wie? Keine Ahnung. Man kann nur auf der Suche danach jede Menge Zeit und Energie verlieren.

Wie soll es anderes gehen, als der Frau das zu Geben, was Du Dir von ihr erhoffst? Das kann ja gar keine verlorene Energie sein, weil es Deine Überzeugung ist und das "Beste" was Du geben kannst.

bearbeitet von Freddy0815

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Gast Hoodseam

@Keltica

Es sind drei Sachen, die mich nachdenken lassen:

1. Meine erste Freundin.

Eifersüchtig. Sexuell gestört. Hat die Beine nicht auseinander bekommen. Ich habe da zwei Jahre dran gebastelt. Bücher gelesen (fast alle). Mich mit PU beschäftigt. Im Club konnte ich am Ende fast jeden Abend eine Frau klar machen. Meine Freundin habe ich nur alle 3 Monate mal ins Bett bekommen. Ich habe Drama gemacht. Erzählt, dass die Beziehung daran scheitert. Paarberatung. Mich von einem Psychologen coachen lassen. Und nach 2 Jahren aufgeben. Und das hätte ich nach 2 Wochen schon machen sollen. Man lernt.

Lösung: Screening. Vor einer LTR aussortieren. Und die Frau anders behandeln.

Ich habe nie wieder in einer LTR einen Block beim Sex bekommen.

Vielleicht habe ich auch hier falsch gescreened?

2. Kambodscha

Ich bin in Kambodscha ziemlich böse vom Motorrad geflogen und hab mir das Schlüsselbein gebrochen. Im Ergebnis habe ich zwei Wochen fast nur mit Einheimischen geredet. Die Beziehungen funktionieren dort. Die Probleme die wir hier in Deutschland haben, entstehen dort nicht, weil die Gesellschaft anders funktioniert. Mann und Frau funktionieren viel besser als Team. Sind gesellschaftlich darauf geprägt. Ich kann Dir das nicht in 3 Zeilen erklären, aber das ist ein Problem der Gesellschaft. Was aber wiederum bedeutet, dass Screening das Problem ist. Ich kann 100 Frauen in der Woche ansprechen. Vielleicht muss ich da einfach nur das Screening verbessern?

3. Mein Vater

Ich vertraue meinem Vater 100%ig. Er würde nie etwas machen, was mir schadet. Er würde immer loyal zu mir stehen, egal was kommt. Und ich würde alles für ihn tun. Dieses Gefühl ist cool. Wenn die Frau dies in einer Beziehung lebt, dann kann ich das auch leben. Und die daraus entstehende Beziehung wäre fantastisch. DAS kann mir kein Modell aus diversen Affären geben. Erreichbar? Keine Ahnung. Wie? Keine Ahnung. Man kann nur auf der Suche danach jede Menge Zeit und Energie verlieren.

Sind aber alles nur Ideen und noch nicht sortiert. Deswegen helfen mir einfach auch andere Meinungen.

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Ich sehe das etwas anders als der TE und ein Großteil der Leute hier. Ich muss dazu sagen ich hatte bereits Beziehungen, Affären und war sogar verheiratet.

Affären waren zwar ganz okay aber für mich stets nichts halbes und nichts ganzes. Ich kam mir dabei immer irgendwie wie eine Art Übergangslösung vor. Es war und ist einfach oberflächlich. Wenn ich in einer Beziehung bin hatte ich bisher immer das Gefühl etwas besonderes zu sein, Vertrauen haben zu können und Teil eines unschlagbaren Teams zu sein. Außerdem hat ne Beziehung den Vorteil, dass man verhütungstechnisch sich irgendwann mal von Kondomen verabschieden kann. Was diese Drama, Shittest-Diskussion angeht, dafür braucht man keine Beziehung, das gibts immer und überall. Ein wichtiger Punkt ist für mich dabei auch, dass ich sehe wie sich die Einstellung geändert hat. In einer Affäre hat man ein Problem, ach was solls weg damit. In einer Beziehung muss man eben an diesen Problemen arbeiten und das scheint für viele zuviel zu sein. Schade eigentlich. Ich fand es immer toll zu sehen wie meine Großeltern und meine Eltern ihr Leben lang trotz gelegentlicher Probleme immer gemeinsam einen Weg gesucht und gefunden haben und stets zusammen gehalten haben. Sowas will ich auch! Es ist doch irgendwie wie mit seinen Freunden. Was ist besser? Ein paar oberflächliche Freunde oder einen richtig besten Freund?

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Warum das funktioniert: Weil die Frauen insgeheim doch hoffen, dass es auf eine Beziehung hinaus läuft. Irgendwann geben sie dann aber auf. Das ganze Modell läuft mit jeder Frau nur zwischen 6-18 Monate. Danach ist Schluss. Bekomme ich aber in einer Woche locker verarbeitet. Und da man parallel gamed, ist entwickelt sich da schnell etwas Neues.

Stimmt auch mit meiner Erfahrung überein. 12 Monate geht es meistens recht gut.

Gehe ich mit einer Frau in eine Beziehung, bringt mir das genau EINEN Vorteil: Verbindlichkeit und längerer Planungshorizont. Von Kindern mal abgesehen, man kann ein gemeinsames Leben planen. Zeile gemeinsam verwirklichen. Und die Freude teilen. Das bringt mich auf 170%. Aber damit kann die Frau auch richtig in das Leben rein hauen. Alles wird riskanter. Und Frauen sind emotional gesteuert. Die 170% habe ich so lange, wie die Illusion funktioniert. Die Realität haut mich dann schnell auf den Boden der Tatsachen und sofort bin ich bei 60% und versuche das irgendwie in den Griff zu bekommen. Bekomme ich aber nicht.

Genau, viel riskanter.

Haut dich auf den Boden und du bist bei 60%. Bekomm ich auch nicht in den Griff.

Und würden die Männer das Leben führen, was sie wirklich WOLLEN, dann würden die Frauen Drama hoch 10 machen!!! Und nur weil sie Angst vor Drama haben und "man das nicht macht" und ihre Freundin nicht verlieren wollen, machen sie es mit. ALLE.

Ja genau, unsere von weiblichen Prinzipien geprägt Gesellschaft, erzählt uns an

jeder Ecke "das tut man nicht".

Viele Männer schaffen es aber auch nicht genügend Frauen an Land zu ziehen

und bleiben dann eben bei "der einen" hängen.

Die Idee mit der WG mit dem HB8 ist wirklich super. Danke dafür.

So hast du immer auch "Leben in deiner Bude", einen Gesprächspartner

und die eine oder andere Freundin von HB8 springt auch noch dabei raus.

Sehr gute Idee.

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Gast QmA

Ich hab die Beiträge alle nochmal gelesen und denk, dass du dir u.a. deine Verlassensangst wegzurationalisieren versuchst. Einige Aussagen sprechen für mich da eine relativ deutliche Sprache. Man kann über Beziehungen ganz viel reden und sie sich zerdenken und versuchen drum herum zu kommen. Aber man wird nicht glücklicher, wenn man versucht eine Beziehung mit mehreren Frauen zu simulieren bzw. sich das so hinzubiegen, dass man unmöglich alleine dastehen kann. Man ist auch nicht sicherer vor dem Verlassen-Werden, ich glaub im Gegenteil, dass das eine Illusion ist. Wenn mans mathematisch angehen will, siehst du bei einer Haltbarkeit von 12-18 Monaten je Affäre alle 4-6 Monate eine Frau aus deinem Leben verschwinden, die dir was gegeben hat. D.h. pro Jahr gehen 2-3 zwischenmenschliche, intensive Kontakte flöten. Wie willst du deinem Unterbewußtsein da noch verklickern können, dass man Beziehungen vertrauen kann? Das ist ein Punkt, wo man sich als "PUA" selbst die Füße absägt, auf denen man eigentlich stehen will...

Ich sag dir wies läuft: Du hast ne Frau, die es dir wert ist und dann reißt ihr euch zusammen für die Beziehung mehr oder weniger den Arsch auf. Ihr seid ein Team, du übernimmst anfangs die Führung und zeigst ihr wo es lang gehen könnte. Dann gibst du immer mehr ab und schaust, ob sie mitzieht. Beziehungen gehen NICHT ohne Grund zu Ende; dieser Mythos 'Frauen machen was sie wollen' stammt von Loosern, die sich mit Zweit- oder Drittklassigkeit zufrieden geben und nicht gewillt sind ihren Babes das Beste zu bieten, dass sie drauf haben. Frauen sind keineswegs unberechenbare, emotionsgesteuerte Kinder, die sich überallhin treiben lassen. Die können viel besser in Beziehungen bleiben und sich in ihnen bewegen als Männer. Nur haben die keinen Bock in der Abgammelabteilung zu vegetieren.

Auch wichtig Stichwort: "Willing to emote" Das ist in einer Beziehung ein heftiger Attraction-Switch, der beim bloßen Aufreissen nicht so die Rolle spielt. Männer sind Könige darin sich emotional rauszuziehen oder in Gesprächen durch Vollhorsterei zu glänzen, weil sie keinen Bock haben sich mit Gefühlen zu beschäftigen. Dann geht Frau halt, weil sie sich eh allein fühlt.

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Gast Hoodseam

Danke @Biff und @QmA!

Sehr guter Input. Damit komme ich erstmal sehr weit mit.

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Gast Hoodseam

Falls den Thread mal jemand ausgräbt und sich eine ähnliche Frage stellt:

Irgendwie habe ich die letzten Tage ziemlich viel nachgedacht. Was will ich?

a) geiles Leben ohne Frauen?

b) geiles Leben mit Affären?

c) geiles Leben mit Beziehung?

a) habe ich. Und irgendwie habe ich überlegt, ob ich lieber b) oder c) möchte. Oder doch bei a) bleiben soll.

Nach reiflicher Überlegung bin ich dann aber doch zu einer recht einfachen Lösung gekommen. Da der Mann verführt und die Frau bindet, habe ich die Wahl zwischen a) und b). Der Teil mit dem c) ist einfach nicht mein Problem. Soll ne Frau lösen.

Dann habe ich mir überlegt, ob ich genauer screenen muss? Mir einfach Frauen besser für eine Beziehung aussuchen muss?

Aber ich muss überhaupt nicht screenen. Ich muss nur auf mein Gefühl hören und wenn das sagt, dass ich eine Beziehung mit einer cracksüchtigen Hure möchte, dann ist das OK. Am Ende habe ich noch eine Weile darüber nachgedacht, ob ich besser in Beziehungen führen muss. Aber auch das muss ich nicht. Wenn ne Frau einfach emotional auf dem Level eines Kleinkindes ist und durch irgendwelche Pupse in ihrem Hirn Scheiße produziert, dann ist das alleine ihr Problem. So eine eignet sich nicht für eine Beziehung und da sagt mein Gefühl dann schnell "nein". Ich bin weder ein Kindergärtner noch besteht meine Lebensaufgabe darin, Frauen klar zu machen, wie sie eine Beziehung mit mir geführt bekommen.

Meine einzige Baustelle ist eine Beziehung nicht dann zu beenden, wenn mein geiles Leben sich in ein scheiß Leben verändert und die Ursache eine Frau ist. Da muss ich etwas schneller und konsequenter werden. Ich gebe mich auf in Beziehungen. Das ist mein einziges Problem.

Der Rest ist einfach Baustelle der Frau. Ich führe sie in mein Bett. Und wieder zur Tür. Alles andere mache ich, wenn ich Bock darauf habe.

bearbeitet von Hoodseam
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Ich gebe mich auf in Beziehungen. Das ist mein einziges Problem.

Das macht dich auch sympathisch.

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