Geschäftsidee - Lieferservice ?

112 Beiträge in diesem Thema

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Eben.

Aber vor allem muss man auch dazu sagen, dass die Samwers nicht nur das Kapital hatten, die haben auch einen Haufen Leute bei sich aus McKinsey, BCG und co. Also Top-Unternehmensberater und dazu eine extrem aggressive Marketingkampagne. Die haben die ersten Jahre soweit ich weiß, fast nur Verluste geschrieben.

Wobei mir mittlerweile wieder eine neue Idee kam. :-p Aber mit der will ich euch nicht mehr belästigen. :D

bearbeitet von TriiaZ

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Mag sein, aber man sieht dass es nicht um Logistik, Warenwirtschaft und so weiter geht, es geht darum ein gutes Image aufzubauen und bei Zalando kam dazu, dass sie das Rückgaberecht in den Vordergrund stellten während die anderen am liebsten gar keine Retouren hätten.

+

Okay, nur warum konnte Deichmann nicht mit der Energie wie Zalando durchstarten?

Geld hatte Deichmann doch.

Ob nun Gross oder Kleinunternehmen, das Prinzip ist das gleiche

1. Jeder Versand muss generell erstmal Retoueren zurück nehmen

Warum Zalandooo "erfolgreich" ist?

2. Zalando verprasste ein Arsch voll Geld mit nerviger Werbung. + hatte enorm viel Geld dafür durch Kapitalgeber! Enorm viel!

3. Zalando hat exrem finanzstarke Investoren im Hintergrund.

4. Zalando beschäftigt in den Logistikzentren zu 50% polnische Arbeiter in Ostdeutschland für 5Euro und den Rest subentioniere Deutsche Hartz4ler die aufstocken müssen. Sprich Zalando macht Geld mit deinen Steuern.

5.Zalando missachtet massiv Arbeitnehmer Rechte (da gibts ne lustige Reportage vom ZDF)

6 Zalando hat massiv staaatliche Subventionen abgegriffen (zB. in Erfurt) und dafür Polen billig eingestellt.

7. Keiner braucht Firmen wie Zalando in DEU!

8. by the way machte Zalando 2010 ca 20 Millionen Euro Verlust. So kann jeder schnell wachsen.

Es ist anzunehmen, dass der Verlust 2011 noch viel höher ist bei dem Umsatzwachstum.

Es ist die Strategie Wachstum zu kaufen und dabei ruhig erstmal Geld zu verbrennen.

Sprich hier steckt MASSIV Kapital dahinter. Das ist nicht irgendwie mal ne Firma, die einfach so ohne Kapital mit

den großen spielen will. Sondern Zalando ist dicke finanziert durch investoren, mindestens so viel Kohle haben wie

Deichmann auch.

Deichman hat evtl. eine andere Strategie zb: beim Kunden Vor Ort zu sein. Das ist eben eine strategische Entscheiung

ob man es groß online versucht oder nicht. Ausserdem ist Deichman bereits Branchenführer in Europa. Es ist nicht

unwahrscheinlich,dass Deichmann eine gänzlich andere Klientel hat als Zalando.

Hier eine Reportage über Zalando:

Teil1: Arbeitsbedingugen, Konzept etc.. http://www.youtube.com/watch?v=NEZmewZwsC4

Teil2: (Werbekosten etc..) http://www.youtube.com/watch?v=JqTIaEQAbHw

bearbeitet von MrJack

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Es ist die Strategie Wachstum zu kaufen und dabei ruhig erstmal Geld zu verbrennen.

Sprich hier steckt MASSIV Kapital dahinter. Das ist nicht irgendwie mal ne Firma, die einfach so ohne Kapital mit

den großen spielen will. Sondern Zalando ist dicke finanziert durch investoren, mindestens so viel Kohle haben wie

Deichmann auch.

Ist aber, sofern man davon ausgeht, dass man enorme Marktanteile einheimst, keine unbedingt dumme Strategie. Vor allem wenn sich die Frage stellt, wie sich die Ausgaben der Firma gestalten. Expansionsverluste kann man, wenn man den entsprechenden Background hat, wie du schon sagtest, super wegstecken. Man braucht eben "nur" die Liquidität um das mitzumachen, bis man erfolgreich massiv investiert und getestet hat. Wenn da jetzt 100 Millionen an Investitionen pro Jahr drin sind und nochmal 20 Millionen für Marketing und Testing, dann ist das etwas anderes als wenn der durchschnittliche Deckungsbeitrag eines Produkts bei Minuswerten liegt.

Die Investitionen sinken mit der Zeit (Oder werden weiter fremdfinanziert) und das Testing spielt sich irgendwann gut ein. Nur das muss man eben bereit sein mitzumachen. Eine Startup Firma, die im ersten Jahr mit nem Plus rausgeht war meiner Meinung nach bei weitem nicht agressiv genug.

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Okay, nur warum konnte Deichmann nicht mit der Energie wie Zalando durchstarten?

Geld hatte Deichmann doch.

Ob nun Gross oder Kleinunternehmen, das Prinzip ist das gleiche

Wenn Du schon ein etabliertes Unternehmen hast wie D. dann ist es für Dich ein extrem hohes Risiko mal kurz ein neues Geschäftsmodell wie das von Z. auszuprobieren. Beide verkaufen zwar Schuhe aber im Grunde ist es ein komplett anderes Geschäftsmodell und die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß es schief geht. Bei Z geht es um eine Webseite, die Logistik und werbung. Bei D. geht es darum in der Fußgängerzone die Laufkundschaft zu versorgen. Für ein etabliertes Unternehmen ist es daher einfacher ein geglücktes Startup wie Z. zu kaufen (wenn das Kleingeld dafür da ist).

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Zalando hat in den ersten beiden quatalen 50 mio€ allein nur für Werbung rausgehaun...........Zalando hat noch nicht einmal Schwarze Zahlen geschrieben.....es wird einfach nur mit cash flow gearbeitet.......kann gut gehen kann aber auch scheisse laufen.

Für deine idee, das auto kannst du dir sparen machst du einfach einen DHL Express vertrag kommste sogar billiger von den kosten her weg. Deine idee das Zeugs im Discouter zu kaufen finde ich scheisse ! Du willst auf masse gehen und bist vergleichbar, die meisten leute kaufen nach Preis ein!

Deine Zielgruppe ist Exkluive kundschaft,menschen die zuviel zeit und geld haben. Mit einen guten Sortiment was es nicht an jeder ecke gibt Punktest du.....frag dich an dieser stelle willst du lieber 10 cola flaschen verkaufen mit einer marge von 30 cent/fl an 10 verschiedene leute oder eine flasche Champagner mit 15€ marge an eine Person Liefern.

Mach deine idee Exklusive mit Exklusiven Zugang, Schaffe eine Persönliche beziehung zu deinen Kunden, ein Exklusives Sortiment.

Lass dir gesagt sein viele Menschen mit viel Geld wollen einfach nicht beim Champagner oder Kavier Shoppen gesehen werden, die wollen unter sich bleiben. Viele von diesen sind noch so Konservativ das Sie nicht viel auf Online Shops geben,bez dort abhänig von Post sind und dann auch wieder rumfahren müssen falls sie nciht zu hause sind.

Also bietest du einen Lieferservice mit Terminplanung an. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen das dies sehr gut ankommt. Ich selbst habe einen Online Shop und die idee mit dem Lieferservice hier in der Stadt hat mit einem Kunden angefangen der Monatlich zwischen 18-30 flaschen Champagner gekauft hat. Durch Mundpropagander sind es mittlerweile so um die 30-40 Kunden Monatlich geworden. Ich rede hier nicht von Supermarkt Champagner sondern von Jahrgangschampagnern die im Preislevel 120-300€ liegen.

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Zalando hat in den ersten beiden quatalen 50 mio€ allein nur für Werbung rausgehaun...........Zalando hat noch nicht einmal Schwarze Zahlen geschrieben.....es wird einfach nur mit cash flow gearbeitet.......kann gut gehen kann aber auch scheisse laufen.

Zalando hat einen media for equity deal mit prosieben sat1, also sind die 50 Mio. mehr eine Fantasiezahl, die zwar gut fürs Image ist - real haben sie das Geld aber nicht ausgegeben.

Und mit dem Online Alko-Lieferservice hast du recht, wenn man das richtig aufzieht geht das gut. Ein Freund von mir hat sich so seinen Ivy League-MBA finanziert...

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Zum Thema Lebensmittellieferservices muss ich dieses Thema noch mal hoch holen. Da hat sich schon mal ein Startup ganz gehörig dann vergriffen und über 350 Mio. Dollar verbrannt. Nannte sich damals Webvan und gilt als einer der größten Start-Up Fails überhaupt... ;) Die haben übrigens auch den Aufwand des Lieferns stark überschätzt.

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Gast

Hallo zusammen,

ich studiere momentan Logistik und finde das Thema auch aus logistischer Sicht sehr spannend. Jedoch sehe ich folgende, massive Problemblöcke:

- Transport der unterschiedlichen Warengruppen: Unterschiedliche Kühltemperaturen, auf der Auslieferungstour müsste der Fahrer den Auftrag erst noch aus den verschiedenen Kühlungen noch zusammensortieren. Ein noch größeres Problem ist, ein Kühlwagen mit unterschiedlichen Kühlbereichen (Tiefkühl, normale Kühlung, Normaltemperatur) und ein entsprechend teures Lager.

- Beschaffung der Artikel: Ohne direkte Lieferatenbeziehungen wirst du nicht billig an die Waren herankommen, heißt du benötigst zumindest für die Schnelldreher (Artikel mit hohem Absatz) ein Lager, d.h. mindestens einen Mitarbeiter.

- Verhältnis Beschaffung - Bestellung: Bis wann kann bestellt werden und bis zu welcher Uhrzeit kannst du alle Kundenwünsche besorgen. Deine Kunden wollen so spät wie möglich bestellen, fast keiner weiß morgens, was er sich Abends kochen will.

- Bei einem Aufschlag von circa 10 Euro überlege ich mir ernsthaft, ob ich nicht lieber beim Chinesen/Italiener was zu essen bestelle..

Eventuell könntest du bei einer anderen Klientel ansetzen, mit einem Einkaufsdienst für ältere Menschen. Hier sehe ich deutlich weniger Zeitdruck ( Bestellung bis 12:00, Auslieferung ganztätig, nach Absprache auch am Folgetag. Eventuell auch mal ganze Wocheneinkäufe als Auftrag)

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Ich hatte in meiner Ausbildung Handelsrecht usw. ich sag dir schon jetzt mit 15.000-20.000 Euro wirst du da nicht hinkommen. Also stelle dich auf eine Risiko-Investition ein und denk dran was für eine Gesellschaft du gründen möchtest. Am besten eine OHG dann bleibste nicht allein auf einem Schuldenberg sitzen wenn es schief geht ;-)

bearbeitet von Nixton

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Bitte nicht nach ein paar Unterrichtseinheiten HGB Tipps zur Rechtsformwahl geben. Gerade auch bei der OHG zahlst du, wenn es richtig dumm läuft, alles alleine.

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Eine Kommanditgesellschaft. Der Gründer, Komplementär, haftet voll für die Firma, die Kommanditisten nur mit ihrer Geldeinlage.

Zumindest früher war es so, bei der KG konnten die Kommanditisten ihre Investition steuerlich besonders gut als Verlust geltend machen. Also vorteilhaft bei riskanten Unternehmungen.

Wenn der Gründer nicht voll haften will, man aber die Vorteile der Kommanditgesellschaft nutzen möchte, eine GmbH und Co. KG .

bearbeitet von Ingvar

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Warum eine GmbH gründen in so einem Geschäftsfeld? Das ist der grösste scheiss den ich Gehört habe. Hat man Anfangs nur Nachteile, ausserdem wo ist den bitteschön das Risiko wenn man Artikel ausliefert die vorher bestellt werden. Abgesehen von den ganzen mehrkosten durch Körperschaftssteuer-Steuerberater-Gewerbesteuer+ die Billanz offenlegung im Bundesanzeiger.

als Neutrale Person ist man anfangs jedenfalls besser gestellt als Juristische Person, gerade bei Start-ups

Und jetzt kommt mir nicht mit Kühlhaus und son scheiss........schonmal was von Kühlboxen gehört, für die 5 Kunden am Anfang wird das wohl reichen ohne irgendeine Risiko reiche Investition zu tätigen.

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. Hat man Anfangs nur Nachteile, ausserdem wo ist den bitteschön das Risiko wenn man Artikel ausliefert die vorher bestellt werden. Abgesehen von den ganzen mehrkosten durch Körperschaftssteuer-Steuerberater-Gewerbesteuer+ die Billanz offenlegung im Bundesanzeiger.

Bei den Kosten für die Angestellten.

GmbH wird ausserm NIX offen gelegt.

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Ich habe nur den ersten Beitrag des TE gelesen. In aller Kürze, Deine Idee ist wunderbar, wird aber schon genau so umgesetzt und angeboten. Das wäre nicht schlimm, denn man muss bei weitem nicht der Erste oder Einzige sein, um Erfolg zu haben. Trotzdem, mit dem Versand von Lebensmittel wird (derzeit!) kein Geld verdient. Quelle dazu ist ein persönliches Gespräch von mir mit dem Vorstandsvorsitzenden eines deutsches Lebensmittelunternehmens.

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. Hat man Anfangs nur Nachteile, ausserdem wo ist den bitteschön das Risiko wenn man Artikel ausliefert die vorher bestellt werden. Abgesehen von den ganzen mehrkosten durch Körperschaftssteuer-Steuerberater-Gewerbesteuer+ die Billanz offenlegung im Bundesanzeiger.

Bei den Kosten für die Angestellten.

GmbH wird ausserm NIX offen gelegt.

Klar musst du deine Bilanzen 1 mal im Jahr im Bundesanzeiger bei einer GmbH offenlegen.

Angestellte wofür? für die paar Kunden anfangs?

@ Desyr das hätte die genau sogut der Nachtwächter erzählen können, ob es stimmt weiss man nicht. Niemand der viel geld mit etwas verdient wird DIR das auf die Nase binden.

Deine Aussage ist nur Teilweise Richtig, mit maggi tüten suppen und cola flaschen verdient man kein geld.

bearbeitet von phenoooo

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. Hat man Anfangs nur Nachteile, ausserdem wo ist den bitteschön das Risiko wenn man Artikel ausliefert die vorher bestellt werden. Abgesehen von den ganzen mehrkosten durch Körperschaftssteuer-Steuerberater-Gewerbesteuer+ die Billanz offenlegung im Bundesanzeiger.

Bei den Kosten für die Angestellten.

GmbH wird ausserm NIX offen gelegt.

Klar musst du deine Bilanzen 1 mal im Jahr im Bundesanzeiger bei einer GmbH offenlegen.

Angestellte wofür? für die paar Kunden anfangs?

@ Desyr das hätte die genau sogut der Nachtwächter erzählen können, ob es stimmt weiss man nicht. Niemand der viel geld mit etwas verdient wird DIR das auf die Nase binden.

Deine Aussage ist nur Teilweise Richtig, mit maggi tüten suppen und cola flaschen verdient man kein geld.

Haste Recht, habs nochmal nachgeschaut.

  • TOP 1

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@ Desyr das hätte die genau sogut der Nachtwächter erzählen können, ob es stimmt weiss man nicht. Niemand der viel geld mit etwas verdient wird DIR das auf die Nase binden.

Deine Aussage ist nur Teilweise Richtig, mit maggi tüten suppen und cola flaschen verdient man kein geld.

In dem Fall würde man es mir sagen, da persönlich verbunden. Außerdem kann man das im Geschäftsbericht nachlesen.

Deine Aussage ist gar nicht richtig! Gerade mit Tütensuppen und Colafläschchen verdient man Geld - und nicht zu knapp. Nur halt (leider noch) nicht im Versandhandel mit Lebensmitteln.

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Meiner Meinung nach ist ein Lieferservice als Geschäftsidee sehr schwer zu realisieren. Denke allein mal daran, dass du viel zeit benötigst die Produkte einzukaufen und dann noch nach Hause zu fahren. Wenn du die 20€ für eine Stunde verlangst, dann bezahlt keiner deinen Aufwand. Bist du günstiger dann machst du Verlust. Genauso wie ein Lieferservice wie Pizza (Bsp: Homepage) - da muss man einfach einen eigenen Laden/Geschäft haben, dann funktioniert das eher!

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Wenn es überhaupt funktionieren soll muss das natürlich in einer Grössenordnung wie Lidl oder Aldi stattfinden.

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DHL hat doch groß rausgehauen, dass es ihre Vision bis 2016 ist im großen Stil [verderbliche] Lebensmittel liefern zu können.

Spätestens dann stehst du in direkter Konkurrenz zu Amazon. :-) Viel Erfolg!

Edit: Quelle - http://www.heise.de/newsticker/meldung/DHL-will-bis-2016-bundesweit-Lebensmittel-zustellen-1763286.html

bearbeitet von Smoon

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Das Lebensmittelliefern würde aber ganz anders als das Paketausliefern funktionieren. Für den Frischdienst bräuchte man verteilte Depots mit einem Lieferradius von ca 7 Km und Wagen die jederzeit auf Abruf losfahren können.

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Das mag ja alles sein, aber wenn DHL es offiziell als Zielvorgabe bis 2016 ansetzt, dann sind das wohl die ersten, die das Potential haben, das auch umzusetzen.

Hauptproblem ist wie sie schon sagen die Zustellung... dann gibt's bestimmt bald Packstationen mit Kühlfunktion. :D

Ich hätte ja eh gern einen Packstation Bausatz für die eigene Haustür. Würd ich sofort kaufen und endlich käme - trotz prime - kein Hermes mehr und DHL hätte mehr Umsatz. ;)

Sie können ja erstmal mit Tiefkühlware starten. Mit bissl Trockeneis ist das selbst im Hochsommer kein Thema. Bestelle ja jetzt schon gern bei Frosta (ab 75€ Lieferung umsonst! :D), weil man die besten Produkte (Lachs im Blätterteig <3 + die Suppen) in fast keinem Supermarkt bekommt.

bearbeitet von Smoon

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Ich habe über 10 Jahre bei einem Restaurant-Lieferservice gearbeitet. Es war nie ein Problem das bestellte Essen auch abzuliefern. Ich weiss nicht was die Experten da meinen.

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