Studiumsbeginn: Angst vor dem Neuen

19 Beiträge in diesem Thema

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Ich ziehe in 3 Wochen in eine neue Stadt zum Studieren: Das heißt alleine Leben, neue Freunde finden und auch sonst wirds ein neuer Lebensabschnitt sein. Meine größte Angst : Ich bleib genauso wie in meiner Stadt mit Frauen. Sprich dass ich mich überhaupt nicht verbessere was Frauen angeht. Man denkt und man hört, dass das Studium einfach nur ein Traum ist was Frauen kennenlernen angeht sowie Lays, Partys etc..

Wie war eure Erfahrung nach dem umziehen?!

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ich ziehe auch nächsten Montag um und beginne mein Studium. Ich habe daher leider noch keine Erfahrungen, aber ich denke das wird schon klappen ;)

Ich kenne auch noch niemanden in der neuen Stadt und bin gespannt auf die O-Woche.

ich hab mir z.B. überlegt das ich vielleicht nen Standart Latein Tanzkurs beim Hochschulsport mache. Da sind zum einen evtl. auch ein paar Frauen die neu in der Stadt sind und offen neuen Kontakten gegenüber. Zum anderen hat man dann automatisch öfter Kontakt mit Frauen und wird dann auch routinierter im Umgang mit ihnen.

(Ich würde aber jetzt nicht unbedingt den Tanzkurs machen um Frauen aufzureißen, sondern weils durchaus Spaß machen kann und man neue Leute kennenlernt :) )

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Scheiß dir mal nicht in die Hosen. Wenn du kein blasser Nerd bist, wirst du sofort jemanden kennenlernen.

Orientiere dich an den ersten Tagen, wenn du siehst wer zur "coolen" Gruppe gehört, begebe dich dorthin,

gehe über LOS und nimm Schnaps mit.

Der Rest geht von alleine. Houseparties, Blackouts, ONS, alles!

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Den meisten geht das genau wie dir. Alles neu alles wow. Aber weißt du wie man neue Freunde findet? Indem man sich darauf freut, neues zu erleben und sich darauf einlässt.

Schau doch mal ob es in deiner neuen Stadt eventuell einen Lair gibt, dem du dich anschließen kannst zum Lernen.

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Gehe direkt am ERSTEN Tag auf die Leute zu, die kommunikativ sind und sich bilden. Du musst nicht der "Alpha" sein, der alle unterhält und im Mittelpunkt steht, aber du solltest sichtlich "dazu gehören".

Wenn du erst nach ein paar Wochen damit beginnst, wird es schwieriger werden sich zu integrieren.

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Man denkt und man hört, dass das Studium einfach nur ein Traum ist was Frauen kennenlernen angeht sowie Lays, Partys etc..

Ganz so wie in "American Pie" dargestellt ist es dann auch nicht.

Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber ein Großteil meines Studiums besteht nunmal aus lernen, lernen...lernen. In der Zwischenzeit wird dann noch nebenbei gearbeitet, um den Kontostand etwas aufzubessern.

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Man denkt und man hört, dass das Studium einfach nur ein Traum ist was Frauen kennenlernen angeht sowie Lays, Partys etc..

Ganz so wie in "American Pie" dargestellt ist es dann auch nicht.

Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber ein Großteil meines Studiums besteht nunmal aus lernen, lernen...lernen. In der Zwischenzeit wird dann noch nebenbei gearbeitet, um den Kontostand etwas aufzubessern.

Und das schließt aus, dass du feiern gehst?

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Danke für die Antworten :)

Ich weiß nicht wie ihr das seht aber ich hab einfach nur Angst, dass sich NIX ändert. Man könnte sagen: Es ändert sich NIX sobald DU dich nicht änderst aber trotzdem muss das Umfeld auch ja passen.

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Ganz genau so ist es. Von selber wird sich NIX ändern, das versprech ich dir. Außer du hast einfach nur Glück, das kann dir natürlich passieren. Aber willst du, dass dein Leben abläuft wie eine Lotterie?

Mit riesigem Glück, aber minimaler Wahrscheinlichkeit ziehst du den Hauptgewinn.

Doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dümpelst du nur so vor dich hin.

Ich nehme an, genau das willst du nicht.

Also, nehm dein Leben in die Hand!! Übernimm Verantwortung für dein Leben. Der Umzug ist doch die perfekte Möglichkeit dazu! Mit der neuen Stadt und all ihren Möglichkeiten hast du bereist eine perfekte Grundlage, alles was du jetzt noch tun musst ist sie ausnutzen. Also werde aktiv! (: Viel Erfolg ;)

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Fang in der Studentenkneipe an zu arbeiten. Besser gehts einfach nicht. Die Kontakte bestehen zum Teil heute noch (6y später) . Fieldtested.

Nicht vorher drüber nachdenken, wie es wird-> so wirds wirklich nichts.

Einfach kommen lassen.

Am besten ins Wohnheim oder WG mit anderen Studenten der selben Akademie.

bearbeitet von DerPickupvonLeibnitz

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Ich habe letztes Jahr angefangen zu studieren und kann dir sagen: Geh am Anfang so viel aus, wie es geht.

Ich war im Ersten Monat auf etwa 20 Partys und es hat sich rentiert. Du wirst dadurch Leute kennen lernen, mit denen man gut feiern gehen kann.

Häng auch nicht immer mit den selben Leuten rum und sprich Leute von dir aus an, egal ob Männer oder Frauen. Ich kam mir am Anfang selbst dabei weired vor, aber Fakt ist: Die meisten werden dort auch neu sein und sind froh, wenn sie neue Leute kennen lernen.

Und was Frauen angeht: Wenn es ums reine "Abschleppen" geht, so ist das auf den Studentenpartys echt nicht schwer, aber den ersten Schritt musst immer noch du machen.

Wenn du dich sozial verhälst, wirst du jede Menge neue coole Menschen kennen lernen, die auch noch ähnliche Interessen haben, wie du.

Aber dringender Tip: melde dich in einem Fitnessstudio an oder mach bei einem Uni-Sport mit.

Du wirst dort Leute kennen lernen und nicht nur mit Leuten von deiner Fakultät zu tun haben und ein trainierter Körper wird dir einiges vereinfachen (wobei es dir auch nichts bringt auszusehen, wie Brad Pitt, wenn du nicht auf Leute/Frauen zugehst).

Genies das Studium, vergiss aber das Lernen nicht (von meinem Studiengang sind nach einem Jahr nur noch etwa 65% übrig)

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Gast ImWithNoobs

Gehe direkt am ERSTEN Tag auf die Leute zu, die kommunikativ sind und sich bilden. Du musst nicht der "Alpha" sein, der alle unterhält und im Mittelpunkt steht, aber du solltest sichtlich "dazu gehören".

Wenn du erst nach ein paar Wochen damit beginnst, wird es schwieriger werden sich zu integrieren.

Hab Erfahrung in 2 Studiengängen. Einer sehr groß, der andere eher klein. Beim großen gilt das auf jeden Fall. Da hat man nach spätestens 1 1/2 Monaten feste Grüppchen. Bei einem kleinen Studiengang ist das relativ egal. Da wird zusammen gehalten und recht offen Leute in die clique integriert. Bzw. ist das ganze Semester eine clique :-p Aber im Prinzip solltest du wirklich vom ersten Tag an auf die Leute zugehen. Small Talk machen und auf comfort gehen. Mal als Beispiel: Du kennst niemanden und sitzt im Vorkurs oder sowas und hinter dir unterhalten sich Leute. Frag einfach was zum Thema, nimm am Gespräch teil. Geh einfach zu Leuten, die sympathisch aussehen und frag, ob du dich neben sie setzen kannst - wirkt vllt. etwas creepy, aber gerade am Anfang sind die meisten Leute froh, wenn andere die Initiative ergreifen, denn die meisten Leute haben AA. Nimm alles mit, was vor dem Vorlesungsbeginn angeboten wird. Vorkurs und Einführungswoche bieten sich da an. In der Einführungswoche gibt es meistens auch Parties etc. Plauder halt mit den Leuten.

bearbeitet von ImWithNoobs

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Ich kann dir nur meine Erfahrungen weitergeben.

Ich bin ausgezogen zum Studieren, 270km von zu Hause weg. Zwei Wochen vor Studienbeginn eingezogen. Bei uns wurde eine Orientierungsphase( O-Phase) angeboten, welche von meiner Fachschaft angeboten wurde. Da gab es dann einen Vorkurs und ein Rahmenprogramm. So gab es gleich am ersten Tag ne Bierrallye, bei der man mit etwa 15 anderen Leute durch die Stadt gezogen ist und wie der Name schon sagt, Bier getrunken hat. Ich bin meiner Meinung nach nicht unbedingt der aller offenste Mensch, aber selbst ich habe an diesem Tag viele neue Leute kennengelernt, mit denen ich auch nach über einem Jahr das meiste zu tun habe.

Den anderen Leuten geht es meistens genauso wie dir, da ist man froh, wenn man neue Leute kennenlernt und die meisten Leute sind da sowieso offener. Später im Studium bilden sich dann mehr oder weniger Grüppchen, aber da lernt man auch noch genug Leute kennen, wenn man denn will.

Ansonsten kann ich dir natürlich Sportkurse empfehlen oder engagier dich einfach im studentischen Miteinander, da lernt man auch schnell Leute kennen. Sprachkurse gibts auch noch. Alle Leute die da ankommen suchen Kontakte also geh einfach auf Leute zu, sei du selbst.

Sieh das Studium wie eine Art Neuanfang an, aber versuche nicht dich zu verstellen und einen auf Über-Alpha zu machen. Am Anfang des Studiums, also die ersten 2-4 Wochen, hast du meistens noch viel Zeit. Nutze diese Zeit und unternehm viel mit anderen Leuten.

Wenn du in eine WG ziehst, dann lernst du da daurch meisten auch nochmal Leute kennen, wenn du es zulässt und deine Mitbewohner nicht die kompletten Langweiler und Zweck-Wg Typen sind.

Genieß den Anfang des Studiums, es wird nie mehr so entspannt sein :)

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Ich kann aus eigener Erfahrung folgendes sagen:

Wie ich begann zu studieren, in einer Gruppe von etwa 150 Leuten, fanden anfangs regelrechte Gruppenbildungen statt.

Dieser Prozess vollzog sich über mehrere Tage. Die Gruppen haben sich im Laufe der Semester nur unwesentlich verändert, sie existieren zu 95% noch heute, wie sie sich in den ersten zehn Tagen gefunden haben.

Es ist, weshalb auch immer, unheimlich schwer sich in bestehende Gruppen zu integrieren. Mehr als "Bekanntschaften" kommen dabei nicht rum.

Die Gruppenbildung hat den Vorteil, dass du nicht alleine in der Mensa sitzt, schnell Referatpartner findest usw.

Nachteil allerdings, der social circle bleibt klein. Für mein weiterführenden Studium habe ich da keine Lust mehr drauf. Ich werde mich nicht direkt einer Gruppe anschließen, ich will meinen social circle nicht auf fünf Leute beschränken mit denen ich in der Uni abhänge. Ob das klappt, zeigt sich in den nächsten Jahren. Vielleicht habe ich auch einfach die falschen Leute kennengelernt. Viele Frauen, alle super nett, seit Jahren mit ihrem Freund XY zusammen, aber wenn es um Aktivitäten außerhalb der Uni ging, hatten die meisten keine Zeit oder keinen Bock.

Verlass dich aber nicht allein auf deine Bekanntschaften aus der Uni. Ich habe durch meinen Nebenjob und den regelmäßigen Besuch des Fitnessstudios noch bessere Kontakte aufgebaut, die über die Unizeit hinausgehen. Viele sind nach dem Studium in einen Job, in ein weiterführenden Studium, oder haben es vorzeitig geschmissen. Von denen hört und sieht man dann auch nichts mehr.

bearbeitet von Force

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Ich mach mir da etwas Sorgen, dass ich es total vermasseln werde. Ich weiß noch nicht genau, wie ich mich da integrieren soll. Unter der Woche feiern gehen sagt mir nicht so wirklich zu, da ich dann am nächsten Tag ziemlich platt bin. Aber anscheinend sind die meisten Studentenpartys Mittwoch/Donnerstags. Alkohol kann ich aus gesundheitlichen Gründen auch erstmal knicken..

bearbeitet von slo_ma

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