Negative Darstellung von Pick Up in den Medien

13 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Gerade eben war ich auf der Seite der FAZ und musste zu meinem Bedauern einen äußerst schlechten Text über Pick Up entdecken.

Pick Up an sich und die Personen, die es betreiben, werden diffamiert.

Hier ein Zitat aus dem Artikel:

„Der Typ ist eine arme Seele und gleichzeitig ein gefährlicher Mensch, weil er Mädchen missbraucht. Er dressiert sie wie einen Hund, und obwohl man es spürt, funktioniert es. Das geht tief in die Psyche. Er hat keine Persönlichkeit mehr, sondern befolgt nur noch Regeln. Es ist eine Eroberungssucht. Er verschenkt Träume und tut so, als sei er der Prinz. Das sind Typen, die eigentlich nicht genug Liebe bekommen haben und eine Wut auf Frauen im Bauch haben.“

http://www.faz.net/a...n-11908961.html

Mich würde eure Meinung zu diesem Artikel und der generellen Berichterstattung über Pick Up in den Medien interessieren.

bearbeitet von Gast

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Das juckt mich nicht was die Medien dazu sagen. Kann mir auch egal sein, mir gefällt PU. Das sehe ich auch nicht anders weil die FAZ sowas schreibt.

Beste Grüße,

Effectio

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Uninteressant. Damit identifiziere ich mich nicht.

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repost.

Mich würde eure Meinung zu diesem Artikel und der generellen Berichterstattung über Pick Up in den Medien interessieren.

In diesem Thread zu finden.

http://www.pickupfor...__fromsearch__1

edit.

ich fühl mich wie ein mod, uiuiuiuiui!

bearbeitet von coeur de pirate

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Gerade eben war ich auf der Seite der FAZ und musste zu meinem Bedauern einen äußerst schlechten Text über Pick Up entdecken.

Pick Up an sich und die Personen, die es betreiben, werden diffamiert.

Hier ein Zitat aus dem Artikel:

„Der Typ ist eine arme Seele und gleichzeitig ein gefährlicher Mensch, weil er Mädchen missbraucht. Er dressiert sie wie einen Hund, und obwohl man es spürt, funktioniert es. Das geht tief in die Psyche. Er hat keine Persönlichkeit mehr, sondern befolgt nur noch Regeln. Es ist eine Eroberungssucht. Er verschenkt Träume und tut so, als sei er der Prinz. Das sind Typen, die eigentlich nicht genug Liebe bekommen haben und eine Wut auf Frauen im Bauch haben.“

http://www.faz.net/a...n-11908961.html

Mich würde eure Meinung zu diesem Artikel und der generellen Berichterstattung über Pick Up in den Medien interessieren.

Ich wiederhole mich:

1) Was erfolgreich ist setzt sich durch. Wird's moralisch "verboten" wird es halt heimlich gemacht.

2) Simple Leitlinie: Klappe halten und geniessen.

3) So lange Frauen (was man ihnen in dieser Gesellschaft nicht einmal übel nehmen kann und darf!) nur noch im Flirtvorgang die letzten Restspuren und Indikatoren für Männlichkeit, Entschlossenheit, Kampfgeist usw. finden und sie damit durchkommen - werden Frauen immer (egal was sie nach aussen labern) genau solche Männer bevorzugen. Und zwar nicht nur für Sex, sondern auch für LTRs. Wäre ich eine Frau würde ich auch den Teufel tun, mich mit schlecht angezogenen Waschlappen, Männern die sich von der Gesellschaft alles aufdiktieren lassen oder Kleinkindern im Männerkörper ins Bett zu gehen.

4) Je mehr Pick-Up als nerdige, verkopfte, plumpe usw. usf. Sache beschrieben wird, umso mehr profitiert jeder Mann davon, der sich ernsthaft innerlich und äußerlich lebenslang entwickelt ("Leben ist Kampf"/"Leben ist Wachsen") und nicht wie ein jammerndes Kleinkind nach "Zauberformeln" und "Wunderpillen" sucht, statt ernsthaft an sich und seinem Auftreten zu arbeiten. Wer natürlich mit "Erdbeerwiesen" und "Ich brauch da mal ne Frauenmeinung" glaubt plötzlich alles layen zu können bleibt eben wo er ist.

5) Je mehr PU verteufelt wird, umso mehr Männer aus der Zielgruppe werden sich dafür interessieren und umso geringer wird die Konkurrenz. Wenn nämlich (rein theoretisch, wird nie der Fall sein) alle Männer gut angezogen, halbwegs sportlich sind, flotte Sprüche kennen usw. usf.) zählt wieder die Persönlichkeit und die Paare bilden sich nach innerer Passung/Zuordnung zum Wohle aller Beteiliten, nebenbei würde viel gefickt werden.

6) PU akzeptiert die weibliche Sexualität - wer nicht versteht oder verstehen will wie gut das für uns alle ist braucht wohl mal massive Knüppelschläge zwischen die Beine, bevorzugt Marke "knorriger Eichenast".

bearbeitet von Vierviersieben
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Die PUA's sind wohl nicht die einzige, die dem Artikel widersprechen würden - wenn man mal davon ausgeht, dass die ganzen negativen Kommentare darunter nicht von PUAs geschrieben wurden^^

Frauen werden manipuliert, blablabla. Und im nächsten Satz fühlen sie sich toll und geschmeichelt und lassen sich auf den Mann ein. So what? Klingt danach, als würde der Kerl dem Mädel genau das geben, was es haben will, aber nein, die Mädels werden ja quasi gezwungen und sind nicht für ihr Leben verantwortlich...

Lächerlich.

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Ach, das ist doch vorprogrammiert: Jeder schaut sich bei RTL2 die "Dokumentationen" über Swinger Clubs, Bordelle, polnische Hinterzimmer, Ersti-Parties, Versicherungsmitarbeiterspaßurlaubsreisen und dazwischen die Werbeblöcke (vor allem die!!!) an, aber danach wettern sie alle gegen die Wohlstandsgesellschaft, Verderbtheit der Kultur, bis dann schließlich Worte fallen wie "Sodom und Gomorrha" und Oswald Sprengler.

Die Gesellschaft MUSS alles verdammen, was sie selbst unterminieren würde - freie Liebe, Vögeln ohne Moral und LIebe (auch "Sportficken" genannt), Akzeptanz der eigenen Sexualität ohne christliche Heiligkeitsideologie, und natürlich vorehelicher Sex. Das spricht gegen die christlichen Fundamente "unserer" Wert- und Normenordnung. Und da Moral nun mal gern von den Schwachen genutzt wird, um den Stärkeren (in diesem Fall: moralisch unkonformen Männern) eins auf die Glocke zu geben, wird PU verdammt. Die Starken (bei Nietzsche: Herren) haben es gar nicht nötig, gegen die Schwachen (vgl. Nietzsche: Sklaven) vorzugehen, weil diese sich selbst in die Rolle des Sklaven begeben.

Es gab doch auch vor kurzem diesen Artikel von diesem Mädchen, das mal von einem PU-Ungeheuer angesprochen wurde und darauf hin den heiligen Krieg gegen PU ausgerufen hat.

Mal ehrlich, wenn die Leute keine Angst vor PU hätten, würden sie gar nicht drüber schreiben, sondern es einfach ignorieren oder irgendwelche Hilfsorganisationen gründen, um die armen, soziopathischen Krüppel aufzufangen und ihnen ein ordentliches Männerbild verpassen. Tun sie nicht, sie stellen die PUler so hin, als wären sie Schuldige.

Aber diese Kritik hier von mir würde ja auch nur angemessen sein, wenn man denn zugeben würde, dass die Leute PU überhaupt verstanden hätten und zwar so, dass es stimmt, was die da schreiben. Tut es ja nicht. Von daher: Lasst sie uns ignorieren oder Hilfsorganisationen gründen, die die armen, moralisch Festgehaltenen unterstützt und ihnen ein wenig Hoffnung bringt. Man könnte beispielsweise Kirchen bauen, wo die Leute dann belehrt werden. Oder man baut so moderne Häuser, wo die Leute viel Geld bezahlen, um Kurse zu besuchen, die ihnen dabei helfen, Erleuchtung zu erlangen.

Fazit: PU und Scientology sind gar nicht so unterschiedlich....

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Who gives a fuck????????????????????????????

Im Ernst. Blabla böse blabla ficken und verführen blabla arme Frauen sind Opfer.

Wen soll das bitte interessieren. Die Welt dreht sich weiter und die selbstbewussten, dominanten Got-a-life-Männer stecken ihre dicken Schwänze immer noch in willige Beute. Artikel hin oder her.

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Noch mal kurz dazu:

Wir, als PU-Anhänger, ereifern uns über die fantasievolle Darstellung von PU.

Aber hat sich mal der Presserat hingesetzt und sich mal angesehen, wie pauschal da Menschen irgendwelche Psychosen attestiert werden?

Die haben hier keinen einzigen Beitrag gelesen, die wissen gar nicht, dass Individualchaotin hier Admin-Rechte genießt und Frauen Tipps geben.

Diese Art der Darstellung ist Propaganda, Hetze und erinnert mich stark an die Methoden, die damals gegen Juden angewandt wurden. Ganz, ganz, wirklich, ganz ganz übler Scheiß dieser Artikel. Wenn die über Schwarze, Homosexuelle oder Moslems geschrieben hätte, wäre die Autorin schon lange abgeschossen worden. Oder sie käme auf die Titelseite der Titanic.

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Gast Creal
Mal ehrlich, wenn die Leute keine Angst vor PU hätten, würden sie gar nicht drüber schreiben, sondern es einfach ignorieren oder irgendwelche Hilfsorganisationen gründen, um die armen, soziopathischen Krüppel aufzufangen und ihnen ein ordentliches Männerbild verpassen. Tun sie nicht, sie stellen die PUler so hin, als wären sie Schuldige.

Leute, wie die Thöne zum Beispiel, bewundern die sogenannten PUA. Das Prinzip dahinter ist ja immer das selbe. Menschen sehen etwas was sie haben wollen (in welcher Form auch immer), bekommen es aber aus verschiedenen Gründen nicht. Also beginnen sie es schlecht zu reden, damit die anderen es auch ablehnen und jeder somit so "schlecht" ist wie sie.

Da ist PU noch harmlos dagegen. Man überreagiert immer nur bei Dingen die man will, aber nicht har. Thöne fehlt zum Beispiel einfach n Kerl mit Frame der mit ihr Sterne bewundert und sie dann wie eine Hure vögelt. ICh find sie ja ganz süß, etwas verbittert, aber süß. So in die Richtung, Hunde die bellen beißen nicht.

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ach Creal, Du bist aber auch ein Romantiker :wub:

Ich glaube nichtmal das sie über etwas schreibt was sie gern hätte. Oder bewundert. Ich halte das einfach für Marketing. Ein bischen Sex, Angst und Gewalt und alle sind zufrieden. Such Dir ein Thema, spiel Dich ein bischen als Fachmann(-frau) auf. Hol die große Keule raus und Provoziere. Und schon hast Du für ein paar Jahre ein Einkommen. Na gut, Kompetenzen in Journalismus und Networking sind natürlich hilfreich.

Von der Thöne wurde halt mal PU als Thema gewählt. Beim nächsten sind es die Pilzesucher, die Schachspieler oder die Skateboarder - wir werden sehen. Irgendwas geht ja immer.

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Mich würde eure Meinung zu diesem Artikel und der generellen Berichterstattung über Pick Up in den Medien interessieren.

Die Berichterstattung ist völlig egal. Es kommt letztlich nur darauf an, wer fickt und wer nicht. Wenn irgendein Wichser, der bei den Medien arbeitet, meint über PickUp negativ berichten zu müssen, soll er das tun. Wenn der PUler dafür in seinem Hobby erfolgreich ist, ist das doch ok. Dann fickt der PUler halt und der Typ aus den Medien kann sich einen keulen. Who cares?

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