Vorurteile gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund

107 Beiträge in diesem Thema

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De facto kämpft die selbsternannte Nationalgarde gegen Windmühlen.

Findet euch damit ab:

Der Westen wird immer, immer, immer bunter. Das ist der Lauf der Zeit und ein paar jämmerliche Faschistenwaschlappen mit Gollumfressen, die sich da draußen in ihren Höhlen verkriechen und in diesem Land eifersüchtig ihren Deutschland-Schaaaaaatz bewachen, werden nichts daran ändern. Punkt.

Also schließt lieber noch morgen drei neue Freundschaften mit Menschen aus anderen Kulturkreisen.

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Du sagst auf der einen Seite, du hast Angst vor Überfremdung, findest Vielfalt aber toll ? Wenn die Vielfalt temporär ist ?

Wo ist das Problem, wenn aus Gästen Mitbürger werden ? Wieso müssen diese Menschen gehen ? Weil sie woanders geboren sind ? Das ist doch Quatsch!

Kanada ist mMn ein SUPER Beispiel dafür, dass es auch klappen kann. Hier leben so viele Menschen neben- und miteinander und jeder kann sein, wer er will. Natürlich gibt es hier auch Viertel, wo man nicht unbedingt hinmöchte, das gibt es aber überall auf der Welt. Trotzdem ist es unheimlich schön, so viele Einflüsse zu erleben und ich kenne wenige Kanadier bzw habe bisher keinen getroffen, der sich darüber beschwert hat.

Kanada nimmt aber auch nicht jeden:

http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration/57657/entwicklung?p=all

Die nehmen am liebsten auch nur qualifizierte Arbeitskräfte die schon englisch sprechen.

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jämmerliche Faschistenwaschlappen mit Gollumfressen

habe schon auf die Nazikeule gewartet.

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Was mich hier am meisten ankotzt, ist dass Ausländer heutzutage als Synonym für Muslime, oder am besten gleich "Radikal-Islamisten" benutzt wird. Eine Diskussion, die anfänglich noch um Ausländer im Allgemeinen geht ist heutzutage sofort auf der Schiene "Die Ausländer mit ihren Moscheen und Burkas und Allah und, und und". Schonmal überlegt, dass es nebenbei so viele Ausländer gibt, die nicht muslimisch sind? Als Beispiel seien nur mal die Italiener, Spanier, Griechen und Russen zu nennen. Ach halt, die einen sind ja schleimig, die anderen nehmen die Frauen weg, die nächsten sind pleite und der Rest säuft ja nur.

Mal abgesehen davon, dass es bei mir in der Stadt genauso viele asoziale deutsch-stämmige Leute gibt die Stress machen wie anderer Nationalitäten.

Zu guter letzt kann ich nur eins sagen: Es hat sich einfach ein Teufelskreis gebildet. Die Ausländer werden schlecht behandelt, nehmen sich als Konsequenz daneben. Dadurch stärken sich die Vorurteile und die Diskriminierung nimmt zu. Die Ausländer wehren sich noch härter. Der Kreis setzt sich fort. Wer zuerst da war, die Henne oder das Ei, das maße ich mir nicht an zu urteilen. Ich erinnere nur, wie in den 60er Jahren die Gastarbeiter noch mit offenen Armen empfangen wurden. Um das Land aufzubauen, dafür waren sie gut genug...

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Gast 2015

Was mich hier am meisten ankotzt, ist dass Ausländer heutzutage als Synonym für Muslime, oder am besten gleich "Radikal-Islamisten" benutzt wird. Eine Diskussion, die anfänglich noch um Ausländer im Allgemeinen geht ist heutzutage sofort auf der Schiene "Die Ausländer mit ihren Moscheen und Burkas und Allah und, und und". Schonmal überlegt, dass es nebenbei so viele Ausländer gibt, die nicht muslimisch sind? Als Beispiel seien nur mal die Italiener, Spanier, Griechen und Russen zu nennen. Ach halt, die einen sind ja schleimig, die anderen nehmen die Frauen weg, die nächsten sind pleite und der Rest säuft ja nur.

Mal abgesehen davon, dass es bei mir in der Stadt genauso viele asoziale deutsch-stämmige Leute gibt die Stress machen wie anderer Nationalitäten.

Zu guter letzt kann ich nur eins sagen: Es hat sich einfach ein Teufelskreis gebildet. Die Ausländer werden schlecht behandelt, nehmen sich als Konsequenz daneben. Dadurch stärken sich die Vorurteile und die Diskriminierung nimmt zu. Die Ausländer wehren sich noch härter. Der Kreis setzt sich fort. Wer zuerst da war, die Henne oder das Ei, das maße ich mir nicht an zu urteilen. Ich erinnere nur, wie in den 60er Jahren die Gastarbeiter noch mit offenen Armen empfangen wurden. Um das Land aufzubauen, dafür waren sie gut genug...

Die Leute aus dem muslimischen Kulturkreis bilden nunmal die größte "Minderheit" der Ausländer. Weiterhin gibt es wohl unbestritten am meisten Probleme mit diesen Menschen und nicht mit den von dir aufgelisteten Europäern, welche sich größtenteils integrieren/assmilieren. Deren Volk und Kultur ist nunmal der deutschen sehr ähnlich, ganz im Gegensatz zu der muslimischen Kultur. Wer denkt heute, wenn von "Person mit Migrationshintergrund" oder "Ausländer" die Rede ist, an Griechen und Spanier? Wer behandelt Griechen und Spanier schlecht?

Mal abgesehen davon, dass es bei mir in der Stadt genauso viele asoziale deutsch-stämmige Leute gibt die Stress machen wie anderer Nationalitäten.

Genauso viele, also 50%? Merkste was?

Und bitte verschone uns mit dem Ammenmärchen, die Gastarbeiter "hätten Deutschland aufgebaut"...

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Die Beiträge bleiben als Denk-mal stehen. Zu mehr fehlen bei dem hier teils herrschenden Gedankengut die Worte.

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Gast
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