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Hallo zusammen,

ich habe eine ganze Zeit lang überlegt, ob ich dies hier poste.

Vor einiger Zeit habe ich meine Hausärztin aufgesucht und beschlossen eine Therapie zu beginnen. Den ersten Termin habe ich Ende Oktober bekommen.

Nun möchte ich euch fragen, wie ihr die Situation seht und was ihr mir evtl aus eurer Sichtweise noch mit auf den Weg geben könnt.

Wenn es Leute gibt, welche Erfahrung mit derartigen Situationen haben, dann hier.

Eigentlich sollte es mir, objektiv betrachtet mehr als gut gehen. Ein Ausbildungsplatz in der Bankenbranche, eine Wohnung für mich allein, ein Auto, Familie und ein fester Freundeskreis sind vorhanden.

Ebenso meine erste Freundin, wobei ich noch nicht weiß, wie ich damit umgehen kann, dass sie ab Mitte Oktober weg sein wird. Sie wird ihr Studium in einer anderen Stadt beginnen, den Kontakt wollen wir beide halten. Nur bin ich mir nicht sicher, wie gut dies in einem so jungen Alter möglich ist.

Ich fühle eine Leere in mir, bzw. meine diese zu haben.

Der Grund weshalb ich beginne meine Gedanken aufzuschreiben ist, dass ich denke nur auf diese Weise eine Struktur erkennen und einen Lösungsansatz finden zu können.

Folgende Gefühle/Emotionen kann ich, wenn ich genau hinsehe, immer wieder in mehr oder minder starker Ausprägung in mir erkennen:

- Angst, alleine zu sein

- Verlustangst (Familie, Freunde, Freundin, allgemein soziale Bindungen)

Ich weiß auch nicht, wie ich mit dem früher oder später sicheren Verlust einer

geliebten Person umgehen kann. Ich habe Angst Kontakte zu verlieren.

- Versagensangst

- Das Gefühl, nicht zu genügen, etwas Außerordentliches leisten zu müssen

- Teilweise Hilflosigkeit, Trauer. Ob es sich um depressive Phasen handelt, kann ich

nicht beurteilen.

Woher diese Gefühle kommen, ist mir nicht wirklich bewusst.

- Angst vor körperlicher Gewalt

- Angst, ausgelacht/nicht ernst genommen/nicht in der Gemeinschaft akzeptiert zu

werden

- Ich komme nicht wirklich zur Ruhe, kann höchstens abschalten, wenn ich etwas

Interessantes lese, einen packenden Film sehe oder in Gemeinschaft mit engen

Freunden bin

-Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber gewissen Umständen (Freunde ziehen in andere

Stadt, Freundin zieht in andere Stadt)

Ich bin nun 22 Jahre alt, habe 2009 mein Abitur bestanden, im Anschluss meinen 9-monatigen Zivildienst abgeleistet (sozialer Bereich).

Anschließend habe ich ein knappes Jahr gejobbt, um schließlich im September 2011 meine Bankausbildung zu starten.

Mittlerweise bin ich mir sehr sicher, dass dies der falsche Weg für mich ist und ich nach dieser Ausbildung etwas komplett anderes beginnen/tun muss. Es entspricht einfach nicht mir, meiner selbst.

Der Grund, weshalb ich sie begann, war die Ungewissheit, was ich überhaupt persönlich will/kann und der Gedanke, sich auf diese Weise erst einmal eine Grundlage zu schaffen (etwas „in der Tasche zu haben“).

Ein falscher Gedankengang, wie ich nun spüren muss. Oder darf, je nachdem wie man es betrachtet. Ich bin dankbar für diese Ohrfeige, die mich aufgeweckt hat und dazu motiviert, näher hinzusehen, zu hinterfragen.

Mich zu hinterfragen, meine Denkmuster, Verhaltensweisen, Wünsche, Ängste, Ziele, Werte zu analysieren und mich auf die Suche nach mir selbst zu begeben.

Ich will versuchen, meine allgemeine Situation darzustellen. Was genau falsch läuft, kann ich nicht sagen. Doch genau das will ich herausfinden.

Wie ich mich im Moment fühle:

Ich merke, dass tief in mir eine Unzufriedenheit/Unsicherheit/Angst sitzt. Ich stehe morgens auf und gehe einer Tätigkeit nach, die ich, wie ich in letzter Zeit merkte, nicht erfüllend finde.

Ich mache andere Menschen für meine Gefühlszustände verantwortlich, wenn ich mich nicht akzeptiert fühle. Von der Grundtendenz her bin ich ein eher ruhigerer Mensch, nicht verschlossen, sondern vielmehr tendenziell weniger am Reden als die Mehrheit. Ich beobachte genau und sehe mir Situationen oftmals länger schweigend an. (Zuviel Denken?).

Das Gefühl des Nicht-akzeptiert-werdens ist besonders in Gruppierungen mit Gleichaltrigen bzw. Menschen ähnlichen Alters präsent. Viele sind pausenlos am Reden, wirken unbeschwert.

Beispiel Berufsschule: Mit einigen Mitschülern (bis auf ein Mädchen nur männliche Kollegen) verstehe ich mich recht gut. Wobei hier die Kontaktaufnahme zu einem Gespräch beispielsweise wenn, dann hauptsächlich von mir ausgeht.

Ich bin humorvoll, jedoch weit weniger überschwänglich als die meisten anderen, welche teilweise über jede Kleinigkeit Witze reißen. Mich strengt das an, es fühlt sich für mich nicht kongruent an. Ich kann nicht ständig herumalbern und Spaß machen. Ist das mein Fehler? Habe ich daher kaum Kontakt zu den Frauen in dieser Umgebung?

Man sollte doch seinem Gefühl folgen, wenn es um Kongruenz geht!?

Richte ich mein Fähnchen zu sehr nach dem Wind? Möchte ich es zu vielen Menschen „recht machen“ und scheitere daran?

Kurz: Ich möchte hier Menschen gefallen, denen ich eigentlich überhaupt nicht gefallen will.

Dies jedoch aus dem Grund, dass ich denke in dieser Gruppierung/Umgebung nicht akzeptiert zu sein (was mir teils nonverbal auch vermittelt wird) und das lieber möchte, als alleine dazustehen.

Dann kommt wieder das Gefühl in mir auf „wenn das so ist, wissen diese Menschen einfach meine Gesellschaft nicht zu schätzen, haben sie nicht verdient“. Was mich jedoch auch nicht glücklich macht, da ich dann nicht eingebunden werde und nur eine Verteidigung für mein Verhalten suche.

Andererseits sind die Bindungen in meinem Freundeskreis stabil, auch wenn man sich seltener sieht aufgrund unterschiedlicher Tätigkeiten.

Ich bin mit meinen Freunden teilweise sehr vertraut, bekomme sehr private Dinge erzählt. Dies teils auch von Menschen, welche ich noch nicht so lange kenne.

Liegt hier evtl. eine Stärke meinerseits? Ich bin sehr vertrauenswürdig. Das kann ich ohne Zweifel von mir behaupten.

Angst ausgelacht/nicht ernst genommen/abgelehnt zu werden habe ich besonders Frauen gegenüber. Ich möchte ergründen, woher diese Angst rührt.

Was ich weiß ist, dass ich früher ein sehr schwächlich und ängstlich wirkendes Kind war, was des Öfteren von verschiedenen Personen gehänselt/gemobbt/teils bedroht wurde.

Ein fester Freundeskreis, jedoch nur aus männlichen Freunden bestehend, ist seit jeher präsent. Ich verspüre großes Unbehagen bei der Kontaktaufnahme mit Frauen, sofern ich sexuelles Interesse an Ihnen habe. Obwohl es das ist, was ich und jeder gesunde Mann eigentlich möchte, es meine biologische Aufgabe ist und eigentlich Spaß machen sollte.

Ich habe hier Angst vor Abweisung, nicht „gut genug“ zu sein. Die einzige Frau seit langem, welche ich ohne zu großes Nachdenken angesprochen habe und woraus sich etwas entwickelte, ist meine derzeitige Freundin.

Ebenso traue ich den meisten Frauen nicht, schätze sie als weniger loyal als Männer ein. Obwohl ich sehr gerne einen weiblichen Freundeskreis hätte.

Ein erster Schritt ist getan, die Unterhaltungen werden entspannter und es gibt eine Mitschülerin, mit der sich ein kollegiales Verhältnis entwickeln kann, mit welcher ich gut auskomme. Wobei ich auch hier derzeit merke, dass sie auf Distanz geht.

War ich zu offen mit ihr? Wir reden teils über sehr sexuelle Themen, da sie humorvoll und für so etwas offen ist und ich mit ihr verdammt viel lachen konnte bisher.

Mit ist bewusst, dass an meinem Verhalten etwas nicht kongruent ist, ich irgendetwas Unverarbeitetes unterdrücke.

Ich habe immer noch Probleme, offen zu meiner männlichen Sexualität zu stehen und diese ohne Scham zu leben und nach außen zu tragen.

Ich bin auf der Suche nach dem Gefühl „nach Hause zu kommen (vor allem was Frauen angeht. Damit fällt es mir noch schwerer, dass meine Freundin wegzieht.)“, nach Bestätigung, ich versuche irgendwie, eine innere Leere zu füllen.

Einerseits denke ich mir, ich kann mich nur angenommen, vollkommen und glücklich fühlen, wenn andere Menschen, vor allem Frauen mir dies signalisieren.

Rational ist mir jedoch bewusst, dass das nie ohne ein hohes Selbstwertgefühl und Unverkrampftheit geschehen kann.

Dann wiederum denke ich darüber nach, weshalb es dann mit meiner jetzigen Freundin funktioniert hat, sie sich für mich interessiert!?

Ich tue mich sehr schwer bei meinen Zielsetzungen und –Findungen.

Ich habe das Gefühl, alleine dazustehen, sobald ich etwas Eigenes starte, das Gefühl, andere folgen mir nicht. Daher hänge ich wahrscheinlich in alten Mustern fest.

Wirklich zugehörig fühle ich mich nirgends, außer wenn ich mit alten Freunden zusammensitze. Bin ich allein, denke ich, jeder außer mir macht „sein Ding“, hat Spaß etc.

So wie es aussieht, rührt dies alles von einem zu niedrigen Selbstwertgefühl her. Ich messe oft anderen Menschen einen höheren Wert zu als mir selbst.

Vielen Dank an jeden, der sich das hier durchgelesen hat. (Und auch hier habe ich kein gutes Gefühl, da ich viele Fragen stelle, aber diesem Forum noch nichts zurückgeben konnte).

Liebe Grüße, Meowth

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Du musst erstmal mehrere Therapeuten austesten und den für dich geeigneten finden.

Deine Hausärztin kann dich nur zu Probesitzungen schicken.

Wenn du einen Therapeuten gefunden hast der mit dir arbeiten möchte stellt dieser den Antrag auf Kostenübernahme für eine Therapie.

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Ich wünsche dir, dass du das was du suchst finden kannst oder genaugenommen entdecken kannst, dass es schon in dir ist. Im Grunde genommen kennt jeder mehr oder weniger, was du erlebst, nur sind die meisten nicht mal fähig sich es einzugestehen.

Falls du einen Therapeut suchst, würde ich raten jemanden zu wählen, mit dem DU zurecht kommst und ihn nicht aus Not oder nur deswegen wählst, weil er Therapeut ist (was nix heißt). Zusätzlich muss ein guter Therapeut mMn in Kontakt mit seinen eigenen Themen, Ängsten ... sein um dich überhaupt unterstützen und dir Akzeptanz entgegen zu bringen. Schließlich kann das Gefühl, dass mit dir etwas falsch sei nur durch Akzeptanz und Liebe "geheilt" werden, nicht aber durch Versuche sich selbst zu ändern und zu verbessern.

Ein Video zum Thema Psychotherapie / Akzeptanz usw um ein Gespür dafür zu bekommen, nach welchen Qualitäten du in Menschen schauen "solltest", mit denen du arbeiten willst (falls es dich anspricht):

http://www.youtube.com/watch?v=o5IBSAjJyTY

bearbeitet von Mr. Shiva

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Vielen Dank für eure Antworten!

Ich habe bei mehreren angerufen. Nur einer war mir sofort von der Stimme her sympathisch, dieser zu welchem ich nun probehalber gehen werde.

@ Mr. Shiva:

Danke für deine ausführliche Beantwortung!

Wenn die Chemie nicht stimmt, werde ich weiter suchen. Das hat obersten Stellenwert für mich.

Viele Grüße

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Das ist mir absolut bewusst.

Ich möchte herausfinden, wieso dem so ist und Stück für Stück daran arbeiten.

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Gast

Hallo zusammen,

Eigentlich sollte es mir, objektiv betrachtet mehr als gut gehen. Ein Ausbildungsplatz in der Bankenbranche, eine Wohnung für mich allein, ein Auto, Familie und ein fester Freundeskreis sind vorhanden. -> Feste Basis , sehr gut

Ebenso meine erste Freundin, wobei ich noch nicht weiß, wie ich damit umgehen kann, dass sie ab Mitte Oktober weg sein wird. Sie wird ihr Studium in einer anderen Stadt beginnen, den Kontakt wollen wir beide halten. Nur bin ich mir nicht sicher, wie gut dies in einem so jungen Alter möglich ist.

Ich fühle eine Leere in mir, bzw. meine diese zu haben.

Der Grund weshalb ich beginne meine Gedanken aufzuschreiben ist, dass ich denke nur auf diese Weise eine Struktur erkennen und einen Lösungsansatz finden zu können.

Folgende Gefühle/Emotionen kann ich, wenn ich genau hinsehe, immer wieder in mehr oder minder starker Ausprägung in mir erkennen:

- Angst, alleine zu sein -> Erschaffenes Selbstbild :Anerkennung durch Aussen

- Verlustangst (Familie, Freunde, Freundin, allgemein soziale Bindungen)

Ich weiß auch nicht, wie ich mit dem früher oder später sicheren Verlust einer

geliebten Person umgehen kann. Ich habe Angst Kontakte zu verlieren. -> Projektion in die Zukunft; Illusion

- Versagensangst -> Erschaffenes Szenario , was sich in der Zukunft abspielt, daher nicht mit deinem Lebenszeitpunkt, dem Jetzt kongruent ist

- Das Gefühl, nicht zu genügen, etwas Außerordentliches leisten zu müssen -> Anerkennung von Aussen, Sichtweise der Zukunft

- Teilweise Hilflosigkeit, Trauer. Ob es sich um depressive Phasen handelt, kann ich

nicht beurteilen.

Woher diese Gefühle kommen, ist mir nicht wirklich bewusst. -> Gefuehle sind nicht " Du " selbst, sie sind Empfindungen des Unbewussten und der Körper reagiert darauf.

- Angst vor körperlicher Gewalt

- Angst, ausgelacht/nicht ernst genommen/nicht in der Gemeinschaft akzeptiert zu

werden

- Ich komme nicht wirklich zur Ruhe, kann höchstens abschalten, wenn ich etwas

Interessantes lese, einen packenden Film sehe oder in Gemeinschaft mit engen

Freunden bin -> "Zur Ruhe kommen " heisst hier : Identifikation der Gedanken mit sich selbst, daher beruhigung des Egos, anschliessend angebliche Ruhe und Sicherheit

[...]

Ich tue mich sehr schwer bei meinen Zielsetzungen und –Findungen -> Erschaffene Lebenssituation in der Zukunft

[...]

Werde dir bewusst, das die jetzige Situation, so wie sie gerade ist, keinerlei Problem darstellt.

Das eigentliche Problem ist, das du dir deine Welt in den Gedanken selbst ausmalst , erschaffst und denkst, in deinem Real Life spielen sie sich gerade ab ( dick markierte Text-Passagen)

Das erzeugt deine extreme Angst, die ich hier in deinem Thread im Geschreibsel feststellen kann.

Mach dir keine Sorgen um deine Zukunft, sorge dich nicht um Bekannte, Freunde, Frauen , Sex , Karriere und Ansehen sowie das Wahrwerden deiner Ziele.

Denn sobald du dir Ziele steckst, bist du schon wieder im Gedanken und dein Leben selbst erhaelt einen grauen Schleier von Zweifel, Angst, Abhaengigkeit und Sorgen.

Sie existieren nur dann, wenn du dich mit deinen Gedanken identifizierst, das Jetzt exisiert kaum noch, das Bewusstsein verschlechtert sich.

Das schlimme ist, der Grossteil der Gesellschaft ist genau so gepolt, und so denkt man irgendwann, dies sei der Normalzustand.

Guck in die Zeitungen.

Du hast keine Ziele und kein Leben, du bist das Leben und das Ziel selbst.

Jetzt gibt es kein Morgen, denn du bist gerade hier und liest diese Zeilen. Unbewusst , dH gedanklich mag dies anders sein. Es ist aber eine Reine Illusion.

Morgen gibt es kein " Morgen " an sich, sondern auch nur das Jetzt.

Deswegen ist es auch so verwerflich, sich Ziele zu setzen, denn das Ziel an sich wird nie erreicht.

All dies geschieht aus dem Jetzt heraus und verliert irgendwann seinen Reiz,egal ob das Sex, Geld, Besitztum, Rauchen, Trinken oder Drogen konsumieren ist.

Deswegen frage dich selbst einmal genau:

Wer oder was bist du ?

Wer oder was gibt dir Tipps und Rat und DENKT es waere genau das Richtige - sind sie mit meiner jetzigen Situation kongruent oder befassen sie sich mit der Zukunft? ( die by the way nie existiert )

Du brauchst keine Psychotherapie oder sonstiges, was du brauchst ist Bewusstsein, die Loslösung vom Unbewussten ( in der alle Zweifel und Sorgen nur dann existent sein können ).

Mach dir einen Tee und beobachte was um dich herum geschieht.

Atme ein paar hart ein und aus und schreibe genau das auf den Zettel, was dir GERADE DANN Sorgen bereitet.

Es ist verdammt einfach

Schreib es mir von mir aus per PN - es ist dir ueberlassen.

Ich möchte nicht, das du noch irgendwas hinterfragst, ignorierst oder interpretierst.

Denn all das entspringt deinem Verstand und genau da beginnt der Kreislauf der Probleme ( Zukunft ) von vorne - du wirst SOFORT unbewusst.

Halte dir deinen Kopf von irgendeiner Scheisse frei die sich nicht JETZT in denem Bewusstsein ( Wahrnehmung der Umgebung ) abspielt - wann immer es geht

Ein bewusster Atemzug reicht um aus deinem Traum aufzuwachen

bearbeitet von Gast

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Hey Syrus,

ich danke dir vielmals für diese Antwort und dafür, dass du dir diese Zeit genommen und mir geantwortet hast.

Nachdem ich mir dazu ausführliche Gedanken gemacht und das was mir dazu einfällt präzise zu Papier gebracht

habe, werde ich dir eine PN schicken.

Dazu werde ich mir jetzt am Wochenende Zeit nehmen, da ich es möglichst auf den Punkt bringen und damit auch

deine Zeit nicht unnötig in Anspruch nehmen möchte.

Viele Grüße und bis demnächst,

Meowth

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