Schluss gemacht um mich auszutoben, will sie aber nicht verlieren

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naja die späte Einsicht ist wenig hilfreich. doch vlt hilft es dir eben gerade diese Gefühl in Erinnerung zu rufen das du verspührt hast als du das letzte mal sowas durchgezogen hast.

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Es ist ja auch klar, warum Frauen es nicht gut finden, wenn man andere HB's vögelt. Irgendwie finde ich das ja auch schade, denn ich denke, ich kann Liebe und Sex trennen. Frauen sind da wohl komplett anders.

Das ist Tatsache.

Ich teile deinen Gedanken, JaB, aber da draußen findet man wirklich keine Frau, die so denkt.

Und bist du dir ganz sicher, auch außerhalb des Internets, dass du Liebe und Sex trennen kannst?

Wenn ich hier so lese, scheint es einem PUA nicht viel auszumachen, wenn die eigene Freundin auch mit anderen Männern Sex hat.

Ich bezweifel allerdings, dass es in der Realität genauso aussieht.

Ich habe im real life jedenfalls noch keinen getroffen, bei dem sich die Freundin auch mit anderen Männern austobt. Klar, natürlich gibt es so etwas, aber einfach so zu behaupten "ich finde es toll wenn eine Frau so offen ist" ohne wirklich die Erfahrung gemacht zu haben.

Ich finde die Vorstellung einer offenen Beziehung alles andere als gut, wenn die eigene Freundin mit Dieter, Klaus und Achim ins Bett steigt. Die wohnen ja auch nicht 200km weit weg, sondern leben wohlmöglich noch in derselben Stadt. Wenn du abends mit deiner Freundin in einer Bar sitzt, kommt Dieter zu euch an den Tresen, auch er hatte mit deiner Freundin Sex. Eine super Vorstellung, aber manche stehn halt bekanntlich drauf.

Ich finds erstaunlich, dass viele diese Vorstellung anturnt.

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Schon mal auf die vollkommen verquere Idee gekommen, dass Dir da niemand (unbedingt) droht, sondern lediglich persönliche Konsequenzen ankündigt? So wie Du weißt, was Du willst, weiß es frau eben auch. Nicht jeder will so leben wie Du und wenn der andere nicht so ist wie man es will, dann ist der doof und egoistisch und ich hab ja nur mein ureigenstes Bedürfnis ausleben wollen, alles Spielverderber, die anderen *aufstampf*.

Liebe ist das eine und Beziehung was anderes. Punkt. Deine Liebe ist umgekehrt genauso umdeutbar in egoistisch und erpresserisch, wenn Du Dich ausleben willst wo sie es nicht will.

Nanana, stop mal, du verwechselst da was. Denn das was ich will, erstreckt sich ja in erster Linie auf mich, und die anderen Frauen die ich vögeln will. Wenn du jetzt sagst, frau weiß eben auch was sie will, dann erstreckt sich das ja quasi eben auch auf MICH, und da liegt ja der Hund begraben. Sie will ja (also die meisten), dass Mann in dem Moment eben NICHT seinem Bedürfnis nachgeht, und damit erstreckt sich ihr WIlle ja auf ihn. Während er in der Situation nur etwas für sich will und es unvoraingenommen ankündigt.

Die meisten Frauen wollen doch da einen Mann haben, der ihnen so ins Leben passt wie sie es hätten, und wenn rumvögeln da nicht zugehört, dann ist das ja schön, nur dummerweise wird damit in seine eigene Entscheidungsfindung eingegriffen, indem er vor eine "Wahl" gestellt wird, die aus den eben geannten Gründen, finde ich, nicht richtig ist. Während "er" sie ja nicht kontrollieren will, und ihr auch kein Ultimatum oder "eine Wahl" stellt.

Er verlangt ja nur Freiheit, weiter nichts, keine Einflussnahme auf seine LTR oder sonstiges.

Deshalb zieht dein Argument ja auch nicht, ich würde damit implizieren dass Frau nicht so wäre wie ich es will, und deshalb bockig sein, denn es geht ja gerade darum, dass auf die LTR kein Einfluss genommen wird, sondern nur auf die Lebensführung des Mannes von sich aus. Was ich allerdings sagte ist, dass ich in dem Moment gehe, wo ich sehe, dass ich vor eine "Wahl" gestellt werde, mich also zwischen ihr und "den anderen" entscheiden soll. Was ja auch mit deiner Bemerkung einhergeht, was eben nicht zusammenpasst, passt nicht zusammen. Denn ich stelle ihr ja auch kein Ultimatum oder ähnliches.

Weil weißt du, wenn ich einfach gehen will, weil es nicht passt, dann brauch ich keine großen Ankündigungen machen. Die mach ich nur, wenn noch eine sekundäre Intention dahintersteht, so wie in dem Fall halt Bindungswile oder drastisch, einfach emotionale Erpressung. Das kommt ja von den Kerlen in den Situationen nicht, sondern von den Weibern.

Dass da bestimmte evolutionäre Mechanismen dahinterstehen sei mal dahingestellt. Aber dann kann ich ja auch sagen, es ist mein evolutionärer Mechanismus, nen Kerl umzubringen, wenn ich ihn beim Ehebruch mit meiner Frau erwische, was ja durchaus nachvollziehbar ist. Trotzdem bin ich so gesellschaftlich konditioniert, dass ich es nicht tue (die meisten jedenfall, gut, drastischer Vergleich). Genauso muss ich doch dann auch als Frau sehen, dass ich meinen Partner leben lasse, wie er es will, und nicht versuchen mir oder anderen einzureden, das angekündigte "dann ist mit uns aber Schluss" wäre eine vorausgesehene Folge eines zukünftigen, genau voraussehbaren 100%igen Liebesverlsutes, denn das das so nicht ist, siehst du doch wohl auch ein..... puuuh.... hoffe du verstehst mich jketzt

Mann kann das so sehen, ist ja kein anderer betroffen, wenn ich andere Frauen vögeln will, ist doch nur ne Sache zwischen mir und der anderen Frau. Nur, ich gehe davon aus, dass Du zu Beginn einer Beziehung eine Einigkeit hattest, dass beide monogam leben wollen. Das ist eine Einigkeit zwischen zwei Menschen, die wir LTR nennen. Ohne diese Einigung hast Du wahlweise FB oder MLTR. Solche Absprachen hast Du zuhauf in einer Beziehung, auch was z. B. den Umgang mit Geld angeht (wenn man zusammen lebt) und vieles mehr, man einigt sich und beide verfolgen gemeinsame Ziele.

Will ich Soloplayer sein und kein Teamplayer, dann führe ich keine LTR mit solchen Grundlagen, sondern lebe eben mein Leben und folge nur alleine meinen Bedürfnissen. Du hast aber im Beispiel eine LTR am Laufen. Nun auf einmal will einer der beiden einschneidende Änderungen einführen. Beispielsweise will die Frau einen geilen Job annehmen und zieht dafür 500 km weg. Ist doch allein ihre Sache, oder? Geht den Partner ja nix an, nicht wahr? Hat aber Auswirkungen auf ihn möchte ich meinen.

Wenn einer Grundlagen verändert wirkt es sich aus, immer auf beide. Wenn es Frauen doch alles nix anginge oder umgekehrt den Mann, dann gäbe es nicht so viel Stress, denke ich. Mir fallen aus meinen LTRs massig Beispiele ein, wo ich eingeschränkt wurde und das echt ätzend fand, obwohl es nur mich betraf und eher indirekt meinen Ex- trotzdem gab es darum Stress, weil man eben ein "Wir" lebt.

Wenn mein Partner mit anderen Sex hat, womöglich ungeschützt, geht es mich was an. Sofern wie hier z. B.bei EmpireOfTheSun einer merkt, es passt nicht mehr zu ihm, diese "Einigung", die bisher galt, spricht man miteinander und will sich neu einigen. Klappt das nicht, kann man sich trennen, das ist doch kein Weltuntergang! Menschen ist eben etwas unterschiedlich Wert. Hätte ich fremd geküsst oder mich nur mit einem gezielt verabredet auf ein Date, wäre für ihn bereits Schluss gewesen, weil er Exklusivität will. Vollkommen legitim. Mich so verabreden oder flirten, kein Problem, das haben wir beide immer gemacht, gegessen wird aber zu Hause. Ich habe bewusst jemanden gewählt, der das so sah, hätte sich das geändert, wäre das eine Trennung gewesen. Ist doch okay.

Wie egoistisch ist es aber, wenn einer einseitig meint, eine Einigung aufhebeln zu können? Mir ist Vertrauen und Ehrlichkeit wichtig, andere wollen das alles nicht so genau wissen, jeder ist da anders, manches verändert sich. Dann spricht man drüber- nur, zu Bedürfnissen gehören Konsequenzen und Verantwortung. Die Frau muss auch mit den Konsequenzen leben, das ist für die doch auch nicht so witzig, wenn eine LTR dafür kaputt geht, stelle ich mir mal so vor. Warum LTRs am Ende scheitern, da gibt es so viele Gründe wie Sand am Meer, das Leben ist in Bewegung und manchmal bewegt man sich eben von einander weg.

Liebe und LTR haben für mich übrigens den Unterschied, dass ich für eine LTR verliebt sein muss, aber ich kann lieben auch ohne LTR. Aus Mangel an Liebe sind meine Beziehungen bisher nicht eingegangen, auch hatte keiner meiner Männer auf einmal andere Weiber im Hirn, es gibt eben viele Gründe.

Menschen generell hätten es gern, dass der Partner super sich ins eigene Leben einfügt, das ist bei Männern alles keinen Deut anders als bei Frauen, bezieht sich nur einfach meist auf andere Punkte.

Emotionale Erpressung ist nur wenn ich einem drohe, etwas zu tun oder zu unterlassen, was er nicht will. Hier ist es sicher für denjenigen eher eine "Drohung" etwas zu verlieren, wenn ihm aufgezeigt wird, dass er gerade eine Einigung torpediert, die beide hatten. Wenn ich von einem Vertrag zurück trete und ich werde darauf hingewiesen, dass ich es tue und damit alle Rechte und Pflichten erlöschen, warum dann meckern? Es ist einfach nur Transparenz auf die Situation, die neu geschaffen wird.

Insofern hat es Einfluss auf die LTR. Meine Sicht der Dinge ;-)

bearbeitet von Keltica

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Wie ist der Stand?

Ich hatte bis jetzt 1 FC, sie 3 KC's und trifft sich mit nem Typen, den sie toll findet. Is aber noch nix passiert. Momentan investiere ich auch nichts in andere Frauen, weil mein Studium wieder anfängt. Mache nur was mit Freunden und mit ihr.

Ab und zu treffen wir uns, telefonieren und verstehen uns auch gut, lachen zusammen. Aber sie ist halt noch sehr verletzt und fragt mich immer noch öfters nach dem Sex mit der Lady. Sie meinte bei unserem letzten treffen: "Empire, ich finde es gut, dass du ehrlich bist. Das schätze ich echt an dir".

Manchmal sagt sie, dass sie mich nie wieder sehen will. Im nächsten Satz meint sie, dass sie wieder mit mir zusammen sein will.

Also alles ist sehr zerfahren.

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Das ist das Ding. Ich bin ein Mann......shit!

Ich bitte dich und andere User diese "Ich bin ein Mann"-Scheiße zu unterlassen. Das ist doch kein Argument. Als ob deine oder andere Freundinnen nicht auch immer mal wieder den Drang verspüren würden, einen anderen Kerl ficken zu wollen.

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Das ist das Ding. Ich bin ein Mann......shit!

Ich bitte dich und andere User diese "Ich bin ein Mann"-Scheiße zu unterlassen.

herrlich ausgedrückt. made my day.

Wenn ich von einem Vertrag zurück trete und ich werde darauf hingewiesen, dass ich es tue und damit alle Rechte und Pflichten erlöschen, warum dann meckern? Es ist einfach nur Transparenz auf die Situation, die neu geschaffen wird.

Eben. Und genau da liegt der Hund begraben. Wen nman eine Beziehung nämlich als "Vertrag" definiert, richtig, dann entstehen daraus Vereinbahrungen und Pflichten. So etwas geht für mich aber gar nicht. Das ist absurd. Liebe muss frei sein, sie muss leben können, sich entfalten können, und, wenn sie möchte, sich auf einen einzigen Menschen fixieren können. Aber man darf Liebe nicht benutzen, um einen Zustand der emotionalen Gebundenheit auszunutzen, einen "Vertrag" zu schließen, der die Liebe auch binden will, wenn sie vielleicht gar keinen Bock mehr auf diesen Menschen hat. Und vor allem darf man Liebe nicht nutzen, um einen Schwanz kontrollieren zu wollen. Und genau das bewirkt es, wenn man eine Beziheung als "Vertrag" sieht. Was ich niemals tun würde.....

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Wie reagieren Frauen ..; sie sind verletzt gedemütigt fühlen sich verarscht und nehmens vll sogar persönlich weil sie emotional bumsen und nicht nur vaginal. Daher auch die Brücke vom Ons zum Herzpochern.

Ist sehr schwer kalkulierbar.

Ich sags mal so du beginnst, alles läuft, nur fickificki okay ist gebongt.

Nen Minutentakt später hast du seinen Schwanz in dir seine Haut auf dir seinen Geruch an dir und das macht plemplem in der Birne.

Du kommst nicht hinweg ohne n Stück emotionalen Katalysator reinzubringen und schwupps du bist high und kannst weder dein Gefühl noch deinen Körper irgendwie einordnen... konfus das ganze.

Du hast es als Frau zehnmal schwerer die Dinge so zu belassen wie sie sind. Dein durchgemähter Schädel schafft das nicht.

Deine Aktion nachvollziehbar, auch für mich als weiblicher Gegenpart.

Geht mir bleischwer an die Substanz weil ich zwischen rational sinnvoll und habenwollen ohne wenn und aber stehe.

Ich denke aber liegt mitunter auch daran das es selten die Idealbésetzung gibt.

Sprich wenn der Brecher kommen würde der mich einfach mitnimmt und ich mein Herz und sämtliche Gliedmassen ohne nur einmal zu überlegen an ihn verschenke denke das ich, selbst ich, dann auf die mittelschlechten Neugierigkeitsbumsereien verzichten kann.

Nur muss die Zeit dafür reif sein.

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Wenn ich von einem Vertrag zurück trete und ich werde darauf hingewiesen, dass ich es tue und damit alle Rechte und Pflichten erlöschen, warum dann meckern? Es ist einfach nur Transparenz auf die Situation, die neu geschaffen wird.

Eben. Und genau da liegt der Hund begraben. Wen nman eine Beziehung nämlich als "Vertrag" definiert, richtig, dann entstehen daraus Vereinbahrungen und Pflichten. So etwas geht für mich aber gar nicht. Das ist absurd. Liebe muss frei sein, sie muss leben können, sich entfalten können, und, wenn sie möchte, sich auf einen einzigen Menschen fixieren können. Aber man darf Liebe nicht benutzen, um einen Zustand der emotionalen Gebundenheit auszunutzen, einen "Vertrag" zu schließen, der die Liebe auch binden will, wenn sie vielleicht gar keinen Bock mehr auf diesen Menschen hat. Und vor allem darf man Liebe nicht nutzen, um einen Schwanz kontrollieren zu wollen. Und genau das bewirkt es, wenn man eine Beziheung als "Vertrag" sieht. Was ich niemals tun würde.....

Du wirfst zwei Dinge durcheinander. Liebe und Beziehung ist nicht identisch. Liebe an sich ist kein Vertrag, sondern ein Gefühl bzw. Handeln und existiert komplett unabhängig von einer Beziehung.

Beziehung als Begriff meint, Menschen beziehen sich in einer gewissen Weise aufeinander und das kann viele Ausprägungen haben, muss noch nicht einmal eine partnerschaftliche Bindung meinen. Diese Beziehungen haben alle ihre ungeschriebenen Regeln. Eine Kollegin wirst Du anders behandeln als Deine Mutter, das ist Dir klar und das ist denen auch klar. Da gibt es Gepflogenheiten, die man nicht klären muss.

Aber, was meinst Du denn, was einen Vertrag zu einem Vertrag macht? Das sind zwei Willenserklärungen, die sich decken. Man einigt sich. Beziehungen haben in ganz vielen Fällen vermutlich herzlich wenig mit "Liebe" zu tun als Basis, es geht um eine Einigung. Wenn wir nun eine sog. Liebesbeziehung meinen, dann gestalten Paare diese individuell aus und treffen Absprachen. Sie einigen sich, vergewissern sich, dass sie das selbe meinen und einigen sich darüber immer wieder neu. Welches Fernsehprogramm läuft, was am Wochenende unternommen wird, was gekocht wird, wer was erledigt im Haushalt usw. Im Prinzip laufende Miniverträge. Wenn sich einer nicht dran hält, schmollt vielleicht der andere, mehr noch nicht. Werden aber Grundfesten für einen von beiden angekratzt, dann ist es anders.

Wenn ich nicht bereit bin, da Kompromisse zu schließen, dann kann ich ja einfach so lieben. Und genau darum geht es, wenn man sich nicht mehr einigen kann, liebt man zwar weiter - siehe auch EmpireOfTheSun - aber ist unter Umständen eben kein Paar mehr, das sind zwei Paar Schuhe.

Was hat übrigens denn Dein Schwanz mit "Liebe" zu tun? Überhaupt nichts. Genau das erzählst Du doch auch. Deine Liebe hat nichts mit Deinem Bedarf an Ficken zu tun. Um zu ficken, brauchst Du keine Liebe. Dafür brauchst Du auch keine Beziehung. Wie soll also eine Liebe oder Beziehung Deinen Schwanz kontrollieren wollen. Entweder Du hast Dich unter Kontrolle oder nicht.

Die emotionale Gebundenheit verwechselst Du jetzt aber nicht mit persönlicher Abhängigkeit? Die ist eventuell wechselseitig. So wie Du für Dich wünscht, mit oder ohne Liebe ficken zu können, wünschen sich Partner ggf. durch ihre emotionale Gebundenheit Exklusivität und fühlen sich schwer verletzt, wenn jemand sie nicht als exklusiv achtet. Ich würde niemals einem Menschen das antun. Wenn ein Mensch meine Exklusivität will und ich sie nicht mehr geben kann, dann beende ich eine Beziehung und werfe dem anderen nicht vor, er würde mich nicht genug lieben oder einsperren. Im Gegenteil, vielleicht liebt er mich zu sehr ?

Mal etwas zu tun, was in der Beziehung nicht üblich ist, das ist immer etwas, wo man sich einigt. Vielleicht gibt es einen exklusiven Bereich bei dem Du nicht teilen wolltest. Was, wenn eine Frau zwei Männer liebt- seelisch und körperlich, damit kommst Du dann aber klar?

bearbeitet von Keltica

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Wie ist der Stand?

Ich hatte bis jetzt 1 FC, sie 3 KC's und trifft sich mit nem Typen, den sie toll findet. Is aber noch nix passiert. Momentan investiere ich auch nichts in andere Frauen, weil mein Studium wieder anfängt. Mache nur was mit Freunden und mit ihr.

Ab und zu treffen wir uns, telefonieren und verstehen uns auch gut, lachen zusammen. Aber sie ist halt noch sehr verletzt und fragt mich immer noch öfters nach dem Sex mit der Lady. Sie meinte bei unserem letzten treffen: "Empire, ich finde es gut, dass du ehrlich bist. Das schätze ich echt an dir".

Manchmal sagt sie, dass sie mich nie wieder sehen will. Im nächsten Satz meint sie, dass sie wieder mit mir zusammen sein will.

Also alles ist sehr zerfahren.

Nächster Halt:

-Ex back

-Regame möglich?

-suche BFD

-LSE LD Freundin ist komisch

-Hilfe, Oneitis aber bei mir ist alles anders

?

Gerade noch kosmische Bestimmung, keinen Kontakt diesdas

und nu umeinander rotieren, reden über anderes Rumgemache, nicht zu nah kommen, aber auch bloooß nicht konsequent sein.

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Eben. Und genau da liegt der Hund begraben. Wen nman eine Beziehung nämlich als "Vertrag" definiert, richtig, dann entstehen daraus Vereinbahrungen und Pflichten. So etwas geht für mich aber gar nicht. Das ist absurd. Liebe muss frei sein, sie muss leben können, sich entfalten können, und, wenn sie möchte, sich auf einen einzigen Menschen fixieren können. Aber man darf Liebe nicht benutzen, um einen Zustand der emotionalen Gebundenheit auszunutzen, einen "Vertrag" zu schließen, der die Liebe auch binden will, wenn sie vielleicht gar keinen Bock mehr auf diesen Menschen hat. Und vor allem darf man Liebe nicht nutzen, um einen Schwanz kontrollieren zu wollen. Und genau das bewirkt es, wenn man eine Beziheung als "Vertrag" sieht. Was ich niemals tun würde.....

Klingt ziemlich nach rosaroter Ponyof 68er Hippie Welt, was du da erzählst. Wenn du keine Vereinbarungen eingehen möchtest und auch keine Verantwortung übernehmen möchtest, dann bleib einfach Single.

Spätestens mit Kindern und einem Haus hat sich deine Anschauung sowieso erledigt.

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Mal etwas zu tun, was in der Beziehung nicht üblich ist, das ist immer etwas, wo man sich einigt. Vielleicht gibt es einen exklusiven Bereich bei dem Du nicht teilen wolltest. Was, wenn eine Frau zwei Männer liebt- seelisch und körperlich, damit kommst Du dann aber klar?

Wir schweifen jetzt irgendwie vollkommen ab in "Die Definition einer Beziehung". Ich fasse mal zusammen.

Mein ursprünglicher Vorwurf lautete: Viele Frauen (auch schon selbst erlebt bei andren) sagen in dem Moment wo er andre vögeln will: Die oder ich. Mein Vorwurf: Sie spekuliert auf seine emotionale (oder auch nur sexuelle oder whatever) Abhängkeit, um, sofern vorhanden, diese zu nutzen, um ihm von seinem Vorhaben abzubringen, damit seine letztendliche Entscheidung dann lautet :"Nein ich verzichte, ich will nur dich." Ich sage: Erpressung, wünsche mir Frau die mich freilässt. Du sagst: Nö Beziehung is Vertrag, Vertrag hat Regeln, Monogamie is Regel, Regel wird eingehalten. Und wenn nicht, Beziehung beenden.

Damit bist du ja dann praktisch voll auf meiner Wellenlänge. Kann ich einem Partner Monogamie nicht mehr bieten (als Mann), mach ich halt Schluss, so wie du. Die Konsequenz ist bei uns beiden die gleiche.

Nur ich fügte halt hinzu: Wäre da nicht diese, aus meiner Sicht, oftmals vorkommende emotionale oder auch sexuelle Erpressung seitens Frau (vielleicht auch aus Liebe, wer weiß), dann wäre ich, als Kerl, nach vielleicht ein dutzend anderen geneigt, wieder zu ihr zurückzukehren. Weil das einfach einer Frau sone Art Selbstsicherheit gibt, sonen Glanz der Unberührbarkeit, wenn sie mich einfach gehen lässt, es nicht nötig hat, mich vor eine "Entscheidung" zu stellen. Herrgott, es ist das gleiche wie umgedreht mit den Männern auch, klammern sie, laufen die Frauen weg, lassen sie frei, kommen die Frauen. Ich finde eben genau das bei einer Frau AUCH attraktiv. Wie soll ich eine Frau als exklusives, einzigartes Wesen sehen, wenn sie versucht, ihren Monogamieanspruch mit einem Ultimatum durchzusetzen? Ich sehe sie eher als meine Königin, wenn sie genüsslich dabei zuschaut, wie ich die Hofdamen vögel, weil sie weiß, was sie ist, was sie hat, weil sie weiß, er wird wiederkommen.

Das ist das erste. Das zweite, klar eine Beziehungen hat Absprachen. Klar, die sollten auch eingehalten werden. Ich würde ausrasten, wenn ich erfahren würde, eine die mit sagte, ihre Zuneigung und auch ihr Körper würden nur mir gelten, hätte ungeschützten Sex mit andren gehabt, bevor ich wieder ohne Gummi mit ihr schlief. Soweit gehe ich noch konform. Allein was ich anklage ist, was in vielen Fällen von IHR kommt, wenn ER erklärt, er hätte auch mal Lust auf ne andre. Ums auf dein Vertragsbeispiel zu beziehen: Ich klage an, wie einer der beiden Vertragspartner (Frau) mit demjenigen Vertragspartner umgeht, der beabsichtigt, den Vertragsinhalt legitimerweise zu ändern (Mann). Da sagst du: Jut, Vertrag zu Ende, Tschüss, machet jut. Ich auch. Aber viele Frauen eben nicht. Die versuchen dann zu klammern, mit Emo-Tricks. Geht gar nich, isso.

So ich bin jetzt raus hier. Ich denke dank diesem Forum zu viel, und ficke zuwenig, dabei sollte es genau andersrum sein ;-)

Klingt ziemlich nach rosaroter Ponyof 68er Hippie Welt, was du da erzählst. Wenn du keine Vereinbarungen eingehen möchtest und auch keine Verantwortung übernehmen möchtest, dann bleib einfach Single.

Spätestens mit Kindern und einem Haus hat sich deine Anschauung sowieso erledigt.

Du bist frech und unsachlich.

bearbeitet von JaB der III.

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Mein ursprünglicher Vorwurf lautete: Viele Frauen (auch schon selbst erlebt bei andren) sagen in dem Moment wo er andre vögeln will: Die oder ich. Mein Vorwurf: Sie spekuliert auf seine emotionale (oder auch nur sexuelle oder whatever) Abhängkeit, um, sofern vorhanden, diese zu nutzen, um ihm von seinem Vorhaben abzubringen, damit seine letztendliche Entscheidung dann lautet :"Nein ich verzichte, ich will nur dich." Ich sage: Erpressung, wünsche mir Frau die mich freilässt. Du sagst: Nö Beziehung is Vertrag, Vertrag hat Regeln, Monogamie is Regel, Regel wird eingehalten. Und wenn nicht, Beziehung beenden.

Damit bist du ja dann praktisch voll auf meiner Wellenlänge. Kann ich einem Partner Monogamie nicht mehr bieten (als Mann), mach ich halt Schluss, so wie du. Die Konsequenz ist bei uns beiden die gleiche.

Nur ich fügte halt hinzu: Wäre da nicht diese, aus meiner Sicht, oftmals vorkommende emotionale oder auch sexuelle Erpressung seitens Frau (vielleicht auch aus Liebe, wer weiß), dann wäre ich, als Kerl, nach vielleicht ein dutzend anderen geneigt, wieder zu ihr zurückzukehren. Weil das einfach einer Frau sone Art Selbstsicherheit gibt, sonen Glanz der Unberührbarkeit, wenn sie mich einfach gehen lässt, es nicht nötig hat, mich vor eine "Entscheidung" zu stellen. Herrgott, es ist das gleiche wie umgedreht mit den Männern auch, klammern sie, laufen die Frauen weg, lassen sie frei, kommen die Frauen. Ich finde eben genau das bei einer Frau AUCH attraktiv. Wie soll ich eine Frau als exklusives, einzigartes Wesen sehen, wenn sie versucht, ihren Monogamieanspruch mit einem Ultimatum durchzusetzen? Ich sehe sie eher als meine Königin, wenn sie genüsslich dabei zuschaut, wie ich die Hofdamen vögel, weil sie weiß, was sie ist, was sie hat, weil sie weiß, er wird wiederkommen.

Das ist das erste. Das zweite, klar eine Beziehungen hat Absprachen. Klar, die sollten auch eingehalten werden. Ich würde ausrasten, wenn ich erfahren würde, eine die mit sagte, ihre Zuneigung und auch ihr Körper würden nur mir gelten, hätte ungeschützten Sex mit andren gehabt, bevor ich wieder ohne Gummi mit ihr schlief. Soweit gehe ich noch konform. Allein was ich anklage ist, was in vielen Fällen von IHR kommt, wenn ER erklärt, er hätte auch mal Lust auf ne andre. Ums auf dein Vertragsbeispiel zu beziehen: Ich klage an, wie einer der beiden Vertragspartner (Frau) mit demjenigen Vertragspartner umgeht, der beabsichtigt, den Vertragsinhalt legitimerweise zu ändern (Mann). Da sagst du: Jut, Vertrag zu Ende, Tschüss, machet jut. Ich auch. Aber viele Frauen eben nicht. Die versuchen dann zu klammern, mit Emo-Tricks. Geht gar nich, isso.

Die Frau ist eher in der Situation, die Grenzen zu markieren, die sie hat und versucht Dich vom Fremdficken abzubringen - so wie Du versuchst sie dazu zu bringen, es zu tolerieren ;-). Sie kann das aber nicht tolerieren, will anderseits die Beziehung aber auch nicht aufgeben und "erpresst", um die Beziehung erhalten zu können wie ich das bei Dir verstehe. Umgekehrt ist es nicht so anders. Du übst auch Druck aus in Dir vermutlich ungeahntem Maße. Du wünscht Dir, frei gelassen zu werden. Frauen sollten also nicht drohen, sondern nur einfach konsequenter handeln und Dir noch viel Spaß mit der anderen wünschen während sie ihr Leben neu einrichten- das würde ich zumindest tun, käme ich in die Verlegenheit.

Im Gegensatz zu Dir sehe ich vor allem eine reichliche Inkonsequenz der Frau, fehlender Mut, Dich zu verlassen und das Kapitel mit Dir anzuschliessen. Diese Versuche, Dich zu halten, gegen Eure Absprachen, das ist wirklich kümmerlich und würdelos. Kein Wunder, dass Du den Respekt da verlierst und meinst, gezwungen zu werden... Aus ihrer Sicht meint sie doch, dass sie Dir noch eine Chance geben will.

Keine Bange, es gibt sicher Frauen wie mich, die Dir viel Spaß wünschen und einfach nur gehen! Ich würde Dich nicht vor eine Entscheidung stellen, ich würde mich entscheiden- und gehen. Insofern sind Ultimaten wirklich totaler Quatsch und der komplette Supergau, ich gebe Dir Recht. Eine Frau untergräbt damit ihre Souveränität und begibt sich in eine Position der Bettlerin. Statt Dir als Königin viel Spaß mit Deinen Hofdamen zu wünschen und sich einen neuen König zu suchen.

Umgekehrt sehe ich bei Dir das selbe Problem, Du willst eine Frau dazu bringen, "mitzuspielen". Es ist ein Spiel damit, wer leidensfähiger ist. Mann, indem er bei der Frau bleibt oder die Frau, wenn sie etwas toleriert und ihn dafür verabscheuen wird. Ich würde gar nicht mit Ultimaten oder Überzeugungsarbeit beginnen, weil es keinen Zweck hat- da sind Kompromisse in der Regel nur ein Aufschieben dessen, was unausweichlich ist. Ein Verbleiben endet in einem Verbiegen und mit Wut im Bauch, es gibt dabei nur Verlierer, alles Zeitverschwendung diese ewige Verlustangst.

bearbeitet von Keltica

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Na, dann kannst du dich vorbereiten, dass Männer, die das so sehen wie ich, dich in der vorliegenden Situation weitaus attraktiver einschätzen werden. Mit dem zweiten Absatz hast du bisschen versucht zu stänkern meine ich, aber ich überlese das mal ;-)

Dass ein Verbleiben bei dir Unmut auslösen würde verstehe ich. Und richtig, es gibt nur Verlierer. Sie, weil sie weiß, er will noch andre, er weil er (wenn unsicher so wie die meisten TEs hier bei dem Thema) sich nicht ausleben kann, oder Reue empfindet, tut ers doch.

Zum Schluss will ich noch sagen, dass ich hier immer davon gesprochen habe, dass ich das speziell Frauen vorwerfe. Dabei ist es gar nicht so abwegig, dass Kerle das auch tun, wenn SIE mal andere Kerle will. Was ja in unserer modernen Zeit nicht so abwegig ist, hab ich gehört. Dass dann auch viele Männer sagen würden: "Nee, die oder keine, ich muss sie behalten, ich stell ihr jetzt ein Ultimatum!" Wenn man in den Beginners-Bereich schaut......dann weiß man, wie Frauen dann auf sowas reagieren. Zu Recht, wie ich finde.

Und ich finde, es gehört auch zu der Verantwortung einer modernen Frau, ihre Sexualität und ihre Wünsche ebenso souverän zu handhaben und für sich durchzusetzen wie Männer. Du tust das, indem su sagst: Hab deinen Spaß, ich such mir nen andren? Klasse. Wenns alle Frauen tun? Wüsst ich gar nicht welche ich denn toller finden soll..... ;-)

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Ich hab nicht versucht zu stänkern, ich schreibe nur klipp und klar, was ich denke, das ist bei mir so veranlagt ;-)

Im Umgang mit der Konsequenz im Handeln sind wir uns dann ja einig. Ich bin vom Prinzip eher eine Kämpfernatur aber nur dort, wo sich was in meinen Augen bewegen lässt. Allerdings halte ich Erpressung für schlicht unsinnig, weil es nur zeigt wie wenig mann oder frau sich selber Wert ist. Wieder einmal geht es um die Einstellung zu sich selber. Wer sich selber nicht mit Respekt behandelt braucht sich nicht wundern, wenn es andere auch nicht tun. Man wird nur auf sich selber zurück geworfen aber interpretiert das meist anders. Der andere ist "Schuld".

Bisher kenne ich es so, dass die "Antennen" einfahren, wenn man liiert und glücklich zusammen ist. Man nimmt zwar das andere Geschlecht noch als attraktiv wahr aber es verändert sich dabei etwas. Man "jagt" nicht und hat auch nicht das Bedürfnis, man spielt vielleicht ein bisschen und das wars auch und beide sind zufrieden. Es gibt Männer, die das tatsächlich auch so leben, weil es für sie keine Last ist. Sobald man merkt, man nimmt die "anderen" wieder verändert wahr, dann sollte man sich klar werden, was Sache ist und es besprechen. Meist ist die Luft schon raus und man wollte es nur nicht wahr haben.

bearbeitet von Keltica
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Vorgestellt habe ich mir, das ich so ca. 2 Monate dafür brauchen werde, um mich auszuleben, ich will einfach Sex mit ein paar wenigen hübschen Frauen.

Ich versuch mal den Grundgedanken des TS wieder ein wenig hervorzuholen. Wie kommst du auf die Idee du würdest irgendetwas ändern? Du bist ein Mann und du wirst dich immer von anderen, fremden Frauen angezogen fühlen. Denkst du das hört nach ein paar lays auf? Ich kann dir versichern das dem nicht so ist. Du willst monogam leben? Du solltest nicht vergessen das eine solche Beziehung, wenn sie denn auf Ehrlichkeit beruht, immer einen gewissen Verzicht vorraussetzt. Bist du bereit bzw. willens diesen zu leisten? Ich denke dafür bist du noch lange nicht bereit. Mein Rat: Lass deine Ex los und lebe dein Leben. Aber lass sie wirklich los. Solltes es so sein das ihr euch wiederbegegnet ist es gut, drauf hoffen würde ich nicht. Sie ist innerlich wahrscheinlich sehr verletzt und eine Frau vergisst sowas erfahrungsgemäs niemals,

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Das ist das Ding. Ich bin ein Mann......shit!

Ich bitte dich und andere User diese "Ich bin ein Mann"-Scheiße zu unterlassen. Das ist doch kein Argument. Als ob deine oder andere Freundinnen nicht auch immer mal wieder den Drang verspüren würden, einen anderen Kerl ficken zu wollen.

Ehm, bitte nicht von Dir auf alle Frauen im gesamten Universum schliessen. Es mag ja sein, dass meine Freundin, Du und viele andere Frauen, auch bock haben in einer LTR mit anderen Kerlen zu ficken. Aber ich bin mir durch viele Gespräche und viele Frauen die ich kennenlernen durfte, und lange zeit befreundet war, trotzdem sicher, dass Männer ein viel stärkeres Bedürfnis danach haben rumzuvögeln.

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Wenn ihr die andren Threads verfolgen würdet, wüsstet ihr von seinem Planungsprogramm. Wie viele Frauen in welcher Zeit & Co. Das Thema hier ist tot.

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Beitrag zurückgezogen

bearbeitet von Sittich

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