Vorteile einer Beziehung?

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Gast Hoodseam

Hey Leute,

ich bastele gerade etwas an meinem Leben rum und stelle mir eine Frage, zu der ich gerne ein paar Meinungen hören möchte:

Was für einen Vorteil bringen Beziehungen?

Ich bin einfach superglücklich ohne eine Beziehung. Und das absolute High bekomme ich mit 1-2 guten Affären (die ich behandele wie in einer Beziehung) und die mir nicht auf den Sack gehen. Irgendwann hänge ich dann in einer Beziehung, oft, weil der Wunsch von der Frau ausgeht und weil alles super läuft, ist das auch für mich OK.

Und dann läuft es Scheiße. Wenn ich mir hier die Threads anschaue, entspricht das schon gut meinen Beziehungsproblemen. Klar trage ich meinen Teil dazu bei. Überlege, ob LSE nicht LSE anzieht etc.pp. Was ich ändern kann? Wo ich mich weiter entwickeln kann?

Und in dieser ganzen Überlegung kam dann die entscheidende Frage: Wofür? Ich mag mich. Ich finde mein Leben supergeil. Und die einzige Art es mir zu versauen, ist eine Beziehung mit einer Frau einzugehen.

Ich habe einfach keinen Bock auf Frametest. Shittests. Spielchen. Wozu? Was bringt mir das? Eine glückliche Beziehung?

Was sind also die Vorteile einer Beziehung?

- Regelmäßiger Sex?

Das habe ich auch in Affären. Mehr. Intensiver. Aufregender. Kein Vorteil.

- Vertrauen?

Bin ich immer enttäuscht worden. Frauen sind grundegoistisch ihren Gefühlen gegenüber. Wie ein Fähnchen im Wind. Mal abgesehen davon, dass ich keinen Vorteil darin sehe, einem Menschen zu vertrauen, so habe ich genug Menschen, denen ich vertrauen kann im Freundeskreis.

- Gemeinsames Leben aufbauen?

OK. Punkt. Aber ich kann schneller alleine im Leben voran kommen und eine Frau daran teilhaben lassen. Mich halten Beziehungen in meiner Entwicklung und meinem Leben eigentlich immer auf. Ich treffe eine Frau auf gleichem Stand und 1-2 Jahre später habe ich mich Welten weiter entwickelt und es ist anstrengend, sie zu ziehen.

- Offenheit? Über alles reden können?

Kann ich in einer Affäre. In einer Beziehung macht die Frau Drama. Hab ich keinen Bock drauf.

- Gemeinsam wohnen?

Ne. Bin gerade wieder auseinander gezogen. Läuft besser. Man kann mal beim anderen übernachten. Und es sein lassen, wenn man das nicht möchte. Bin nicht der Mensch für gemeinsame Wohnung.

- Kinder?

OK. Aber momentan habe ich keine innere Uhr die mir sagt: Zeuge Kinder in den nächsten 3 Jahren.

Also? Wozu der Mist? Ich sehe Vorteile für die Frau? Aber was sind die Vorteile für mich als Mann?

Wer hier hat eine glückliche Beziehung und Skills, um jederzeit Sex und Affären zu bekommen. Hat das eine Weile gelebt und sich dennoch (ohne Kinder) als Grund für eine Beziehung entschieden und ist damit glücklich?

ThX!

Hood

bearbeitet von Hoodseam

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Alles schön und gut, aber was bringt dieser Thread jetzt genau? Wir können hier Seitenlang über die Vor- und Nachteile einer Beziehung diskutieren, der eine lebt halt lieber monogam, der andere hat es gern jeden Abend eine andere zu vögeln, ist im Endeffekt Geschmackssache. Und nur weil du immer enttäuscht wurdest, heißt das nicht, dass es in jeder Beziehung so passiert - hattest halt (anscheinend) das Pech.

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Es hat keine Vorteile. Es ist einfach nur das, was es ist, genauso wie Singledasein ist wie es ist- und das ist immer bei jedem verschieden.

Ich denke, jeder hat da so ne Erfahrungswelt. Männer wollen doch immer, dass alles nach ihrer Nase geht, kann ich z. B. dagegen halten, höre ich auch überall im Bekanntenkreis, sodass Frauen das alleine leben auch klasse finden. Ab und an mal sich treffen reicht doch, wenn überhaupt. Alles ne Frage, was einem gerade wichtig ist. Mir fallen für beides Argumente ein. Für Beziehung spricht für mich nur, dass ich mal wieder spüren werde, wenn ich das überhaupt mit jemanden will, das merke ich dann bei dem Mann. Warum also über etwas grübeln, das nicht akut droht? Geniess doch Dein Leben, Mensch ;-)

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Gast QmA
Wer hier hat eine glückliche Beziehung und Skills, um jederzeit Sex und Affären zu bekommen. Hat das eine Weile gelebt und sich dennoch (ohne Kinder) als Grund für eine Beziehung entschieden und ist damit glücklich?

Ich zähle mich mal dazu, auch wenn ich kein Hardcore Ficker bin.

Glaub man kann sich einen Beziehungswunsch nicht herbeireden. Wenn die richtige kommt, stellt sich die Frage nicht mehr.

Ich wäre nur vorsichtig damit:

Ich habe einfach keinen Bock auf Frametest. Shittests. Spielchen. Wozu? Was bringt mir das? Eine glückliche Beziehung?

Frametests, Shit Tests, Spielchen...das gibts alles eigentlich gar nicht und die Antworten, die PU darauf gibt sind aus meiner heutigen Sicht alle irreführend bis beziehungsschädlich.

Das ist alles ganz normal menschlich und zum größten Teil die Antwort auf PU-spezifisches Verhalten.

Der Rest war Zufall. Ich hab eine Frau kennengelernt, mit der es irgendwie anders war und wo die Beziehungsgedanken von ganz alleine kamen.

Ich war allerdings insgesamt nie besonders glücklich damit Single zu sein. Hat sich irgendwie auch mit der Zahl der Ficks nicht verändert, daher tippe ich einfach mal drauf, dass ich ein Beziehungstyp bin.

bearbeitet von QmA
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Gast Hoodseam

Monogamie oder Polygamie ist für mich kein Für- und Wider einer Beziehung.

Und Kaltica, das Argument mit "Gefühlen" höre ich von vielen weiblichen Bekannten. Bei mir ist es so, dass ich auch in einer Affäre Gefühle entwickele. Und damit überhaupt kein Problem habe. Ich habe sogar fast das Gefühl, dass ich in einer Affäre die ideale Beziehung führe. Aber irgendwie macht es dann in einer Beziehung "Klick" bei der Frau und alles ändert sich. Als ob sie die Beziehung als "Sicherheit" brauchen damit der Typ da bleibt. Und dann mit dieser Sicherheit total anfangen am Rad zu drehen.

Gefühlt finde ich das erste halbe Jahr immer geil. Und danach geht es bergab. Und ich bin 34!

Nun geben sich da zwei Lösungsmöglichkeiten:

1. Ich führe Beziehungen einfach radikal anders (Baustelle)

2. Ich schieße die Frau radikal ab, wenn es bergab geht

Bei 2) habe ich 1-2 Affären. Wie die Frau das nennt, ist mir egal. Geht sie mir auf den Sack, mach ich was mit anderen Frauen. Wenn sie sich einbekommt, dann ändere ich das. Wenn nicht, mache ich halt nichts mehr mit ihr.

Frauen wollen was anderes. Ist mir schon klar. Das geht nicht Ewigkeiten gut. Aber Beziehungen dauern bei mir im Schnitt 2-3 Jahre. Und davon ist der Großteil stressig. Affären dauern 3-9 Monate. Und laufen gut.

Frauen wollen Beziehungen. Verstanden. Aber wo ist der Vorteil für mich als Mann?

Das ist so die Überlegung.

Man kann natürlich antworten, dass ich noch nicht die passende Frau gefunden habe. Ich bin nach 10 Jahren PU an dem Punkt, dass sie im Kern alle gleich sind. Und jedes Mal, wenn man denkt, eine ist anders, stellt man das Gegenteil innerhalb von 24 Monaten fest.

Bin nicht gefrustet. Mir geht es super. Aber in 3-12 Monaten wird irgend eine Frau mit Beziehung nerven und ich hätte da gerne bis dahin eine Meinung mir gebildet... ;-)

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Man kann natürlich antworten, dass ich noch nicht die passende Frau gefunden habe. Ich bin nach 10 Jahren PU an dem Punkt, dass sie im Kern alle gleich sind. Und jedes Mal, wenn man denkt, eine ist anders, stellt man das Gegenteil innerhalb von 24 Monaten fest.

this ;)

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Letztendlich ist eine Beziehung das "Commitment", dass man sagt "okay wir versuchen unser Leben zusammen zu gestalten". Alles andere ist zu wenig, um es Beziehung zu nennen.

Und trotzdem muss man sich fragen woran es liegt, dass andere beim ersten oder zweiten Versuch einen Partner finden mit dem es lange klappt und andere nicht...

Zur eigentichen Feststellung des TS:

Ja bis auf das oben von mir (zusammen Leben) hat eine Beziehung keinen echten Vorteil. Also entweder es kommt die Frau bei der man sagt "okay bei der kann ich mir das echt vorstellen". oder man lässt es.

Nur weil eine mit einem paar mal in die Kiste steigt und ganz nett ist, ist es noch kein Grund eine Beziehung einzugehen!

Und das müssen sich die Leute eben ma bewusst machen. Beispiel: ich brauche in der Regel ca. 2-3 Jahre, um eine Frau für eine Ltr zu finden. Dann mein ichs aber auch ernst.

bearbeitet von MrJack

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Ich sehe auch keinen Vorteil darin. Im Prinzip geht es in "Beziehungen" auch nur darum, Monogamie zu vereinbaren. Dazu noch die komische Auffassung ein bestimmtes Mindestmaß an Zeit etc. miteinander zu verbringen.

Was mich an Beziehungen stört, ist diese ganze Erwartungshaltung. "Wir haben uns schn x Tage nicht gesehen... bla bla, du hast mit ihr rumgemacht ....."

Mir gehts noch nicht mal um die Fickerei als solche. Lebe auch mal ne Zeit monogam, wenn es mir genügt und mal laufen hat xx Aktionen gleichzeitig. Was mich an diesem klassischen Beziehungsmodell einfach stört, ist der Punkt, dass man sich vollkommen grundlos einschränkt. Ich will in jeder Situation einfach tun und lassen können, was ich möchte, ohne dabei jemanden auf die Füße zu treten. Zudem führen diese Einschränkungen m.E. auch eher dazu, eben nicht immer offen und ehrlich zu sein. Wenn es keine sinnlosen Grenzen und Einschränkungen gibt, gibt es auch keinen Grund dem anderen irgendeine scheisse zu verzapfen.

Ich hab meine absolute Granate am Start. Mega. Aber ich führe keine "Beziehung" mit ihr, auch wenn sie das lieber hätte. Es passt mir nicht in den Kram und sie versteht das.

bearbeitet von Eriksen

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Monogamie oder Polygamie ist für mich kein Für- und Wider einer Beziehung.

Und Kaltica, das Argument mit "Gefühlen" höre ich von vielen weiblichen Bekannten. Bei mir ist es so, dass ich auch in einer Affäre Gefühle entwickele. Und damit überhaupt kein Problem habe. Ich habe sogar fast das Gefühl, dass ich in einer Affäre die ideale Beziehung führe. Aber irgendwie macht es dann in einer Beziehung "Klick" bei der Frau und alles ändert sich. Als ob sie die Beziehung als "Sicherheit" brauchen damit der Typ da bleibt. Und dann mit dieser Sicherheit total anfangen am Rad zu drehen.

Gefühlt finde ich das erste halbe Jahr immer geil. Und danach geht es bergab. Und ich bin 34!

Nun geben sich da zwei Lösungsmöglichkeiten:

1. Ich führe Beziehungen einfach radikal anders (Baustelle)

2. Ich schieße die Frau radikal ab, wenn es bergab geht

Bei 2) habe ich 1-2 Affären. Wie die Frau das nennt, ist mir egal. Geht sie mir auf den Sack, mach ich was mit anderen Frauen. Wenn sie sich einbekommt, dann ändere ich das. Wenn nicht, mache ich halt nichts mehr mit ihr.

Frauen wollen was anderes. Ist mir schon klar. Das geht nicht Ewigkeiten gut. Aber Beziehungen dauern bei mir im Schnitt 2-3 Jahre. Und davon ist der Großteil stressig. Affären dauern 3-9 Monate. Und laufen gut.

Frauen wollen Beziehungen. Verstanden. Aber wo ist der Vorteil für mich als Mann?

Das ist so die Überlegung.

Man kann natürlich antworten, dass ich noch nicht die passende Frau gefunden habe. Ich bin nach 10 Jahren PU an dem Punkt, dass sie im Kern alle gleich sind. Und jedes Mal, wenn man denkt, eine ist anders, stellt man das Gegenteil innerhalb von 24 Monaten fest.

Bin nicht gefrustet. Mir geht es super. Aber in 3-12 Monaten wird irgend eine Frau mit Beziehung nerven und ich hätte da gerne bis dahin eine Meinung mir gebildet... ;-)

Ich habe in keiner Weise geglaubt, dass Du gefrustet wärest ;-) Mir ist nur der ganze Sinn dieses Threads nicht klar. Okay, es geht die Sage um, dass Frauen so auf Partnerschaften aus sind, ist sicher auch so, besonders, wenn frau jung ist. Warum das so ist, dazu gibt es hier ganze Abhandlungen.

Was Dir vielleicht nur nicht so bewusst ist, verständlicher weise, dass all diese Gedanken auch umgekehrt gelten - nur mit anderen Vorzeichen. Meine Bekanntschaften des ganzen letzten Jahres wollten alle mit Macht eine feste Beziehung mit mir führen. Warum? Dabei hatten alle Männer eine feste Vorstellung davon, wie das abzulaufen hat, durchgängig hätte ich meine Siebensachen packen sollen mittelfristig und bei denen einziehen. Die suchen alle eine Frau, die in ihr Konzept passt, mehr nicht.

Ich bin sicher einen Tacken älter als Du aber nun sag mir mal nen Grund für ne Frau, mit Dir ne Partnerschaft einzugehen außer sie will Kinder? Mir fällt kein Grund ein, der sonst Sinn macht, wenn ich ganz hart bin. Weil Männer alles vorgeben wollen, sonst haben sie ein "Führungsproblem". Sobald ich einen finde, bei dem ich gerne folge, überdenke ich das Thema neu, bis dahin habe ich keinen Grund, eine Beziehung zu führen.

Ob Du nun einen individuellen Vorteil daran hast, das liegt alleine an Dir aber mache Dich einfach von dem Gedanken frei, es habe rein Gründe aus Deinem Mann sein heraus. Ich will nicht so weit gehen und von Beziehungsneedyness reden, die hier oft herangezogen wird. Ich weiß sehr genau, was mich speziell verleitet, eine Partnerschaft zu wollen aber das hängt von dem Mann ab. Nicht daran, dass ich nen Partner brauche, nein. Es gibt viele Frauen, die "brauchen" keinen Partner. Sie wollen sich, genau wie ich, aus ihren persönlichen Gründen heraus für einen Mann entscheiden, der ihr Leben teilt.

Dass es unzählige Menschen gibt, die einfach jemanden "brauchen", das ist ein anderes Thema.

Gefühle... die habe ich auch immer. Ich kann nur sagen, dass es um ein Gefühl geht, ein besonderes, dass es mit diesem Menschen etwas für mich Besonderes ist. Das alleine kann mich zu einer Partnerschaft bewegen, nichts sonst. Eventuell wird es so klarer.

Wenn Du keinen Wunsch / Vorteil verspürst, warum machst Du dann überhaupt für Dich ein Fass auf? Für seine Lebensweise muss man sich doch nicht rechtfertigen, also, ich tue es jedenfalls nicht. Ich habe mein halbes Leben in - monogamen -LTRs verbracht, das war okay. Ich lebe ohne auch wunderbar ;-)

Übrigens, weder Frauen und Frauen sind gleich, auch nicht Mann und Mann, das ist ein Trugschluss. Ich habe große Gegensätze kennen gelernt und daher meine eigene Sicht darauf.

Wenn Du Dich von einer Frau genervt fühlst von dem Thema ist es das klare Zeichen für ein NEIN zu ihr. Sobald Du mit Überraschung merkst, Du kannst aber willst nicht ohne sie sein, dann wirst Du automatisch reagieren. Also, hab einfach Spaß am Leben. Kommt eh immer alles anders als man so denkt, ich plane nichts mehr, total sinnlos.

bearbeitet von Keltica
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Kann mich da an einen Satz von Robert Betz erinnern. Sinngemß geht es darum das man sich in einer Beziehung erst so richtig kennenlernt, welche schlimmen und guten Seiten man ja doch noch hat und die dann zum Vorschein kommen sodass man sich manches mal erschreckt. ;) Und das sollte es wert sein erfahren zu wollen weil dann kann man wieder an sich arbeiten etc. Ungefähr so..

Liebe wurde hier auch noch nicht so wirklich erwähnt. Und das kann dir mal keine Affäre bieten behaupte ich mal...

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Kann mich da an einen Satz von Robert Betz erinnern. Sinngemß geht es darum das man sich in einer Beziehung erst so richtig kennenlernt, welche schlimmen und guten Seiten man ja doch noch hat und die dann zum Vorschein kommen sodass man sich manches mal erschreckt. ;) Und das sollte es wert sein erfahren zu wollen weil dann kann man wieder an sich arbeiten etc. Ungefähr so..

Liebe wurde hier auch noch nicht so wirklich erwähnt. Und das kann dir mal keine Affäre bieten behaupte ich mal...

Dein Partner spiegelt Dich. Viele kompensieren über den Partner Bereiche, die ihnen fehlen und genau das wird aber später zum Zankapfel, daher das Erschrecken. Man sagt, es zieht Dich der an, der gerade zu Deiner Entwicklungsstufe passt.

Liebe meint, Du erkennst mich. Es ist aber nicht für jeden das Motiv, eine Beziehung im Sinne von Partnerschaft zu führen, insofern würde ich es nicht so hervor heben. Ich liebe auch ohne Beziehung, selbstverständlich. Ich führe persönlich keine LTR ohne Liebe aber lieben kann ich auch ohne LTR.

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Gast Hoodseam

Wenn Du Dich von einer Frau genervt fühlst von dem Thema ist es das klare Zeichen für ein NEIN zu ihr. Sobald Du mit Überraschung merkst, Du kannst aber willst nicht ohne sie sein, dann wirst Du automatisch reagieren. Also, hab einfach Spaß am Leben. Kommt eh immer alles anders als man so denkt, ich plane nichts mehr, total sinnlos.

Da bin ich auch zu sehr sachlich: Wenn ich bei einer Frau merke, dass ich "nicht ohne sie sein kann", dann weiss ich, dass dieses Gefühl in 1-3 Monaten vorbei ist und ich verdammt gut ohne sie sein kann, wenn ich nur den Kontakt abbreche. Das ist gefühlsgesteuert und das stellt meinen männlichen Kopf nicht zufrieden.

Warum ich mich damit beschäftige ist auch ganz einfach:

Bei Ziel "LTR" sind meine Baustellen komplett andere als bei "Affäre".

Und ich frage mich so ein wenig, warum ich an diesen Baustellen arbeiten sollte. Ich bin toll in Affären. Knallharter Frame. Läuft. Frau glücklich. Mann glücklich.

Vielleicht screene ich für Beziehungen falsch. Vielleicht bin ich eine Flasche in Beziehungen? Aber ich denke halt so: Ich käme von alleine nicht auf die Idee, eine LTR zu führen. Die Gesellschaft hat mich in das Modell gedrängt, Frauen drängen mich darein. Nur weil alle so sind, warum soll ich so sein? Klar kann eine Beziehung in der Theorie toll sein. In der Praxis ist sie das selten. Alle machen das so, weil das so üblich ist.

Eriksen bringt es 100% auf den Punkt.

Aber klar: Ich denke momentan ohne Konzept rum. Der Punkt is nur, kaum laufe ich durch die Welt und will keine Beziehung, bin ich total glücklich und alle Frauen wollen eine Beziehung mit mir. Und einige sind verdammt gut im Binden. Und entweder blocke ich das dann oder ich lasse der Sache ihren Lauf.

bearbeitet von Hoodseam

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34 Jahre alt, Beziehungsdauer von durchschnittliche 2,5 Jahren, erlebt Frauen nicht als vertrauenswürdig, sondern definiert Beziehungen eher über Spielchen und Shittests.

Ganz ehrlich, mit den Fakten und Erfahrungen hast du den falschen Ansatz. Da solltest du nicht nach Vorteilen einer Beziehung fragen, sondern deine Frauenwahl und dich überdenken. Mit einer ordentlichen Beziehung klärt sich das warum von ganz alleine.

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Gast Hoodseam

Ganz ehrlich, du hast den falschen Ansatz. Du solltest nicht nach Vorteilen einer Beziehung fragen, sondern deine Frauenwahl und dich überdenken. Mit einer ordentlichen Beziehung klärt sich das warum von ganz alleine.

THIS!

Da bin ich auch drauf gekommen: Screening!

LSE-HD Frauen mit Psychoknacks sind geil im Bett. Ich liebe diese Spannung und das Drama in Affären. Steh ich total drauf. In LTRs ist das tödlich.

Schiess ich nun die LSE-HD ab oder habe ich Spaß mit ihr? Und ich bin mir sehr bewusst, dass solche Frauen manipulativ ^10 sind. Und teilweise alles machen, um den Mann zu binden. Und ab einem gewissen Punkt habe ich da mit Abbruch auch Probleme. Bei LTR als Ziel würde ich solche Frauen sofort aussortieren (Baustelle). Bei Affären als Modell würde ich daran arbeiten, Frauen hier nicht zu nahe an mich ran zu lassen (Baustelle).

Definiere mal "ordentliche Beziehung". Was ist denn ordentlich und was für einen Vorteil habe ich da gegenüber einer "ordentlichen Affäre"? Und ja - mich interessiert der Vorteil. Ich habe da mit vielen Bekannten drüber geredet. Deren Vorteile sind am Ende nur Lücken in der Persönlichkeit oder fehlende Auswahl. Zusammen mit einer Illusion.

bearbeitet von Hoodseam

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Mit einer ordentlichen Beziehung klärt sich das warum von ganz alleine.

So ist es.

Hoodseam, das sind alles Dinge, die etwas über Dich aussagen aber nicht über die Beziehungen als solches. Ich denke auch, Deine Erfahrungen sind nicht der Standard.

Sagen wir es mal so, wenn Du nicht fähig bist, Dich auf einen Menschen wirklich in der Weise einzulassen, weil Dir dafür selber zu viel fehlt, dann lass es doch halt.

Ich kenne das Gefühl sehr gut, mich einlassen zu wollen, allerdings screene ich auch extrem. Bei dem Menschen, der in mir etwas berührt, wirklich berührt, stellt sich die Frage nicht, das ist alles einfach. Darum entfällt das Grübeln.

Was ich eher fest stelle, das sind sehr wohl Erklärungen bei Dir, warum Du bist wie Du bist, Deine Baustellen.

Ich geniesse es auch sehr, wie Eriksen, meine Zeit derzeit selber einzuteilen und über alles selber zu bestimmen. Innerhalb einer guten Beziehung ist das aber kein Dollpunkt, da hab ich auch meine Zeit, nur stimme ich mich da ab, das ist schon alles. Ich nehme jede Phase wie sie kommt.

Was ich eher denke, Du traust Dir keine wirklich ernste und tiefergehende Beziehung zu. Ich vermute eher, dass das Dein Problem ist.

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Gast QmA

Ich habe sogar fast das Gefühl, dass ich in einer Affäre die ideale Beziehung führe. Aber irgendwie macht es dann in einer Beziehung "Klick" bei der Frau und alles ändert sich. Als ob sie die Beziehung als "Sicherheit" brauchen damit der Typ da bleibt. Und dann mit dieser Sicherheit total anfangen am Rad zu drehen.

Für mich liegt die Antwort hier klar auf der Hand. Dieses "Klick" von dem du sprichst ergibt sich eigentlich immer aus fehlender Kommunikation. Es ist irgendwo deine Aufgabe deine Beziehungswünsche mitzuteilen. Es kann keine Frau erraten. Wenn du dich permanent im Affärenstatus bewegst und keine Sicherheiten geben willst, ist es nich verwunderlich, dass dein Gegenüber immer verunsichert wird. Das ist eigentlich eine normale Beziehungsdynamik. Da dreht man am Rad. Je mehr sie dann fordert/ wünscht, desto mehr hast du den Eindruck die Frau dreht ab.

Versuch mal ein bißchen hinter die vermeintlichen Spielchen zu schauen und das zu Grunde liegende Bedürfnis zu befriedigen. Frauen kommunizieren halt indirekt; isso und bleibt so.

Hast du denn mal probiert deine Beziehungswünsche explizit zu leben. Ich hab ca. 1/2 Jahr gebraucht, bis meine Freundin verstanden hat, dass es nicht bedeutet, dass ich sie nicht mag, wenn ich 1-2 Tage Zeit für mich möchte. Dazu gehört dann aber auch, dass ich Verständnis für ihre Sicht der Dinge hab, wieder investiere und das Gefühl vermittle, dass wir zwei ein Team sind und den Weg wirklich zusammen gehen. Ich glaube was dir passiert ist, dass dir Shit-Tests und Spielchen begegnen, wo die Frau einfach sehen will, wo du stehst ohne ihr Gesicht zu verlieren.

Stell dir eine Freundin vor, die dir permanent vermittelt, dass du eigentlich nur zur Bespaßung da bist....dann aber auch noch Invest von dir kommen soll und Rapport und alles was eine Affäre/ Beziehung/ wie auch immer du es nennen willst, schön macht. Das geht ganz schön ins Selbstwertgefühl, das schreit geradezu nach Ausgleich. Ich glaub du baust dir deine Probleme damit zum Teil selbst und du untergräbst -ohne es zu wollen- das Selbstbewußtsein deiner Frauen.

Willst du denn eine Beziehung oder nicht? Du scheinst dich ja intensiv mit dem Gedanken zu beschäftigen; suchst aber v.a. negative Ansätze, um es dir schlecht zu reden. Was ist die Intention dahinter?

bearbeitet von QmA
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Gast Hoodseam

Willst du denn eine Beziehung oder nicht? Du scheinst dich ja intensiv mit dem Gedanken zu beschäftigen; suchst aber v.a. negative Ansätze, um es dir schlecht zu reden. Was ist die Intention dahinter?

Die Intention dahinter sind mehrere Punkte.

Zum einen besteht bei mir das Muster, dass ich nach einer Beziehung nie Bock auf eine Beziehung habe. Dann in Affären rutsche und mit dem falschen screening irgendwann in einer Beziehung hänge. Ich weiss dann schon nach Date 5 dass eine Beziehung eine Katastrophe wäre. Habe dann aber 6-12 Monate eine gute Zeit und hänge dann doch in einer Beziehung.

Stichwort ist da screening.

Nun bin ich seit 2 Monaten aus einer Beziehung raus. Die ersten Frauen habe ich sehr genau auf LTR gescreent. Mich so verhalten, wie ich es ebenfalls erwarte. Die Korbquote war unheimlich. Kaum will ein Mann eine LTR riechen sie es 10 Meter gegen den Wind. Hab mir in den ersten 4 Wochen mehr Körbe geholt als in meinem ganzen Leben.

Darüber habe ich eine Weile nachgedacht. Aufgabe des Mannes ist verführen. Binden ist Frauensache. Ich leg sie flach und leg sie immer wieder flach. Und schaue, was passiert. Damit bin ich aber schon wieder sehr genau in dem Kreislauf "kein Bock auf Beziehung" und "lockere Sachen".

Also habe ich das ganze Ding erstmal bei Seite gelegt. Mache Sport. Arbeite. Und treff mich mit Freunden und Freundinnen.

Und irgendwie habe ich eine Affäre mit meiner Ex am Laufen.

Das läuft sogar ziemlich gut.

Und damit ist die Baustelle akut. Denn die Frau kann richtig gut binden und kennt mich. Dachte, der Zeitpunkt ist nicht falsch um sich die Frage "was will ich" mal zu stellen. Unabhängig auf die Ex bezogen.

Der negative Blick ist normal. Beziehung hinter mir. Noch nicht verarbeitet und die lief scheiße mit guten Anteilen.

Aber Du sprichst einen wichtigen Punkt an: Vieles ist Zusammenspiel. Führt man eine nicht monogame Affäre mit einer Frau und entwickelt sich daraus eine LTR, schleppt man einige Baustellen mit sich rum. Würde ich auf LTR screenen, würde ich da heute anders vorgehen und einige Dynamiken in Beziehungen verhindern.

bearbeitet von Hoodseam

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Also ich finde die Fragestellung an sich durchaus ebenfalls interessant. Denn wenn man mal länger drüber nachdenkt, dann propagieren schon wirklich viele Leute vor allem deshalb die LTR, weil sie halt "normal" ist und jeder, der "normal" ist, auch eine LTR haben muß. Wenn man länger Single ist, dann gibt es durchaus Leute, bei denen man das Gefühl hat, daß diese versuchen einen ein bißchen "zu bemitleiden", weil man ja keine LTR zu Hause hat. An dieser Stelle habe ich mich auch schon öfter mal gefragt, wo die eigentlich den Vorteil sehen...? Vor allem, weil das oft Leute, sind, mit denen ich im Leben nicht tauschen wollen würde, weil ich mir deren LTR oder Ehe alles andere als spannend vorstelle...

Auch in Bezug auf Drama usw. kann ich den TE durchaus gut nachvollziehen. Besonders deutlich ist mir das in meiner letzten, mit 6 Monaten relativ kurzen "LTR" geworden. Die ersten Monate, als noch nicht wirklich die Rede von LTR war, waren super! Wir haben uns getroffen, Spaß gehabt, was unternommen... alles perfekt. Irgendwann macht es bei ihr offenbar "klick", sie denkt über LTR nach und fängt an fett Drama zu schieben. Im Endeffekt meinte sie dann auch, daß eine LTR nicht geht, weil sie mit ein paar Sachen bei mir nicht klarkommt, sie mich aber nicht versuchen will zu ändern. Interessanterweise könnte sie aber offenbar gar nicht anders, deshalb macht sie lieber Schluß, obwohl z.B. der Sex nach Ihrer Aussage der Hammer war...

Meine Konsequenz daraus ist eigentlich recht einfach: Leben, weitere Alternativen suchen, Spaß haben und fertig. Allerdings befinde ich mich damit ggf. auf einer etwas niedrigeren Entwicklungsstufe als der TE - dieser wirkt so, als hätte er das schon durch und überlegt jetzt wieder mehr Richtung LTR, hat aber Zweifel. Kann ich nachvollziehen, eine Lösung habe ich dafür allerdings auch nicht wirklich. Außer einfach leben und vielleicht Screening verbessern...

bearbeitet von Applefan
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Der Thread macht mich irgendwie ein wenig traurig! Muss man eine Rechtfertigung für die eigene Lebensweise haben? Nur, wenn einem das eigene Leben, so wie es gerade ist, eigentlich gar nicht passt und man Ausreden braucht um nichts am eigenen Leben und damit an sich selbst zu ändern, oder? Vielleicht auch mal in die Richtung ein wenig nachdenken! ;)

Das Problem hier ist doch nicht, wieviele resp. welche Vorteile eine feste Beziehung bringt, sondern, dass man(n) die Partnerin nur noch als Shittest- und Dramaschleuder sieht, die boshafterweise alles mit einem Y-Chormosom versucht unterzubuttern!

Anstatt als normales, menschliches Wesen mit Bedürfnissen, Unsicherheiten und Macken. Ich bin mir auch gar nicht so sicher, ob es hier nur am Screening liegt und nicht eher an der eignen Wahrnehmung...

Du wirst wahrscheinlich nie, nie und nimmer eine Frau finden, die nicht sogenannte Shittests abfeuert oder Drama macht. Das einzige, was passieren kann, ist, dass du sie nicht mehr als solches wahr nimmst und absolut natürlich und richtig handelst. Und wenn du es nicht mehr als Shittest/Drama ect. wahrnimmst und so bezeichnest, wirst du auch nicht mehr das Gefühl haben, die Frau will dir irgendwas Böses!

Und wie ein Kollege hier schon richtig festgestellt hast: Wenn du eine Frau dauernd defensiv auf Abstand hälst und trotzdem weiter mit ihr machst, wird sie irgendwann am Rad drehen und dann kommen die Shittests und das Drama von ganz alleine!

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Du wirst wahrscheinlich nie, nie und nimmer eine Frau finden, die nicht sogenannte Shittests abfeuert oder Drama macht.

Die meisten Männer werden nie, nie und nimmer eine solche Frau finden. Aber das ist eine andere Aussage als "es gibt keine" - denn es gibt sie sehr wohl. Die mir Bekannten sind auch keine armseligen devoten Mäuschen, sondern hochgebildete, intelligente, sportliche und attraktive Frauen (8+).

Drama und Shittesterei sind kein weibliche Naturnotwendigkeit sondern rühren schlicht und ergreifend von charakterlichen Defiziten ihrerseits, die man als Mann akzeptieren kann wenn man die Frau liebt, so wie sie auch seine ggf. vorhandenen Defizite akzeptiert. Ok, der war witzig...

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Die meisten Männer werden nie, nie und nimmer eine solche Frau finden. Aber das ist eine andere Aussage als "es gibt keine" - denn es gibt sie sehr wohl. Die mir Bekannten sind auch keine armseligen devoten Mäuschen, sondern hochgebildete, intelligente, sportliche und attraktive Frauen (8+).

Drama und Shittesterei sind kein weibliche Naturnotwendigkeit sondern rühren schlicht und ergreifend von charakterlichen Defiziten ihrerseits, die man als Mann akzeptieren kann wenn man die Frau liebt, so wie sie auch seine ggf. vorhandenen Defizite akzeptiert. Ok, der war witzig...

Ah, stopp! Hier wird davon ausgegangen, das Drama und Shittest und all das Böse, was mit den Frauen auf die Welt kam, einzig und alleine von den Frauen herrührt. Das ist schlichtweg falsch! Zum einen ist es oft nur dann ein Shittest, wenn der gegenüber es als solches erkennt/bezeichnet und versucht darauf zu reagieren, zum anderen gibts so ne nette physikalische Regel: Actio et Reactio.

Drama, Shittest ect. können (müssen nicht, aber können!) eine Reaktion sein! Und nicht selten auf Aktionen oder Ausbleiben von Aktionen des Mannes! Das kann hierleider nur in eine Huhn-Ei-Diskussion weitergehen und will gar nicht erst damit anfangen, wer denn mit dem Scheiss angefangen hat, ich sage es einfach wieder einmal mit den Worten meines Vaters: Es braucht immer zwei!

Ja, es gibt Frauen, die unsicherer sind und entsprechend öfters am Rad drehen und Frauen, die sicherer sind und sich von Unsicherheiten ihrer selbst oder denjenigen des Partners und vielleicht nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen. Erstaunlicherweise shittesten Frauen, die einen kongruenten Mann haben, weniger als solche mit einem Möchte-Gern! Liegt das daran, dass der kongruente Mann einfach die besseren Frauen abkriegt oder daran, dass der Möchte-Gern eben auch seinen Teil zum Drama beiträgt? Ich sage: Wechselspiel!

bearbeitet von Mauerbluemchen
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Ah, stopp! Hier wird davon ausgegangen, das Drama und Shittest und all das Böse, was mit den Frauen auf die Welt kam, einzig und alleine von den Frauen herrührt. Das ist schlichtweg falsch!

Natürlich ist dieses unreife, charakterlich defizitäre Verhalten seitens der Frau eine Reaktion, was auch sonst. Menschen reagieren nun einmal emotional, aber Kennzeichen von Reife ist, dass man dieser Reaktionen voll bewusst ist, sie situationsangemessen kalibrieren und respektvoll kommunizieren kann - vor allem aber: sich nicht von ihnen lenken lässt. Wo Frau das noch nicht kann, hat sie noch was zu lernen.

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Korrekt! Aber vollkommen und ganz wird es wohl kaum jemals ein Mensch schaffen, diese Unsicherheiten abzulegen. Was wiederum zu dem Schluss führt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Frau trifft, die nie Shittest/ Drama macht, sehr sehr niedrig ist.

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Korrekt! Aber vollkommen und ganz wird es wohl kaum jemals ein Mensch schaffen, diese Unsicherheiten abzulegen. Was wiederum zu dem Schluss führt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man eine Frau trifft, die nie Shittest/ Drama macht, sehr sehr niedrig ist.

Ich denke, es geht nicht um "nie". Klar testet eine Frau mal, bzw. auch ein Mann testet mal. Ganz normale Sache. Mir persönlich geht das Herumgeteste nur dann auf den Sack, wenn es ein Dauerzustand wird bzw. in ständiges Drama ausartet. Im Zusammenhang dieses Threads also quasi dann, wenn man das Gefühl hat, daß die Frau durch eine LTR denkt, sie habe jetzt deshalb die Legitimation, ständiges Drama zu schieben. Weil "er gehört ja jetzt mir"... ;)

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Gast Creal

Es ist wie immer im Leben. Die Hunde die bellen beissen nicht. Leute die sich öffentlich darüber "beschweren" wie unnötig Beziehungen sind, wünschen sich eine Frau die liebt und der sie vertrauen können. Frauen die erklären was Männer für Ärsche sind, wollen einen Mann für eine Beziehung. Und so weiter.

Man meckert immer über das was man nicht hat, weil man es gerne hätte aber nicht kann/will.

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