Selbstsicherheit trainieren, üben

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Zu sehr Immagination ohne Realitätsverbindung.

Die Illusion die wir haben, ist das wir eine richtige Verbindung brauchen. Denn die Idee in unserem Kopf IST eine Realität, eine reelle Konstruktion und reelle Problematik. Sie ist bald sogar neurologisch nachweisbar.

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Zu sehr Immagination ohne Realitätsverbindung.

Die Illusion die wir haben, ist das wir eine richtige Verbindung brauchen. Denn die Idee in unserem Kopf IST eine Realität, eine reelle Konstruktion und reelle Problematik. Sie ist bald sogar neurologisch nachweisbar.

Ich muss leider nachfragen dich genauer auszudrücken, was meinst du damit genau?

Wie meinst du es?

Ich glaube ich verstehe was du meinst, hab ein Gefühl dafür, tatsächlich mit Sicherheit kann ich es nicht sagen, da ich deine Aussage nicht komplett verstehen konnte aufgrund zu wenig Hintergrundwissen.

Ich glaube du meinst das wir immer in einer Illusion leben, ohne tatsächlichen Realitätsbezug, natürlich ist eine gute Abbildung der Realität von Bedeutung, jedoch ist die nie perfekt, kann sie gar nicht weil wir die Realität sowieso nur in der Ordnung Raum und Zeit wahrnehmen, was mit der eigentlichen Realität nichts zu tun hat, sondern nur einen guten Umgang mit ihr ermöglicht, woraus manche Philosophen schließen das die Realität auch so beschaffen sein muss/kann.

Dies wird auch bald nachweisbar sein mithilfe von Röntgen, Mrts whatever, also Visuell sichtbar. Verbindungen im Gehirn die wir als Realität wahrnehmen.

Der Unterschied ist hier vll. das ich mit manchen Illusionen nichts anfangen kann, mit anderen aber schon, erst mithilfe eines Feedbacks über Realität erschaffe ich die geglaubte Realität in meinem kopf. Oder mit der Bestätigung das dies so ist, ich bestätige die Realität als wahr. Das wiederum öffnet sehr große Wege hier mit Manipulation aufgrund falschem Feedback.

Bsp:

Alltägliches was wir als Erziehung verbalisieren.

Wenn man zb. immer in derselben Gruppe von Menschen mit gleichen Werten, Ansichten herumläuft ist die Gefahr von bestimmtem Sebstbild und Weltbild zu haben sehr erhöht.

Auf jeden Fall eine sehr interessante Thematik, Beiträge und/oder Links sind herzlich willkommen.

lg

bearbeitet von smileface

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Hey smileface,

gerade „kopflastigen“ Menschen (ich zähle mich durchaus auch zu dieser Sorte) empfehle ich bezüglich Selbstsicherheit erst mal, den sicheren Hafen, die Komfortzone des eigenen Verstandes zu verlassen und einer stark körperbetonten, im Idealfall sogar physisch konfrontativen Tätigkeit nachzugehen. In meiner Welt gehört zu Selbstsicherheit, sich selbst zu kennen, in allen Facetten, Körper und Geist. Und wenn du spürst, dass du auch deinen Körper, seine Kraft und seine Reaktionen kennst, du leistungsfähiger wirst, dich notfalls auch körperlich durchsetzen und für deine eigene Sicherheit sorgen kannst, z.B. indem du eine harte Kampfkunst betreibst, ist das schon mal ein großer Schritt nach vorn. Zumal du so auch lernst, im Moment präsent zu sein, intuitiv zu handeln anstelle lang zu grübeln.

Ist zwar ein etwas anderer Ansatz, doch ich nehme an, gelesen hast du zum Thema genug.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Ich muss leider nachfragen dich genauer auszudrücken, was meinst du damit genau?

Wie meinst du es?

Menschen neigen manchmal dazu, eine Möglichkeit abzulehnen, weil sie so fern ab der Realität scheint. D.h. wir gehen davon aus, dass unsere Idee von der Realität die Richtige ist. Der Konstruktivismus geht davon aus, dass Realität immer eine Konstruktion ist, immer ein Abbild. Der Positivismus geht davon aus, dass es eine objektive Realität gibt.

Als Pragmatiker sind mir beide Richtungen zu blöd, beide sagen etwas aus, dass problematisch ist. Der Konstruktivismus würde heissen, dass nichts real, alles eine Illusion ist. Der Positivismus würde bedeuten, dass alles genau so ist wie wir es sehen, Punkt. Beides ist unpraktisch.

Was nun damit anfangen? Nun, die Frage ist berechtigt. Und hier ist, wo der Realitätsbezug mit reinkommt. Manchmal reicht es, unsere Vorstellung der Realität zu verändern um unser Verhalten zu verändern. Nicht nur das, es reicht die Vorstellung einer Realität, um unsere Meinung und Sichtweise der Realität zu verändern. D.h. wenn du dir beispielsweise die Frage stellst, "Was wäre wenn ein Wunder passiert und das ganze gelöst ist, was würde die Fliege an der Wand sagen, dass sich verändert?", kannst du gar nicht anders als zum einen dir zu erlauben, das ganze vorzustellen als wäre es Realität und auf der anderen Seite die Sichtweise zu ändern, weg von dir selbst, so dass die Realität der Fliege nun entscheidend, bzw. deine Konstruktion dieser Realität.

Die Antwort auf die Frage bricht somit mit der Realität, die du bisher kennst. Die Finesse dieser Idee kommt aber dann dadurch, dass unser Hirn oft nicht zwischen Vorstellung und Wirklichkeit entscheiden kann. D.h. durch die Erlaubnis von Träumerei und einem systemischen Perspektivenwechsel erlaubst du dir die Vorstellung einer anderen Realität, die nicht von deiner jetzigen Realität eingeengt wird. Du erlaubst die Konstruktion einer anderen Realität, einer anderen Sichtweise auf die objektive Realität, die dir Handlungsspielraum und neue Sichtweisen ermöglicht. Es sind die kleinen Dinge, die dann wichtig sind. Die Frage "Wie merkst du, dass etwas anders ist?" oder "Was ist dann anders? Was würde die Fliege sagen, beobachtet sie an dir, das anders ist?" erlaubt den Fokus auf Verhalten, auf Aktionen.

Und diese sind umsetzbar. D.h. manchmal kommt eine Verbindung in die Realität durch eine sehr weit entfernte träumerische Vorstellung zustande. Und die Eindeutigkeit einer Realität, die du vorher hattest, ist nicht mehr gegegen, weil dein Gehirn nicht unterscheiden kann zwischen der einen und der anderen Realität.

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Ich für mich versuche mich immer in einem State zu halten der einerseits gesund ist, ruhe, Gelassenheit und gleichzeitig mir klar zu machen das nichts sicher ist.

Schon mal das ausprobiert, was Tsukune vorschlägt?

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@ smileface

Ich muss erst die Erfahrung machen um einschätzen zu können

Damit hast schon etwas sehr relevantes entdeckt.

Alles was Neu ist, ist eine gewisse Herausforderung, da man ja noch nicht auf Erfahrungen zugreifen kann.

Wobei dies nur bedingt stimmt, denn man verliert ja nicht "alle" gemachten Erfahrungen.

Unbewusst kannst Du sehr wohl auch in neuen Situationen etwas einzuschätzen.

Bewusst wird es schwieriger, denn da kannst Du Dich, wie Du selbst schon beschrieben hast, leicht im "was wäre wenn" verlieren.

Und diese "Abwesenheit" führt dann manchmal dazu, dass Du nicht auf das, was jetzt tatsächlich vor Dir ist adäquat reagierst, sondern auf das reagierst, was ein Resultat des "was wäre wenn" ist.

Das bewusste Erkennen des Unterschieds ist nicht so leicht, es erfordert viel Aufmerksamkeit und Konzentration.

Ich für mich versuche mich immer in einem State zu halten der einerseits gesund ist, ruhe, Gelassenheit und gleichzeitig mir klar zu machen das nichts sicher ist.

Das ist ein sehr guter Ansatz. Ich würde diesen noch ein wenig abwandeln, wie z.B.:

Ich mache neue Erfahrungen mit Ruhe und Gelassenheit ohne absolut sicher zu sein.

Desweiteren stimme ich Tsukune zu, dass mehr körperbetonte Tätigkeiten förderlich für Dich sind.

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Hey smileface,

gerade „kopflastigen“ Menschen (ich zähle mich durchaus auch zu dieser Sorte) empfehle ich bezüglich Selbstsicherheit erst mal, den sicheren Hafen, die Komfortzone des eigenen Verstandes zu verlassen und einer stark körperbetonten, im Idealfall sogar physisch konfrontativen Tätigkeit nachzugehen. In meiner Welt gehört zu Selbstsicherheit, sich selbst zu kennen, in allen Facetten, Körper und Geist. Und wenn du spürst, dass du auch deinen Körper, seine Kraft und seine Reaktionen kennst, du leistungsfähiger wirst, dich notfalls auch körperlich durchsetzen und für deine eigene Sicherheit sorgen kannst, z.B. indem du eine harte Kampfkunst betreibst, ist das schon mal ein großer Schritt nach vorn. Zumal du so auch lernst, im Moment präsent zu sein, intuitiv zu handeln anstelle lang zu grübeln.

Ist zwar ein etwas anderer Ansatz, doch ich nehme an, gelesen hast du zum Thema genug.

Herzliche Grüße,

Tsukune

Sehr interessanter Ansatz, anstatt jetzt mit was Wissenschaftlichem zu kommen sehe ich es mit bloßem Hausverstand und ja du hast absolut Recht. Es ist eine sehr interessante Herangehensweise, fast zu Banal aber natürlich effektiv.

Was mir daran gefällt ist vor allem die Tatsache das so vieles mit einer klappe geschlagen wird, ich meine damit, Selbstsicherheit, sich selbst kennen lernen, aus sich und seinen Gewohnheiten lernen, was neues auf einer neuen Ebene welche wenig gefordert ist lernen.

Ich selber bin bis vor einigen Jahren immer einer sportlichen Tätigkeit nachgegangen was mir eine sehr gute Balance erbracht hat.

Werde mir überlegen wie ich dies wieder in meine Gewohnheiten einbaue. :)

Thx.

lg

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Ich für mich versuche mich immer in einem State zu halten der einerseits gesund ist, ruhe, Gelassenheit und gleichzeitig mir klar zu machen das nichts sicher ist.

Das ist ein sehr guter Ansatz. Ich würde diesen noch ein wenig abwandeln, wie z.B.:

Ich mache neue Erfahrungen mit Ruhe und Gelassenheit ohne absolut sicher zu sein.

Ich finde diesen Ansatz so schön. Er geht mehr vom Gedankenkonstrukt in die Tatsachen(konstrukte).

Man merkt deine Erfahrung mit dieser Thematik. :)

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Hey smileface,

noch ein kleiner Nachtrag zu gestern; der Kernpunkt dieses Vorschlags ist, sich mit dem unvorhersehbaren Verhalten eines menschlichen Gegners auf physischer Ebene auseinanderzusetzen. Daher empfehle ich explizit anstrengendes und sparringlastiges Training. Beispiele für solche Betätigungen wären Boxen, Krav Maga, Muay Thai, Filipino Martial Arts, MMA. Oder, wenn es ein Teamsport sein soll, beispielsweise Rugby. Also gerade jenes Training, bei dem du regelmäßig ausgepowert und mit blauen Flecken nach Hause kommen wirst. Dein Körper lernt schnell, und die Gewissheit um die eigene Stärke, Flexibilität und Belastungsfähigkeit ist ein idealer Boden für Selbstsicherheit.

Wie gesagt, probier es einfach mal aus, das wird sicher einiges in Bewegung bringen.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Was mir sehr geholfen hat, war das Training im Muay Thai damals.

Mein Trainer war einer der erfolgreichsten Fighter in der Region damals.

Er hat mir in meinen ersten Privatstunden damals vor allem eins beigebracht: Nach vorne zu schauen, stehen zu bleiben und schauen, wieviel man aushält, ohne die Augen zu schliessen.

Ich habe zwei Privatstunden mit ihm nichts anderes gemacht, als zu lernen, wie eine Mauer zu stehen.

Gegen den Mann hat das trotzdem nicht viel genützt. Seine Kicks hatten die Power eines 50km/h Autounfalls und seine Punches den Druck eines Vorschlagshammers (Gemessen, ehrlich gesagt.). Aber die reine Erfahrung, einfach mit offenen Augen nur die nächsten 3s weiter stehen zu bleiben, auftzustehen und zu hören "SMILE!" war Gold wert. Man hat eingesteckt, und zwar ENORM. Aber gleichzeitig ist man immer wieder aufgestanden, stand vor einem unbesiegbaren Gegner und hat gelächelt. Hat mir sehr viel beigebracht. Es ist diese Form von Training, die ich ehrlich gesagt vermisse: Komplett chancenlos und trotzdem mit dem Kopf durch die Wand, lächelnd.

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Gast

Sofern du dem Englischen vertraut bist, hier mein zumindest letzter Beitrag wenn es um Selbstsicherheit geht.

Kristallklar auf den Punkt gebracht.

Zumindest danach wirst du keine Selbstsicherheit trainieren wollen, weil es niemanden gibt, dem es was bringt.

Alles andere, was auf dich bezogen ist und zu erreichen gilt, bricht dann auch weg. Du ruhst in deiner Sicherheit Selbst - Hier und Jetzt.

Have fun

Vielleicht kannst du jetzt auch besser meine Posts verstehen und entsprechende Verhaltensweisen.

bearbeitet von Gast

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Hast Du das Gefühl, dass Du ziemlich ausführlich und immerzu innere Monologe führst? Versuche diese erst zuzulassen und Du wirst sehen, dass sie irgendwann auch mal aufhören. Je bewusster Du Dir dabei machst, dass die in manche Situationen einfach nicht reinpassen und auch gar nicht unbedingt dazugehören, desto befreiter fühlst Du Dich.

Nicht jeder Gedanke ist es wert, dass Du Dich mit ihm beschäftigst.

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Könnte ihr eine Kampfsport empfehlen, wo man wirklich "hart" und mit dem ganzen Körper kämpft, aber durch Regeln/Techniken so eingeschränkt ist, dass man keine Angst haben muss sich die Nase zu brechen?

Sprich eine Kampfsportart, wo der Kopf nicht angegriffen wird.

mfg

Arthas

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Ehrlich?

Kampfsport, das Allheilmittel!?

Ich finde ihr tragt zu dick auf.

Die Empfehlung von Kampfsport zur Steigerung des Selbstvertrauens, kommt der von Kamillentee bei Bronchitis gleich.

Sport hilft der seelischen Ausgeglichenheit, mindestens genau so gut, wie der Gedanke, jedem, jederzeit eine Klatschen zu können.... Das wars dann aber auch.

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Selbstbewusstsein oder Selbstsicherheit heißt nicht umsonst so. Es bedeutet seinen Körper und sein Handeln zu kennen. Sich selbst Sicher zu sein. Kampfsport hilft in einem Punkt um an Selbstsicherheit zu gewinnen und das ist der, dass man versteht das der Körper nicht alles ist was wichtig im leben ist.

Na und dann bekomme ich eins auf die Fresse, was solls. Die wunden heilen schließlich wieder.

Ich lebe danach immer noch.

Das ist aber nur ein Teil von Selbstsicherheit. Es ist einfach nicht wichtig was passiert du bleibst dir immer selber Treu und niemand kann dich verletzen, wenn du dir selbst sicher bist.

Sei es verbal oder körperlich. Nicht weil du Kampfsport kannst oder extrem Schlagfertig bist, sondern weil du tief mit dir selbst verwurzelt bist.

Wenn du dein inneres kennst, bist du dir selbst treu und das hat nichts mit Religion oder sonst was zu tun (wie auch immer du es betitelt hast).

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Hier mal eine Zusammenfassung der Methoden, wie man mehr Selbstsicherheit erlangen kann:

1. Kampfsport betreiben

2. Mehr auf sich selbst hören und weniger auf andere. Das setzt voraus, dass man sich klare Ziele setzt und für sich selbst denkt. Das heißt, nicht immer nach fremder Hilfe suchen und andere fragen, wie man was macht.

3. So tun, als ob man bereits selbstsicher(er) wäre. Das färbt auf das tatsächliche Selbstsicherheitsgefühl ab. Hab ich so gelesen.

4. Sich nicht auf "das Problem" fokussieren, sondern auf die Lösung.

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Könnte ihr eine Kampfsport empfehlen, wo man wirklich "hart" und mit dem ganzen Körper kämpft, aber durch Regeln/Techniken so eingeschränkt ist, dass man keine Angst haben muss sich die Nase zu brechen?

Sprich eine Kampfsportart, wo der Kopf nicht angegriffen wird.

mfg

Arthas

DAS ist dein Problem? In dem Fall, direkt eine andere Möglichkeit suchen :D

Ehrlich?

Kampfsport, das Allheilmittel!?

Nein, aber für Leute, die ständig Angst haben, hilft es ganz gut.

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Also ich empfand damals meine Zeit in 'nem Judo-Verein als doch relativ stresshafte Zeit. Jede Woche donnerstags bzw. freitags ging ich dahin. Habe das wirklich ungerne gemacht, weil mir das so gar nicht passte mir recht unsympathische Leute irgendwie anzufassen. Die Gerüche, diese Nähe, die nun wirklich nix angenehmes hat, die Umkleide, diese Primitivität dieses typischen Rumgeschnauze eines Trainers, die beschissenen Nikolausfeiern, aber da berührte ich auch zum ersten Mal 'ne Titte.

Unterhalten ist wichtiger zu üben und zu machen, weil das macht man einfach öfter mit anderen als Rumbalzen. Die homoerotische Komponente ist nicht zu verleugnen beim Kampfsport.Vielleicht ein Grund dafür.

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lol

homoerotisch?

Soll ich mich darauf einstellen das sich gehäuft "homos" dort aufhalten genauso wie bei Pädophile unter Pfadfindern.

Wo ja immer auch ein Hauch Wahrheit dahinter steckt.

Da wird diese Regel angewandt die besagt: ja, es ist so, das gibt es. Aber nicht bei uns. :)

lg

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Könnte ihr eine Kampfsport empfehlen, wo man wirklich "hart" und mit dem ganzen Körper kämpft, aber durch Regeln/Techniken so eingeschränkt ist, dass man keine Angst haben muss sich die Nase zu brechen?

Sprich eine Kampfsportart, wo der Kopf nicht angegriffen wird.

mfg

Arthas

DAS ist dein Problem? In dem Fall, direkt eine andere Möglichkeit suchen :D

Ehrlich?

Kampfsport, das Allheilmittel!?

Nein, aber für Leute, die ständig Angst haben, hilft es ganz gut.

Ich würde wirklich gerne Kampfsport mal ausprobieren.

Allerdings habe ich eine relativ lange kräftige Nase, wenn ich da eins auf die Freses bekomme gut Nacht! :D

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Mach Wing tsung oder ne andere kung fu Art. Da kannst du kampftraining mit machen oder du trainierst nur die formen. Da musst du dann auch keine Angst wegen deiner Nase haben. Das gute dabei ist, dass ne gute kung fu Schule auch noch mentales Training beinhaltet.

bearbeitet von stylo85

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