Sommerurlaub

13 Beiträge in diesem Thema

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Gast Mike Delfino

Ich musste gerade kurz überlegen, ob ich dies hier posten soll oder nicht. Der Thread ist durchaus ernst gemeint, auch wenn ich selbst beim Schreiben innerlich leicht schmunzeln muss. Vielleicht könnt ihr mir helfen, oder schreiben wie das konkret abläuft. Ich sags jetzt mal so gerade raus. Ich hab im Moment bisschen die Schnauze voll vom Arbeiten. Liegt vielleicht daran, dass ichs die letzten Jahre etwas übertrieben habe. Mein Jahresurlaub ist leider schon weg und mir fehlt auch der Sommer so sehr. Kann man sich da beim Arzt ohne weiteres für mehrere Monate krankschreiben lassen. Ist das möglich? Hat da jemand Erfahrung mit? Bis Anfang Februar wäre schon gut.

Danke im Voraus

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Sich selbst den Arm/das Bein brechen; in regelmäßigen Abständen versteht sich!

bearbeitet von luthien
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Gast Mike Delfino

Wie aus der Pistole geschossen. Ihr beiden habt es doch faustdick hinter den Ohren.

Versuch es mal mit Burn-out.

Der Klassiker -_-

Sich selbst den Arm/das Bein brechen; in regelmäßigen Abständen versteht sich!

in regelmäßigen Abständen? Luthien du machst mir Angst

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Versuch es mal mit Burn-out.

Jepp, alternativ oder parallel Laif 900 - Johanniskrautkapseln, die bringen auch gut durch den Winterblues.

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Gast Mike Delfino

Jepp, alternativ oder parallel Laif 900 - Johanniskrautkapseln, die bringen auch gut durch den Winterblues.

Bestimmt Mangel an Vitamin D.

Sonnenbank vielleicht?

Ist nett gemeint von euch beiden , aber es läuft in die falsche Richtung.

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Dann wird Dir nur Burn Out bleiben, wenn Du sonst nichts Offensichtliches hast. Wenn Du bisher aber nie auffällig warst in der Hinsicht wird man Dir eine Therapie vor Ort vorschlagen und da wartest Du vermutlich auf einen Termin, es sei denn, Du bist privat versichert. Auf Kur etc. kommst Du nur bei akuten Indizien wie Suizidgedanken und da wäre schon die Frage, ob man das "Häkchen" in der Kartei haben will.

Wenn Du länger planen könntest wäre ein Sabbatical noch möglich?

Sonst konkretisiere doch noch weiter die Richtung.

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Die Zeit bis Weihnachten vergeht doch nun wieder wie im Fluge. Da haste doch so vom 22.12. an recht viel Freizeit. Wenne paar Überstunden aufbaust, dann hätteste da schon 'ne gute Woche frei u.U.

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Gast Mike Delfino

Dann wird Dir nur Burn Out bleiben, wenn Du sonst nichts Offensichtliches hast. Wenn Du bisher aber nie auffällig warst in der Hinsicht wird man Dir eine Therapie vor Ort vorschlagen und da wartest Du vermutlich auf einen Termin, es sei denn, Du bist privat versichert. Auf Kur etc. kommst Du nur bei akuten Indizien wie Suizidgedanken und da wäre schon die Frage, ob man das "Häkchen" in der Kartei haben will.

Wenn Du länger planen könntest wäre ein Sabbatical noch möglich?

Sonst konkretisiere doch noch weiter die Richtung.

haha.. an ein Sabbatical hatte ich auch schon mal gedacht. Da muss ich unsere Personalabteilung nächste Woche mal interviewen. Die Chancen stehen meiner Meinung nach aber nicht gut, zumal ich nicht im Büro sitze und keine Gleitzeit habe und nicht so schnell zu ersetzen bin. Dann müsste schon ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet werden und die Einarbeitungszeit würde für gewöhnlich vielleicht 5-6 Monate in Anspruch nehmen. Und in welcher Abteilung soll der nachher landen, wenn ich wieder da bin? Aber ich hör mich mal um.

Mal angenommen ich entscheide mich für Burn Out. Kann ich die Therapie auch ablehnen? Ansonsten kommt das für mich nicht infrage, denn es gibt so viele hilfsbedürftige Menschen, dass ich mich aus den Gründen nicht einfach therapieren lassen kann, wenn ich im Grunde genommen Gesund bin. Außerdem kann ich dann auch nicht wegfahren. Nee, nee ich glaub ich sag dem Arzt einfach gerade raus was Sache ist.

bearbeitet von Mike Delfino

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Wenn dir dein Job / Leben so auf den Sack geht, dass du 4 Monate Urlaub willst/brauchst, solltest du dir vielleicht mal Gedanken über eine grundlegende Änderung in dem Bereich machen.

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haha.. an ein Sabbatical hatte ich auch schon mal gedacht. Da muss ich unsere Personalabteilung nächste Woche mal interviewen. Die Chancen stehen meiner Meinung nach aber nicht gut, zumal ich nicht im Büro sitze und keine Gleitzeit habe und nicht so schnell zu ersetzen bin. Dann müsste schon ein neuer Mitarbeiter eingearbeitet werden und die Einarbeitungszeit würde für gewöhnlich vielleicht 5-6 Monate in Anspruch nehmen. Und in welcher Abteilung soll der nachher landen, wenn ich wieder da bin? Aber ich hör mich mal um.

Mal angenommen ich entscheide mich für Burn Out. Kann ich die Therapie auch ablehnen? Ansonsten kommt das für mich nicht infrage, denn es gibt so viele hilfsbedürftige Menschen, dass ich mich aus den Gründen nicht einfach therapieren lassen kann, wenn ich im Grunde genommen Gesund bin. Außerdem kann ich dann auch nicht wegfahren. Nee, nee ich glaub ich sag dem Arzt einfach gerade raus was Sache ist.

Also, wenn eine Therapie angesetzt wird, dann musst Du die natürlich annehmen, weil ärztlich verordnet, andernfalls verweigerst Du doch aktiv die Mitwirkung daran, Deine Arbeitskraft wieder voll herzustellen. Für eine Therapie als Kur z. B. würde man Dich vom Betriebsarzt / medizinischen Dienst der Krankenkasse untersuchen, zahlt der Rentenversicherungsträger.

Die Risiken sind immer da bei Sabbatical. Machen viele bei uns vor der Rente, weil Du eben den Arbeitsplatzverlust an bisheriger Stelle in Kauf nehmen musst. Einarbeitung dauert auf qualifizierten Posten meist Monate- sofern die überhaupt halbwegs zeitnah wieder besetzt werden (können).

Du kannst wahlweise auch unbezahlten Urlaub nehmen, das trifft es bei Dir am Besten ;-). Sonst trifft es den Arbeitgeber, alle Kollegen, die das auffangen müssen (und dann in 2013 vermutlich erkranken) oder Du siehst Dich als überfordert und ausgebrannt an und sagst das dem Arzt, der dann seine Diagnose stellen darf. Bei "wünsch -Dir- was" biste da nu auch nicht...länger wegfahren eh nicht.

bearbeitet von Keltica

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