Hass gegen Frauen

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wir sind ja sowieso schon weit im off.

Wieso- wegen meines kleinen Exkurses über die Er... ähm ich wollte sagen... Erosion der Betas?

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wir sind ja sowieso schon weit im off.

Wieso- wegen meines kleinen Exkurses über die Er... ähm ich wollte sagen... Erosion der Betas?

Nein weil (denke ich zumindest) der Te ernsthafte Ratschläge zu seinem Problem wollte,

und nicht zusehen wie sich männlein und weiblein sich gegenseitig mit Wissenschaftlichen Studien battlen.

Also ich weis nich wie´s euch geht, aber ich bin verdammt froh darüber das männlein und weiblein unterschiedlich sind,

was wäre das Leben ohne Möpse und Mumi´s? :good::crazy:8-P

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Ja eigentlich wollte ich nur Tipps wie ich an dem Problem weiter arbeiten kann. Ich danke denen die mir einige Tipps gegeben haben.

Die Diskussion hier zeigt mir allerdings irgendwie, dass ich nicht alleine mit dem Problem dastehe.

Von mir aus kann der threat geschlossen werden. Auser es kommen noch sinnvolle Tipps.

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Und nein! Du magst keine Frauen. Du hast Angst vor ihnen! Aus Angst entsteht Selbsthass. Aus Selbsthass entsteht Wut. Wut vernebelt die Sinne und verhindert Selbsterkenntnis. (Verdammt, ich klinge wie Yoda!) Arbeite daran, an deinem Inner Game. Erst wenn du dich selbst lieben lernst, kannst du andere lieben.

Hi Community,

mein erster Eintrag nach einer Ewigkeit der Abstinenz - und dann in diesem Thread! Alibi, du hast mir mit dieser Aussage sehr weitergeholfen!

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Du bist NICHT ohnmächtig ! Im gegenteil , du hast die Waffen eines Mannes. Souveränität , Kraft, Stringenz, Kontrolliertheit...

Durch deine männlich fähigkeit dich zu Kontrollieren und Gefühle zu erleben, dich aber nich von ihnen übermannen zu lassen (wie es bei den meisten Frauen so ist) bist du sogar zum Teil überlegen !

In diesem Wissen der Überlegenheit , oder zumindest der Ebenbürtigkeit, löst sich der Hass in Rauch auf.

Zu den Punkten.

Souveränität:

  1. höchste Gewalt; Oberhoheit des Staates
  2. Unabhängigkeit eines Staates (vom Einfluss anderer Staaten)
  3. (gehoben) das Souveränsein; Überlegenheit, Sicherheit

Der Mann ist nicht überlegen, nur weil er ein Mann ist.

Kraft:

Körperliche Kraft darf ich laut Gesetz nicht gegen die Frau einsetzen also ist es keine Macht. Nichts bringen dir all die Jahre im Fitneßstudio wenn du deine Muskeln weder gegen sie noch gegen andere Männer, die dich nicht angreifen einsetzt.

Auch ist nicht jeder Mann stärker als jede Frau. Bei psychologischer Macht ist die Frau überlegen.

Stringenz:

  1. das Stringentsein
  2. logische Richtigkeit
  3. Schlüssigkeit

Keines davon ergibt Sinn im Zusammenhang.

Kontrolliertheit:

Ich bin nicht mit der Fähigkeit, kontrolliert zu sein geboren worden und doch habe ich einen Penis. Wie funktioniert das?

Schwule sind ständig von ihren Gefühlen übermannt, Schwule sind aber auch Männer, wie funktioniert das?

Mein Hass lößt sich nicht in Rauch auf. Ist das, was er schrieb für irgendwen anders überzeugend?

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Leider hier noch nicht erwähnt - ein Grund für negative Gefühle gegenüber Frauen kann auch sein: ein ausgeprägtes "FAIRNESS" - Empfinden.

Dies kann man dadurch begründen, dass in einigen Situationen Frauen es leichter haben als Männer (bzw. hier Männer benachteiligt werden).

Dies könnte z.B. sein:

  • Rechtliche Gesetze: Niedrigeres Pensionsantrittsalter, Obsorgerechtsbenachteiligungen, Frauenquoten (sind defacto Männerdiskriminierung), verpflichtende Militär / Zivildienste für Männer.
  • Frauen sind gesellschaftlich gesehen wertvoller als Männer ("rettet Frauen und Kinder zuerst" , Unterordnung des Mannes laut Gesellschaft gegenüber der Frau (Frauen müssen immer nett und zuvorkommend behandelt werden), Vergünstigungen für Frauen im Club / Hotelerie-Wesen z.B. Rabatte, Gratisgetränke, schnellerer Einlass )
  • Männer sind eher die Sündenböcke (bei Beziehungsende, vor Gericht bekommen sie für gleiches Vergehen härte Strafen, Kampffeminismus)
  • Frauen haben bei der Sex / Beziehungsanbahnung das Wahlrecht

Diese Ungerechtigkeiten können negative Gefühle verursachen. Leider bringen negative Gefühle einen persönlich nicht weiter, da sie nicht konstruktiv sind.

Sinnvoller wäre hier:

a) Man ignoriert und akzeptiert die Situation

b) wird politisch oder gesellschaftlich aktiv und versucht Misstände (z.B. gesetzliche Fehlregulierungen oder soziale Fehldenkmuster) zu beheben

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Dies kann man dadurch begründen, dass in einigen Situationen Frauen es leichter haben als Männer (bzw. hier Männer benachteiligt werden).

Dies könnte z.B. sein:

  • Rechtliche Gesetze: Niedrigeres Pensionsantrittsalter, Obsorgerechtsbenachteiligungen, Frauenquoten (sind defacto Männerdiskriminierung), verpflichtende Militär / Zivildienste für Männer.
  • Frauen sind gesellschaftlich gesehen wertvoller als Männer ("rettet Frauen und Kinder zuerst" , Unterordnung des Mannes laut Gesellschaft gegenüber der Frau (Frauen müssen immer nett und zuvorkommend behandelt werden), Vergünstigungen für Frauen im Club / Hotelerie-Wesen z.B. Rabatte, Gratisgetränke, schnellerer Einlass )
  • Männer sind eher die Sündenböcke (bei Beziehungsende, vor Gericht bekommen sie für gleiches Vergehen härte Strafen, Kampffeminismus)
  • Frauen haben bei der Sex / Beziehungsanbahnung das Wahlrecht

Diese Ungerechtigkeiten können negative Gefühle verursachen. Leider bringen negative Gefühle einen persönlich nicht weiter, da sie nicht konstruktiv sind.

Sinnvoller wäre hier:

a) Man ignoriert und akzeptiert die Situation

b) wird politisch oder gesellschaftlich aktiv und versucht Misstände (z.B. gesetzliche Fehlregulierungen oder soziale Fehldenkmuster) zu beheben

oder c) man kommt in den Gönnermodus, anstatt irgendwo Ungerechtigkeiten abzuleiten, die so gar nicht allgemein gültig sind und dadurch in seinem eigenen Neid zu baden. Ich sehe zb nichts Ungerechtes an den Punkten, die du aufzählst. Und gerade der letzte Punkt ist absolut gerechtfertigt. Würde ich im Umkehrschluss schwanger werden können mit jedem beliebigen Pfosten, der das Wahlrecht hätte mich zu besteigen, dann Prost Mahlzeit.

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Irgendwie bin ich der Meinung, dass Frauen sich alles erlauben dürfen und wenn sie doch mal einen Fehler machen, man ihnen verzeiht.

Wenn hingegen aber ein Mann in einer Beziehung oder beim Flirt einmal nicht aufpasst und aus irgendwelchen Gründen auch immer etwas vermasselt, dann wird er von der Frau verlassen.

Das ist doch gar nicht so, anscheinend hast Du da ein verdrehtes Selbstbild.

Wenn Die Frau Fehler macht, wirst Du sie auch verlassen oder nicht attraktiv finden. Gerechtigkeit wieder herrgestellt.

Ich glaube das dem Hass noch zugrunde liegendere Problem ist Selbstmitleid. Aus irgendwelchen Gründen fühlst Du Dich schwach, unterlegen oder hilflos. Schau was Dich aufbaut, aber die Frauen sind nicht Schuld daran.

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Ich weiß nicht, wie's Euch geht, aber das meiste hab' ich den Frauen zu verdanken, angefangen bei Mutti, die mich geworfen hat (danke, Mutti :-* ), bis hin zu den Frauen, die mir 'ne Oneitis angedreht haben u. ich mich damit mit meinen innersten Dämonen (übermäßige Eifersucht, Besitzdenken, ...) konfrontierten. Klar waren Schuldzuweisungen, Selbstmitleid da, aber bringt das wirklich was? Ich wuchs durch Konfrontationen, aber am meisten durch Beziehungen mit Frauen, die in mir Emotionen triggerten, die mich noch immer stark kontrollieren würden, wäre ich diese Beziehungen nicht eingegangen. Daher, selbst wenn gesellschaftliche Ungerechtigkeiten da sind, diese wiegen nie u. nimmer die persönlichen Erfahrungen auf, die mir durch den Umgang mit Frauen geschenkt wurden.

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