Was ist los mit mir? Komme alleine nicht mehr weiter...

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Das hier ist sehr lang geworden und ist nicht sehr strukturiert. Sowie meine Gedanken, ich danke allen die sich trotzdem die mühe machen den Text zu lesen und mit vllt. einen guten Rat geben können, wie ich wieder aus der Situation heraus komme.

Hey,

mir schwiert der Gedanke diesen Thread zu erstellen schon länger durch den Kopf. Habe mich bisher aber nicht getraut.

Der Grund dafür ist, dass ich nicht mehr mit mir oder besser gesagt dem Leben klarkomme. Ich tue so gut wie gar nichts mehr, krieg mich grade mal zum Sport hoch und meine Diät halte ich nur durch weil ich selbst zu faul geworden bin mir was zu essen zu machen.

Ich habe das Gefühl meine Situation oder besser gesagt meine Lebensumstände erdrücken mich grade zu.

Vor 2 Jahren, damals lernte ich meine EX kennen, war ich noch ein gut aussehender erfolgreicher junger Mann. Ich war damals nach einer 7 jährigen (welche ich bis heute nie wirklich verarbeitet habe) LTR 2 Jahre lang Single, in dieser Zeit nahm ich 30 KG ab, entdeckte Bodybuilding für mich und war davon 2,5 Jahre richtig infiziert. In dieser Zeit hatte ein paar Lays und FB's, sowie irgendwann das unbändige Verlangen wieder eine LTR haben zu wollen.

Ich stieg als sich meine EX kennen lernte grade im Unternehmen auf, war der jüngste im Unternehmen der jemals eine Führungsposition innne hatte, war Chef von über 30 Mitarbeiten und noch mal so vielen Freiberuflern. Die meisten hatten studiert oder waren mal sehr erfolgreich, ich habe einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 und eine Handwerksausbildung.

Ich war mein ganzes Leben lang sehr eloquent. Jeder der mich kannte meinte ich könne jedem alles Erklären und Verkaufen. Heute habe ich oder bilde es mir zumindest ein, Probleme damit auch nur einen Satz richtig zu formen, habe absolut keine Lebensfreude mehr. Ich war immer unter Menschen, viele davon waren meine Freunde seit der Schulzeit, heute halte ich noch Kontakt zu drei von ihnen. Ich war früher immer sehr Stolz und habe stets mein Ding durch gezogen. Jetzt sitze ich seit einem Jahr zuhause rum, nachdem ich meine damalige Stelle gekündigt habe. Diese habe ich eifach nicht mehr ertragen oder dachte es zumindest.

Heute glaube ich das mich meine LTR so runter gezogen hat. Sie hatte für nichts Verständnis (war an einen anderen Standort beschäftigt welcher mir nicht unterstand), rieb mir ständig im Streit unter die Nase was andere über mich schlechtes reden (erfand sogar Dinge), einmal gabs da etwas was ihr Vorgesetzter ihr gegenüber, über mich gesagt hat (er wusste das sie meine LTR ist) und was sie mir erst wieder im Streit vor den Kopf haute, das meine Karriere gefährdet hätte. Ich sagte ihr damals das ich mir das nicht gefallen liesse und unternahm etwas dagegen. Sie war der Meinung das ich das nicht tuen dürfte, da sie dann schlecht da stehen würde. Es folgte die erste Trennung ihrer Seits, da sie der Meinung war dass ich sie verraten hätte. Ihr passierte natürlich nichts, er wurde entlassen. So war es eigentlich immer in unsere LTR, sie stand immer mehr zu anderen als zu mir.

Sie hat soviel von mir gefordert, immer neues und ich habe immer versucht es ihr zu geben.

Ich konnte mich noch nie gut aus Beziehungen lösen. Ich glaube das ich an Hand meines doch sehr schwierigen Lebens eine Verlustangst entwickelt habe. Ich klammer nicht, lasse alle Freiräume und war bis zu ihr ein sehr ausgeglichener Mensch, den man nicht aus der ruhe bringen konnte. Aber ich verkrafte Trennungen absolut nicht auch wenn ich, wie in diesem Fall wirklich weiß, dass es für mich sehr viel besser ist. Trotzdem habe ich eine Abhängigkeit zu meiner EX entwickelt und das obwohl ich sie nicht mehr Liebe. Schon lange nicht mehr. Sie hat so oft aus verschiedenen dummen Gründen mit mir Schluss gemacht und ich habe sie immer wieder zurück geholt, weil ich so ein scheiß Gefühl in mir hatte und sobald sie wieder da war, ich merckte das sie immer noch der selber Mensch ist wollte ich nicht mehr in der LTR sein. Es dann zu beenden war leicht, ich musste halt einfach nur mal was machen was ihr nicht passte (zB. mit den Jungs feiern gehen) schon warf sie mir vor das ich schlecht bin, sie nicht verdient hätte... und machte eben Schluss.

Ich weiß ich könnte sie wieder haben, wenn ich ihr hinterherlaufe so wie sie das will. Ich hasse mich für den Gedanken wenn ich es auch nur in erwähnung ziehe. Und trotzdem tue ich es iregendwie immer, in dieser Zeit also wenn ich mit ihr zusammen bin geht es mir dann auch ein bssl. besser. Bis ich merke dass ich mich nicht mit ihr zusammen entfallten kann, paradoxer Weise tue ich das aber nicht... Ich kriege den Kreislauf der da entstanden ist nicht durchbrochen.

Im Januar wurde mein Opa der im Ausland lebte und der letzte meiner Familie väterlicher Seits (mein Vater, Onkel und Tante verstraben in den letzten 14 Jahren) sehr krank, das zog sich bis März. In dieser Zeit war ich 2 mal da (Jedes mal kam stress deswegen mit meiner LTR auf). Dann erlitt er den nächsten Schlaganfall und viel ins Wachkoma. Meine Schwester ist sofort zu ihm hin, ich war zu schwach dafür, wollte das nicht mit ansehen. Wir mussten entscheiden ob er weiter leben muss oder sterben darf. In dieser Zeit ließ mich meine LTR allein, spielte K&W spielchen mit mir... Nach ein einhalb Wochen rief mich meine Schester weinend an und sagte das Dede es geschafft hat. Ich buchte einen Flug für 4 std. später um bei der Beerdigung dabei sein zu können und rief meine LTR an, um sie zu fragen ob sie mich zum Flughafen bringen könne, wollte mich auch von ihr Verabschieden da ich 3 Wochen nicht da sein würde. Sie beschimpfte mich.

Ich erbte eine viel Geld und Immobilien. Wäre das nicht, wäre ich ein Hartz 4 Opfer.

Meine Familie ist sehr zerstritten, über all nur Lügen... Ich versuche das irgendwie zusammen zu halten, aber auch hier versage ich kläglich. Ich halt das auch nicht mehr aus von jeder Seite aus nur belogen zu werden.

Während diese Textes habe ich 5 Zigaretten geraucht und 3 Kaffee getrunken. Zudem kiffe ich seit dem Tod meines Opas jeden Abend sehr viel. Mache ich das nicht, überwältigen mich die schlechten Gefühle und Gedanken und ich verkrieche mich in mein Bett. Mache gar nichts mehr. Ich denke ich brauche Abstand, weiß aber nicht wie ich den kriegen soll. Ich will wieder ich selbst sein, wieder Selbstsicher sein, eloquent sein, gut aussehend mit freude am Leben. Will wieder Arbeiten, wenn ich wüsste als was.

Was kann ich tun???

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Ich würde an deiner Stelle erstmal das Rauchen und Kiffen runterschrauben auf eine 1 Zigarette und 1 Jointorino pro Woche, weil das Zeug den Kopf negativ beeinflusst.

Dann könntest du dir bewusst werden, was du alles hast: Gesundheit, Geld, Möglichkeiten...du lässt dich von Kleinigkeiten und von der Vergangenheit runterziehen.

Bodybuilding, hm...wie würde Arnold in deiner Situation reagieren? Kennst du sein Buch "Arnold: the Education of a Bodybuilder"?

Wie schaut es denn mit Frauen aus? Sorgst du dafür, dass du Spaß mit den Süßen hast?

Sieh' die positiven Seiten deines Lebens! Stelle dir vor, du lebst und Damaskus und dein Problem ist, dass dauernd Typen kommen, die dich umbringen wollen, weil die du falsche Religion hast. DAS sind echte Probleme.

Robin

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Das mit den Möglichkeiten ist auch so ein Ding. Ich weiß dass ich heute sehr viel mehr Möglichkeiten habe als je zuvor, aber nutze keine Einzige davon. Da ich überhaupt nicht mehr weiß was ich will. Ich habe überhaupt keine Kreativität oder Motivation mehr. Siehe es sogar als Erfolg mal mein Bad geputzt zu haben.

Ich habe so viele Limited Beliefs entwickelt, dass ich noch nicht mal mehr weiß welche ich jetzt eigentlich habe.

MIt den Frauen krieg ichs nicht mehr wirklich hin, im Gespräch mit einem HB (aber auch in jedem anderen) habe ich nach 2 min keine Konzentration mehr zu zuhören und empfinde es als sehr anstrengend das Gespräch weiter zu führen. Also ziehe ich mich zurück.

Mir ist ausserdem aufgefallen das mein Blick nicht mehr nach vorne gerichtet ist. Anstatt dessen gucke ich die meiste Zeit wie ein häufchen Elend zum Boden wenn ich unterwegs bin.

Früher fuhr ich nen alten Golf, wenig PS, nicht ganz so gepflegt. Mir gefiel er. Heute hab ich nachdem mein Golf den geist aufgegeben hat, nen dicken Wagen von dem man sieht das er teuer war. Jedoch fange ich an mich mickrig zu fühlen wenn ich jemanden in meinen Alter sehe der ein größeres Auto hat. Das alles ist banal. Ich verstehe einfach nicht was mit mir los ist.

Klar weiß ich, das mir ein Job gut tuen würde, aber irgendwas hält mich davon ab Bewerbungen zu schreiben. So ist das irgendwie mit allem.

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Habe mich bisher aber nicht getraut.

So lang Du es willst, ist hier alles anonym. Also mach Dir deswegen mal keinen Kopf.

Viel wichtiger finde ich, dass Du selber Deine Probleme erkennst. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung, denn Du beschäftigst Dich offenbar mit dem Versuch, eine Lösung zu finden. Wir können Dir dabei nur bedingt helfen, das musst Du wohl alleine packen. Aber ein paar Tipps kann ich Dir geben:

  1. Lass das mit dem Kiffen. Ist mit Sicherheit einer der Gründe für deine mangelnde Konzentrationsfähigkeit und deine Antriebslosigkeit.
  2. Such Dir Ablenkung, egal ob durch Frauen, Hobbies etc. Das bringt Dich auf andere Gedanken und Du kannst Dir selber Ziele setzen, die Du Schritt für Schritt erreichst. Das Erfolgsgefühl beim Erreichen wird Dir neue Kraft und Motivation geben. Im übrigen ist es für mich auch ein Erfolg, wenn ich mein Bad geputzt habe. Bin von Natur aus ziemlich faul...
  3. Sorge für Veränderung. Kauf dir neue Klamotten, zieh in eine andere Bude etc. Hauptsache, Du kannst Dich auf neue Dinge konzentrieren und wieder etwas Freude haben.
  4. Werde das Mädchen los. Sie muss raus aus Deinem Kopf, verbanne Sie.
  5. Mache die Probleme anderer Menschen nicht zu Deinen, Stichwort Familie. Sei egoistischer!

Du wirst nur vorankommen, wenn Du Dir selber in den Arsch trittst. Das kann Dir hier keiner abnehmen.

Viel Glück dabei!

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Gast Mike Delfino

Wenn dich die Lebensumstände erdrücken dann schmeiß erst einmal alles über Board und fahr in den Urlaub. Im Urlaub kannst du relaxen und die Ketten im Geist lösen. Lass die Finger von Beziehungen. Du solltest das Ding mit dir selbst klären. Der erste Schritt ist ja schon getan. Du hast dir deine Probleme ins Bewusstsein gerufen, aber dir fehlt die Motivation dein Leben so zu gestalten wie du es gerne hättest und du weißt nicht warum, richtig? Ich kanns dir auch nicht sagen :-D aber ich vermute doch mal sehr stark es liegt an der Kifferei. Das Leben ist das größte Geschenk das Gott einem gibt. Wieso sich also ständig mit den Nebensächlichkeiten des Lebens wie mit Autos und Beruf befassen? Schon mal son Sonnenaufgang im Urlaub gesehen?

bearbeitet von Mike Delfino

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Hört sich irgenwie an als wärest Du in einer manischen Phase gewesen. Da bekommt man alles gestemmt. Jetzt bist du in einer depressieven Phase. Da bekommt man gar nichts hin. Ich habe keine Ahnung, ob das über solche Zeiträume sein kann. Aber begieb dich in Behandlung.

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Was ich so aus deinem Text rauslese klingt für mich auch als ob du grade in nem ziemlichen Loch steckst.

Du schreibst dir ist jede Lebensfreude abhanden gekommen, hast Probleme deinen Alltag zu bewältigen und viele "schlechte" Gedanken und Gefühle.

Das hört sich stark so an als ob du gerade eine depressive Episode durchlebst, das ist auch erstmal garnicht weiter tragisch, sondern nur ein Signal deines Körpers bzw deiner Psyche das du viele Sachen in deiner Vergangenheit noch nicht verarbeitet und damit abgeschlossen hast (Ex, familiäre Dinge, Tod deines Opas).

Dein Problem immoment ist nur das du halt alles verdrängst, die schlechten Gefühle wegschiebst, dich mit Gras, Nikotin etc betäubst und ablenkst. Dadurch nimmst du dir jede Chance einen klaren Kopf zu bekommen und die Sachen die dich so stark belasten zu verarbeiten und mit dir ins Reine zu kommen.

Wie du schon ganz richtig erkannt hast brauchst du erstmal Abstand, Zeit dich mit dir selbst auseinanderzusetzen und dich neu zu Ordnen; und das schaffst du am besten in dem du dich in professionelle Hände begibst, red mal mit deinem Hausarzt und schildere wies dir geht.

Alles gute und viel Erfolg

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Wie verstehst du dich denn mit deiner Schwester? Sie ist das einzige Familienmitglied, dass du speziell erwähnst, und sie kommt in deinem Text ganz gut weg, deshalb sieht es für mich nicht so aus, als hättet ihr Probleme miteinander. Wenn meine Vermutung stimmt könntest du sie um Hilfe bitten.

Es ist nicht falsch andere um Hilfe zu bitten, im Gegenteil, es ist ein Zeichen von Größe sich Hilfe zu suchen, wenn man das Gefühl hat, es alleine nicht mehr zu schaffen

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Hey Jailberry.. Ich kann Dir wohl nicht wirklich helfen..

Ich kann dich nur insofern beruhigen dass das Meiste von dem du erzählst schon lange nicht mehr existiert ausser in Deinem Kopf.

Denk dran es gibt kein "Da Draussen" nur ein "Da Drinnen".

Lass die Vergangenheit Vergangenheit sein und die Zukunft Zukunft. Ewige Gedanken darüber machen Dich nur Unglücklich. Es ist nunmal der Lauf der Dinge: Geboren werden.. Leiden, Freuen, Leiden, Freuen, Leiden, Freuen und dann sterben... und das seit vielen Jahrtausenden. Is halt so.

Vielleicht täusch ich mich aber Ich hab auch das Gefühl das Du dich für alles Mögliche verurteilst... "Ich hab so und so viele Zigaretten geraucht.. Kaffee getrunken... gekifft.. blablabla!". Sei mir nicht böse aber für mich ist das einfach nur Bullshit.

Mann.. qualm doch einfach bis Dir der Kopf vom Schädel fällt.... was solls.. immer noch besser als den Rest Deines Lebens ein schlechtes Gewissen zu haben und damit beschäftigt zu sein gesund zu sterben. Gönn Dir alle Annehmlichkeiten und Genüsse die Du Dir leisten kannst. Kultiviere Deinen Hedonismus und LEBE!

Viele hier können Dir eine Wegbeschreibung liefern und Tipps zum Gelände geben.. aber loslaufen musst du selber. Denk immer dran.. dein jetziger Zustand ist nur ein Abschnitt in Deinem Leben

der wieder Stück für Stück vergehen wird je mehr du loslässt und weitergehst.. und daran wird Deine Persönlichkeit wachsen und stärker werden.

Einer meiner Lehrer sagte mir einmal "If you want to play the Blues, you have to pay your dues" oder so ähnlich..

So.. hau rein und lass es Dir gut gehen.

bearbeitet von Dazzer

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Klar weiß ich, das mir ein Job gut tuen würde, aber irgendwas hält mich davon ab Bewerbungen zu schreiben.

Das ist nunmal so in einer Depression. Da musst du einfach durch. Solltest du den Antrieb echt nicht finden, wären temporär Antidepressiva eine Möglichkeit. Ich halte zwar nicht all zu viel von den Dingern, aber kurzzeitig eingesetzt können sie dir Helfen den Antrieb zu entwickeln um mal wieder die ersten Schritte zu machen.

Denn was du meiner Meinung nach im Moment brauchst ist ein etwas geregelter Tagesablauf. Muss überhaupt nicht dein Traumjob sein, einfach von 8Uhr bis 17Uhr etwas machen. Denn in dieser Zeit kannst du dich nicht zukiffen, du kannst nicht all 5min eine rauchen und wenn du um 18Uhr nach Hause kommst und eins Kiffst hast du es wenigstens "verdient". Diese Regelmässigkeit im Tagesablauf wird dir meiner Meinung nach die nötige Grundstruktur geben um weiter zu machen.

Da du ja genug Geld hast wäre natürlich auch eine Alternative ein paar Wochen z.B. in den Wald arbeiten zu gehen. Da verdienst du meistens nichts/nicht viel, aber die Arbeit ist "gut". Oder du kannst in die Suppenküche arbeiten gehen. Verwende deine Zeit anderen etwas gutes zu tun (geh zu einem Hilfsverein und sage ihnen dass du im Moment viel Zeit und nichts zu tun hast. Du willst kein Geld und suchst einen Job).

Ahja und vergiss das Mädel. Die scheisst dich zusammen weil du an die Beerdigung deines Opas gehen willst? Echt.. Wenns nur um Sex geht dann bezahl lieber dafür als das du dir sowas antust..

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