Frauen aufreissen ohne Pick Up

123 Beiträge in diesem Thema

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Wozu brauchst du bitte noch Pu-Regeln, Werkzeuge und Maschen, wenn du es schon so drauf hast?

Warum hängst du im Pu-Forum rum wenn du glücklich mit deinem Liebesleben bist?

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So, meine Lieben, jetzt mal nicht in den "PU-Forum-Diagnose-Modus" schalten! :-p

Ich habe vor kurzem einen Approach von Gambler auf youtube gesehen, da hast Du eigentlich nichts gesehen, außer dass er neben dem target saß.... gesprochen hat er auch kaum... und am Schluß folgt ihm die Lady aus dem Club.Man dachte so HÄ?, aber es gab einen fachkundigen Kommentar dazu und mit dessen Hilfe konnte man die "Techniken", wenn man so will, erkennen.

Es gibt sehr minimalistische und doch mächtige PU-Styles. Deswegen lohnt sich immer erst einmal zu hören - besser ist allerdings infield ansehen!-, vielliecht ausprobieren und daaann kommentieren.

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Was will der Threadersteller damit sagen ?? Sollen dicke Männer nur dicke Frauen ansprechen , kleine Männer nur kleine Frauen ansprechen , 30 jährige Männer keine Frauen ansprechen die unter 25 sind , introvertierte Männer nur introvertierte Frauen anprechen ?

Was ist aber wenn man genau das Gegenteil von einem selber möchte ? Ich sehe ständig Paare bei dem die eine Person das Gegenteil der anderen Person ist .

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Das ist wie in einem großen Bonbonglas mit vielen verschiedenfarbigen Kugeln drin. Ständig wird dieses Glas geschüttelt und die Verteilung verändert sich, aber wenn man als kleines Bonbon dann doch mal ein leckeres Bonbon findet, dass man gerne lutschen möchte, dann muss man die Chance nutzen und Speichel austauschen. Empfiehlt sich dies relativ schnell zu machen, denn man weiß nicht, wann wieder geschüttelt wird. Speichel verbindet Menschen irgendwie ungemein.

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Gast Hoodseam

Ich habe vor kurzem einen Approach von Gambler auf youtube gesehen, da hast Du eigentlich nichts gesehen, außer dass er neben dem target saß.... gesprochen hat er auch kaum... und am Schluß folgt ihm die Lady aus dem Club.Man dachte so HÄ?, aber es gab einen fachkundigen Kommentar dazu und mit dessen Hilfe konnte man die "Techniken", wenn man so will, erkennen.

Lohnt sich anzuschauen!

Gambler macht zu dem Thema übrigens was sehr Interessantes: Er screened vor dem Approach und provoziert Signale. Erklärt er in dem Video sehr gut und gibt noch einige weitere sehr interessante Sachen von sich.

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Gast Berlin67

Was will der Threadersteller damit sagen ?? Sollen dicke Männer nur dicke Frauen ansprechen , kleine Männer nur kleine Frauen ansprechen , 30 jährige Männer keine Frauen ansprechen die unter 25 sind , introvertierte Männer nur introvertierte Frauen anprechen ?

Was ist aber wenn man genau das Gegenteil von einem selber möchte ? Ich sehe ständig Paare bei dem die eine Person das Gegenteil der anderen Person ist .

Ja so in der Tat ist es tatsächlich gemeint und so sehe ich es zumindestens auch in der Regel in meinem Umfeld. Falls deine Klamotten aus der Steinzeit sind und dir Haare aus allen richtigen wachsen, dann hast du leider nur gute Chancen, bei Frauen aus der selben Kategorie.

Heisst das jetzt man soll als "Nerd" nur "Nerd" Frauen ansprechen? Ja, wenn dir das reicht :D aber nein, wenn du mehr willst. Was macht man dann? Es sollte eigentlich offensichtlich sein. Dann musst du tatsächlich an dir arbeiten!!! Wenn du attraktiver wirst, ziehst du auch attraktivere Frauen an. Ganz offensichtlich.

Ich bin nicht 30 also keine Ahnung. Ich hab einen Freund der ist 27 und der reißt auch 20 Jährige auf. Ich denke man wird mit dem Alter eher noch attraktiver. Wo genau, und wie das endet und anfängt, interessiert mich persönlich nicht sonderlich im Moment.

Aber das mit dem Alter und der Größe ist nicht in Stein gemeiselt. Das sind grobe Sachen, die aber trotzdem tatsächlich hinhauen!! Ich mein versuch einfach selbst mal nach zu denken welche Faktoren, in welcher Situation, von Vorteil sind. Ich kenne auch einen Club, dort sind nur Frauen jenseits der 30 und da hatte ich auch schon Erfolg. Auch wenn ich generell nicht auf MILFs stehe.

Es ist sehr offensichtlich, was wie wer wo gefragt ist.

Aber ich hab einen anderen Post in dem ich tiefer auf die Grundlagen eingehe. Die anscheinend hier bei einigen weitesgehend fehlen. Also ein Blick lohnt sich!

Peace

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Ich finde Mainstream-Flirts und Mainstream-Beziehungen durchgehend lanweilig. Ich finde es langweilig wenn 1,70m Männer nur Frauen ansprechen die 1,60m - 1,65m sind oder 40 Jährige Männer keine Frauen ansprechen die deutlich jünger sind . Wo bleibt denn da die Abwechslung , wo bleibt denn da das Temperament , das Abenteuer ?

Wo bleibt denn da der Reiz des Verpönten ?

Ich bin zum Beispiel 1,73m und stehe auf große Frauen mit Beinen bis zum Himmel die High Heels tragen . Soll ich solche Frauen nicht ansprechen Herr Berlin67 ?

Um erhlich zu sein tue ich die Leute die in Mainstream-Beziehungen leben ( also Beziehungen in dem sich die Partner in jeder Hinsicht ähnlich sind ) nicht besonders beneiden.

Zumindestens bei den Promis sind Mainstream-Settings out.

Also ich kann den Threadersteller nur mit gewissen Einschränkungen zu stimmen . Es erleichtert schon die Kommunikation wenn man gemeinsame Interessen hat aber man sollte sich im großen und ganzen nicht zu sehr ähneln sonst wird das langweilig.

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Gast

Niemand hat gesagt, dass Du größere Frauen nicht ansprechen sollst, aber dann musste eben mit mehr Abfuhren rechnen. Letztlich geht's doch darum die Relation von Aufwand und Ergebnis auf der Seite des Aufwands niedrig und auf der des Ergebnis hoch zu halten. Da ist es einfach nicht sehr effektiv, wenn ich um 14.20 Uhr in der Innenstadt herumlaufe, jede x-beliebige Frau anspreche - wovon in Deinem Szenario 2/3 größer und besser gestyled sind als man selbst - und 5-minütige Routinen raushaue.

Effektiver ist es, das eigene Aussehen zu optimieren, dort hinzugehen wo Leute mit ähnlichen/gleichen Interessen aufeinandertreffen (Subkultur) und die Hauptaufmerksamkeit auf jene Mädels zu fokussieren, die Dir Signale ("IOIs") senden oder einen offen-sympathischen Eindruck machen. Heißt ja nicht, dass Du bei anderen nicht landen kannst, aber die Wahrscheinlichkeit ist einfach nicht so groß. Und da ein Clubabend bzw. ein Wochentag nur begrenzt Zeit bietet (vor allem wenn man einen ausgefüllten Terminkalender hat), dürfte die Beachtung demographischer Aspekte vieles erleichtern.

Ansonsten wird die Regel durch Ausnahmen bestätigt.

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Um auf deinen Beitrag einzugehen:

Mann kann sich ja aussuchen ob man in einer gewissen Zeit 100 Frauen verführen will die einem nur mittelmäßig gefallen oder ob man in der gleichen Zeit 3 Frauen verführen will die einem dafür aber viel viel mehr gefallen. Das sollen jetzt nur Beispiele sein. Jeder kann dann entscheiden wie er seine Prioritäten setzt.

Als Anfänger kann man ja mal die erste Variante machen um einfach nur zu üben .

bearbeitet von Akademiker

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Ich hätte da noch einen Tipp außer PU: Online-Dating!

Ist zwar auch anstrengend, funktioniert aber gut. Ich mache das jetzt seit 4 Jahren und habe etwa 30 verschiedene Frauen gedatet. Eine genaue Zahl kann ich nicht nennen, schließlich führe ich nicht Buch darüber :-D

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Gast pleas

Das ist nichts anderes als screening. Dieses game ist nur für fortgeschrittene geeignet, weil ein anfänger leichte sets (die frau ist alleine und will mit euch vögeln) mit größer wahrscheinlichkeit verkacken würde. Also erstmal 1000 sets machen, dann gezielter verführen.

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Gast

Wieso nur für Fortgeschrittene? Was soll ein Anfänger denn verkacken? Entweder reagiert sie interessiert, neutral/skeptisch oder eben desinteressiert. Ist sie desinteressiert, gibt's nichts zu lernen außer vielleicht die eigenen Social Skills in Sachen Gesprächsführung zu trainieren, also grundlegende Sozialisierung. Ist sie neutral/skeptisch eingestellt: Eskalation. Ist sie interessiert: Eskalation. Das Einzige was es da zu lernen gibt ist es auf einfühlende Weise zu tun und die eigenen Angst- und Schamgefühle zu reduzieren. Allerdings leiden nur wenige unter chronischen Ängsten oder Sozialphobien die nicht durch Desensibilisierung in den Griff zu bekommen wären. Will heißen: Wer in der Lage ist Small Talk zu führen und sich traut Frauen zu berühren, der lernt durch zunehmende Erfahrungen.

Klar wird er hin und wieder was verkacken, das tun aber selbst die Profis, da es eben nicht möglich ist jedes Mädchen zu verführen. Ich finde, Flirt und Verführung werden in der Mehrheit komplizierter dargestellt, als sie eigentlich sind. Ich meine also, Anfänger, sofern sie sich sozialisiert haben und den Mut besitzen eine Frau zu berühren, sind mit Berlin67's Tipps mehr als gut beraten. Mehr gibt's nämlich nicht zu machen. Wer dazu nicht in der Lage ist, der hat erstmal ganz andere Baustellen als die Verfeinerung seiner Flirtfähigkeiten. Des Weiteren sind 1000 Interaktionen nicht unbedingt hilfreich. Du kannst mit all denen quatschen und dennoch auf Level 1 stecken bleiben. Die Frage liegt eher darin: Wie viel traut sich der Anfänger? Lieber bei 10 Frauen dreist eskalieren und daraus lernen als 1000 ansprechen und nur oberflächlich quatschen.

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Ich halte von dem Thread "Frauen aufreissen ohne Pick Up" gar nichts.

Ich kann dem Threadersteller nur mit sehr großen Einschränkungen zu stimmen. Es ist ein Vorteil für die Kommunikation wenn sie ähnliche Interessen hat. In diesem und nur in diesem Punkt gebe ich dem Threadersteller recht. Ich sehe zwar oft Partner die sich optisch ähneln aber ich sehe auch oft genug Partner die sich optisch stark unterscheiden.

Ich werde nicht die Frauen ansprechen die eine weibliche Version von mir selbst sind sondern die Frauen die mir am meisten gefallen . Und von denen die mir gefallen gibt es viele .

An meiner Hochschule gibt es zwei Frauen die ungefähr eine weibliche Version von mir selber sind und von diesen zwei Frauen kommen absolut Null Flirtsignale.

Davon mal abgesehen sind im höchstfall 10 Prozent aller Frauen eine weibliche Version von mir selber . Wenn überhaupt. Es ist also davon aus zu gehen das es für mich schon alleine aus mathematischen Gründen nicht sinnvoll ist nur Frauen zu approachen die eine exakte weibliche Version von mir selber sind. Und ausserdem machen mir Mainstream-Settings keinen Spass. Ich finde es langweilig wenn 1,70 Männer nur Frauen approachen die 1,60m-165m sind und Männer die 40 Jahre sind keine jüngeren Frauen approchen.

Es müsste eine Frau sein die genau so alt ist wie ich , 1.60m klein , Brillenträgerin, Informatikstudentin, introvertiert , grauer Maus Look, leise und piepsige Stimme. Und wie wieviele gibt es die genau so sind ? Nicht viele . Es macht also mathematisch kein Sinn . Genau diese Frau gibt es an meiner Hochschule . Sie ist lieb und nett und intelligent usw. aber ich stehe sexuell nicht auf sie. Noch dazu engagiert sie sich für eine Sache mit der ich mich nicht identifizieren kann.

Muss Mann den HB sein um HB-Frauen abzukriegen ?

Und ausserdem frage ich mich warum der Threadersteller so etwas in einem Pickupforum postet ?

Und vorallem was soll dieser Ratschlag " man spricht keine Frau einfach so an " ? Schwachsinn . Wie soll man da seine kommunikativen Fähigkeiten schulen wenn man sich an diesen Ratschlag hält ?

bearbeitet von Akademiker

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Gast

Unterscheiden sich die Leute optisch wirklich so stark? Ich beobachte anderes. Wir reden hier nicht über Haarfarbe, Kleidung oder ähnliches, sondern über grundlegende physische Eigenschaften. Ich meine, der Threadersteller hat das mit der "weiblichen Version" ein wenig unglücklich beschrieben. Vielmehr ist eher von einem Grundmuster an Frauentyp zu sprechen. Wer genau beobachtet und seine Erlebnisse Revué passieren lässt, wird Gemeinsamkeiten feststellen können. Das ist gemeint.

Es mag langweilig sein, wenn ein 170cm-Mann eine 165cm-Frau ansprichst, wenn er doch die 181cm-Schnitte klarmachen will (und es mag vielleicht funktionieren), in der Mehrheit der Fälle wird seine Größe aber ein gewisses Handicap darstellen, wenn er größere Frauen verführen möchte. Das kann je nach Kontext unterschiedlich sein, im Durchschnitt wird es aber so aussehen. Auf konsistente Weise wird er schwer an größere Frauen herankommen und erheblich mehr Aufwand investieren (mehr Frauen ansprechen) oder durch andere Eigenschaften (überdurchschnittliches Aussehen, muskulöser Körperbau o.a.) kompensieren müssen. Weshalb? Weil das Erscheinungsbild (Aussehen + Körpersprache) die Eintrittskarte ist.

Wenn ihr Dein Erscheinungsbild nicht zusagt bzw. sie Dich unattraktiv findet, kannst Du nichts tun. Andersherum geht's Frauen ja genauso. Da gibt's welche die Du optisch einfach nur heiß findest, welche wo Du skeptisch bist und denen Du eventuell eine Chance gibst, wenn sie sich als cool herausstellen, und welche, mit denen Du niemals was haben würdest, egal wie gut ihr "Game" ist.

Ansonsten gilt: Wer verkrampft rüberkommt, wird in der Regel keine lockeren Frauen abbekommen, wer durch Unkreativität besticht wird schwer mit Mädels aus dem Künstlermilieu aufschließen können usw. (siehe hierzu Wikipedia -> Homogamie).

Selbstverständlich können kommunikative Fähigkeiten geschult werden wenn Du mit vielen Leuten (Männer wie Frauen) quatscht. Allerdings lässt sich nicht jede Frau verführen, egal was für coole Sprüche und Moves Du raushaust. Insofern sind Social Skills und Verführung nicht in eins zu setzen, auch wenn sie sich überschneiden mögen.

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Unterscheiden sich die Leute optisch wirklich so stark? Ich beobachte anderes. Wir reden hier nicht über Haarfarbe, Kleidung oder ähnliches, sondern über grundlegende physische Eigenschaften. Ich meine, der Threadersteller hat das mit der "weiblichen Version" ein wenig unglücklich beschrieben. Vielmehr ist eher von einem Grundmuster an Frauentyp zu sprechen. Wer genau beobachtet und seine Erlebnisse Revué passieren lässt, wird Gemeinsamkeiten feststellen können. Das ist gemeint.

Es mag langweilig sein, wenn ein 170cm-Mann eine 165cm-Frau ansprichst, wenn er doch die 181cm-Schnitte klarmachen will (und es mag vielleicht funktionieren), in der Mehrheit der Fälle wird seine Größe aber ein gewisses Handicap darstellen, wenn er größere Frauen verführen möchte. Das kann je nach Kontext unterschiedlich sein, im Durchschnitt wird es aber so aussehen. Auf konsistente Weise wird er schwer an größere Frauen herankommen und erheblich mehr Aufwand investieren (mehr Frauen ansprechen) oder durch andere Eigenschaften (überdurchschnittliches Aussehen, muskulöser Körperbau o.a.) kompensieren müssen. Weshalb? Weil das Erscheinungsbild (Aussehen + Körpersprache) die Eintrittskarte ist.

Wenn ihr Dein Erscheinungsbild nicht zusagt bzw. sie Dich unattraktiv findet, kannst Du nichts tun. Andersherum geht's Frauen ja genauso. Da gibt's welche die Du optisch einfach nur heiß findest, welche wo Du skeptisch bist und denen Du eventuell eine Chance gibst, wenn sie sich als cool herausstellen, und welche, mit denen Du niemals was haben würdest, egal wie gut ihr "Game" ist.

Ansonsten gilt: Wer verkrampft rüberkommt, wird in der Regel keine lockeren Frauen abbekommen, wer durch Unkreativität besticht wird schwer mit Mädels aus dem Künstlermilieu aufschließen können usw. (siehe hierzu Wikipedia -> Homogamie).

Selbstverständlich können kommunikative Fähigkeiten geschult werden wenn Du mit vielen Leuten (Männer wie Frauen) quatscht. Allerdings lässt sich nicht jede Frau verführen, egal was für coole Sprüche und Moves Du raushaust. Insofern sind Social Skills und Verführung nicht in eins zu setzen, auch wenn sie sich überschneiden mögen.

Die Optik spielt meistens eher nicht so aber dafür der Charakter der Personen sind gleich wie man selbst :-p

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Du redest in deinem Beitrag die ganze Zeit nur vom Aussehen. Das Aussehen macht zwar den ersten Eindruck aus aber erstens gehört zum Aussehen nicht nur das genetische Aussehen sondern auch Kleidung, Austrahlung, Körperpflege, Körperhaltung , Mimik, Gestik, Figur usw. und zweitens ist bei dem Beuteschema der Frauen das Aussehen nur ein kleines Puzzleteil vom Gesamteindruck.

Das Aussehen ist also nur ein Puzzleteil -> siehe hier: ( letzte Seite dieser PDF-Datei) http://www.humboldt.de/pdf/leseprobe/9783869104843_LP.pdf

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Wenn ich mir meine faktische Zielgruppe angucke (= Frauen mit denen ich Sex hatte) sehe ich folgendes: Eher dunklere Haare, lange Haare (ich habe kurze), 5 Jahre jünger als ich, künstlerisch oder intuitiv (ich bin systematischer Denker und musikalisch/künstlerisch auf Grundschulniveau).

Auf der anderen Seite gibt es auch Ähnlichkeiten, z.B. Affinität zur Natur, Bildungsniveau und gesellschaftliche Schicht. Natürlich könnte man anführen: "Tja, mit der richtigen Zielgruppenanalyse könntest du noch mehr Erfolg haben.", aber andererseits ist meine Zielgruppe nicht zufällig entstanden und ich bin auch sehr zufrieden mit ihr (ein systematischer Denker im Raum ist schon mehr als genug).

Ich kenne auch welche, deren faktische Zielgruppe ist gleichalt oder Älter als sie selber.

Gaanz so einfach kann man es sich also nicht machen, auch wenn Ähnlichkeit ein interessanter Faktor ist. Aus der Homogamie würde auch folgen, dass ich mich sowieso hauptsächlich für die Frauen interessiere, die sich auch für mich interessieren. Dieses Genuine Interesse kann durch Pickup verloren gehen, so wars zumindest bei mir in den ersten Jahren. Seine faktische Zielgruppe findet man aber andererseits nur bedingt durch nachdenken über Ähnlichkeiten heraus. Ich glaube das auch hier ein sich ausprobieren sehr Erkenntnisreich sein kann.

Dazu kommen evolutionärpsychologische Faktoren bei (kurzfristiger und langfristiger) Partnerwahl, die sich bei Männern und Frauen unterscheiden oder sich gegenseitig ausschließen. Dazu kommen Faktoren/Eigenschaften, die sich prinzipiell positiv auswirken, egal ob das Gegenüber auch diese Eigenschaft hat.

Was den soziologischen Aspekt mit der Homogamie angeht: Da würde mich etwas mehr Klarheit freuen. Einerseits Belege welche die These der Homogamie stützen und andererseits auf welchen Ebenen und in welchen Kontexten die stattfinden soll. Nur zu sagen: "Denkt mal zurück" ist zwar nett und kann zur Bestimmung der eigenen Zielgruppe interessant sein (sobald die "Stich"Probe - haha - groß genug ist), aber um ein allgemeines Prinzip daraus abzuleiten bedarf es noch etwas mehr.

Zumal ich einige andere Konzepte/Konkretisierungen kenne: Ähnlichkeit in Kernthemen und Komplementarität in Randthemen. Oder das eine Ähnlichkeit, die so konkret ist, dass verglichen werden kann auch kontraproduktiv sein kann (Beispiele: Leichtathletik allgemein vs. Speerwerfen oder MINT Studiengang vs. Physik).

Streng genommen müsste man evtl. noch unterscheiden ob bei der Frau Strategien für kurzfristiger Partnerwahl triggern oder für langfristige.

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Guten Abend Ladies and Gentleman,

mad, bro? :crazy:

Ok, lassen wir den Scheiß. Ich glaube Kollege Berlin67 wollte nichts anderes sagen als "Es geht auch ohne große Routinen/Taktiken. Stichwort 'screening' ". Darum geht es doch. Und damit liegt er ja gar nicht so falsch. Dass er es hier und da schlecht/nicht korrekt formuliert hat, da stimme ich zu. Wenn man zwischen den Zeilen liest geht es doch letztendlich nur um screening.

Und es stimmt dass man sich durch gutes screening eine Menge Aufwand ersparen kann. Im Umkehrschluss heißt das aber auch dass man ne Menge Zeit dabei verschwenden kann. Wenn man z.B. meint man müsse jede Frau erstmal soweit abchecken bis man seine Chancen realistisch bewertet hat. Das wäre auch nicht im Sinne des Erfinders.

Ich denke screening ist ein gutes Mittel seine Chancen zu erhöhen wenns mal gar nicht laufen will. Ansonsten gilt, zumindest bei mir, Action. Denn allein auf gutes screening würde ich mich nicht verlassen, dafür bin ich persönlich ein zu gutgläubiger Mensch.

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Guten Abend Ladies and Gentleman,

mad, bro? :crazy:

Ok, lassen wir den Scheiß. Ich glaube Kollege Berlin67 wollte nichts anderes sagen als "Es geht auch ohne große Routinen/Taktiken. Stichwort 'screening' ". Darum geht es doch. Und damit liegt er ja gar nicht so falsch. Dass er es hier und da schlecht/nicht korrekt formuliert hat, da stimme ich zu. Wenn man zwischen den Zeilen liest geht es doch letztendlich nur um screening.

Und es stimmt dass man sich durch gutes screening eine Menge Aufwand ersparen kann. Im Umkehrschluss heißt das aber auch dass man ne Menge Zeit dabei verschwenden kann. Wenn man z.B. meint man müsse jede Frau erstmal soweit abchecken bis man seine Chancen realistisch bewertet hat. Das wäre auch nicht im Sinne des Erfinders.

Ich denke screening ist ein gutes Mittel seine Chancen zu erhöhen wenns mal gar nicht laufen will. Ansonsten gilt, zumindest bei mir, Action. Denn allein auf gutes screening würde ich mich nicht verlassen, dafür bin ich persönlich ein zu gutgläubiger Mensch.

Finde der Post fasst es soweit gut zusammen.

Aber ist screening wirklich so aufwendig?

Man sagt doch Frauen suchen sich die Männer aus. Also heisst es doch eher man schaut schnell nach IOI und verschwendet nicht Energie und Zeit auf desinteressierte Frauen.

Vorteil: man spart einen Haufen Zeit, lässt praktisch die Frauen das Screening machen, hat eine sehr grosse Erfolgsrate

Nachteil: man beschränkt sein Potenzial, aber kann man ja jederzeit nachholen wenn man mehr Zeit und Muße hat.

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Pickup zieht so viele verschiedene Typen an, vom Loser bis zum Player. Und für gewisse Gruppen hat der TE Recht, für andere nicht. Auf manche hier steht halt einfach gar keine Frau und wer vor PU nicht fickt, der wird erstmal durch Cold Approaching noch weniger ficken. Da gilt es, sich erst einmal so zu entwickeln, dass es Frauen gibt, die von sich aus Interesse zeigen und nicht, sinnlos Frauen, die nicht interessiert sind, anzuquatschen. Denn wie soll jemand Frauen attracten, die er gar nicht kennt, wenn er das nicht einmal bei Frauen schafft, die er schon länger kennt? Cold Approaching wird, finde ich, auch immer mehr zum Selbstzweck erhoben, was sich dann in Posts a la "Mach einfach!" manifestiert.

Wer natürlich schon mit einer Reihe von Frauen, die auf einen stehen, zu PU kommt, vielleicht bisher nur am Eskalieren gescheitert ist, das dann lernt und dann auf einmal viele Frauen in's Bett bekommt, für den ist es auch sinnvoll Frauen einfach so kalt anzusprechen. Auch einige der kalt angesprochenen Frauen werden auf ihn stehen oder derjenige wird lernen, sie dazu zu bringen, auf ihn zu stehen. So lassen sich dann auch Frauen, die eigentlich nicht "passen" attracten. Das ist für viele hier aber Schritt zwei vor Schritt eins. Und nur ganz, ganz wenige werden überhaupt Schritt eins packen und wer mit Schritt zwei anfängt, wird Schritt eins nie packen.

n1

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Wenn du der Meinung bist das sich fast nur gleiches und gleiches anzieht dann erkläre mir doch mal warum ich in meiner Jugend und Schulzeit obwohl ich kaum schwerer war als 61 Kilo trotzdem hauptsächlich die adipösen Frauen zu mir nett waren, wärend die schlanken mich ignorierten und sich manchmal über mich lustig machten ??

bearbeitet von Akademiker
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Gast

Wenn du der Meinung bist das sich fast nur gleiches und gleiches anzieht dann erkläre mir doch mal warum ich in meiner Jugend und Schulzeit obwohl ich kaum schwerer war als 61 Kilo trotzdem hauptsächlich die adipösen Frauen zu mir nett waren, wärend die schlanken mich ignorierten und sich manchmal über mich lustig machten ??

frauen stehen auf männer die keine satzzeichen beherrschen tun

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Wenn du der Meinung bist das sich fast nur gleiches und gleiches anzieht dann erkläre mir doch mal warum ich in meiner Jugend und Schulzeit obwohl ich kaum schwerer war als 61 Kilo trotzdem hauptsächlich die adipösen Frauen zu mir nett waren, wärend die schlanken mich ignorierten und sich manchmal über mich lustig machten ??

Genau DAS passt doch perfekt zusammen?!?

Denn es geht doch nicht um "gleiches zieht gleiches an" an Sinne von "Frauen und Männer sind absolut gleich" - sondern eher "gleiches zieht gleiches an" im Sinne von Value, Attraktivität, Lifestyle... Von dem her passt das schon perfekt, denn der untergewichtige Milchbubi ist für die meisten Frauen genauso unattraktiv wie das dicke Mädchen für die meisten Jungs. Der optimale BMI-Bereich für männliche Attraktivität liegt bei 22 - 25 (außer in irgendwelchen Hipstermilieus wo dürre Männchen mit 3-tage-Schnurbart, Skinnyjeans und Jutebeutel als Rolemodel gelten), bei Frauen liegt er allgemein bei 17 - 19. Von dem her passt das schon absolut rein - gleiche Unattraktivität zieht sich eben an.

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