Zerbricht LTR am Sexleben?

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Hallo,

Ich bin nun seit sieben Monaten mit meiner LTR zusammen. Zu Anfang hatten wir ein sehr erfülltes Sexleben, mehrmals pro Woche Sex und alles auf sehr innig und Leidenschaftlich. Nach ca. 3 Monaten ist das ganze sehr stark abgeflacht, hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass sie einen neuen und stressigen Beruf angefangen hat, der sie sehr starkt beansprucht.

Seit Beginn dieser Zeit hat sie (verständlicherweise) viel weniger Lust auf Sex, da sie auch körperlich immer ziemlich erschöpft ist. Damit dass wir dann nur noch 1-2 mal pro Woche Sex haben, kann ich gut leben.

Jedoch hat auch die Qualität des Sex sehr nachgelassen. Sie wurde immer restriktiver und war auch immer weniger bereit, in unser Sexualleben zu investieren. Die Anfängliche Experimentierfreude ist fast vollständig erloschen, sie lässt kaum mehr eine andere Stellung als Missionar zu und auf meine Wünsche geht sie auch nicht mehr ein.

Dieses Verhalten von ihr frustriert mich sehr starkt und ich muss gestehen, dass ich aufgrund des schlechten Sex immer weniger körperliche Lust auf sie verspüre, obwohl wir uns beide emotional sehr lieben.

Die mangelnde körperliche Anziehung ihr gegenüber macht mir jedoch sehr zu schaffen und ich beginne auch irgendwie, immer mehr unattraktive Charaktereigenschaften an ihr zu erkennen, die mich zunehmend abstossen.

Ich habe ihr mein Empfinden hinsichtlich der verminderten Lust auf Sex mit ihr bereits mitgeteilt. Sie hat die Sache zwar mit Fassung genommen, jedoch hat sie sich nur wenig verständnisvoll meinen Wünschen gegenüber gezeigt.

Ich denke zwar einerseits, dass wir beide mehr Rücksicht auf die Belange des anderen nehmen sollten, andererseits habe ich aber das Gefühl, dass in unserem Sexualleben bereits etwas zerbrochen ist, das nicht mehr wiederhergestellt werden kann. Ich bin momentan wirklich am zweifeln, ob unsere Beziehung auf dieser Basis noch lange Bestand hat.

Wie denkt ihr darüber?

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Noch ist es nicht zu spät aber wenn ihr beide Hoffnungslos zuschaut dann wird die Beziehung daran zerbrechen.

Euch fehlt es einfach an gegenseitiger Anziehung. Suche nicht die Schuld bei ihr sondern bei dir.

Was kannst du machen, dass es deiner Freundin besser geht.

Verführe sie doch mal richtig nach der Arbeit. Lass ihr ein heißes Bad ein und zeige Verständnis für ihren langen und harten Tag. Wenn sie darauf nicht positiv reagiert dann hat sie ein gewaltiges Problem und du solltest erst einmal an dich Denken und dir die Frage stellen ob du weiterhin bereit bist zu investieren.

Führe sie in ihr Glück und spreche nicht darüber. Eine Frau interessiert es nicht ob du unglücklich mit der Sexuellen situation bist. Sie ist nur deshalb so verklemmt weil du ihr nicht mehr das Gefühl gibst, dass sie sich fallen lassen kann. Also nimm deine Eier in die Hand und handle. Ändere etwas an deinem Verhalten, dann wird sich auch etwas an ihrem verändern.

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Ja, ich denke wir müssen da beide über unseren Schatten springen.

Du hast völlig recht, es liegt an mir etwas zu unternehmen. Ich bin der Mann und ohne einem Move meinerseits wird sich die Situation eh noch verschlechtern.

Die Überwindung für mich ist wirklich, mich wieder für sie zu begeistern, es ihr zu zeigen und aktiv in die Beziehung zu investieren.

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Seit 7 Monaten zusammen und 1-2x pro Woche Sex? Sonntagmorgen um 10.00 und um 10.05 Uhr, oder wie? Nein, danke!

Wenn das Sexleben gut ist und man trotzdem mal was abwechslungsreiches, belohnendes einbauen möchte, dann kommen Massagen & Co. mit ins Spiel, aber doch nicht um sexuell nicht sonderlich kompatible Menschen irgendwie zum gemeinsamen Sex zu bewegen.

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Ich denke auch das da schon länger etwas schief läuft aber ich bin trotzdem der Meinung, dass es noch nicht zu spät ist. Du musst aber etwas dagegen tun!!!

Von heute auf morgen wird der Sex ja schließlich nicht mies. Das liegt meist an anderen dingen. Zum Beispiel Unternimmst du nichts mit ihr, warscheinlich findet sie dich langweilig. Wenn dir was an der Beziehung liegt dann musst du schnell handeln.

Entführe sie und hab Spaß mit ihr, geh ins Theater, Kino, was trinken, Bowling spielen was weiß ich. Aber mach was.

Sie darf schlecht gelaunt sein wegen ihrer arbeit. Aber das heißt nicht das du kein Spaß haben darfst und das musst du ihr zeigen. Erstens zeigst du ihr damit, dass du nicht langweilig bist und zweitens lenkst du sie auch noch von ihrem Stress ab.

Wenn du aber das Gefühl hast es bringt eh nichts und der Zug ist abgefahren, dann wird es auch so sein.

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Du hast völlig recht, es liegt an mir etwas zu unternehmen. Ich bin der Mann und ohne einem Move meinerseits wird sich die Situation eh noch verschlechtern.

Die Überwindung für mich ist wirklich, mich wieder für sie zu begeistern, es ihr zu zeigen und aktiv in die Beziehung zu investieren.

Du hast meinen Respekt wenn diese Haltung wirklich die deine ist. Allerdings empfehle ich dir, für dich so etwas wie ein Limit zu setzten. 3 Wochen oder so scheint ein guter Zeitraum wo du stark investieren kannst. Dann seht ihr Beide ob es auch längerfristig klappen kann. Wenn sie einen stressigen Beruf lieber hat als eine intensive Beziehung und Love dann ist dass ihre Wahl, aber verbiege dich nicht als Mann - es gibt Frauen die ein aktives, abwechslungsreiches Leben und Leidenschaft einem Berufsalltag mit Disstress vorziehen.

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Gast

Wenn du so needy bist, das du deine Alte fast jeden Tag knallen willst, dich in den Sex anstatt Person verliebst und auch noch denkst, die Welt dreht sich nur um Spass im Bett, dann ja. Gleiches bei deiner Dame.

Grundlage fuer erstklassige bewusste Manipulation und Hirnfick auf beiden Seiten, der ohne jegliches weiterbringendes Ergebnis diskutiert wird - Endet zumeist unbewusst im Dilemma und Trennung, obwohl nichts schlimmes passiert ist.

Ansonsten nein - Frauen sind keine Nutten, sondern erfreuen sich auch so an dem Dasein ihres Mannes.

Kann dann auch normal sein, das Sex ein paar mal ausgesetzt wird - der LTR tut das keinen Abbruch.

Akzeptieren, paar mal Schwanz einziehen und die Zeit mit der Frau geniessen

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Auch wenn hier oft ein anderer Tenor herrscht, empfehle ich dir, dich öfter selbst zu befriedigen.

Es nimmt den Druck von dir und du kannst mit weniger sexuellem Verlangen im Hintergrund mit der Frau interagieren. Das entspannt die Gesamtsituation, weil sie merkt, dass du nicht wie ein läufiges Hündchen nur eins im Kopf hast.

Dein latent anderes Verhalten (eben nicht mehr sex-needy) macht es ihr leichter sich zu öffnen.

In meinen Beziehungen hat das immer Wunder bewirkt, sie kamen nach kurzer Zeit von alleine.

Aber nicht übertreiben, sonst ist im passenden Moment dein Drive weg.

bearbeitet von DerPickupvonLeibnitz

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Sex ist nicht alles aber wenn man keinen hat wird man oder ich auf Dauer zunehmend verkopft und zickig das zieht mich oder sie, in dem Fall, dann noch weiter ins Tal der Traurigkeit und blockiert jede Hürde zum Erlösungsfick der mir oder ihr das Hirn freipustet.

Wenn ich weiss es ist kurz vor knapp und längst überfällig bin ich schon bedient.

Spiel die Leck mich am Arsch-Nummer und erledige sie mit push und pull bis sie nach deinem Schwanz bettelt..dann noch n Rutsch zappeln lassen

und voila sie hat genug vom Ponyhof und will dich ins Palladium reiten.

Leider geht das nur wenn beide das auch wollen sprich wenn ihr beide noch an eurem Beziehungsding interessiert seid.

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http://www.onetaste.us/index.php

Besorg dir den Kram von ihr (Buch, TED Talk), lass dich für 5-6 Monate drauf ein. Einfach mal machen. Gegen eine Massage nach der Arbeit wird sie nichts haben. Und in kürzester Zeit wird sie DIESE Massage definitiv wollen. Empfohlen wird 3-5 mal pro Woche, wobei sich Mann erstmal zurückstellt (Hat seinen Grund).

Garantiere dir allerdings, du wirst schon auf deine Kosten kommen. Sie definitiv, du als Nebeneffekt. Würde aber nie mit dem Mindset "Ich mach das damits jetzt Sex gibt" rangehen, das bringt nix.

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Das Problem ist ja gar nicht, dass ich zu needy bin, zu oft Sex will und sie mir diesen dann nicht geben kann.

Es ist vielmehr, dass ich mich immer weniger sexuell zu ihr hingezogen fühle, weil auch ihr Investment in unser Sexleben sehr stark gesunken ist.

Wenn du so needy bist, das du deine Alte fast jeden Tag knallen willst, dich in den Sex anstatt Person verliebst und auch noch denkst, die Welt dreht sich nur um Spass im Bett, dann ja.

Völlig deplaziertes Statement. Ich will sie ja nicht jeden Tag knallen. Ich habe vielmehr Angst davor, dass ich sie irgendwann gar nicht mehr knallen will, weil sie für mich aufgrund ihres Verhaltens immer mehr an Attraktivität verliert.

So etwas muss man aber erstmal versuchen einer Frau klar zu machen, ohne sie völlig zu verletzen.

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OMG selbst wenn er sie jeden Tag vögeln will, ist er noch lange lange nicht needy!

Mein Tipp: knall sie einmal richtig dominant durch, wenn sie von der Arbeit kommt, danach sollte es eigentlich wieder laufen.Try it

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Beziehungen ficken sich nunmal aus. Wie sehen eure gemeinsamen Interessen aus? Möchtest du überhaupt eine Beziehung? Lust auf andere Frauen ist keine Schande..wenn man ehrlich ist.

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Gast Hoodseam

Das Problem ist ja gar nicht, dass ich zu needy bin, zu oft Sex will und sie mir diesen dann nicht geben kann.

Es ist vielmehr, dass ich mich immer weniger sexuell zu ihr hingezogen fühle, weil auch ihr Investment in unser Sexleben sehr stark gesunken ist.

Warum willst Du dann die LTR noch? Gewohnheit? Hoffnung?

Männer neigen dazu, wenn es am Anfang lief, irgendwie zu analysieren, was sich verändert hat. Dahinter steckt die Idee, wenn man diese Änderung rückgängig macht, ist es wieder so wie am Anfang. Ist es aber nicht.

Wenn es passt, dann passt es. Dann läuft es sexuell. Und auch in anderen Punkten. Wenn nicht, dann nicht. Klar kann man das mal reflektieren. Auch mal darüber reden. Wenn sich die Situation aber nicht ändern, dann muss man Konsequenzen ziehen. Oder halt solange hoffen und rumbasteln, bis man sich sicher ist, dass es nichts mehr wird...

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Wenn es passt, dann passt es. Dann läuft es sexuell. Und auch in anderen Punkten. Wenn nicht, dann nicht. Klar kann man das mal reflektieren. Auch mal darüber reden. Wenn sich die Situation aber nicht ändern, dann muss man Konsequenzen ziehen. Oder halt solange hoffen und rumbasteln, bis man sich sicher ist, dass es nichts mehr wird...

Oder sich wirklich aussprechen, wirklich daran arbeiten und ein grossartiges Leben haben. Sorry, aber zumindest von Paarentwicklung ab ner bestimmten Stufe demonstrierst du hier problematisches Halbwissen.

Die Realität ist: Jede Beziehung wird diese Stufe erreichen, ausnahmslos. Jede. Und dann kann man sich fragen, wieviel man investiert, wieviel man bereit ist, von sich preiszugeben und ob man wirklich schonungslos daran arbeiten will, oder eben nicht. Und wenn nicht, dann erreicht man die Stufe in der nächsten Beziehung eben wieder.

Siehe David Schnarch, Spezialist für Paar- und Sexualtherapie. Hat einiges zu dem Thema geschrieben.

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Ich weiß ja nicht, wie dringend die Sache ist, dein Anfangspost ist ja auch schon knapp über einen Monat alt, vielleicht ist ja auch alles schon gelaufen und vorbei.

Aber meiner Auffassung nach klingt das hier sehr stark nach einer Betaisierung nach LegallyHot. Sie hat die ablaufenden abstrakten Prinzipien zwischenmenschlicher Interaktion an einem fiktiven Beispiel gut dagestellt.

Zur Begründung:

Dass Sex in der Beziehung weniger wird, ist nicht schlimm. Doch dass sich die Qualität des Sexes so sehr verändert hat, und mehr oder weniger nur noch mechanisch abläuft ist ein gutes Indiz für das von LegallyHot geschilderte Problem. Auch dass sie beim Sex weniger Experimentierfreude zeigt, ist ein symptom. Um es in der Pickupsprache auszudrücken, du bist dabei deine Attraction zu verlieren, bzw. hast schon viel von ihr eingebüßt. Der Stressige Job von dem du berichtest ist eher eine nebenkriegsschauplatz, du wirst für sie einfach zunehmend unattraktiv, in der Beziehung wird damit auch das Vertrauen und schließlich auch der Wohlfühlfaktor leiden. Sie wird sich in deiner Gegenwart zunehmend unwohler fühlen, und du dich damit in ihrer.

Mit Vertrauen meine ich hier nicht nur das zwischenmenschliche Vertrauen, den Rapport, sondern auch das Vertrauen in deine Fähigkeiten und Kompetenzen. Von "Kann die Welt retten" geht es runter bis "Schafft es mit Mühe und not seine Schnürrsenkel zu binden." Sie traut dir subjektiv immer weniger zu, und bekommt das Gefühl, dich in der Beziehung tragen zu müssen. Das ist es, was in der Beziehung so sehr nach "vom der Frau betaisiert" klingt. Das will sie aber nicht, das laugt sie zunehmend aus, da sie nicht nur ihre Arbeit, sondern mehr und mehr auch eure Beziehung als Belastung wahrnimmt. Frauen stehen gar nicht darauf, zu führen. Fragt mal devote Jungs, die müssen professionelle Dominastudios aufsuchen, weil es nur verschwindend geringe dominante Frauen gibt. Da hab ich mal irgendwo ne Studie zu gehabt, das verhältnis müsste so etwa 8:1 gewesen sein.

Deine mangelnden Führungsqualitäten sollten auch der Grund dafür sein, dass sie zunehmend weniger sexuell experimentell ist, sie traut es dir vermutlich nicht mehr zu, dir hier zu folgen.

Die mangelnde körperliche Anziehung ihr gegenüber macht mir jedoch sehr zu schaffen und ich beginne auch irgendwie, immer mehr unattraktive Charaktereigenschaften an ihr zu erkennen, die mich zunehmend abstossen.

Ich habe ihr mein Empfinden hinsichtlich der verminderten Lust auf Sex mit ihr bereits mitgeteilt. Sie hat die Sache zwar mit Fassung genommen, jedoch hat sie sich nur wenig verständnisvoll meinen Wünschen gegenüber gezeigt.

Sie hat hier auch keine Wahl. Irgendwo habe ich mal den kugen Satz gelesen "Attraction isn´t a choice", und so kann sie daran nichts ändern.

Deine Gespräche mit ihr führen zu nichts, da du hier auf dem falschen Kanal mit ihr kommunizierst. Deswegen schreibe ich dir hier auch, und spreche nicht mit dir, denn du kannst höchstens lesen, was ich dir sagen will, aber es niemals hören. Falscher Kanal! Dein Problem liegt nicht auf sachlicher Ebene und lässt sich nicht mit sachlichen Diskussionen aus der Welt schaffen. Und selbst wenn, sie ist der falsche Ansprechpartner dafür, denn das Problem liegt nicht bei ihr, sondern in deinem Verhalten. Du konfrontierst sie hier also mit einer Problemlage, die sie nicht lösen kann.

Das du von unattraktiven Charaktereigenschaften sprichst, macht die These noch umso deutlicher. Charakter! Zeig ihr, dass du ihn hast! Und Rechtfertige nicht für ihn. Deine Rücksichtnahme macht alles nur noch schlimmer. Mit ihren Meckereien an dir versucht sie dich aus der Reserve zu locken, dir zu zeigen, dass sie unzufrieden ist. Es ist ihre Art zu versuchen diese Beziehung zu retten. Und du drehst dich mit deiner Rücksichtnahme wie ein Fähnchen im Wind, und nimmst ihr damit alles, was sie noch an dir lieben könnte. Was bleibt ist die Arbeit, die ihr eure Beziehung bringt. Mit dieser Arbeit meine ich hauptsächlich souveräne Entscheidungen, den an denen scheint es dir zu mangeln. Sie durchzuvögeln wie hier einige vorschlagen wird es nicht bringen. Im Gegenteil, sie wird es vermutlich nicht wollen, dafür findet sie dich offenbar schon zu unattraktiv, und du würdest das vertrauen zwischen euch, nur noch mehr zerreißen.

LegallyHot hat auch einen Versuch gestartet aktive Gegenmaßnahmen aufzuzeigen, wobei es keine Garantie auf gelingen ist, und auch keine langfristige Lösung. Die langfristige Lösung ist, dass du deinen Charakter entwickelst, und die Beziehung souverän führst. Treffe Entscheidungen, wenn es um belange geht, die euch Beide angehen, und zeige ganz deutlich, dass du daran interessiert bist, in Entscheidungsfinden involviert zu sein, welche sie dir anbietet. Zeige Führungsqualitäten, denn diese sind ein wichtiger Teil dessen, was sie an dir liebt oder geliebt hat. Nimm ihr das nicht weg, die starke Schulter zum Anlehnen, die sie sich wünschen wird, wenn ihr Beruf wirklich so stressig ist.

Nachtrag:

Ich finde es gut, dass du nicht ihr die Schuld gibst, sondern offenbar erkennst, dass es sich um einen zwischenmenschlichen Prozess handelt.

Diese Einstellung hilft dir, das geschehen einzuordnen.

bearbeitet von spielsurreal

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Gast Hoodseam

Die Realität ist: Jede Beziehung wird diese Stufe erreichen, ausnahmslos. Jede. Und dann kann man sich fragen, wieviel man investiert, wieviel man bereit ist, von sich preiszugeben und ob man wirklich schonungslos daran arbeiten will, oder eben nicht. Und wenn nicht, dann erreicht man die Stufe in der nächsten Beziehung eben wieder.

Nein. Das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen. Suchst Du Dir ne Frau mit gesundem Sexualtrieb. Bist dominant im Bett. Dann tritt dieses Problem absolut nicht auf.

Wenn ich schon lese: "Die Frau will nur Missionar und geht nicht auf meine Wünsche ein."

Was für ne Denke. Ich mache mit der Frau was ich will. Sage ihr, was sie tun soll. Parallel lerne ich sie kennen. Lerne, worauf sie steht. Wo ihre Grenzen sind. Und welche Grenzen sie gerne erweitern möchte. Ich spreche die Hure in ihr an. Genauso wie das brave liebe Mädchen in ihr. Auf der einen Seite ist sie für mich ein liebenswertes Wesen, dem ich alles Gute geben möchte. Wo ich liebend gerne 20 Bücher lese, um im Bett eine Sache mit ihr zu erleben, die sie noch nicht erlebt hat. Auf der anderen Seite ist sie für mich ein Sexspielzeug. Und dafür benutze ich sie auch.

Ich bin echt nicht der Meinung, dass ich Beziehungen gut drauf habe.

Aber sexuell bin ich ein Mann. Ich wünsche nicht, ich bringe sie dazu. Ich verhandele nicht, ich nehme.

bearbeitet von Hoodseam

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Aber sexuell bin ich ein Mann. Ich wünsche nicht, ich bringe sie dazu. Ich verhandele nicht, ich nehme.

Epic frame, so ist es. :-D

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