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Mein Geheimtipp für Whisky Liebhaber

http://www.bottleand...efID=bot5669877

Schmeckt etwas nach Torf und Salz im Abgang. Ziemlich das geilste Whiskyzeugs neben Glenmorangie was ich kenne. Klingt merkwürdig, schmeckt aber sehr lecker und das wird nicht mit Cola gemischt!!!! Niemals! Erwische ich einen dabei, Kopfschuss. :-p

Auch gut, der "Prinz Charles" Whisky, Loch Lomond.

http://finlayswhisky...cid=google_base

Jetzt outen sich hier die Alks :-)

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Mein Geheimtipp für Whisky Liebhaber

http://www.bottleand...efID=bot5669877

Schmeckt etwas nach Torf und Salz im Abgang. Ziemlich das geilste Whiskyzeugs neben Glenmorangie was ich kenne. Klingt merkwürdig, schmeckt aber sehr lecker und das wird nicht mit Cola gemischt!!!! Niemals! Erwische ich einen dabei, Kopfschuss. :-p

Jetzt outen sich hier die Alks :-)

Naja, Geheimtipp und ist nicht jedermanns Sache, also zuerst probieren.

PP

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Wenn dann lieber ein Laphroaig, der 18 jahre alt ist.. Der hat den 15er ersetzt (den besten überhaupt - gibts leider kaum noch) -

Der 18er ist etwas milder, aber immernoch wunderbar rauchig und torfig sowieso! Nur zu empfehlen!

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wein: rot und lecker.

Imiglykos

rewe: 2,19€

Schmeckt ganz gut, immer ein schönes Geschenk, sieht nicht billig aus. In Griechenland auch als schöne 1,5l Flasche zu haben.

Wertung: gut (lieblich und ohne Beigeschmack)

Eine Empfehlung des Hauses! :good:

bearbeitet von coeur de pirate
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Brrrr, Wein für 2€ sonstwas bei Rewe, sowas kann man nicht unwidersprochen stehenlassen!

Siehe mein Posting zur Orientierungshilfe beim Weinkauf:

http://www.pickupfor...ost__p__1292130

Ich hab dieses Ding gegoogelt: Es handelt dabei sich um einen Tafelwein (niedrigste Qualitätsstufe) mit viel Restzucker (spricht in dieser Qualitätsstufe dafür, dass der schlechte Geschmack des Ausgangsmaterials mit viel Zucker übertüncht wurde). In dieser Qualitätsstufe gibt es keine Angabe von Jahrgang, Rebsorten und Herkunft (in diesem Fall schon, immerhin), man kauft also die Katze um Sack. Üblicherweise werden Restposten verschiedener Jahrgänge zusammengepanscht und mit bei Qualitätswein verbotenen Zusatzmittelchen geschmacklich aufgepeppt. Kann schon sein, dass es den durchschnittlichen Ansprüchen genügt (also gut runtergeht, betrunken macht und nicht durch saure oder bittere Geschmacksnoten auffällt), aber eine Empfehlung? NIEMALS!

EDIT: In diesen Zwei-Euro-Sonstwas sind ist die Mehrwertsteuer, der Verschluss, die Flasche, das Etikett, Abfüllung, Verpackung, Transport, Lagerung, Zwischenlagerung, Margen für den Erzeuger, den Zwischenhändler (dass Rewe direkt bei griechischen Weingütern einkauft halte ich für unwahrscheinlich) und den Einzelhandel enthalten. Da bleiben ein paar Cent pro Liter für die Weinproduktion übrig. Und damit soll ein Weinberg gepflegt, die Erntehelfer bezahlt, und ein Weinkeller betrieben werden? Ich tippe darauf, dass man hier die Traubenproduktion ganz ausgelassen hat und stattdessen Restposten verschiedener Erzeuger und Jahrgänge verwertet.

bearbeitet von muhnbuht
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Wenn es schon billiger Supermarktwein aus Massenproduktion sein soll:

- Mezzacorona: Teroldego Rotaliano Reserva 2007; Trentino, Italien; 6,50€ bei Interspar (Österreich)

- Gallo Family Wineyards: Merlot 2008, Kalifornien, USA, 6€ bei Interspar

- Concha y Toro: Frontera Cabernet Sauvignon 2010, Chile, 4€ bei Spar (Österreich)

- Vignobles Dourthé - Château Pey La Tour 2007, Bodeaux Frankreich, 6,50€ bei Interspar

- Rotwein Wilkatal GmbH: Back to Red, Blaufränkisch, Burgenland, Österreich, 5€ bei Hofer (Österreich)

>> Allesamt brauchbare Rotweine aus dem üblichen Supermarktsortiment. Man bekommt jedoch für das gleiche Geld bessere Weine, wenn man einen Abstecher in den Weinfachhandel oder direkt zum Winzer wagt.

- Wein&Co Vintage Selection: verschiedene Weißweine aus verschiedenen österreichischen Weingütern, 5-7€ bei Wein&Co (Österreich)

- Pewal Weinhandels GesmbH: verschiedene österreichische Weißweine mit "Klapotetz" am Etikett, ~5€ bei Hofer (Österreich)

>> Billige und brauchbare Weißweine aus österreichischer Produktion (habe leider keinen Einblick in das Angebot deutscher Supermärkte). Wobei Wein&Co ein Fachhandel ist, der mit seiner "Vintage Selection" ein eigenes Billig-Segment fährt. Auch hier wird man bessere Weine für's gleiche Geld finden, wenn man einen Blick über das Supermarktsegment hinaus wagt.

bearbeitet von muhnbuht

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Mein Geheimtipp für Whisky Liebhaber

http://www.bottleand...efID=bot5669877

Schmeckt etwas nach Torf und Salz im Abgang. Ziemlich das geilste Whiskyzeugs neben Glenmorangie was ich kenne. Klingt merkwürdig, schmeckt aber sehr lecker und das wird nicht mit Cola gemischt!!!! Niemals! Erwische ich einen dabei, Kopfschuss. :-p

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Naja, Geheimtipp und ist nicht jedermanns Sache, also zuerst probieren.

PP

Na wenn Laphroaig, dann sollte man zumindest den Quarter Cask empfehlen, sonst ärgert sich der Käufer vom normalen 10yo später genauso wie ich. ;-) Ohne ihn vorher getrunken zu haben, sollte man aber lieber erst einmal zu Lagavulin 16, Talisker 10yo, Ardbeg 10yo oder dem neuen Laddie 10 (Bruchladdich) greifen. Laphroaig ist mit seinem medizinischen Aroma für viele sicher grenzwertig. Ich mag ihn im Winter auch mal sehr gern, aber eben nicht so wie den Laga 16, den ich immer trinken könnte. Dazu ist Laphroaig einfach zu speziell.

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Kann man die guten Empfehlungen vielleicht irgendwo direkt verlinkt im Startpost sammeln? Das würde die Suche vereinfachen, wenn man auf die Schnelle mal eine Empfehlung braucht.

Oder ich wende mich einfach direkt an muhnbuht, wenn ich etwas suche. ;-)

Übrigens; das ein Wein für 2€ nicht qualitativ hochwertig sein kann, erklärt sich doch von selbst. Ich nehme heute auch einen 2€-Roten von Rewe mit auf eine Party. Schmeckt süß, und macht betrunken. Mit Genuss oder Weinkunde hat das aber wenig am Hut.

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bei der kleinen Rebsortenkunde fehlt definitv beim roten noch der Dornfelder. Er ist jetzt nicht gerade der hochklassige Rotwein, aber wenn Trollinger genannt wird sollte er auch rein. Zumal er zu den am stärksten Angebauten Sorten (Deutschland, vor allem Rheinhessen, Pfalz) gehört.

Der beste den ich bis jetzt getrunken habe ist von Gutzler der "Flur 1" absolut genialer Rotwein, sehr leicht mit einem richtig guten Spätburgunder zu verwechslen. 7 Jahre im Barrique gerreift. Aber hat auch seinen Preis.

bearbeitet von C-Ro/x

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Wenn Du eine Beschreibung dazu machen könntest, dann würde ich sie in die "Rebsortenkunde" hineinkopieren! Ich kann zu dem Wein leider nichts sagen, weil ich ihn erst einmal getrunken habe (und mir das ehrlich gesagt auch gereicht hat ;-) ).

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2.) Der Preis: Prinzipiell gilt: Je teurer, desto geringer die Wahrscheinlichkeit eines Fehlkaufes (aber desto größer auch der Schmerz bei einem Fehlkauf!). Meiner persönlichen Erfahrung nach befindet sich die absolute Untergrenze, bei der man noch einen brauchbaren Wein bekommen kann, zwischen 4 und 5 Euro. Die besten Erfahrungen habe ich im Preisbereich zwischen 8 und 12 Euro gemacht. Zumindest bei den regionalen Produzenten stimmt da meistens die Qualität und der Preis ist noch nicht schmerzhaft.

4-5 EUR als absolute Untergrenze mag für "weinbauferne" Regionen durchaus okay sein, aber geh man in Rheinhessen oder in der Pfalz in den Supermarkt. Da gibt es schon brauchbares ab knapp über 3 EUR; und ich red hier nicht vom 1,50 EUR Mazedonier.

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Möglich, dass die Preise in Deutschland niedriger sind! In Österreich ist es zumindest so, dass man direkt beim Winzer gar keinen Wein unter diesem Preis bekommt (Im Supermarkt schon, da ist aber die Qualität auch dementsprechend). Da ist der kleinste Preis, den ich für Qualitätswein ab Hof jemals gesehen habe 4,50€. Natürlich gibt es die "Literklasse", also Landwein, billiger, nur, wer möchte sowas schon trinken?

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Was laberscht du?

Wein in Literflaschen ist nicht automatisch Landwein. Ich weiß leider nicht genau wie die rechtslage in Österreich ist aber hier in deutschland gibt es ein Kontinggent auf die Ertragsfläche, bedeutet, erntet man zu viel und überschreitet das Kontinggent kann der Rest der menge nicht mehr als Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (Q.b.A.) verkauft werden sondern wird abgestuft zu Landwein.

Zum anderen sind Literflaschen in Rheinland Pfalz sehr weit verbreitet, ich empfehle dir mal in Mainz die DLG Jahrgangspräsentation zu besuchen, es werden u.a. Gold Prämierte Literweine zum verkosten ausgestellt und dann sagste nochmal "wer möchte sowas schon trinken?"

also QbA und Landwein hat nichts mit Flaschengröße oder Form zu tun. Wusstest du das einige Große Gewächse des VDP als Landwein gegekennzeichnet werden mussten da sie mehrmals nicht durch die Qualitätsprüfung gekommen sind? Soviel zu Qualitätswein.

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Fein, ich mag sehr gerne Gewürztraminer trinken, allerdings hatte ich lange keinen mehr, der mir wirklich geschmeckt hätte. Für Tipps wäre ich dankbar.

@ C-Ro/x Die Barrique- Empfehlung wird schon mal dankend registriert, mal sehen, ob mir der hier über den Weg läuft.

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Was laberscht du?

Wein in Literflaschen ist nicht automatisch Landwein. Ich weiß leider nicht genau wie die rechtslage in Österreich ist aber hier in deutschland gibt es ein Kontinggent auf die Ertragsfläche, bedeutet, erntet man zu viel und überschreitet das Kontinggent kann der Rest der menge nicht mehr als Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (Q.b.A.) verkauft werden sondern wird abgestuft zu Landwein.

Zum anderen sind Literflaschen in Rheinland Pfalz sehr weit verbreitet, ich empfehle dir mal in Mainz die DLG Jahrgangspräsentation zu besuchen, es werden u.a. Gold Prämierte Literweine zum verkosten ausgestellt und dann sagste nochmal "wer möchte sowas schon trinken?"

also QbA und Landwein hat nichts mit Flaschengröße oder Form zu tun. Wusstest du das einige Große Gewächse des VDP als Landwein gegekennzeichnet werden mussten da sie mehrmals nicht durch die Qualitätsprüfung gekommen sind? Soviel zu Qualitätswein.

Die Kontingente sind ja nicht umsonst da, die sollen verhindern, dass die Stöcke überbelastet werden und die Weinqualität durch den zu hohen Ertrag sinkt. Wenn Sie so umgesetzt werden, dass eben alles bis zu einem gewissen Kontingent als "Qualitätswein" deklariert wird, und der Rest als "Landwein", dann sind sie natürlich für die Katz'! Dann kann es natürlich auch gut sein, dass der "Landwein" dasselbe wie der "Qualitätswein", nur in einer anderen Verpackung ist!

Zu den Flaschen: Es hat sich zumindest in Österreich so eingebürgert, dass der für die Gastronomie vorgesehene "Schankwein" in 1l-Flaschen, mit Drehverschluss oder Kronkorken und der Qualitätswein in 0,75l-Flaschen und etwas schöner verpackt angeboten wird, der Endkunde erwartet in diesem Segment einfach eine schönere Aufmachung.

Da ich ab und zu mal Feste veranstalte bin ich immer für die Preishits zu haben (und ich denke andere Mitleser auch) , also her mit den Tipps, wenn du so einen als Landwein getarnten Qualitätswein kennst!

Fein, ich mag sehr gerne Gewürztraminer trinken, allerdings hatte ich lange keinen mehr, der mir wirklich geschmeckt hätte. Für Tipps wäre ich dankbar.

Ich kann leider nur Empfehlungen aus Österreich geben, da mir die deutsche Weinwelt vollkommen fremd ist.

Erste Wahl sind die Gewürztraminer aus der Regon Klöch in der Südoststeiermark mit der Bezeichung "Klöcher Traminer". Unter diesem Etikett verkaufen die Winzer der Region ihre (subjetiv) bestgelungenen Weine. Ich würde bei Gewürztraminer zumindest zu "halbtrocken" tendieren, die trockenen sind einfach nicht so intensiv im Geschmack.

Ein Tipp aus der Region wäre z.B.: Weingut Gießauf-Nell, Klöch, Südoststeiermark: Gewürztraminer SensatioNell, lieblich, 2011, 9,50 ab Hof

Ein Tipp aus Niederösterreich:

Weinbau & Heuriger Schüttkastenstüberl Urban, Wullersdorf, Niederösterreich: Roter Traminer 2011, ~7,50€ ab Hof

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Für die Katz sind die Kontinggente nicht. Kellereien oder Genossenschaften zahlen dem Winzer wesentlich weniger für Landwein, als für QbA, weshalb es sich nicht unbedingt Lohnt übermengen zu produzieren. Diese Weine sind auch in Supermärkten günstig zu finden und haben zweifelhafte Qualität. Allerdings bei Direktvermarktenden Weingütern kann ein Landwein ebenso ein hervorragender Wein sein wie ein schlechter. Ich möchte einfach nur darauf Hinweisen das es eine Begrifflichkeit ist die auf die Qualität verweisen soll, es aber nicht unbedingt tut.

Ich muss dich leider enttäuschen mit dem Preishit. Die Weine wurden zu den normalen Preisen verkauft :-D, und mir ist letzes Jahr auch nichts zu Ohren gekommen.

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Fein, ich mag sehr gerne Gewürztraminer trinken, allerdings hatte ich lange keinen mehr, der mir wirklich geschmeckt hätte. Für Tipps wäre ich dankbar.

Ich kann leider nur Empfehlungen aus Österreich geben, da mir die deutsche Weinwelt vollkommen fremd ist.

Erste Wahl sind die Gewürztraminer aus der Regon Klöch in der Südoststeiermark mit der Bezeichung "Klöcher Traminer". Unter diesem Etikett verkaufen die Winzer der Region ihre (subjetiv) bestgelungenen Weine. Ich würde bei Gewürztraminer zumindest zu "halbtrocken" tendieren, die trockenen sind einfach nicht so intensiv im Geschmack.

Ein Tipp aus der Region wäre z.B.: Weingut Gießauf-Nell, Klöch, Südoststeiermark: Gewürztraminer SensatioNell, lieblich, 2011, 9,50 ab Hof

Ein Tipp aus Niederösterreich:

Weinbau & Heuriger Schüttkastenstüberl Urban, Wullersdorf, Niederösterreich: Roter Traminer 2011, ~7,50€ ab Hof

Danke Dir! Dieses Jahr war ich zweimal bei euch und nicht nur zum Tanken ;-) Zumindest hätte ich da eine Lieferanschrift.

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Hier meine aktuellen Rotwein Favoriten:

  • 2007er Domaine de la Vougeraie Charmes-Chambertin Les Mazoyeres Grand Cru AOC (Frankreich, Burgund)
  • 2004er Torbreck Descendant (Australien)
  • 2008er Antinori Solaia IGT (Italien, Toskana)
  • 2009er Kanonkop, Pinotage (Südafrika, Stellenbosch)
  • 2010er Les Carruades de Lafite (Frankreich, Bordeaux)

bearbeitet von JimBananeOne
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Der Südafrikaner passt preislich nicht ganz in die Riege der anderen... ;o)

Und wie viel besser schmeckt ein 500€ Wein gegenüber einem 30€ Wein? Rechtfertigt das den Preis?

Bei Whisky merkt man definitiv bestimmte Stufen - 30-40€ = Gute Single Malts, aber unspektakulär, 40-70€ = Spürbar hochwertiger und gereifter, 70€+ = Vertiefung bestimmter geschmacklicher Tendenzen, 200€+ = Sammlerkram

Bei Wein schmecken mir viele 10€ Flaschen hervorragend, habe aber noch keine wirklich teuren getrunken und frage mich ob das nicht eine Menge Snobismus ist.

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Der Südafrikaner passt preislich nicht ganz in die Riege der anderen... ;o)

Wieso? Es ist eher der Lafite der nicht ins Preisgefüge passt...

Und wie viel besser schmeckt ein 500€ Wein gegenüber einem 30€ Wein? Rechtfertigt das den Preis?

Analog zu Deinem Whiskey Beispiel...

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Der Südafrikaner passt preislich nicht ganz in die Riege der anderen... ;o)

Wieso? Es ist eher der Lafite der nicht ins Preisgefüge passt...

Ich habs kurz ins Google Shopping gehauen und IIRC kam beim Südafrikaner 30€ raus während die anderen bei 100-500€ lagen. Ist natürlich nicht repräsentativ.

Und wie viel besser schmeckt ein 500€ Wein gegenüber einem 30€ Wein? Rechtfertigt das den Preis?

Analog zu Deinem Whiskey Beispiel...

Naja für mich kostet eine Whisky Standardabfüllung ~30€. Faktor 2-3 ist ein vertretbarer Qualitätszuwachs, danach wird es sehr speziell. Wenn ich bei Wein 8-10€ als Standard für gut trinkbare Qualität ansetze, dann hätte ich das analoge zu einem 100€ Whisky bei 30€ Wein erreicht. Das hieße die von dir genannten Weine sind allesamt nicht spürbar besser, sondern Sammlerkram bzw. eine Vertiefung ganz bestimmter Geschmacksnuancen?

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@Smoon: Die von mir vorgeschlagenen Weine bewegen sich alle in einer Preisklasse zwischen 30 und ca. 100,- €. Einzig der Lafite kostet (mittlerweile aufgrund Chinesischer Spekulanten) einige hundert Euro - Zugegeben, reine Liebhaberei.

Allerdings kannst Du keinen dieser Weine mit Rotwein aus dem Supermarkt vergleichen. Probiere es doch mal aus...

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Von Wein habe ich nicht viel Ahnung, aber wer an einem guten Gin interesse hat sollte auf jeden Fall den Bombay Sapphire Gin probieren.

Ihn gibts für 20€ beim Rewe und es ist einer der besten die ich bisher getrunken habe.

Sehr frisch und würzig.

http://www.bottleanddrinks.de/Bombay-Sapphire-Gin-07-Liter.html

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