Designerklamotten und Prollkarre oder eigene Wohnung? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[tentacle 508]

50% meines Einkommens gehen aktuell für das Auto drauf. Dazu gehört Leasing, Sprit, Versicherung und Steuern. - Das macht definitiv nicht glücklicher! Glaube mir, ich fahre die Karre seit knappe 3 Jahren und bin froh, wenn ich den Wagen nächsten Monat abgebe und jetzt "wirtschaftlicher" unterwegs sein kann!!

Weisst du, ich habe mir vor gut 3 Jahren etwas geleistet, was zu meinen Priotitäten und Vorstellungen gepasst hat. Dabei habe ich mich echt darin geirrt, wie schnell sich die Prioritäten ändern können! Aktuell wäre es mir lieber, wenn ich auf Teilzeit gehen könnte, um mich in der Freizeit intensiver fortzubilden. Ich möchte auch gerne noch ein paar kostspielige Urlaubsziele bereisen, bevor ich Familie gründe und wir hier ausbauen/umbauen oder neu bauen.

Wenn ich überlege, dass ich 2 Wochen im Monat, für meinen Wagen arbeite, tut es mir echt weh...

Heute mag das Auto toll sein, doch du bindest dich an etwas, dass in der schnelllebigen Zeit auch sehr schnell an "emotionalen Wert" verlieren kann.

Ich war ebenfalls im Vertrieb und kann dir aus eigener Erfahrung und Erfahrung des beruflichen Umfeldes sagen, dass das Auto unwichtig ist! Es ist wie mit dem Aussehen in PU. Kann zum Vorteil sein, ist aber nicht notwendig und manchmal sogar kontraproduktiv ;)

[Greyhound 1]

^{Lass dir von deiner Arbeit nicht vorschreiben, was du mit deinem "hart" verdienten Geld anstellst.}

^{Scheiß auf das Auto.}

^{Die Wohnung hilft dir viel viel mehr.}

^{Wenn ein 19 jähriger bei uns mit ner Mega Kutsche rumfährt, heißt es "sponsored by papa".}

Dezember 1, 2012 bearbeitet von Greyhound