Frauen aufreissen ohne Pick Up

123 Beiträge in diesem Thema

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Das was der TE schreibt kommt aber anders rüber . In etwa kommt das was der TE schreibt so rüber ->

So nach dem Motto : Dicke Männer bekommen hauptsächlich nur dicke Frauen ab egal was diese Männer versuchen aus Styling und Lifestyle machen.

Alte Männer bekommen hauptsächlich nur alte Frauen ab egal was diese Männer versuchen aus Styling und Lifestyle machen.

Glatzköpfige Männer bekommen hauptsächlich nur Frauen mit dünnem Haar egal was diese Männer versuchen aus Styling und Lifestyle machen.

Kleine Männer bekommen nur -//-

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Dann lern zwischen dein Zeilen zu lesen und denke nicht so schematisch-nerdig. Alter, ein wenig geistige Flexibilität hat noch keinem geschadet.

bearbeitet von The Bloke
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Der Text oben ist ja irgendwie süß und es steckt viel Wahres drin. Aufreißen ohne Pick Up. Ich sag nur aufreißen mit Pick Up, nämlich den Snack, das ist die Ware. Die Wahre Kunst des Verführens, das geht natürlich nur mit Mädels, die man kennt und mit denen man sich trifft. Also doch wieder kein Pick Up? Doch, denn irgendwann trifft man sich wieder und man kennt sich schon. Man trifft sich wieder beim Weggehen und sagt, dit war aber schön. Lass uns mal ins Kino gehen oder zusammen kochen - unabhängig ob wir heut in der Kiste landen oder nicht.

Das mit demselben Frauentyp von oben, kann ich nur unterschreiben. Sie sollte schon dem Typen entsprechen. Da hat der Vorredner auf jeden recht. Ich schicke ihr/ihm manchmal sogar Einladungskarten zu meinen Kochsessions. Einfach vorher per Telefon oder sms einen Termin vereinbaren, dann eine Karte mit lustigem Text bestellen http://www.kartenmacherei.de/einladungskarten/ und dann ab dafür. Sie/er hat seinen Freunden was zu erzählen, dass sie einen lustigen Typen kennt, der sowas macht. Und wie die Nummer dann ausgeht ist auch klar, bei so viel Aufwand.

Dankbarkeit, unendliche Dankbarkeit nach dem Essen :crazy:

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Girls ansprechen ist toll, es macht Spaß und man lernt super Frauen kennen. Aber ab dem Moment bin ich deiner Meinung, man kann die ganze PU-Lehre zu 90% vergessen. Was man nämlich versucht, ist einen Mann nachzubilden den die Frau will, sonst könnte man ja man selbst sein. Wie wäre es aber stattdessen zu versuchen dieser Mann zu werden?

Gib einem X-beliebigen "AFC" einen 20min Crashkurs in PU, lass ihn 10.000 Frauen ansprechen und du hast einen Meister der Verführung, weil er draufkommt, was Frauen wollen und so wird, nicht versucht so zu sein, das ist ja wohl die Archillesferse des PU, an dem viele dann scheitern. Schein statt Sein.

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Gast
Du redest in deinem Beitrag die ganze Zeit nur vom Aussehen. Das Aussehen macht zwar den ersten Eindruck aus aber erstens gehört zum Aussehen nicht nur das genetische Aussehen sondern auch Kleidung, Austrahlung, Körperpflege, Körperhaltung , Mimik, Gestik, Figur usw. und zweitens ist bei dem Beuteschema der Frauen das Aussehen nur ein kleines Puzzleteil vom Gesamteindruck.

Das Aussehen ist also nur ein Puzzleteil -> siehe hier: ( letzte Seite dieser PDF-Datei) http://www.humboldt....69104843_LP.pdf

Ja, mit Aussehen meine ich Körperbau, Gesichtszüge, Kleidung, Haarschnitt. Unter Verhalten verstehe ich die Körpersprache (Mimik, Gestik, Haltung). Aussehen + Verhalten ergeben das, was ich Erscheinungsbild nannte.

Ergo: Dein Erscheinungsbild bildet die Eintrittskarte. Wie wichtig Aussehen oder Verhalten sind, hängt davon ab, wie sie zusammenspielen und wie bei Frau XY die Minimalkriterien ausfallen, oder welchen Typ sie favorisiert. Das kann je nach Ovulationsphase, situativem Kontext (Open Air-Konzert, Hausparty im Freundeskreis, Nachtclub usw.), Bewusstseinszustand (z.B. unter Drogen- oder Alkoholeinfluss), als auch (früh-)kindlich-jugendlicher und/oder genetischer Prägung, unterschiedlich ausfallen.

Es wäre also verfehlt zu meinen, obgleich keine hundertprozentigen Aussagen möglich sind, es gäbe keine Tendenzen, d.h. die Definition von gutem Aussehen wäre rein subjektiv, oder Verhalten würde Aussehen immer ausstechen.

Soweit es Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben mag was Parnerwahl betrifft, sind die Auswahlkriterien dennoch nicht so verschieden, wie von der Pickup-Community oftmals herbeihalluziniert wird, um uninteressanten Männern einzureden, sie können skandinavische Topmodels flachlegen, auch wenn sie wie ein Alan Harper-Verschnitt herumlaufen.

Den Mythos, es wäre möglich "jede Frau" zu bekommen, wenn man nur "solides Game" habe, einmal beiseite gelassen.

Auf Seite 21 Deines PDF.-Verweises werden die hier bisher vorgetragenen Thesen sogar gestützt. Dort wird ein Modell aufgeführt, wo die weibliche Anziehung gegenüber einem Mann in "Fortpflanzungs- und Überlebenswert" eingeteilt wird. Wenn wir von Dingen wie One Night Stands, Affären u.a. sprechen, geht's primär um den "Fortpflanzungswert".

In dem genannten Dokument wird die Wichtigkeit von "physischen Gegebenheiten", Intelligenz und Körpergeruch angesprochen. Handelt es sich um eine längerfristige Partnerwahl (Langzeitaffäre, Beziehung), sind die Persönlichkeit des Gewählten, der individuelle Stil, gemeinsame Interessen und gesellschaftlicher Status wichtiger, da eine Frau dann nach anderen Eigenschaften sucht, als wenn sie nur auf eine wilde Nacht aus ist.

Auch hier sind sich Männer und Frauen gar nicht so verschieden, spielt doch bei 'nem ONS oder einer "Freundschaft mit Vorzügen"/'nem Bootycall größtenteils nur der optische Reiz eine Rolle, während mann bei der Suche nach einer Langzeitbeziehung vermehrt auch "innere Werte" in's Visier nimmt.

Das kann sich je nach Kontext aber auch alles überschneiden, weshalb auch wir Männer ja nicht immer mit den Topbräuten ins Bett gehen, entweder weil wir a) nicht die Möglichkeit dazu haben (d.h. sie steht nicht auf einen, oder sie hat 'nen Freund den sie nicht betrügen will), b) sich die Highclass-Mieze als unfreundlich und "bitchy" herausstellt, weshalb wir lieber das Mädel mit der Durchschnittsoptik aber dem süßen Lächeln und den genialen Dancemoves vorziehen, c) wir alkoholisiert sind und just in diesem Moment selbst Frauen nehmen die wir in nüchternem Zustand nichtmal anfassen würden, die etwas untersetzte Dunkelhaarige einen aber andauernd antanzt und man sich denkt: "Na gut, weshalb soll sie nicht auch mal einen dollen Hecht wie mich haben und eine mehr auf der Abschussliste is' auch nicht schlecht", d) wir die Blonde in dem roten Cocktailkleid als objektiv schön empfinden, aber "irgendwas an ihr" nicht mögen, oder e) wir uns nicht trauen Kontakt aufzunehmen.

Wie wir entscheiden hängt obendrein davon ab wie bedürftig ("needy") wir sind. Es kann z.B. der Fall sein, dass Typ X aufgrund seiner geringen Selbstachtung die genannte "Highclass-Mieze" trotz ihres abgefuckten Verhaltens "gamen" will und einen Move nach dem anderen raushaut, weil er es aus Gründen der Selbstbestätigung braucht seinen Lairfreunden beim nächsten Treffen zu berichten, wie er die ominöse "HB10" des Abends klargemacht hat, obwohl er mit dem "Dancemove"-Mädchen vielleicht viel mehr Spaß gehabt hätte und obendrein auch besseren Sex (selbiges gilt übrigens für unseren fiktiven Charakter, der aus Motiven wie Langeweile und Selbstbestätigung + Unzurechnungsfähigkeit, mit einer ins Bett geht, auf die er sonst nicht abfährt).

Wie wir entscheiden, hat also des Weiteren noch damit zu tun, wie es um unsere emotionale Entwicklung/Reife und Wertvorstellungen bestellt ist.

Nicht unähnlich geht's den Mädels. Damit dürfte auch klar sein, weshalb Typ XY, den wir als unattraktiv einstufen, dennoch was mit der ominösen "HB10" hatte, dieser daraus aber noch lange nicht ableiten kann andauernd model-like Frauen in seinem Bett wiederzufinden und die Beweggründe des wannabe-Models mit ihm ins Bett zu gehen können ebenfalls vielfältig sein. Oder weshalb das 19-jährige Redhead-Girl mit der zu engen Jeans was mit dem Raucherecken-Don Juan des Abends anfängt, obwohl sie weiß, dass er eigentlich ein Aufschneider ist und sie andererseits den Typen wiedersehen will, der sie vohin an der Bar küsste.

Die Beweggründe für all diese Entscheidungen lassen sich nicht immer einwandfrei bestimmen, denn Menschen neigen nämlich nicht gerade dazu rational vorzugehen und all das entscheidet sich größtenteils unbewusst-emotional in wenigen Sekunden und Minuten (im Fall der 19-jährigen wohl, weil sie angegeilt ist und unbewusst jemanden sucht, der danach aussieht, es ihr richtig zu besorgen; sexuelle Stereotype spielen bei alledem eine nicht zu unterschätzende Rolle).

Einen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt's aber: Frauen haben im Durchschnitt eine höhere Auswahl. Eine attraktive Frau kann sich von sexuellen Angeboten kaum retten und ist sich ihrer Auswahlmöglichkeit bewusst (so ergeht's aber auch einigen Männern). Das ändert, in der Mehrheit, bei Männern und Frauen die Perspektive ihres männlichen/weiblichen Alltags und damit auch die geschlechtliche Verhaltensdynamik, aber nicht unbedingt die Gründe des jeweiligen Auswählens (!).

Fazit: 1.) Partnerwahl/Verführung ist mehrheitlich ein statistisches Zahlenspiel ("Numbers Game"), weil wir, auf die Situation bezogen, nur wenige Faktoren beeinflussen können. Social/Seduction Skills können Wahrscheinlichkeiten und Anziehung erhöhen, sie aber nicht erzeugen.

2.) Die Beweggründe weshalb Menschen mit Person X oder Y schlafen sind vielfältig aber nicht undurchschaubar.

3.) Männer und Frauen sind sich in diesen Beweggründen nur sehr geringfügig verschieden.

4.) Das Erscheinungsbild bildet, bei Männern wie Frauen, die "Eintrittskarte".

5.) Ob wir für jemanden Feuer und Flamme sind, nur "lauwarm" oder unter jeglichen Umständen keinerlei sexuelle Anziehung empfinden, hängt von zahlreichen psychisch-emotionalen wie genetischen Ursachen ab.

Abschließend noch zur verlinkten PDF: Meines Erachtens trieft sie nur so von biologistisch unterfütterten Behauptungen im Stile der weitgehend methodisch unsauber arbeitenden bis pseudowissenschaftlichen "Evolutionären Psychologie/Soziobiologie" und stellt die ganze Angelegenheit m.E. zu starr-schematisch dar.

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Gast
Ich denke screening ist ein gutes Mittel seine Chancen zu erhöhen wenns mal gar nicht laufen will. Ansonsten gilt, zumindest bei mir, Action. Denn allein auf gutes screening würde ich mich nicht verlassen, dafür bin ich persönlich ein zu gutgläubiger Mensch.

"Screening"/Ausfiltern = Beobachtung + Eskalation. Detailierter: 1. Du beobachtest welche Mädels Dir Signale senden, stellst Kontakt her und eskalierst bis ihr miteinander sexuell intim seid, 2. Du eskalierst bei jenen die Dir gefallen und findest heraus, ob sie Deinen tiefen Augenkontakt, Deine Berührungen, Deine Körpernähe usw. (Eskalation) begrüßen. Wenn nicht, ziehst Du weiter, wenn Doch, folgt Fall No. 1.

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Da ich es aber vollkommen anders als du mache und auch mal volles Risiko gehe, Frauen an mache die vollkommen aus dem Schema fallen etc, habe ich z.B. meine Prof an der Uni flach gelegt. Sie ist 12 Jahre älter als ich, 8 cm größer und weitaus gebildeter als ich.

Wie hast du das geschafft? Stehe vor einer ähnlichen Situation und frage mich wie ich das mit der Diskretion und ihren sozialen Barrieren machen soll. Spontan denke ich an subtiles Reframing, doch dazu muss man erstmal in die 1 on 1 Situation kommen und sexuelle Themen anreißen.

Lg

ps: Der TE hat durchaus einen wahren Kern angeschnitten, sich nur ungeschickt ausgedrückt, nämlich, dass wenn man nach Frauen in seinem "Milieu" sucht (Hobbys, soziale Sicht, Wohnort, gemeinsame Aktivitäten, etc) allein durch diese Grundgemeinsamkeit eher Frauen findet, die einen toll finden. Dann braucht man nur noch seine Augen zu öffnen und zu schauen. Dass man dabei nicht x-beliebige Frau bekommt ist klar.

Bsp: Ihr werdet ein guter Tänzer und hängt die meiste Zeit in eurer Tanzschule ab. Die meisten Frauen, die diese Tanzschule besuchen, werden euch attraktiv finden.

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oh mann, teilweise wirklich müde was ich hier lese. Aber abgesehen davon sind die Frauen in Deutschland kaum für Flirts offen und wir haben es in Deutschland und allgemein dem deutschsprachigen Raum als Mann sehr schwer. Ich war bei Joke r Training St. Petersburg (einfach googeln)

Ich bin nicht der schönste, das ist sicher, aber was dort los war, das ist einfach eine andere Welt. Zum ersten mal hab ich verstanden, dass es nicht nur an mir liegt, dass es hierzulande nicht so klappt wie ich es mir wünschen würde. Trotzdem, dort habe ich gelernt, worauf es wirklich ankommt.

bearbeitet von peter.petrovski
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@ peter.petrovski Da muss ich dir Recht geben. Es ist in der Tat ein wenig schwieriger mit deutschen Frauen zu flirten. Was für ein Zufall. Ich hatte gestern als ich mit der Berliner S-Bahn unterwegs war zwei Approaches. Die eine ist aus Litauen und die andere war eine Deutsche. Nun rate mal welche von den beiden Damen mir ihre Handynummer gegeben hat ? Es war die aus Litauen.

Das kann jetzt aber auch nur Zufall gewesen sein. Aber trotzdem.

Ich habe hier einen interessanten Artikel gefunden. http://www.verfuehru...-anspruchsvoll/

Zu mindestens durch die Medien bekommt man den Eindruck das deutsche Frauen mega hohe Ansprüche haben. Habe jetzt noch nicht genug Erfahrung um das jetzt objektiv zu beurteilen.

bearbeitet von Akademiker

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Bitte schließen. Größter Bullshit ever

Dieses.

Sehr geehrter OP,

du bist halt gut aufgewachsen und hast Natural Tendenzen - du brauchst Pick Up nicht.

Das heißt aber nicht, dass du es anderen wegreden kannst.

Dein Text ist einfach nur die gelebte Wahrheit eines Naturals.

-----------------

Außerdem:

Für die allermeisten IST Pick Up in seiner Essenz letztlich

ÜBERHAUPT DIE FRAUEN, DIE INTERESSE ZEIGEN UND LEICHT ZU VÖGELN WÄREN,...

1. wahrzunehmen

und dann

2. die Skills internatilisiert zu haben sie anschließend mit nach Hause zu nehmen (und wie du beschreibst z.B. auf der Toilette zu vögeln)

Denn letzteres ist VERDAMMT NOCHMAL HART für die meisten Männer.

Denn die meisten Männer sind schüchterne Nerds.

Period.

---

Also schätz dich meinetwegen glücklich aber furze nicht so eine Grütze ins www.

Gruß

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Bei den meisten Paaren ist das doch so: Sie tun sich in etwa 50 Prozent übereinstimmen aber auch in 50 Prozent unterscheiden.

Je mehr einem eine Frau ähneln soll um so mehr beraubt man sich mathematisch gesehen seiner Möglichkeiten.

Nur mal ein Beispiel: Ein Mann ist Student und will eine Frau kennen lernen die die gleiche Bildung hat. Nun gehen wir davon aus das 30 Prozent aller Frauen studieren. Mit dieser Selektion fallen also schon mal 70 Prozent der Frauen weg. Das heißt er hat schon mal 70 Prozent weniger Möglichkeiten.

Nun will er aber auch keine Studentin die schlanker ist als er also wählt er aus den übrig gebliebenen 30 Prozent entsprechend aus. Gehen wir mal davon aus dass das die Hälfte ist. Also bleiben noch 15 Prozent übrig. Nun sollen von dem Rest nur Frauen in Frage kommen welche exakt das gleiche Alter haben. Gehen wir mal davon das dann nur noch 1 Prozent übrig bleiben. Von diesem Rest sollen nur Frauen in Frage kommen die den gleichen Charakter haben. Sagen wir mal das dann insgesamt 0,1 Prozent übrig bleiben. Nicht gerade viel oder ?

Mal ehrlich welcher Mensch macht denn sowas ? Das ist doch Bullshit.

Weibliche Version von einem selbst. bla bla bla

Ihr könnt ja mal in einer Onlinedatingbörse den Suchfilter so einstellen das die Frau all diesen Kriterien entspricht und dann werdet ihr sehen was der Suchfilter ausspuckt. Nämlich gar nichts.

bearbeitet von Akademiker

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Hallo Akademiker,

das Problem ist nicht der hohe Anspruch.

Es gibt in Deutschland ausreichend ordentliche und gepflegte Männer. Früher waren passende Männer Mangelware, da viele Frauen hübsch und toll waren. Das sieht heute, 10 Jahre später, ganz anders aus. Ich bin ehrlich gesagt geschockt von den Frauen, die hier so unterwegs sind. Ich bin 4 Jahre schon im Ausland, seither haben die Frauen hier gefühlte 30% mehr auf den Hüften. Es mangelt an Weiblichkeit, ein Kleid sieht man bei Frauen hier selten …

Das Problem bei deutschen Frauen ist, dass sie nicht offen für Flirts sind, nicht in dem Maße wie in anderen Ländern. Sie trauen sich oft nicht, jemandem länger in die Augen zu sehen, selbst wenn Interesse ihrerseits vorhanden ist. Ein wichtiger Faktor dabei ist der materielle Wohlstand. Je reicher ein Land, desto mehr konzentriert sich jeder auf seine materiellen Dinge. Deutschland ist ein Land der Eigenbrötler. Das beste Bspw. hierzu hab ich mal von meinem Trainer gehört (Sporttrainier): er meinte, als er im Urlaub war auf einem Campingplatz, haben sich dort viele Russen befunden, die am 3. Abend direkt alle zusammen ein Grillfest organisierten und sichtlich Spaß hatten zusammen. Die Deutschen dagegen haben ihr Revier abgesteckt und darauf geschaut, dass bloß keiner seine Sachen auf dem von Grenzsteinen markierten Stellplatz abstellte.

Es fehlt an Herzlichkeit und Offenheit. Dazu kommt eine ordentliche Portion Selbstüberschätzung der deutschen Frauen. Sowohl im Vergleich mit ganz Osteuropa, als auch Italien, Frankreich, Spanien etc. ziehen sie klar den kürzeren. Das können sie allerdings rasch erklären - sehr weiblich gekleidete Frauen seien ja "billig" - natürlich eine ganz schwache Erklärung.

schau dir mal auf der Webseite Joke r-training.com die Videos an, dann ist wohl alles gesagt

bearbeitet von peter.petrovski
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Gast

Außerdem:

Für die allermeisten IST Pick Up in seiner Essenz letztlich

ÜBERHAUPT DIE FRAUEN, DIE INTERESSE ZEIGEN UND LEICHT ZU VÖGELN WÄREN,...

1. wahrzunehmen

und dann

2. die Skills internatilisiert zu haben sie anschließend mit nach Hause zu nehmen (und wie du beschreibst z.B. auf der Toilette zu vögeln)

Denn letzteres ist VERDAMMT NOCHMAL HART für die meisten Männer.

Denn die meisten Männer sind schüchterne Nerds.

Period.

Nunja, die Aussage halte ich für arg überstrapaziert. Die Mehrheit der Männer lebt vielleicht nicht wie ein Don Juan, hat aber kein Problem hin und wieder eine Freundin ihr eigen zu nennen. "Schüchterne Nerds" sind genauso eine Minderheit wie Top-Aufreißer.

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Gast

Bei den meisten Paaren ist das doch so: Sie tun sich in etwa 50 Prozent übereinstimmen aber auch in 50 Prozent unterscheiden.

Je mehr einem eine Frau ähneln soll um so mehr beraubt man sich mathematisch gesehen seiner Möglichkeiten.

Nur mal ein Beispiel: Ein Mann ist Student und will eine Frau kennen lernen die die gleiche Bildung hat. Nun gehen wir davon aus das 30 Prozent aller Frauen studieren. Mit dieser Selektion fallen also schon mal 70 Prozent der Frauen weg. Das heißt er hat schon mal 70 Prozent weniger Möglichkeiten.

Nun will er aber auch keine Studentin die schlanker ist als er also wählt er aus den übrig gebliebenen 30 Prozent entsprechend aus. Gehen wir mal davon aus dass das die Hälfte ist. Also bleiben noch 15 Prozent übrig. Nun sollen von dem Rest nur Frauen in Frage kommen welche exakt das gleiche Alter haben. Gehen wir mal davon das dann nur noch 1 Prozent übrig bleiben. Von diesem Rest sollen nur Frauen in Frage kommen die den gleichen Charakter haben. Sagen wir mal das dann insgesamt 0,1 Prozent übrig bleiben. Nicht gerade viel oder ?

Mal ehrlich welcher Mensch macht denn sowas ? Das ist doch Bullshit.

Weibliche Version von einem selbst. bla bla bla

Wie bereits erwähnt wurde, ist die Umschreibung "weibliche Version von einem selbst" ein wenig irreführend. Es geht nicht um absolute Übereinstimmung. Im Groben können wir sagen, sind es die vier Pfeiler Aussehen, Verhalten, (emotionale) Intelligenz und sozialer Status welche in etwa ausmachen ob Anziehung vorliegt oder gar eine Partnerschaft drin ist. Und ja, in 2/3 der Fälle wollen die Frauen nichts von Dir, weil Du einfach nicht deren "Typ" bist. Verführung besteht zum erheblichen Teil aus "Ausfiltern".

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@Roué

Meiner Meinung nach die wichtigsten Beiträge in diesem Forum.

Du triffst das ganze auf den Punkt.

Und du bist Advanced Mitglied.

Was ich allerdings nicht verstehe (und das verstehen viele nicht) ist:

"Warum werden dann viele Mythen und Lügereien nicht einfach aus diesem Forum gelöscht!

Die Schatztruhe ist voll von Beiträgen die das komplette Gegenteil von dir behaupten.

Wenn man nicht komplett verdummt ist, weiß man auch, dass deine Posts wahr sind"

Kannst du uns das mal erklären?

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@ Roué Ich filtere die Frauen die meinem Beuteschema entsprechen ( von denen es mehr als genug gibt ) und nicht nach dem Beuteschema welches der TE empfielt.

Dieser Thread leistet keinen Mehrwert.

Je höher der soziale Status umso unwichtiger ist den Frauen das genetische Aussehen. Schon mal darüber nachgedacht ?? Ein Beispiel: Da steht ein Sänger oder Gitarenspieler auf der Bühne der nicht berühmt ist aber in der Lage ist mindestens 20 Frauen dazu zu bringen stehen zu bleiben. So etwas nennt man Social Proof. Und dir wird doch sicherlich aufgefallen sein das diese Sänger nicht immer wie Unterwäsche Models aussehen. Die Frauen sind aber von seiner Musik emotional so angetan das ihnen egal ist wie der Sänger aussieht.

Ein anderes Beispiel: Warum haben sich früher Krankenschwestern an Ärzte ran gemacht und tun es auch heute noch? Weil diese Ärzte einen höheren sozialen Status als die Krankenschwestern haben und nicht weil sie den gleichen Arbeitgeber haben.

Warum fragen denn Frauen immer was man so beruflich macht ? Nicht weil sie einen Mann suchen der den gleichen Beruf ausübt sondern einen Mann der sie versorgen kann.

Warum haben denn die prominenten Männer eine Frau die deutlich jünger ist oder viel hübscher aussieht oder größer ist ? Wegen dem extrem hohen Status dieser Männer ist den Frauen der Rest egal.

bearbeitet von Akademiker

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@ Roué Ich filtere die Frauen die meinem Beuteschema entsprechen ( von denen es mehr als genug gibt ) und nicht nach dem Beuteschema welches der TE empfielt.

Dieser Thread leistet keinen Mehrwert.

Je höher der soziale Status umso unwichtiger ist den Frauen das genetische Aussehen. Schon mal darüber nachgedacht ?? Ein Beispiel: Da steht ein Sänger oder Gitarenspieler auf der Bühne der nicht berühmt ist aber in der Lage ist mindestens 20 Frauen dazu zu bringen stehen zu bleiben. So etwas nennt man Social Proof. Und dir wird doch sicherlich aufgefallen sein das diese Sänger nicht immer wie Unterwäsche Models aussehen. Die Frauen sind aber von seiner Musik emotional so angetan das ihnen egal ist wie der Sänger aussieht.

Ein anderes Beispiel: Warum haben sich früher Krankenschwestern an Ärzte ran gemacht und tun es auch heute noch? Weil diese Ärzte einen höheren sozialen Status als die Krankenschwestern haben und nicht weil sie den gleichen Arbeitgeber haben.

Warum fragen denn Frauen immer was man so beruflich macht ? Nicht weil sie einen Mann suchen der den gleichen Beruf ausübt sondern einen Mann der sie versorgen kann.

Ach Akademiker, wie wäre es, wenn du einfach hier so lange das Schreiben lässt, bis du deine Aussagen auf Beobachtungen und Erfahrungen und nicht auf theoretisches Gelaber aufbauen kannst?

Bisher bist du nur ein verkopfter Nerd der keinen Plan von Frauen hat, keinen Erfolg bei Frauen hat, aber hier in einem Internetforum großspurige Töne raushaut die nur auf Theorie basieren.

Komm wieder wenn du Erfolg bei Frauen hast und Sex hast - und nicht, wenn deine ganze "Erfahrung" nur blasse Theorie und deine Hirngespinnste sind.

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Da ich es aber vollkommen anders als du mache und auch mal volles Risiko gehe, Frauen an mache die vollkommen aus dem Schema fallen etc, habe ich z.B. meine Prof an der Uni flach gelegt. Sie ist 12 Jahre älter als ich, 8 cm größer und weitaus gebildeter als ich.

Wie hast du das geschafft? Stehe vor einer ähnlichen Situation und frage mich wie ich das mit der Diskretion und ihren sozialen Barrieren machen soll. Spontan denke ich an subtiles Reframing, doch dazu muss man erstmal in die 1 on 1 Situation kommen und sexuelle Themen anreißen.

Lg

ps: Der TE hat durchaus einen wahren Kern angeschnitten, sich nur ungeschickt ausgedrückt, nämlich, dass wenn man nach Frauen in seinem "Milieu" sucht (Hobbys, soziale Sicht, Wohnort, gemeinsame Aktivitäten, etc) allein durch diese Grundgemeinsamkeit eher Frauen findet, die einen toll finden. Dann braucht man nur noch seine Augen zu öffnen und zu schauen. Dass man dabei nicht x-beliebige Frau bekommt ist klar.

Bsp: Ihr werdet ein guter Tänzer und hängt die meiste Zeit in eurer Tanzschule ab. Die meisten Frauen, die diese Tanzschule besuchen, werden euch attraktiv finden.

Wenn du meinen Beitrag gelesen hättest, könntest du dir diese Frage beantworten. Ist "subtiles Reframing" volles Risiko? Antwort: Nein. Also war das auch nicht meine Strategie und ich glaube auch nicht, dass das klappen könnte.

Wie ich es geschafft habe: Mit einem extrem dreisten und harten Direct als wir uns durch Zufall mal auswärts begegnet sind. Das hätte aber auch sowas von in die Hose gehen können und dann wär die Kacke am Dampfen gewesen...

Mittlerweile ist das übrigens nicht mehr mein Stil, weil es eben, egal wie gut man ist, auch öfters mal in die Hose geht. Und so hinterlässt man dann zu viel verbrannte Erde, wenn man wie ich jetzt, in einer eher kleinen Stadt lebt mit kleiner Uni an der jeder jeden kennt.

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Außerdem:

Für die allermeisten IST Pick Up in seiner Essenz letztlich

ÜBERHAUPT DIE FRAUEN, DIE INTERESSE ZEIGEN UND LEICHT ZU VÖGELN WÄREN,...

1. wahrzunehmen

und dann

2. die Skills internatilisiert zu haben sie anschließend mit nach Hause zu nehmen (und wie du beschreibst z.B. auf der Toilette zu vögeln)

Denn letzteres ist VERDAMMT NOCHMAL HART für die meisten Männer.

Denn die meisten Männer sind schüchterne Nerds.

Period.

Nunja, die Aussage halte ich für arg überstrapaziert. Die Mehrheit der Männer lebt vielleicht nicht wie ein Don Juan, hat aber kein Problem hin und wieder eine Freundin ihr eigen zu nennen. "Schüchterne Nerds" sind genauso eine Minderheit wie Top-Aufreißer.

Stimmt natürlich!

Dennoch lernen auch diese "meisten", die keine schüchterne Nerds sind ihre Freundinnen im großen und ganzen ausschließlich in erweiterten social circles kennen und fügen sich dann einfach ihrer sozialen Nische, die ihnen geburtsrechtlich mit auf den Weg gegeben wurde.

Und wenn man sich mag, dann "ist man zusammen" und probiert es. (Evtl. noch vor dem ersten Sex)

I.d.r ist dann auch immer viel Alkohol im Spiel bis man halt mal rummacht um 5 zusammen aufm WG-Teppich.

------------

Meine persönliche Meinung dazu ist übrigens ca. wie folgt:

Ich habe irgendwo mal eine Statistik gehört / gelesen, dass ein Mann im Schnitt alle zwei Jahre eine Frau kennen lernt, mit der es richtig "stimmt" und er sich eine tolle Partnerschaft vorstellen könnte.

Auch aus meiner Erfahrung kommt das grob so ca. hin.

Ist das der Fall, geht meistens sowieso alles 'automatisch' und gutes game sprudelt förmlich 'einfach so' aus einem hinaus weil die eigene Biologie "fick ja, go for it" schreit.

Aktiv "Pick Up" 'betreiben' ist also eigentlich nur so ein lustiger Zeitvertreib, der die Lücken ausfüllt, einen als Person ungemein bereichern kann und einem eben auch tollen Sex mit all den ganzen nicht-soulmates bescheren kann.

Auch darf man ja nicht vergessen, dass gut mit Frauen umgehen =/= aktives pick up ist.

Denn ist man gut mit Frauen ist pick up eigentlich nichts anderes mehr als die Kunst des

"Cold approach" zu verfeinern.

Und dafür braucht es i.d.r keine gute Technik im Sinne von 'canned material' sondern einfach nur die Eier um etwas AUSSERHALB der sozialen Norm zu tun. Nämlich aus dem nichts heraus wildfremde Personen anzusprechen.

Die meisten Naturals spielen halt nur die sicher gewonnenen Spiele, die ihnen aus ihrem Social Circle zugepasst werden.

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Dennoch lernen auch diese "meisten", die keine schüchterne Nerds sind ihre Freundinnen im großen und ganzen ausschließlich in erweiterten social circles kennen und fügen sich dann einfach ihrer sozialen Nische, die ihnen geburtsrechtlich mit auf den Weg gegeben wurde.

Die meisten Naturals spielen halt nur die sicher gewonnenen Spiele, die ihnen aus ihrem Social Circle zugepasst werden.

Das ist eine Tatsache die viele erst viel zu spät realisieren, meist erst dann wenn der SC wegbricht.

Wenn sie bis dahin keine Frau für sich gesichert haben, geht das Rumgejammere los wie scheiße doch alle Frauen sein , daß man es als Mann so schwer hat und Frauen nichts machen müssen um an Sex zu kommen.

Der SC ist mit 16-18 optimal, mit 18-25 je nach Region besser oder schlechter und die die damit gesegnet sind noch studieren zu können haben den optimalen SC noch bis Ende 20.

In kleineren Städten wird es Mitte 20 oder gar Anfang 20 richtig beschissen und vergleichbar mit einer Apartheid zwischen Mann und Frau, dann hast du nur noch die Freundinnen der Freunde im SC und die nützen recht wenig.

Hab das auch viel zu spät realisiert und hab erst mit Ende 20 damit angefangen, mir drüber den Kopf zu zerbrechen was ich denn machen könnte um wieder Erfolge bei Frauen verbuchen zu können.

Mir hat erst vor kurzem ein ehemaliger "Weiberheld" die Ohren voll gejammert, daß er nicht verstehen könne was auf einmal los sei, warum er keine mehr abbekommt. Hab ihn dann mal die damaligen Umstände beschrieben und dann hat er nach und nach realisiert, weshalb er damals eine nach der andern im Bett hatte und nun nichts mehr gebacken bekommt außer bei irgendwelchen Mädchen.

Früher war es halt so, daß immer Mädchen/Frauen im SC anzutreffen waren, man einen lockeren Umgang untereinander hatte, nur die Zeiten ändern sich halt und wer sich dem nicht anpasst der bleibt eben auf der Strecke.

bearbeitet von Nelson Muntz

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Dennoch lernen auch diese "meisten", die keine schüchterne Nerds sind ihre Freundinnen im großen und ganzen ausschließlich in erweiterten social circles kennen und fügen sich dann einfach ihrer sozialen Nische, die ihnen geburtsrechtlich mit auf den Weg gegeben wurde. Und wenn man sich mag, dann "ist man zusammen" und probiert es. (Evtl. noch vor dem ersten Sex)

I.d.r ist dann auch immer viel Alkohol im Spiel bis man halt mal rummacht um 5 zusammen aufm WG-Teppich.

Nun, zumindest sind diese Leute weitgehend zufrieden und haben Sex. Da geht's vielen selbsternannten PUAs anders.

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Lieber Threadersteller!

Du kommst in dieses Forum, willst uns erklären, dass alles was wir hier tun unnötig ist und uns sagen, dass wir es wie die 99% der restlichen männlichen Bevölkerung machen sollen.Das ist so als würdest du in ein Bodybuilding-Forum gehen und den Leuten sagen, dass ein paar Liegestütz, Situps und ein bisschen Einkaufstüten stemmen ausreichend ist um einen trainierten Körper zu haben. Die Mitglieder dieses Forums sind es satt in Sachen Liebe auf Wunder zu warten und nehmen das Ruder lieber selber in die Hand. Deswegen investieren sie Zeit und Energie um an ihrer Persönlichkeit und ihren sozialen Fähigkeiten zu arbeiten.

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Gast
@ Roué Ich filtere die Frauen die meinem Beuteschema entsprechen ( von denen es mehr als genug gibt ) und nicht nach dem Beuteschema welches der TE empfielt.

Ist doch fein.

Dieser Thread leistet keinen Mehrwert.

Sehe ich definitiv anders, aber gut.

Je höher der soziale Status umso unwichtiger ist den Frauen das genetische Aussehen. Schon mal darüber nachgedacht ?? Ein Beispiel: Da steht ein Sänger oder Gitarenspieler auf der Bühne der nicht berühmt ist aber in der Lage ist mindestens 20 Frauen dazu zu bringen stehen zu bleiben. So etwas nennt man Social Proof. Und dir wird doch sicherlich aufgefallen sein das diese Sänger nicht immer wie Unterwäsche Models aussehen. Die Frauen sind aber von seiner Musik emotional so angetan das ihnen egal ist wie der Sänger aussieht.

Meistens stehen die Mädels die eine bestimmte Band mögen auf das mit der jeweiligen Musik verbundene Erscheinungsbild. Ein 20-jähriges Indie-Girl wird weniger auf den ultraharten Gangsterrapper stehen und die Jason Derulo-Hörerin von The Kooks nich wirklich angeturnt werden. Sozialer Status + Transportieren von Gefühlen bilden auf jeden Fall einen nicht zu unterschätzenden Faktor, dennoch muss ihr optischer Minimalstandard gegeben sein. Sonst würden ja alle Frauen auf Steven Tyler stehen.

Ein anderes Beispiel: Warum haben sich früher Krankenschwestern an Ärzte ran gemacht und tun es auch heute noch? Weil diese Ärzte einen höheren sozialen Status als die Krankenschwestern haben und nicht weil sie den gleichen Arbeitgeber haben.

Warum fragen denn Frauen immer was man so beruflich macht ? Nicht weil sie einen Mann suchen der den gleichen Beruf ausübt sondern einen Mann der sie versorgen kann.

Sicherlich, aber wenn Du nicht ihre Minimalkriterien erfüllst, wird sie Dein Job herzlich wenig interessieren, außer sie ist das, was hier "Gold Digger" genannt wird, und diese Frauen haben neben ihrem Versorger meist noch einen oder mehrere Lover.

Warum haben denn die prominenten Männer eine Frau die deutlich jünger ist oder viel hübscher aussieht oder größer ist ? Wegen dem extrem hohen Status dieser Männer ist den Frauen der Rest egal.

Es ist keine Kunst eine junge Frau zu haben, soweit Du nicht vollends beschissen aussiehst, kannste auch mit 40 noch 'ne 20-jährige klarmachen. Ansonsten sind mir nur wenige bis gar keine Fälle bekannt wo eine sehr attraktive Frau mit einem kleineren, unattraktiven Mann zusammen ist. Wo dies dennoch der Fall ist, habe ich bereits versucht auf so genannte "Goldgräberinnen" hinzuweisen. Die profitieren dann von Status und Wohlstand des Mannes, ficken aber andere - und zwar jene, die sie sexuell (!) anziehend finden.

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Über die korrekte Formulierung lässt sich streiten, aber der TE hat grundsätzlich recht, denn er beschreibt nichts anderes als dasganz simple Preis-Leistungs-Verhätnis.

Es ist einfach am einfachsten und am effektivsten, wenn man versucht frauen zu verführen, die vom Aussehen her auf einem ähnlichen Level sind wie man selbst, ähnliche Interessen und soziale Gesellschaften bevorzugen. Klar ist es theoretisch machbar, dass ne Männliche 5 ne weibliche HB 10 layt. Nur muss dieser Mann zuerst etliche Körbe einstecken und wenn dann mal eine solche Frau hookt, dann muss er um sein Leben gamen um da was zu reißen. Das ist zwar machbar, aber das Preis- Leistungsverhältnis stimmt einfach nicht mehr.

Deswegen macht auch dieses : " Ich game nur HBs ab 7 aufwärts" für die meisten hier keinen Sinn und erschwert das Layen ungemein.

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