Traden: binäre Optionen

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Wie lächerlich ist denn bitte dieser daily 8-50% Typ hier.

Historische Charts analysieren...super!!!!^^

Darvas Methode...lächerlich....Stop setzen um Verluste zu begrenzen^^ Wow...trotzdem 10% minus im Säckl. Mach ich das ganze 10 mal bin ich quasi pleite.

Lg

Wo schreib ich was von 50% daily? Ich weiß nich was an Zahlen lächerlich ist.

A propo Zahlen, die scheinen ja deine Stärke zu sein. Machst du das ganze 10 mal und verlierst jedesmal 10% stehst du am Ende bei 45 von 100 Euro und bist nicht quasi pleite. Lustige Argumentation.

Nur blöd dass man so gut wie nie 10mal hintereinander so rausgekauft wird.

Für mich funktionierts. Hast dus denn schon mal ausprobiert? Wenn nicht auf was stützt du dich?

Allgemeines "die-Börse-ist-ein-Mysterium-und-der-Markt-unberechenbar-und-Charts-zu-lesen-gleicht-aus-der-Hand-lesen"-Gelaber, wie immer?

Heute hats mich auch aus 2 Positionen rausgehaun. Tja passiert, Gewinn ist trotzdem da. Hätt ich gestern verkauft wären paar hundert Euro mehr drin gewesen.

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Oh Mann, was für ein wirrer Thread... hab nur grob überflogen, aber:

a) der Begriff des "Brokers": Broker handeln nicht selber mit Wertpapieren, Broker führen Käufer und Verkäufer zusammen und kassieren dafür eine Provision.

b) der Vorteil des Privatanlegers gegenüber den "Großen": Er kann kaufen, was er will, und er muss niemandem Rechenschaft ablegen und sich mit nicht an einer "Benchmark" messen. Ja er muss noch nicht mal seine p.a.-Performance ausrechnen und kann dadurch viel langfristigere Strategien verfolgen als die "Profis", die sich ständig für ihre Performance rechtfertigen müssen.

c) Dividenden: Das Problem ist nicht der Dividendenabschlag, also das Aktien um die Höhe ihrer Ausschüttung fallen und Dividenden deshalb ein Nullsummenspiel ist. Das ist totaler Quatsch. Das Problem ist: Wie hoch sind die Unternehmen, die Dividende zahlen, verschuldet? Man kann sogar die ketzerische These aufstellen: Sollten Unternehmen, die Finanzschulden haben, überhaupt Dividenden zahlen?

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Wo schreib ich was von 50% daily? Ich weiß nich was an Zahlen lächerlich ist.

A propo Zahlen, die scheinen ja deine Stärke zu sein. Machst du das ganze 10 mal und verlierst jedesmal 10% stehst du am Ende bei 45 von 100 Euro und bist nicht quasi pleite. Lustige Argumentation.

Nur blöd dass man so gut wie nie 10mal hintereinander so rausgekauft wird.

Für mich funktionierts. Hast dus denn schon mal ausprobiert? Wenn nicht auf was stützt du dich?

Allgemeines "die-Börse-ist-ein-Mysterium-und-der-Markt-unberechenbar-und-Charts-zu-lesen-gleicht-aus-der-Hand-lesen"-Gelaber, wie immer?

Heute hats mich auch aus 2 Positionen rausgehaun. Tja passiert, Gewinn ist trotzdem da. Hätt ich gestern verkauft wären paar hundert Euro mehr drin gewesen.

Nein, es geht nicht darum dass Chartanalyse Quatsch ist, es geht darum, dass das was du schreibst Quatsch ist. Auf große Player zu setzen, weil diese so groß sind dass da nichts passieren kann ist unsinn. Einfach blind Trends zu folgen ist Unsinn. Das man keine 10 Verlusttrades machen kann ist unsinn. Dein ganzes Moneymanagement ist Quatsch, meine Güte, bei dieser CR Ration haut es dir ja eigentlich alles um die Ohren.

Errinnert mich an die Markus Frick Bücher die ich mit 14 mal gelesen habe, als dieser berichtete wie easy es doch ist an der Börse Geld zu machen und Millionär zu werden. Börse ist ein ganz normales Geschäft, in welches man Zeit investieren muss. Nur dass du dich in diesem Geschäft mit absoluten Profis umgibst und gegen diese antrittst, es also nicht mal "so eben" gemacht ist.

Ob ich es ausprobiert habe? Ich arbeite seit Jahren in diesem Bereich und das nicht bei der Sparkasse Buxtehude, auch wenn du denkst ich könnte nicht rechnen ;-) Und den Quatsch mit den Zügen muss ich gleich mal den Jungs beim Dinner erzählen^^

Lg

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Sollten Unternehmen, die Finanzschulden haben, überhaupt Dividenden zahlen?

Ja natürlich, warum nicht?

Die Bank möchte eh nicht, dass sie frühzeitig zurückzahlen. Kredite, aka Finanzschulden, bringen den Gläubigern Zinsen.

Gleichermaßen ist es keine blöde Idee, wenn Großunternehmen sich Geld bis ans Limit leihen, wenn es Niedrigzinsphasen gibt. Das Limit wird einigermassen klar ersichtlich durch die Bilanzsalden vorgegeben und es gibt nicht Beschisseneres, als wenn sich ein Unternehmen Geld leihen muss für Investition, die Banken momentan dann aber total knickrig sind und Hammerkonditionen raushauen. Deswegen ist es intelligenter, mit größeren Krediten Liquidität langfristig herzustellen, so dass man Krisen abpuffert.

Ein Unternehmen, das absolut gar keine Schulden hat, ist eher selten und die Frage ist auch, wie intelligent das ist.

Also klar sollte das Unternehmen dann auch Dividenden zahlen, denn wenn die langfristige Liquiditätsplanung gut aussieht, haben sie entweder Tonnen an Geld gehortet oder entsprechende Kredit aufgenommen. Sind sie noch größere Füchse, haben sie Tonnen an Geld aufgenommen WEIL sie Tonnen an Geld gehortet haben. Warum das eigene Geld für Investitionen ausgeben, wenns mal knapp werden könnte?

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Shao, es geht um die Nettofinanzschulden. Wenn ein Unternehmen 1 Mrd. Euro Bankschulden hat und 1 Mrd. Euro Cash, dann sind die Nettofinanzschulden null und das Unternehmen ist diesbezüglich "schuldenfrei". Und nur dann sollte es eigentlich Dividenden zahlen. Natürlich machen die Unternehmen das trotzdem auch mit hohen Nettoschulden, weil die Anleger es halt fordern. Aber wirtschaftlich sinnvoll ist es nicht. Ich persönlich würde aber, gerade unter Dividendengesichtspunkten, nur in Unternehmen ohne Nettofinanzschulden investieren. Bei solchen Firmen können die Dividenden nämlich viel stärker wachsen als bei Firmen, die hohe Schuldenberge mit sich rumschleppen. Da werden die Dividenden faktisch aus der Substanz gezahlt und das geht natürlich nicht dauerhaft. Es ist ein klassischer Anfängerfehler, nur auf die Höhe der Dividendenrendite zu achten und dann hochverschuldete Firmen mit 6,7,8% zu kaufen. Besser kauft man schuldenfreie Unternehmen, wo die Dividendenrendite nur bei 3% liegt, sich die Ausschüttung in den letzten fünf Jahren aber vedoppelt hat.

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Schau mal in die Facebookgruppe " DAX MDAX SDAX TECDAX - German Stocks"

Der Name ist ein bisschen unglücklich gewählt. Ist eine Gruppe wo mit Daytrading (hauptsächlich mit CFD´s) und Swingtrading (hauptsächlich mit Optionen) auf Indizes, Währungen und Aktien spekuliert wird.

Es werden Trades gepostet die du Nachtraden könntest. Meiner Meinung nach hat er (Gründer der Gruppe) es richtig drauf.

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Shao, es geht um die Nettofinanzschulden. Wenn ein Unternehmen 1 Mrd. Euro Bankschulden hat und 1 Mrd. Euro Cash, dann sind die Nettofinanzschulden null und das Unternehmen ist diesbezüglich "schuldenfrei". Und nur dann sollte es eigentlich Dividenden zahlen. Natürlich machen die Unternehmen das trotzdem auch mit hohen Nettoschulden, weil die Anleger es halt fordern. Aber wirtschaftlich sinnvoll ist es nicht. Ich persönlich würde aber, gerade unter Dividendengesichtspunkten, nur in Unternehmen ohne Nettofinanzschulden investieren. Bei solchen Firmen können die Dividenden nämlich viel stärker wachsen als bei Firmen, die hohe Schuldenberge mit sich rumschleppen. Da werden die Dividenden faktisch aus der Substanz gezahlt und das geht natürlich nicht dauerhaft. Es ist ein klassischer Anfängerfehler, nur auf die Höhe der Dividendenrendite zu achten und dann hochverschuldete Firmen mit 6,7,8% zu kaufen. Besser kauft man schuldenfreie Unternehmen, wo die Dividendenrendite nur bei 3% liegt, sich die Ausschüttung in den letzten fünf Jahren aber vedoppelt hat.

Zugegeben, fürs Trading ist mir unklar, ob meine Denke da funktioniert.

Aber eine Firma mit Nettofinanzschulden von Null in einem großen Markt, da würde ich sehr genau hinschauen. Sowas kann sich ein Laden wie Apple leisten, aber viele andere wären mir da jetzt persönlich fast zu knauserig bei R&D und co... da würde ich sehr genau hinschauen, wie deren Ausblick, deren Innovationsstrategie für die Zukunft, Investition in R&D und co. ist. Genauso würde ich natürlich schauen, wenn Schuldenrückzahlungen und Zinsen bereits 20% der Ausgaben eines Unternehmens ausmachen.

Aber, damit ich das checke: Deiner Meinung nach sollte eine Firma mit existierenden Nettofinanzschulden lieber die Schulden abbezahlen oder das Geld als kurz/mittelfristige Liquidität bereithalten um die Nettofinanzschulden zu reduzieren anstatt Dividenden auszuschütten?

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Wozu musst du beim Traden überhaupt denken? ;-)

Schuldenmachen für R&D ist kein Argument, im Gegenteil, das wäre grob fahrlässig. Bei Firmen, die R&D nicht aus Eigenmitteln bezahlen können, stimmt das Geschäftsmodell von vornherein nicht. Stell dir mal, ein Extrembeispiel zur Veranschaulichung, eine Biotechfirma vor, die ihr neues Krebsmittel mit dem Geld aus Krediten entwickeln will und nicht mit Eigenkapital - wie soll das gehen? Sie wissen nicht, ob das Krebsmittel überhaupt was wird, vielleicht kommen sie über das Tierversuchstadium nie hinaus, sie wissen nicht, wie lange die Entwicklung dauert (vielleicht ist es in fünf Jahren schon marktreif, vielleicht erst in sieben oder acht) und sie wissen nicht, wie viel sie damit jemals verdienen werden. Wer soll denen unter diesen Voraussetzungen überhaupt Geld leihen?

Es geht auch nicht um Firmen wie Apple. Nike ist z. B. auch finanzschuldenfrei, Hochtief war vor zwei Jahren ebenfalls finanzschuldenfrei, ACS zieht das Cash jetzt natürlich ab. Und Paradebeispiel, dass auch ein megagroßer Weltkonzern keine Schulden braucht, ist Siemens, die berühmte "Bank mit angeschlossener Elektroabteilung". Das reine Industriegeschäft von Siemens ist nettofinanzschuldenfrei, auch die Nettofinanzschulden des Gesamtkonzerns betragen nur 5 Mrd. Euro. Klingt erstmal viel, ist aber gerade mal der freie Cashflow des letzten Geschäftsjahres. Sprich: Würde Siemens ein Jahr lang keine Dividende zahlen, wären die Nettofinanzschulden sofort bei 0. Eigentlich sollten die das auch machen, aber dann jammern natürlich die Aktionäre rum. Stattdessen will Siemens jetzt neue Kredite aufnehmen, um damit Aktien zurückzukaufen, damit man die Dividende darauf spart... verrückte Börsenwelt! :fool:

Natürlich gibt es Branchen, da müssen die Firmen Schulden machen - aber nur aus einem Grund: um die branchennotwendigen hohen Sachinvestitionen zu finanzieren. Telekomkonzerne müssen die Fest- und Mobilfunknetze errichten, Stromversorger müssen die Kraftwerke und Stromnetze bauen usw. Das geht ohne immensen Schuldenberg natürlich nicht. Aber wenn genau solche Firmen dann noch hohe Dividenden zahlen wie z. B. die Deutsche Telekom oder RWE geht das nicht ewig gut. RWE hat ja schon gekürzt, bei der Telekom steht das auch bevor. Telefonica in Spanien hat die Dividende sogar schon komplett gestrichen.

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Gast estatic

was hab ich gesagt? Stop-loss. Ganz simpel. Ganz schnell. Keine großen Verluste im Fall der Fälle. Wer keinen Stopp setzt ist selber schuld.

Es ist genauso wie ich es darstelle. Ich machs schließlich genau auf diese Weise.

Und nein ich glaube nicht dass die Commerzbank in 5 Jahren wieder bei 35 steht. Ich hab auch nie gesagt, dass ich in die Commerzbank investieren würde.

Ich habe für das gro an Weltkonzernen an sich gesprochen. Ich kaufe doch nichts weil es ne fette Firma is. Ich kaufe was weil ich mir vorher die Bilanz, das Unternehmen, die Branche, die Aussicht und den Gesamtmarkt anschaue. Was soll das hier mit dem Beispiel einer deutschen verkrachten Bank gegen ne allgemeine Aussage zu argumentieren?

Ansonsten ist es einfach ein Faktum dass eine Aktienanlage im Schnitt eine größere Rendite abwirft als dein Sparbuch. Und relativ sicher ist man da eben bei Großkonzernen...

hier kriegt noch mal jemand in sehr absehbarer Zeit vom Markt auf die Fresse ;-)

So hab ich auch mal angefangen. War auch der Meinung, dass man sich ja nur bisschen informieren muss. Bisschen was investieren, bisschen Stopp-Loss nachziehen, und natürlich nur in Blue Chips investieren, weil denen ja gaaaaar nichts passieren kann ;-)

3 Jahre später bin ich diplomierter Börsenhändler und Certified Financial Technician, habe schon 5 Konten geschrottet und erwirtschafte jetzt ENDLICH nachhaltig sehr hohe Gewinne, sowohl in Booms, als auch in Krisenzeiten.

Nettofinanzschulden.... Als hätte sowas auch nur irgendeine Auswirkung auf einen Aktienkurs. Wer sich ernsthaft fürs Traden interessiert, kann sich gerne bei mir melden.

Will ja dem Forum etwas zurückgeben, dafür was ich hier schon alles gelernt habe ;-)

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... Wer sich ernsthaft fürs Traden interessiert, kann sich gerne bei mir melden.

Will ja dem Forum etwas zurückgeben, dafür was ich hier schon alles gelernt habe ;-)

Da nehme ich Dich gerne beim Wort, weil mich das Thema schon immer interessiert hat.

Mit was tradest Du denn? Aktien, Optionsscheine,..?

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Gast 11223344

Will ja dem Forum etwas zurückgeben, dafür was ich hier schon alles gelernt habe ;-)

Wird da was verkauft oder Affiliate-Geld nachgejagt oder warum kann man das nicht öffentlich schreiben? Dem Forum was zurückgeben indem man es nur privat schreibt klingt jedenfalls gleich mal fishy in meinen Ohren :nea:

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Will ja dem Forum etwas zurückgeben, dafür was ich hier schon alles gelernt habe ;-)

Wird da was verkauft oder Affiliate-Geld nachgejagt oder warum kann man das nicht öffentlich schreiben? Dem Forum was zurückgeben indem man es nur privat schreibt klingt jedenfalls gleich mal fishy in meinen Ohren :nea:

Ich hab ihn vor über ne Woche angeschrieben und immer noch keine Antwort. :-(

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Will ja dem Forum etwas zurückgeben, dafür was ich hier schon alles gelernt habe ;-)

Wird da was verkauft oder Affiliate-Geld nachgejagt oder warum kann man das nicht öffentlich schreiben? Dem Forum was zurückgeben indem man es nur privat schreibt klingt jedenfalls gleich mal fishy in meinen Ohren :nea:

Ich hab ihn vor über ne Woche angeschrieben und immer noch keine Antwort. :-(

was hast du ihn denn gefragt ?

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Gast estatic

So, war jetzt ein paar Tage nicht erreichbar.

Habe alle PNs beantwortet ;-)

Warum nicht öffentlich?

Klar könnte man das auch öffentlich schreiben.

In einem eigenen Thread. Den hier gehts ja eigentlich nur um binäre Optionen ;-)

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Hallo,

ich wies das meine Frage nicht zum Thema passt,

aber ich hoffe ihr könnt mir trotzdem weiter helfen.

Also wie lange muss ich eine Aktie vor der auszahlen der Dividende

besitzen um die Dividende zuerhalten?

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Es kommt ganz auf das Land an, aber Du kannst Dich immer am Ex-Dividendentag orientieren und musst vorher kaufen.

In Deutschland reicht der Kauf am Tag der HV.

In USA musst Du 3 Tage vor dem Record Day kaufen, 3 Tage nach dem Record Day wird dann gezahlt. (Beispiel AAPL Ex-Tag 7.11. Record 12.11. Payment 15.11).

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Habe es ich das richtig verstanden wenn zum Beispiel am 15.11 eine Dividende ausgezahlt wird,

reicht es wenn ich die Aktie am 14.11 kaufe und ich kann sie am 16.11 wieder verkaufen

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Ja, es reicht, ist aber nicht notwendig.

Hauptversammlung: 14.11.

Ex-Tag: 15.11.

Du musst die Aktie am 14.11. halten.

Nicht vergessen, dass dein Vorgehen inhaltlich wenig Sinn macht.

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Warum macht es wenig Sinn?

Ich kann doch so die Dividenden abgreifen

und das ist doch bei Unternehmen mit 6% Dividendenrendite kein schlechter gewinn für 2tage.

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Weil die ausgezahlte Dividende im Kurs berücksichtigt ist, wenn du wieder verkaufst und du Gebühren und Steuern zahlst?

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Wie lange müsste ich denn im Schnitt die Aktie halten bis ich die Aktie wieder verkaufen kann

und die Dividende als Gewinn habe?

Oder würde die Stragtegie "Dogs of Dow" in der Theorie dann am besten sein?

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