Meine Geschichte - Wind of Change Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[THE_ACE 47]

Lieber Leser,dies ist meine Geschichte.Sie enthält Episoden voller Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit.Vielleicht verstehst du mich nicht,aber ich versuche es verständlich darzustellen.

Mein Drama begann mit 14 (heute bin ich 18). Aus genetischen Gründen entwickelte ich eine dermatologische Anomalie,die mancher Akne nennen mag. Ich hingegen nenne sie Traumfresserin. Seit meiner Kindheit war ich sozial relativ inkompetent,die Akne tat ihr übriges. Nie hatte ich eine Freundin in meiner Jugend und nur wenige Freunde. Mit meiner Familie hatte ich ständig Krach und hab mir auch die ein oder andere Aktion geleistet. Meine Schulnoten sind weit unter meinen Möglichkeiten. Ich bin sehr gehemmt und habe ständig einen Kloß im Hals und kann oft nicht ganz frei reden. Ich habe kaum Selbstbewusstsein und leide noch immer unter Selbstzweifeln,obwohl die Akne selbst kaum mehr vorhanden ist. Folgende Dinge machen mir Sorgen / bedrücken mich ,möglicherweiße könnt ihr mir helfen:

- Durch die lange Zeit der Selbsthemmung durch die Akne ,habe ich mir eine bestimmte Denkweise angewöhnt ,die von einem Pessismus und zuweilen gar einem Zynismus geprägt ist ,der nicht gerade gut ankommt.Kann man das schnell beheben?

- Ich habe kaum Social skills und Probleme auf Leute zuzugehen und mich zu öffnen.Ich habe diese Angst einsam zu sterben.Wenn ich heute Mädels ab und zu treffe bin ich noch immer zu nett. Außerdem finden es die Mädels nicht gerade heiss,wenn man wenig Freunde hat(das sage ich ihnen natürlich nicht ,aber Mädels haben ja Augen und Ohren offen.

- Meine größte Sorge: Ich fürchte meine Jugend verpasst zu haben ,weil ich nicht viel feiern war,nicht viele Freunde hatte oder eine Freundin.Ich habe viel Sport gemacht (va Kraftsport ,aber das ist auch so ein narzistischer Sport ,weswegen ich damit aufhören werde) ,aber fast immer allein. Habe nie viel gesoffen oder sonstige Sachen ausprobiert.Ich saß alzuoft zuhause herum und habe überlegt ,wie ich Freunde finden kann,wobei ich nicht mal besonders needy bin.Wie geht man mit diesem Gefühl um ,wenn man weiß eig nichts mehr daran ändern zu können.Dieses Gefühl einfach zu warten und auf bessere Zeiten zu hoffen ist grausam in diesem Alter..

Bald bin ich weg von hier. In 6 Monaten hab ich mein Abi und es gibt einen Neuanfang.Allez!

[Gast MrPepper]

Du darfst nicht darauf warten/hoffen das die Zeit deine Probleme löst, dass es irgendwann einmal besser wird, sondern du musst jetzt aktiv werden. Machst du das nicht bist du in einem Jahr in der gleichen Lage und verfasst einen neuen Thread hier.

Wie schlimm ist dein Pessimismus? Ein Psychologe wäre eine gute Lösung dir neue Perspektiven zu zeigen um aus deiner Denkweise herauszukommen.

Noch zum Fitness- Studio, auch wenn es nicht wirklich das Thema ist: Es ist ein narzisstischer Sport aber was ist schlimm daran einen guten Körper haben zu wollen, ein Hobby zu haben und um Freunde zu finden/ Frauen kennen zu lernen eignet sich ein Fitness- Studio auch sehr gut.

[lehmkau 128]

Du bist 18 und seit über einem Jahr hier angemeldet. Dir steht die Welt offen. Hör auf zu wichsen, geh raus und mach die Erfahrungen auf die du Bock hast.

[Schwarzer_Kater 2]

Nur mal zum anreiz:

Das du zu nett bist heisst einfach das du ein netter mensch bist,

Das du wenige freunde hast heisst das du ehr selektiv bist und nicht unbedingt irgentwo dazu gehören willst

Sei gut zu dir und verfolge deine ziele, deine hobbys, deine beruflichen ziele, dein studium, und was ganz wichtig ist geradeaus zu schauen.

Das wird sichtbar, und du wirst neue freunde gewinnen, lass dich nicht aus der fassung bringen und geh deinen weg

Du wirst automatisch interessanter und die HBs kommen von alleine, mach dir keine sorgen drüber wie du es anstellen sollst wenn es mal so weit ist, Gott sei Dank hat es die Natur richtig eingerichtet.

Ich war auch ziemlich aussenseiterisch und habe einen neu anfang gemacht ohne die altlasten, das war gut. Entjungfert wurde ich mit 23, ich glaube nicht das das mädchen was davon gemerkt hat, sie war ebenfalls aufgeregt, ahja sie war 32

Folge deinen Bauch

Oktober 17, 2012 bearbeitet von Schwarzer_Kater

[El.Lobo 43]

Lieber Leser,dies ist meine Geschichte.Sie enthält Episoden voller Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit.Vielleicht verstehst du mich nicht,aber ich versuche es verständlich darzustellen.

Mein Drama begann mit 14 (heute bin ich 18). Aus genetischen Gründen entwickelte ich eine dermatologische Anomalie,die mancher Akne nennen mag. Ich hingegen nenne sie Traumfresserin. Seit meiner Kindheit war ich sozial relativ inkompetent,die Akne tat ihr übriges. Nie hatte ich eine Freundin in meiner Jugend und nur wenige Freunde. Mit meiner Familie hatte ich ständig Krach und hab mir auch die ein oder andere Aktion geleistet. Meine Schulnoten sind weit unter meinen Möglichkeiten. Ich bin sehr gehemmt und habe ständig einen Kloß im Hals und kann oft nicht ganz frei reden. Ich habe kaum Selbstbewusstsein und leide noch immer unter Selbstzweifeln,obwohl die Akne selbst kaum mehr vorhanden ist. Folgende Dinge machen mir Sorgen / bedrücken mich ,möglicherweiße könnt ihr mir helfen:

- Durch die lange Zeit der Selbsthemmung durch die Akne ,habe ich mir eine bestimmte Denkweise angewöhnt ,die von einem Pessismus und zuweilen gar einem Zynismus geprägt ist ,der nicht gerade gut ankommt.Kann man das schnell beheben?

- Ich habe kaum Social skills und Probleme auf Leute zuzugehen und mich zu öffnen.Ich habe diese Angst einsam zu sterben.Wenn ich heute Mädels ab und zu treffe bin ich noch immer zu nett. Außerdem finden es die Mädels nicht gerade heiss,wenn man wenig Freunde hat(das sage ich ihnen natürlich nicht ,aber Mädels haben ja Augen und Ohren offen.

- Meine größte Sorge: Ich fürchte meine Jugend verpasst zu haben ,weil ich nicht viel feiern war,nicht viele Freunde hatte oder eine Freundin.Ich habe viel Sport gemacht (va Kraftsport ,aber das ist auch so ein narzistischer Sport ,weswegen ich damit aufhören werde) ,aber fast immer allein. Habe nie viel gesoffen oder sonstige Sachen ausprobiert.Ich saß alzuoft zuhause herum und habe überlegt ,wie ich Freunde finden kann,wobei ich nicht mal besonders needy bin.Wie geht man mit diesem Gefühl um ,wenn man weiß eig nichts mehr daran ändern zu können.Dieses Gefühl einfach zu warten und auf bessere Zeiten zu hoffen ist grausam in diesem Alter..

Bald bin ich weg von hier. In 6 Monaten hab ich mein Abi und es gibt einen Neuanfang.Allez!

Du musst dich verändern. Von dir selbst.

1. Geh in Verhaltenstherapie, am besten Gruppentherapie noch dazu. Das kuriert deine sozialen Ängste. Such dir am besten einen männlichen Psychologen

2. Booste deine ganze innere Entwicklung mit Achtsamkeitsmeditation, 3x2 min Autogenem Training am Tag und am allerwichtigsten: Energetische Psychotherapie von Bohne. Akzeptiere dich selbst.

3. Such dir Hobbys. Geh in Lairs und triff Gleichgesinnte.

4. Such dir nen Nebenjob.

5. Setze dir Ziele wo du in ein paar Jahren stehen willst.

6. Mach ne Dermaroller Behandlung falls du das Geld hast.

Das sollte erstmal reichen.

[Paracelsus 0]

Hey,

du bist 18, du hast so gut wie nichts verpasst, es gibt hier ganz andere kaliber, die erst mit 30+ aufgewacht sind und gemerkt haben das etwas nicht stimmt. wenn ich so daran zurückdenke wann sich meine bekannten am meisten verändert haben dann war es immer meist nach einem längeren aufenthalt im ausland. insofern würde ich an deiner stelle alleine für ein jahr als backpacker in der welt rumreisen, massig erfahrung sammeln und alleine schon aus dem zwang neue leute kennen lernen zu müssen meine sozialen fähigkeiten verbessern. gerade nach dem abitur bietet sich das doch an

du kannst dafür dankbar sein das du genug objektivität und auch den drang dazu verspürst etwas ändern zu wollen und das schon mit 18

hauste