Eure Meinung zu Aspartam ...

25 Beiträge in diesem Thema

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Der Mann einer Verwandten von mir arbeitet für einen der weltgrößten Pharmakonzerne in der Forschung und er ist sehr positiv gegenüber den von dieser Industrie entwickelten und hergestellten Produkten eingestellt, doch alle künstlichen Süßstoffe, sagt er, soll man meiden wie die Pest. Nicht nur Aspartame.

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Rein chemisch wird Asparatam im Körper in zwei völlig harmlose Aminosäuren und etwas giftiges Methanol abgebaut. Die Dosis von letzterem ist allerdings SEHR gering. Von daher gibt es eigentlich wenig sachliche Gründe, weswegen Aspartam, vor allem in den Dosen, die man so als Süsstoff verwendet, schädlich sein könnte.

Es gibt keine Studien, die belegen würden, dass Aspartam karzinogen wäre.

Imho ist die Gefährlichkeit von Aspartam ein Mythos.

Mir persönlich schmeckt es leider nicht besonders, ich finde es schmeckt anders als Zucker, hat einen bitteren Beigeschmack.

Allgemein wird doch um Süssstoffe gerne mal Panik gemacht, obwohl so gut wie keine Studien auf schädliche Wirkungen hindeuten. Der kritischste häufig anzutreffende Süssstoff ist da sicherlich Cyclamat. Und selbst bei diesem ist eine Karzinogenität beim Menschen nicht durch Studien belegt.

bearbeitet von cyclonus2

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Kann gut sein, dass zu viel Panik gemacht wird.

Mein Motto lautet hier better safe than sorry. Für mich kommt Aspartame nicht in Frage, da es ein synthetisches Produkt ist und so etwas kommt nicht auf meinen Teller. Außerdem gibt es natürliche Alternativen wie Stevia, sofern man Zucker meiden möchte. Stevia wird in Japan schon seit über 40 Jahren in großem Stil benutzt, deshalb ist es für mich die sichere Alternative. Why change a winning team? Aspartame macht das Essen auch nicht süßer als Stevia, schließlich ist Stevia um ein Vielfaches süßer als Zucker.

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Kann gut sein, dass zu viel Panik gemacht wird.

Mein Motto lautet hier better safe than sorry. Für mich kommt Aspartame nicht in Frage, da es ein synthetisches Produkt ist und so etwas kommt nicht auf meinen Teller. Außerdem gibt es natürliche Alternativen wie Stevia, sofern man Zucker meiden möchte. Stevia wird in Japan schon seit über 40 Jahren in großem Stil benutzt, deshalb ist es für mich die sichere Alternative. Why change a winning team? Aspartame macht das Essen auch nicht süßer als Stevia, schließlich ist Stevia um ein Vielfaches süßer als Zucker.

Die Stevioside sind aber auch inzwischen synthetische Varianten.

Aspartame hat das Problem, dass eine gewisse Anzahl von Menschen absolut allergisch auf Phenylalanin oder die ultra geringen Mengen an Methanol reagiert. Es gibt eben die Personen, die auch auf Glutamat reagieren, die haben entsprechend auch Probleme mit der Aktivierung durch Asparaginsäure. Aber alles vernachlässigbar, soweit wir wissen. Es gibt nru eben Leute, die darauf reagieren.

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Kannst du Aspartam in deinem Garten anbauen oder jagen?

Dann solltest du es auch nicht essen.

bearbeitet von tyr1983

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Gast Yeezyzz

Ich kann weder Reis noch Bananen in meinem Garten anbauen.

Soll ich das jetzt auch nicht mehr essen?

  • TOP 2

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Kann gut sein, dass zu viel Panik gemacht wird.

Mein Motto lautet hier better safe than sorry. Für mich kommt Aspartame nicht in Frage, da es ein synthetisches Produkt ist und so etwas kommt nicht auf meinen Teller. Außerdem gibt es natürliche Alternativen wie Stevia, sofern man Zucker meiden möchte. Stevia wird in Japan schon seit über 40 Jahren in großem Stil benutzt, deshalb ist es für mich die sichere Alternative. Why change a winning team? Aspartame macht das Essen auch nicht süßer als Stevia, schließlich ist Stevia um ein Vielfaches süßer als Zucker.

Und warum sollte Stevia auf deinen (europäischen) Stoffwechsel nicht negativ wirken? Vlt. wirkt das ja schon bei den Japanern negativ?

Wo zieht man die Grenze zwischen synthetisch und natürlich? Vor allem, warum ist das relevant sollte man das gleiche Molekül aufnehmen?

Fingerhut wächst auch im Garten.

  • TOP 1

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From Latin America to Asia, stevia is used as a natural and safe non-caloric sweetener. For example, the herb accounts for 40 percent of the sweetener market in Japan, where artificial sweeteners have been banned as a result of strict food additive regulations. Stevia has been used in Japan for approximately 30 years with no reported negative effects.

Stevia is almost completely free of calories, making it a wonderful natural alternative to synthetic non-nutritive sweeteners such as sucralose, acesulfame-K and aspartame, which many natural consumers tend to avoid. Stevioside and Rebaudioside A are two chemical components present in stevia. Together, they give the plant a taste that is 200 to 300 times sweeter than refined sugar, without a single side effect.

Besides being a natural alternative to sugar, stevia has a number of other healthful benefits that make it an ideal sweetener for anyone with blood sugar problems. Rebecca Wood, author of The New Whole Foods Encyclopedia, noted that stevia has traditionally been used to balance glucose levels because, unlike refined sugars, it does not cause spikes in blood sugar. Blood sugar regulation is increasingly important to consumers in the United States.

Because of its regulatory action on the pancreas, stevia also helps to maintain proper digestion and appetite. Regular use of the herb can help minimize hunger sensations and cravings for sweets or fatty foods. In addition, stevia has an antifungal effect and can be used to combat topical fungal infections such as athlete's foot. It is ideal for candida sufferers, as it does not feed yeast or other micro-organisms. It also has antibiotic properties that have been shown to prevent oral bacterial conditions, specifically cavities and gum disease.

Source: http://www.fao.org/d...tm#P1014_193167 (United Nations, denke die Quelle ist credible)

Also keine negative Auswirkungen auf Japaner. Das Kraut kommt übrigens ursprünglich nicht aus Japan. Wenn die Japaner und die Südamerikaner Stevia vertragen, chances are dass die Europäer das Zeug auch gut vertragen.

Von mir aus sollen die Leute Aspartame schlucken, denke aber, dass Stevia die deutlich bessere Alternative ist für gesundheitsbewusste Menschen.

bearbeitet von Main

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Bei wikipedia steht weiterhin "Two 2010 review studies found no health concerns with stevia or its sweetening extracts.[58][66] In addition, a 2009 review study found that stevioside and related compounds have anti-hyperglycemic, anti-hypertensive, anti-inflammatory, anti-tumor, anti-diarrheal, diuretic, and immunomodulatory actions.[67]"

Weshalb soll ich ein synthetisches Produkt schlucken, dass unter dem Verdacht stand karzinogen zu wirken, wenn ich stattdessen ein anderes Produkt benutzen kann, das augenscheinlich eine Vielzahl an positiven Effekten für den menschlichen Körper mit sich bringt, sogar anti-Tumor-Effekten? Ist mir ein Rätzel.

Auch wenn das Argument sehr plakativ ist: Die life expectancy in Japan ist im Ürbigen einige Jahre höher als in Amerika, dem Heimatland des tollen Aspartame. Das schreibe ich ganz klar der Wirkung von Stevia zu!! Irgendwie erinnert der Name Aspartame mich immer an Asperger-Syndrom??!

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Dein gesamter Post ist ein "Rätzel", wird das durch Stevia verursacht?

bearbeitet von Alexus
  • TOP 1

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Leider nicht, aber ich wette mit dir, dass Stevia dir helfen würde das Rätzel zu lösen, Stevia ist die ultimative Wunderwaffe.

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Ich kann weder Reis noch Bananen in meinem Garten anbauen.

Soll ich das jetzt auch nicht mehr essen?

Du könntest auch besserer Gärtner bzw. Bauer werden..

Den Grundgedanken haste aber schon verstanden, oder?

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Aspartam nimmt man ja im Normalfall auch nicht als Süssungsmittel extra dazu. Das ist ja eher in Diätgetränken und ähnlichem drin. Und wer halt mal gerne eine Coke oder Fanta Zero trinken will, der soll es tun. Es gibt zumindest keinerlei Anzeichen dafür, dass es besonders schädlich wäre, wenn man es sich nicht gerade literweise reinzieht.

Gegen Phenylalanin ist man nicht einfach allergisch, das ist eine schwere angebohrere Stoffwechselstörung; man darf damit auch so gut wie kein tierisches Eiweiss zu sich nehmen, kann sonst zu schweren geistigen Behinderungen führen.

bearbeitet von cyclonus2

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Bei wikipedia steht weiterhin "Two 2010 review studies found no health concerns with stevia or its sweetening extracts.[58][66] In addition, a 2009 review study found that stevioside and related compounds have anti-hyperglycemic, anti-hypertensive, anti-inflammatory, anti-tumor, anti-diarrheal, diuretic, and immunomodulatory actions.[67]"

Weshalb soll ich ein synthetisches Produkt schlucken, dass unter dem Verdacht stand karzinogen zu wirken, wenn ich stattdessen ein anderes Produkt benutzen kann, das augenscheinlich eine Vielzahl an positiven Effekten für den menschlichen Körper mit sich bringt, sogar anti-Tumor-Effekten? Ist mir ein Rätzel.

Auch wenn das Argument sehr plakativ ist: Die life expectancy in Japan ist im Ürbigen einige Jahre höher als in Amerika, dem Heimatland des tollen Aspartame. Das schreibe ich ganz klar der Wirkung von Stevia zu!! Irgendwie erinnert der Name Aspartame mich immer an Asperger-Syndrom??!

Es steht nicht unter Verdacht karzinogen zu sein. Das stammt von Versuchen an ein paar alten, italienischen Ratten denen sie es in Megadosen ins Hirn gespritzt haben. Man vermutet, dass diese Ratten vlt. dadurch ein höheres Krebsrisiko hatten. Konnte aber bis jetzt nie repliziert werden.

Dementsprechend sollte man zu sich nehmen was besser schmeckt. Stevia find ich z.b. nicht so klasse.

Stevia erinnert mich übrigens an Steve. Klingt nach einem "klassischen Amerikaner". Adipös, minderbegabt und ein Narzisst. Hat aber nichts mit der Diskussion zu tun.

Hast du übrigens mal den Fulltext deiner Quote gelesen? Und unter welchen Bedingungen diese Effekte zu finden waren? ;)

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Deshalb habe ich auch die Vergangenheitsform benutzt und geschrieben, dass es unter "Verdacht stand". Habe verschiedene Stevia Extrakte ausprobiert, der Geschmack kann dabei sehr variieren, habe das gute Zeug, das schmeckt, bisher nur außerhalb von Europa gefunden.

Dass die Versuche nicht repliziert werden konnten heißt, dass keiner Geld in die Hand nehmen wollte, um die Versuche erneut zu fahren...

Ich bin gespannt, ob in 10 bis 20 Jahren immer noch so positiv über Aspartam berichtet wird, denn dann werden die ersten Kinder, die Aspartam bereits im Babybrei genießen durften erwachsen sein. Denke, dass die besten Studien Langzeitstudien am Menschen sind und hier findet man erfreulicherweise genug Freiwillige, die den Geschmack von Aspartam zu schätzen wissen und für diesen Versuch zur Verfügung stehen.

bearbeitet von Main

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Deshalb habe ich auch die Vergangenheitsform benutzt und geschrieben, dass es unter "Verdacht stand". Habe verschiedene Stevia Extrakte ausprobiert, der Geschmack kann dabei sehr variieren, habe das gute Zeug, das schmeckt, bisher nur außerhalb von Europa gefunden.

Dass die Versuche nicht repliziert werden konnten heißt, dass keiner Geld in die Hand nehmen wollte, um die Versuche erneut zu fahren...

Nope, nur dass die Ergebnisse nicht repliziert werden konnten. D.h. durchgeführt aber nicht das gleiche resultat bekommen. Kein Wunder bei den Fehlern in der Untersuchung + der Herangehensweise der Italiener.

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#Cancer

Ich bin gespannt, ob in 10 bis 20 Jahren immer noch so positiv über Aspartam berichtet wird, denn dann werden die ersten Kinder, die Aspartam bereits im Babybrei genießen durften erwachsen sein. Denke, dass die besten Studien Langzeitstudien am Menschen sind und hier findet man erfreulicherweise genug Freiwillige, die den Geschmack von Aspartam zu schätzen wissen und für diesen Versuch zur Verfügung stehen.

Es ist meine Einschätzung der momentanen Datenlage. Wenn bessere Daten auftauchen, werde ich die natürlich ändern. Aber die haben wir nicht. Alle guten Daten sprechen dagegen, dass Aspertame wirklich gefährlich ist.

Das gleiche Argument bzgl. Langzeiteffekte kannst du auch für Stevia machen. Wenn du abwägst ob bspw. jmd. Aspertam gesüsste Cola trinkt oder zuckerhaltige würde ich klar für erstere advokieren.

Sinnvolle Studien sind nicht unbedingt epidemiol. Langzeitstudien. Ähnlich wie beim Vegetarier Paradox wirst du (meiner EInschätzung nach) eher eine positive Korrelation zwischen Gesundheit und Aspertamvermeidung sehen. Einfach weil diese Bevölkerungsgruppen sich mehr um ihre Gesundheit kümmern und z.b Sport machen, mehr Einkommen haben etc pp. Und vice versa.

Wir haben keinen glaubhaften Mechanismus für signifikante Schäden. Vielleicht haben wir sogar Hormesis (http://de.wikipedia.org/wiki/Hormesis).

Es ist gut nachvollziehbar, dass du denkst mit der natürlichen Variante auf der sicheren Seite zu sein. Letztenendes gibt es hier (wie so oft) keine klare, simple Aussage die für alle Situationen gültig ist.

Beide haben ihre Vor und Nachteile. Aspartame schmeckt vielen z.b einfach besser.

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Nope, nur dass die Ergebnisse nicht repliziert werden konnten. D.h. durchgeführt aber nicht das gleiche resultat bekommen. Kein Wunder bei den Fehlern in der Untersuchung + der Herangehensweise der Italiener.

http://en.wikipedia....troversy#Cancer

Es ist meine Einschätzung der momentanen Datenlage. Wenn bessere Daten auftauchen, werde ich die natürlich ändern. Aber die haben wir nicht. Alle guten Daten sprechen dagegen, dass Aspertame wirklich gefährlich ist.

Das gleiche Argument bzgl. Langzeiteffekte kannst du auch für Stevia machen. Wenn du abwägst ob bspw. jmd. Aspertam gesüsste Cola trinkt oder zuckerhaltige würde ich klar für erstere advokieren.

Sinnvolle Studien sind nicht unbedingt epidemiol. Langzeitstudien. Ähnlich wie beim Vegetarier Paradox wirst du (meiner EInschätzung nach) eher eine positive Korrelation zwischen Gesundheit und Aspertamvermeidung sehen. Einfach weil diese Bevölkerungsgruppen sich mehr um ihre Gesundheit kümmern und z.b Sport machen, mehr Einkommen haben etc pp. Und vice versa.

Wir haben keinen glaubhaften Mechanismus für signifikante Schäden. Vielleicht haben wir sogar Hormesis (http://de.wikipedia.org/wiki/Hormesis).

Es ist gut nachvollziehbar, dass du denkst mit der natürlichen Variante auf der sicheren Seite zu sein. Letztenendes gibt es hier (wie so oft) keine klare, simple Aussage die für alle Situationen gültig ist.

Beide haben ihre Vor und Nachteile. Aspartame schmeckt vielen z.b einfach besser.

Schön erklärt. Dies ist die einzigste Möglichkeit dieses Thema sachlich zu diskutieren.

Erst wenn man sich emotional vom Ergebnis befreit, kann man das so sehen. Die Position wird nach besten Gewissen aus der Datenlage erarbeitet und man ist jederzeit bereit sie zu ändern.

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trinke seit jahrzehnten mehrere liter diät cola am tag und erfreue mich bester gesundheit

aber wahrscheinlich bin ich mit 50 tot^^

Ich heiße Helmut Schmidt, rauche wie ein Schlot aber erfreue ungewöhnlich hohen Alters und geistiger Fitness. Rauchen kann also nicht schlecht sein.

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Das ist natürlich auch eine Glaubensfrage.

Ich habe mich mit der Geschichte der Vitamine, Mineralstoffe befasst. Wie sie schrittweise entdeckt wurden. Wie Erkenntnisse erst noch Jahrzehntelang noch nicht akzeptiert wurden, weil es in der Wissenschaft einfach andere, festgefahrene Hypothesen gab.

Jetzt mag man meinen: "Aber mittlerweile ist die Medizin und die Ernährungswissenschaft sehr exakt!" Exakter als damals vielleicht, aber sicher kann sie die Realität noch nicht ganz abbilden. Damals suchte man einen Erreger, die die Beri-Beri-Krankheit auslöste, heute erklärt man meiner Meinung nach zu vieles einfach mit Genetik. Ich persönlich sehe hier einige Parallelen. Menschen begehen gerne wiederholt ähnliche Fehler, egal wie modern sie sind.

Deshalb ist es einfach riskant sich auf ein neumodisches Nahrungsmittel zu verlassen. Damals glaubten die Menschen, dass es einfach egal sei geschälten und polierten Reis zu essen, weil es hauptsächlich auf die Kalorien ankommt.

Somit ist für mich das Risiko eines regelmäßigen Aspartamverzehrs zu groß. Hinzu kommt natürlich, dass es mir glücklicherweise auch nicht schmeckt. Ich würde aber womöglich eher Cola mit Apsartam als mit den Unmengen an Zucker trinken.

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