Vorurteile gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[Gast]

@ Ausländer: Scheißt euch mal nicht in die Hosen. Immer dieses Gemecker über Diskrimierung. Diskriminiert wird überall auf der Welt. Jede Minderheit ob nun Ausländer, Schwule oder Behinderte. Sobald man zur Minderheit gehört wird man zwangsläufig diskrimniert. Gehört halt dazu. Man muss lernen damit umzugehen.

Oder man nimmt die Eier in die Hand und tut etwas gegen so dumme Vorurteile. Niemand "scheißt sich hier in die Hose" und nur weil überall Menschen diskriminiert werden, heißt es nicht, dass es okay ist. Gar nichts gehört dazu, selten so einen dämlichen Kommentar gesehen, geht gar nicht.

Weiß nicht recht, ob ich deine Aussage in den falschen Hals bekomme oder ob du's wirklich so meinst, vielleicht willst du mich ja aufklären.

Für dich, Robin, habe ich nur Kopfschütteln übrig.Fremd im eigenen Land? Willkürlich gezogene oder mit Kriegen erzwunge Grenzen die von irgendwelchen Menschen festgelegt wurden, und da wagen es die bösen "Ausländer" (so ein dämlicher Begriff, wir sind alles nur Menschen...) in ein anderes Land zu gehen ?

Schoneinmal daran gedacht, dass diese Menschen hier sind, weil sie hier hoffen, ein besseres Leben zu führen ? Weil sie pol. Flüchtlinge sind ? Weil sie seit Generationen hier leben und diese Menschen als Gastarbeiter in den 60er-Jahren mit den offensten Händen empfangen wurden ? Dass mittlerweile alles auf eine Schieflage hindeutet, ist die Schuld der Politiker. Die haben sich einen Scheiß darum gekümmert, ob diese Gastarbeiter irgendwelche schulische Ausbildung oder sonst etwas bekommen, da wundert sich einer, dass diese sich kaum integrieren konnten.

Oktober 10, 2012 bearbeitet von Gast

[R.P.P.L 339]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

[R.P.P.L 339]

@ Ausländer: Scheißt euch mal nicht in die Hosen. Immer dieses Gemecker über Diskrimierung. Diskriminiert wird überall auf der Welt. Jede Minderheit ob nun Ausländer, Schwule oder Behinderte. Sobald man zur Minderheit gehört wird man zwangsläufig diskrimniert. Gehört halt dazu. Man muss lernen damit umzugehen.

Oder man nimmt die Eier in die Hand und tut etwas gegen so dumme Vorurteile. Niemand "scheißt sich hier in die Hose" und nur weil überall Menschen diskriminiert werden, heißt es nicht, dass es okay ist. Gar nichts gehört dazu, selten so einen dämlichen Kommentar gesehen, geht gar nicht.

Ja dann tu was dagegen und berichte mir dann welchen Erfolg du hattest .... :rofl:

In Deutschland sind gesetzlich alle Menschen gleich. Niemand wird von Amts wegen diskrimniert. Also willst du eine Nation umerziehen ... have fun.

[R.P.P.L 339]

Leute, wer andere hasst hat in erster Linie ein Problem mit sich selbst. Wenn Kanacken oder sonstwer rumpöbeln, dass sie keinen Job haben, keine Frauen usw. dann ist dass ein persönliches Versagen (und des Umfeldes --> Eltern). Der einfachste Weg ist eben die Gesellschaft verantwortlich zu machen. Mit Migrationshintergund kann man es sogar auf die Spitze treiben und es generell allen Deutschen in die Schuhe schieben. Letztlich nur eine erbärmlcher "Hilfeschrei". Wenn die Deutschen über Ausländer meckern dann sind die Mechanismen letztlich die gleichen. Ein schlechter Job, zu wenig Frauen usw. und schon sucht man einen Schuldigen. Der Ausländer ist Schuld. Das Selbe nur in Grün.

Ich habe einen guten Job, genug Frauen trotzdem finde ich, dass zu viele Ausländer in Deutschland sind. Wenn sie Touristen wären würde mich das noch nichtmal stöhren. Bald werden wir Fremde im eigenen Land.

Ja dann bist du Ausländerfeindlich .... deine Privatsache. Frage dich aber warum? Inwiefern stören dich diese Menschen?

[Robin888 563]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

Können die Zahlen zur Ausländerkriminalität nicht erhoben werden, oder will man das vielleicht garnicht, weil es politisch nicht korrekt ist?

Jeder Pfurz in diesem Land wird statistisch erfasst aber bei der Ausländerkriminalität geht das natürlich nicht.

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

[Subjekt 17 39]

@ Ausländer: Scheißt euch mal nicht in die Hosen. Immer dieses Gemecker über Diskrimierung. Diskriminiert wird überall auf der Welt. Jede Minderheit ob nun Ausländer, Schwule oder Behinderte. Sobald man zur Minderheit gehört wird man zwangsläufig diskrimniert. Gehört halt dazu. Man muss lernen damit umzugehen.

Oder man nimmt die Eier in die Hand und tut etwas gegen so dumme Vorurteile. Niemand "scheißt sich hier in die Hose" und nur weil überall Menschen diskriminiert werden, heißt es nicht, dass es okay ist. Gar nichts gehört dazu, selten so einen dämlichen Kommentar gesehen, geht gar nicht.

Na doch. Guck mal. Ändern kannst Du nix. Nur leben damit kannst Du. Mehr kannst Du nicht. Gehört also dazu. --> AK --> Arschkarte

Was mich eher interessiert. Das frage ich die Patrioten hier. Warum tut denn die Deutsche Regierung nichts gegen die bösen Ausländer? Die haben doch die Macht. Oder nicht? Die regeln doch die Gesetze. Also sind die doch für sämtliche Regelungen zuständig. Und in der Politik sind doch fast nur Deutsche.

[Robin888 563]

Leute, wer andere hasst hat in erster Linie ein Problem mit sich selbst. Wenn Kanacken oder sonstwer rumpöbeln, dass sie keinen Job haben, keine Frauen usw. dann ist dass ein persönliches Versagen (und des Umfeldes --> Eltern). Der einfachste Weg ist eben die Gesellschaft verantwortlich zu machen. Mit Migrationshintergund kann man es sogar auf die Spitze treiben und es generell allen Deutschen in die Schuhe schieben. Letztlich nur eine erbärmlcher "Hilfeschrei". Wenn die Deutschen über Ausländer meckern dann sind die Mechanismen letztlich die gleichen. Ein schlechter Job, zu wenig Frauen usw. und schon sucht man einen Schuldigen. Der Ausländer ist Schuld. Das Selbe nur in Grün.

Ich habe einen guten Job, genug Frauen trotzdem finde ich, dass zu viele Ausländer in Deutschland sind. Wenn sie Touristen wären würde mich das noch nichtmal stöhren. Bald werden wir Fremde im eigenen Land.

Ja dann bist du Ausländerfeindlich .... deine Privatsache. Frage dich aber warum? Inwiefern stören dich diese Menschen?

Komisch, dass jetzt das Argument kommt. Ich war mit einer sehr scharfen Philippinen zusammen, kann ich denn ausländerfeindlich sein? Touristen stöhren mich auch nicht.

Ich war mal auf einem Gathering in Australien von den Aboriginals (Ureinwohner australiens), der Ober- Häubtling sagte, das ist unser Land! Recht hat er. Ist er jetzt ein Ausländerfeind?

[Robin888 563]

Leute, wer andere hasst hat in erster Linie ein Problem mit sich selbst. Wenn Kanacken oder sonstwer rumpöbeln, dass sie keinen Job haben, keine Frauen usw. dann ist dass ein persönliches Versagen (und des Umfeldes --> Eltern). Der einfachste Weg ist eben die Gesellschaft verantwortlich zu machen. Mit Migrationshintergund kann man es sogar auf die Spitze treiben und es generell allen Deutschen in die Schuhe schieben. Letztlich nur eine erbärmlcher "Hilfeschrei". Wenn die Deutschen über Ausländer meckern dann sind die Mechanismen letztlich die gleichen. Ein schlechter Job, zu wenig Frauen usw. und schon sucht man einen Schuldigen. Der Ausländer ist Schuld. Das Selbe nur in Grün.

Ich habe einen guten Job, genug Frauen trotzdem finde ich, dass zu viele Ausländer in Deutschland sind. Wenn sie Touristen wären würde mich das noch nichtmal stöhren. Bald werden wir Fremde im eigenen Land.

Ja dann bist du Ausländerfeindlich .... deine Privatsache. Frage dich aber warum? Inwiefern stören dich diese Menschen?

Komisch, dass jetzt das Argument kommt. Ich war mit einer sehr scharfen Philippinen zusammen, kann ich denn ausländerfeindlich sein? Touristen stöhren mich auch nicht.

Ich war mal auf einem Gathering in Australien von den Aboriginals (Ureinwohner australiens), der Ober- Häubtling sagte, das ist unser Land! Recht hat er. Ist er jetzt ein Ausländerfeind?

[Gast]

@ Ausländer: Scheißt euch mal nicht in die Hosen. Immer dieses Gemecker über Diskrimierung. Diskriminiert wird überall auf der Welt. Jede Minderheit ob nun Ausländer, Schwule oder Behinderte. Sobald man zur Minderheit gehört wird man zwangsläufig diskrimniert. Gehört halt dazu. Man muss lernen damit umzugehen.

Oder man nimmt die Eier in die Hand und tut etwas gegen so dumme Vorurteile. Niemand "scheißt sich hier in die Hose" und nur weil überall Menschen diskriminiert werden, heißt es nicht, dass es okay ist. Gar nichts gehört dazu, selten so einen dämlichen Kommentar gesehen, geht gar nicht.

Ja dann tu was dagegen und berichte mir dann welchen Erfolg du hattest .... :rofl:

Nunja, ich bin Mitglied der Jusos und demnach kann ich sagen, dass ich etwas dagegen tue. Dass deine Gedanken nicht ganz "falsch" (in mein Augen) sind, zeigen mir deine anderen Beiträge, scheint als hättest du einfach nicht so viel Hoffnung. Ob ich die habe ? Solange ich etwas dagegen tue, habe ich die.

[R.P.P.L 339]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

Können die Zahlen zur Ausländerkriminalität nicht erhoben werden, oder will man das vielleicht garnicht, weil es politisch nicht korrekt ist?

Jeder Pfurz in diesem Land wird statistisch erfasst aber bei der Ausländerkriminalität geht das natürlich nicht.

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

Ähmm die Zahlen sind aufgeführt. Der Text warnt nur von einer voreiligen Interpretation. Hass kann verblenden nee ...

[Robin888 563]

Leute, wer andere hasst hat in erster Linie ein Problem mit sich selbst. Wenn Kanacken oder sonstwer rumpöbeln, dass sie keinen Job haben, keine Frauen usw. dann ist dass ein persönliches Versagen (und des Umfeldes --> Eltern). Der einfachste Weg ist eben die Gesellschaft verantwortlich zu machen. Mit Migrationshintergund kann man es sogar auf die Spitze treiben und es generell allen Deutschen in die Schuhe schieben. Letztlich nur eine erbärmlcher "Hilfeschrei". Wenn die Deutschen über Ausländer meckern dann sind die Mechanismen letztlich die gleichen. Ein schlechter Job, zu wenig Frauen usw. und schon sucht man einen Schuldigen. Der Ausländer ist Schuld. Das Selbe nur in Grün.

Ich habe einen guten Job, genug Frauen trotzdem finde ich, dass zu viele Ausländer in Deutschland sind. Wenn sie Touristen wären würde mich das noch nichtmal stöhren. Bald werden wir Fremde im eigenen Land.

Ja dann bist du Ausländerfeindlich .... deine Privatsache. Frage dich aber warum? Inwiefern stören dich diese Menschen?

Mich stört z.B. die Ghettobildung. Was mich auch stört sind komplett vermummte Frauen. Ich lauf in einem Islamischen Land auch nicht mit Shorts rum. Einfach weil ich als Gast Respekt vor den eigenarten des Landes habe.

[Gast]

Ihr seid daran selbst schuld

[Robin888 563]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

Können die Zahlen zur Ausländerkriminalität nicht erhoben werden, oder will man das vielleicht garnicht, weil es politisch nicht korrekt ist?

Jeder Pfurz in diesem Land wird statistisch erfasst aber bei der Ausländerkriminalität geht das natürlich nicht.

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

Ähmm die Zahlen sind aufgeführt. Der Text warnt nur von einer voreiligen Interpretation. Hass kann verblenden nee ...

Ich hab nur den zitierten Text gelesen. Wie kommst du darauf, dass ich Hass habe? Und gegen wen sollte ich Hass haben?

[seki 794]

Es gibt mit Deutschen genauso so viele Probs wie mit Leuten mit Migrationshintergrund --> also nein...es gibt keine Probs. Wir haben ein generelles Unterschichten Prob (Deutsche und Migranten). Aber ein reines Migrationsproblem besteht nicht.

Sprachprobleme? Religionsfreiheit (gerade jetzt bei der Beschneidungsdebatte)? Der Bau von Moscheen? Mohammed Karikarturen? Da muss man schon sehr oft die Augen schließen, um sowas nicht zu sehen.

Ja, das ist mit Sicherheit so. Bedankt euch bei denen, die dafür verantwortlich sind.

Interessant. Was würdest du sagen wenn du einen Job nicht bekommst mit der Begründung, dass dein (Ur)Großvater Juden vergast hat? Solche Prösslinge stellt man ja schließlich ungern ein.

Weil ich verstehe, dass jemand aufgrund seines Namens nicht genommen wird, heisst doch nicht, dass ich es gutheisse. Diese negativen Assoziationen (Vorurteile) existieren nunmal und die kann man nicht einfach wegwischen. Würde in den Medien permanent schlecht über das Pickupforum geschrieben werden und würden die Mitglieder pöbelnt durch die Straßen ziehen, dann könnte ich auch verstehen, wenn jemand mir gegenüber Vorurteile hätte

[Gast 2015]

Sogar die Polizei macht nun schon das Fass "Lebensumstände und soziale Situationen" auf. Naja, ich nehms mit Humor.

Zur Frage nach der Ausweisung von kriminellen Ausländern: Deutschland ist das Weltsozialamt. Schau mal in die USA (oder fast jeden anderen Staat der Welt, ausgenommen die weiteren Gutmenschenstaaten wie Schweden, Norwegen oder Großbritannien), da werden kriminelle Ausländer schneller abgeschoben, als sie bis drei zählen können. Warum das in D nicht so ist, weiß die Bundesregierung aus güten Gründen.

[Robin888 563]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

Können die Zahlen zur Ausländerkriminalität nicht erhoben werden, oder will man das vielleicht garnicht, weil es politisch nicht korrekt ist?

Jeder Pfurz in diesem Land wird statistisch erfasst aber bei der Ausländerkriminalität geht das natürlich nicht.

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

Ähmm die Zahlen sind aufgeführt. Der Text warnt nur von einer voreiligen Interpretation. Hass kann verblenden nee ...

beantworte doch mal bitte meine Frage:

Komisch, dass jetzt das Argument kommt. Ich war mit einer sehr scharfen Philippinen zusammen, kann ich denn ausländerfeindlich sein? Touristen stören mich auch nicht.

Ich war mal auf einem Gathering in Australien von den Aboriginals (Ureinwohner australiens), der Ober- Häubtling sagte, das ist unser Land! Recht hat er. Ist er jetzt ein Ausländerfeind?

[Subjekt 17 39]

Ihr seid daran selbst schuld

Das kannst Du so nun auch nicht sagen ( schreiben ). Aber der Durchschnittsmensch bekämpft lieber das Symptom, anstatt die Ursache. Das mag daran liegen das es einfacher ist. Das mag mangelndes Wissen sein. Scheissegal.

Musst Du halt mit klarkommen. ;)

Oktober 10, 2012 bearbeitet von Subjekt 17

[R.P.P.L 339]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

Können die Zahlen zur Ausländerkriminalität nicht erhoben werden, oder will man das vielleicht garnicht, weil es politisch nicht korrekt ist?

Jeder Pfurz in diesem Land wird statistisch erfasst aber bei der Ausländerkriminalität geht das natürlich nicht.

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

Ähmm die Zahlen sind aufgeführt. Der Text warnt nur von einer voreiligen Interpretation. Hass kann verblenden nee ...

Ich hab nur den zitierten Text gelesen. Wie kommst du darauf, dass ich Hass habe? Und gegen wen sollte ich Hass haben?

Wenn dir die Ausländer nichts tun du sie also nur aufgrund ihrer Erscheinung und Lebensstils ablehnst dann erscheint mir das irrational. Jedes Delikt, dass keinerlei Persönliche Ebene aufweist wird in den USA pauschal "Hate-Crime" gennant. Ich habe das sozusagen hier einfach entlehnt.

[Gast]

Super Idee. Kriminelle Menschen einfach abschieben. Ist ja auch egal, dass sie hier eventuell Existenz hatten und in Länder zurückkehren, wo eventuell Krieg herrscht, sie sind ja kriminell!!!!!!!!11

Frage dich lieber einmal, wieso es soweit gekommen ist. Die Äste abzuschneiden bringt nichts, solange die Wurzeln noch da sind. Abschieben ist keine Lösung, für Menschen, die Stammtischgerede mögen, für die eventuell. Ansonsten sollte sich die BRD lieber Gedanken machen, wie man die Ursache verhindert.

Ihr seid daran selbst schuld

Das kannst Du so nun auch nicht sagen ( schreiben ). Aber der Durchschnittsmensch bekämpft lieber das Symptom, anstatt die Ursache. Das mag daran liegen das es einfacher ist. Das mag mangelndes Wissen sein. Scheissegal.

Musst Du halt mit klarkommen. ;)

Nun gut, war eventuell ein bisschen zu arg formuliert. Die Politiker, die waren es natürlich;-). Mit dem Rest magst du auch recht haben, s.o...

Oktober 10, 2012 bearbeitet von Gast

[Wolfsmann 11]

übrigens mal als Info nebenbei:

allein 2011 sind ca. 1 Millionen Einwanderer nach Deutschland gekommen(https://www.destatis..._171_12711.html)

mir ist das alles zuviel. Was ich sehe, was ich erlebe...

Super Idee. Kriminelle Menschen einfach abschieben. Ist ja auch egal, dass sie hier eventuell Existenz hatten und in Länder zurückkehren, wo eventuell Krieg herrscht, sie sind ja kriminell!!!!!!!!11

ja, das ist mir verdammt egal und nicht mein Problem! Wenn sie sich davor fürchten müssen zurückzukehren sollten sie sich vielleicht an unsere Gesetze halten.

EDIT: ich glaube wir weichen ein bisschen vom Thema ab. Vote for close! Gutmenschen kann man eh nicht bekehren (und umgekehrt ;) )

Oktober 10, 2012 bearbeitet von Wolfsmann

[itsmagic 1157]

Ähnliche Diskussionen gab es (vor jahrzehnten) auch schon bezüglich Italienern und auch mal bezüglich Russen. Die sind jetzt aber schon in der soundsovielten Generation hier und die Diskussion dazu hat sich erledigt.

Man muss ein wenig aufpassen, dass es nicht gleichzeitig zu viele Einwanderer aus dem selben - und zwar einem der stark abweicht vom europäischen - Kulturkreis gibt, weil sonst die Gefahr besteht, dass sich Enklaven bilden. Das ist so wie wenn man mit seinen Leuten nach London fährt hängt man viel mit denen ab, wenn man aber alleine oder zu zweit nach London fährt lernt man mehr Leute dort kennen.

Klar ist, dass das ein politisches Problem ist. Wir wollten damals viele billige Arbeiter haben und die hinterher wieder zurückschieben, wieso sollte man die dann vernünftig integrieren? Jetzt haben wir in der Wahrnehmung viele Menschen ein Problem und das wird auch nicht in einem Jahr gelöst sein, sondern bedarf einer gewissen Geduld und vernünftiger und langfristiger Planung für ein dauerhaftes friedliches Zusammenleben, mit allen Unterschieden und Gemeinsamkeiten.

Zum eigentlichen Thema: Ich würde damit spielen. Deine positiven/negativen Erfahrungen kannst du gut ins Gespräch einbauen, dass du mal in eine Disco nicht reinkamst, dafür aber nie Stress mit Leuten kriegst weil die Angst kriegen wenn du böse guckst und in Wahrheit seist du ja ein ganz lieber .

Oktober 10, 2012 bearbeitet von itsmagic

[seki 794]

Super Idee. Kriminelle Menschen einfach abschieben. Ist ja auch egal, dass sie hier eventuell Existenz hatten und in Länder zurückkehren, wo eventuell Krieg herrscht, sie sind ja kriminell!!!!!!!!11

Genau, die armen Kriminellen. Sie haben es ja sooo schwer. Mir kommen die Tränen.

[Robin888 563]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

Können die Zahlen zur Ausländerkriminalität nicht erhoben werden, oder will man das vielleicht garnicht, weil es politisch nicht korrekt ist?

Jeder Pfurz in diesem Land wird statistisch erfasst aber bei der Ausländerkriminalität geht das natürlich nicht.

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

Ähmm die Zahlen sind aufgeführt. Der Text warnt nur von einer voreiligen Interpretation. Hass kann verblenden nee ...

Ich hab nur den zitierten Text gelesen. Wie kommst du darauf, dass ich Hass habe? Und gegen wen sollte ich Hass haben?

Wenn dir die Ausländer nichts tun du sie also nur aufgrund ihrer Erscheinung und Lebensstils ablehnst dann erscheint mir das irrational. Jedes Delikt, dass keinerlei Persönliche Ebene aufweist wird in den USA pauschal "Hate-Crime" gennant. Ich habe das sozusagen hier einfach entlehnt.

Ich lehne Ausländer nicht ab aufgrund ihrer Erscheinung und Lebensstils. Ich bin sehr viel verreist, um Fremde Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen und ich hab diese Zeit sehr genossen und bin sehr dankbar dafür. Ich habe sehr liebenswerte philippinische Menschen kennengelernt.. Ich lehne einfach die Überfremdung unseres Landes ab. Der Aboriginal hat mich auch nicht abgelehnt. Wir haben uns sehr gut verstanden. Er sagte halt Australien ist das Land der Ureinwohner. Es ist sein Land und nicht das Land des weissen Mannes.

Er hat mich übrigens in Deutschland für 2 Monate besucht. Mach dich einfach frei von deiner eindimensionalen Denkweise.

[Robin888 563]

Die Daten über nichtdeutsche Tatverdächtige erlauben keine fundierten Aussagen über die Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen und keinen Vergleich zu den deutschen Staatsangehö- rigen.

Aussagen zur Nationalität von Tatverdächtigen sind nur bei den Delikten möglich, die auch aufgeklärt werden konnten. Im Jahr 2011 betrug die Aufklärungsquote 49,1 %. Somit kann zu etwa der Hälfte der bekannt gewordenen Fälle nichts über die Tatverdächtigen gesagt werden. Die durch die aufgek- lärten Fälle bekannt gewordenen Tatverdächtigendaten sind auf die unaufgeklärten Fälle nicht über- tragbar oder zu diesen in Relation zu setzen.

Der Anteil der Nichtdeutschen an den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen ist auch deshalb nicht mit dem Anteil der deutschen Tatverdächtigen zu vergleichen, weil bestimmte Gruppen, wie Durchreisen- de, Touristen, grenzüberschreitende Berufspendler und Stationierungsstreitkräfte sowie Nichtdeut- sche, die sich illegal im Bundesgebiet aufhalten, nicht in der Bevölkerungszahl enthalten sind. In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden diese Gruppen dagegen mitgezählt. Sie werden jedoch gesondert ausgewiesen und können somit herausgerechnet werden.

In der Polizeilichen Kriminalstatistik werden auch Delikte wie Straftaten gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz erfasst, die von Deutschen nur als Mittäter oder Gehilfe begangen werden kön- nen. 8,6 % der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begingen im Jahr 2011 Verstöße gegen diese beiden Gesetze.

Ein Vergleich der Daten zu „Deutsche/Nichtdeutsche“ berücksichtigt auch nicht die zum Teil sehr gra- vierenden strukturellen Unterschiede wie z.B. Alter, Lebensumstände und soziale Situationen.

Können die Zahlen zur Ausländerkriminalität nicht erhoben werden, oder will man das vielleicht garnicht, weil es politisch nicht korrekt ist?

Jeder Pfurz in diesem Land wird statistisch erfasst aber bei der Ausländerkriminalität geht das natürlich nicht.

Für wie blöd halten die uns eigentlich?

Ähmm die Zahlen sind aufgeführt. Der Text warnt nur von einer voreiligen Interpretation. Hass kann verblenden nee ...

Ich hab nur den zitierten Text gelesen. Wie kommst du darauf, dass ich Hass habe? Und gegen wen sollte ich Hass haben?

Wenn dir die Ausländer nichts tun du sie also nur aufgrund ihrer Erscheinung und Lebensstils ablehnst dann erscheint mir das irrational. Jedes Delikt, dass keinerlei Persönliche Ebene aufweist wird in den USA pauschal "Hate-Crime" gennant. Ich habe das sozusagen hier einfach entlehnt.

Ich lehne Ausländer nicht ab aufgrund ihrer Erscheinung und Lebensstils. Ich bin sehr viel verreist, um Fremde Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen und ich hab diese Zeit sehr genossen und bin sehr dankbar dafür. Ich habe sehr liebenswerte philippinische Menschen kennengelernt.. Ich lehne einfach die Überfremdung unseres Landes ab. Der Aboriginal hat mich auch nicht abgelehnt. Wir haben uns sehr gut verstanden. Er sagte halt Australien ist das Land der Ureinwohner. Es ist sein Land und nicht das Land des weissen Mannes.

Er hat mich übrigens in Deutschland für 2 Monate besucht. Mach dich einfach frei von deiner eindimensionalen Denkweise.

[Gast]

übrigens mal als Info nebenbei:

allein 2011 sind ca. 1 Millionen Einwanderer nach Deutschland gekommen(https://www.destatis..._171_12711.html)

mir ist das alles zuviel. Was ich sehe, was ich erlebe...

Super Idee. Kriminelle Menschen einfach abschieben. Ist ja auch egal, dass sie hier eventuell Existenz hatten und in Länder zurückkehren, wo eventuell Krieg herrscht, sie sind ja kriminell!!!!!!!!11

ja, das ist mir verdammt egal und nicht mein Problem! Wenn sie sich davor fürchten müssen zurückzukehren sollten sie sich vielleicht an unsere Gesetze halten.

EDIT: ich glaube wir weichen ein bisschen vom Thema ab. Vote for close! Gutmenschen kann man eh nicht bekehren (und umgekehrt ;) )

Oh nein, du musst also dein Bier eventuell neben einem Menschen mit schwarzen Haaren trinken ? Du siehst eventuell sogar eine Moschee ? Welch eine Beleidigung für unsere guten, deutschen Augen!

Super Idee. Kriminelle Menschen einfach abschieben. Ist ja auch egal, dass sie hier eventuell Existenz hatten und in Länder zurückkehren, wo eventuell Krieg herrscht, sie sind ja kriminell!!!!!!!!11

ja, das ist mir verdammt egal und nicht mein Problem! Wenn sie sich davor fürchten müssen zurückzukehren sollten sie sich vielleicht an unsere Gesetze halten.

Weißt du, wie man das nennt? Menschenwürde oder Menschenrecht. Ich möchte damit nicht Verbrechen gutheißen, erst recht wenn es keine kleinen Delikte sind sondern wirklich richtige Verbrechen, wo Menschen groß zu Schaden kommen, aber es ist ein WITZ, dass du soetwas verlangst. Wen willst du abschieben, Murat mit türkischer UND deutscher Staatsbürgerschaft? Wo wird eine Grenze gesetzt, jeder Verbrecher mit Migrationshintergrund wird abgeschoben? Das ist Menschenunwürdig und Existenzzerstörend, in manchen Fällen schlimmstenfalls selbst ein Mord.

Dass ihr überhaupt so groß zwischen denen und anderen differenziert, das ist traurig..