Werkstudentenjob oder Auslandsemster?

10 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

ich hatte am Anfang meines Studiums vor im Laufe des Studiums ein Auslandsemester zu absolvieren. Nun habe ich jedoch einen Werkstudentenjob bei einem großen Konzern angenommen, der mir diverse Einblicke in verschiedene Abteilung gewährt (im Laufe der restlichen 1,5 Jahre). Nun überlege ich mir, ob ich überhaupt noch eine Bewerbung für ein Auslandssemester schreibe oder direkt das Vorhaben sein lasse.

Beides werde ich vermutlich nicht hinbekommen oder meint ihr ich könnte nach dem Auslandsemester wieder bei der Firma weiterarbeiten? (Mir ist bewusst man kann es nicht pauschal sagen, aber habe Sorge, dass es mir jemand negativ auslegt, wenn ich es anspreche).

Vorteile des Auslandssemesters sind das Perfektionieren meiner Englischkenntnisse und der "Blick über den Tellerrand".

Der Vorteil des Werkstudentenjobs ist der Einblick ins Berufsleben und für meine berufliche Findung sehr gut geeignet.

Ich weiß, dass ich am Ende die Entscheidung alleine treffen muss, aber mich würde es interessieren wie ihr handeln würdet bzw. gehandelt habt.

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Eine andere Überlegung ist nach meinem Bachelor einen Masterstudiengang mit einem Auslandssemester zu beginnen (geht das?) und es dann zu schmeißen. Das kann ich dann jedoch schlecht verkaufen bei einem Personalgespräch, dafür ist es sehr günstig und ich nehme die Erfahrungen bei meinem Werkstudentenjob mit.

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Gast 11223344

Was studierst du?

Mir ist nicht klar, warum man nicht beides machen könnte.

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In einem Konzern sollte dir der Wunsch nach einer Kompetenzerweiterung eher positiv ausgelegt werden - also einfach offen ansprechen. Ein Auslandssemester ist heute standard.

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Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Ich frage mich, ob ich nach dem Auslandssemester wieder dort einsteigen kann. Ich bin erst seit diesem Semester dabei, weswegen ich es wenn, dann erst später ansprechen würde (bewerben muss ich mich jedoch schon bis Dezember).

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Gast 11223344

Ich check das alles nicht. Du machst doch jetzt auf jeden Fall zwei Semester hier. Dann kannst du dort zwei Semester und evtl. Sommer arbeiten und dann warst du lang genug Werkstudent. Soo viel wert ist das nämlich nicht.

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Mach ein Auslandspraktikum. Geht als WI ohne Probleme.

Und wenn du dich dabei nicht ganz dumm anstellst ist im Anschluss ein Werkstudentenjob relativ einfach zu bekommen.

bearbeitet von 3zeichen

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Die Frage die ich mir stelle ist, ob die 1,5 Jahre als Werkstudent die Chancen auf eine Übernahme massiv erhöhen oder die Firmen den Vertrag dann auslaufen lassen und man wieder auf der Suche ist.

Dann würde ich mich nämlich ärgern nicht im Ausland gewesen zu sein. Ansonsten würde ich darauf verzichten.

Auf der anderen Seite ist 1 Jahr Werkstudent und 6 Monate im Ausland auch eine gute Basis für einen Wiedereinstieg. Wie habt ihr euer Studium verbracht, um euch persönlich und fachlich weiterzuentwickeln?

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