Geschäftsidee - Lieferservice ?

112 Beiträge in diesem Thema

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Anders wäre das vielleicht mit exklusiven Lebensmitteln, die man eben nicht beim Discounter bekommt.

Bei so einem Startup hat ein Freund von mir gearbeitet bis die Firma nach 20 Monaten Insolvenz anmeldete. Ich kann immer nur wieder sagen, schaut was in der realen Welt passiert.

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So etwas gibt es in Niedriglohnländern schon ziemlich lange. War 2004 einen Monat in Israel, da war so etwas schon recht üblich. Aber dafür sind die Stundenlöhne entsprechend gering.

Lokal kenne ich so etwas z.B. von einigen lokalen Edeka Märkten, die alte Leute zusätzlich zum Normalgeschäft beliefern.

Wirkliche Gewinnspannen sehe ich auch eher bei gehobenen Produkten.

Oder halt ähnlich wie von Kaiserludi vorgeschlagen.

Wobei ich mir bei solch einem System gerne einmalig 2-3 individuelle "Standardwarenkörbe" zusammen stellen würde und die dann nach Bedarf abändere. Das Lieferzeitfenster müsste aber auch relativ präzise sein. Für einen 2 Personen Wocheneinkauf brauche ich ~30 Minuten inkl. Fahrt. Wenn ich jetzt 2 Stunden wartend zuhause sitzen muss, bis endlich jemand kommt, habe ich auch keinen Bock mehr.

PS: Bei der Kalkulation auch "no shows" (keiner macht die Tür auf und ihr bleibt auf der Ware sitzen), Beschwerden und Reklamationen einplanen. Viele gucken sich die Ware schon sehr genau an, ich will keinen Lieferservice, der mir Gemüse mit Stellen etc. bringt. Gegebenenfalls müsst ihr da 15 Minuten vor der Tür warten, während Oma Irma jede einzelne Tomate genaustens begutachtet, Geschichten von Ihrem Enkel erzählt und danach das Kleingeld abzählt.

Insgesamt ist das eine relativ "alte" Idee, die sicherlich schon viele durchkalkuliert haben. Das wirklich dicke Geld wird man damit vermutlich kaum machen können. Würde das evtl. erst mal als "Nebenjob" neben dem Studium hoch ziehen um Erfahrungen zu sammeln. Alte Leute sind eine gute erste Zielgruppe: Können selber nicht schleppen und sind viel zu hause (tolleranter, was das Zeitfenster an geht). Nur wegen der Kühlkette müsst ihr euch ernsthaft Gedanken machen.

Eine Klage wegen einer Lebensmittelvergiftung, ihr könnt nicht eindeutig eine ununterbrochene Kühlkette nachweisen und ihr seit gefickt. Sowohl finanziell als auch Person. Und es ist nicht die Frage ob, sondern wann eine Klage kommt.

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Logistik, Lager & Kühlung, EDV, Angstellte, Abgaben, Fuhrpark & Sprit, Werbung, Steuerberater, Anwalt..

Das muss alles mit deiner Gewinnspanne abgedeckt sein.

Alles bedacht?

Ebenso denke ich das gerade im Bereich Nahrung die Menschen so individuell sind, dass ein paar Standardkörbe dies Ganze nicht abdecken werden.

Wenn ich manche Dinge dazu kaufen muss, kan ich auch gleich weiter alles selbst einkaufen.

Ebenso müsstest du erhebliche Mengen absetzen, um Preislich irgendwie konkurenzfähig zu sein.

bearbeitet von MrJack

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@Kite:

Wieso ? Ich habe bereits mehrere Jahre im Großhandel gearbeitet, vor der Schule, während des Studiums. Was brauchst du da an Erfahrung ? Die Abläufe kannst du alle auf dem Papier modellieren, die Frage ist schlichtweg ob die Geschäftsidee mit den Warenkörben etwas taugt - nicht ob das Prinzip der Lebensmittelbeliefrung allgemein funktioniert.

@Kite:

Wieso ? Ich habe bereits mehrere Jahre im Großhandel gearbeitet, vor der Schule, während des Studiums. Was brauchst du da an Erfahrung ? Die Abläufe kannst du alle auf dem Papier modellieren, die Frage ist schlichtweg ob die Geschäftsidee mit den Warenkörben etwas taugt - nicht ob das Prinzip der Lebensmittelbeliefrung allgemein funktioniert.

kennst du dich mit ERP Systemen aus?

Machst du die Buchhaltung?

Führst du das Lager und schreibst du die Rechnugen, Mahnugen etc.?

Verhandlungen mit Lieferanten / Banken...Termine mit Steuerberater etc..

Kannst du ausrechnen welche Fahren sich noch lohnen bei welchem Warenkorb?

Oder kannst du nur 5KM Umkreis produktiv abdecken?

Nebenher wirst du nicht selbst den Ganzen Tag einkaufen und ausfahren können. Du brauchst Mitarbeiter.

So easy ist das nicht.

bearbeitet von MrJack

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So simpel ist das bei einer Existenzgründung aber leider nicht, Kite.

Insbesondere dann nicht, wenn man wirkliche USPs hat und nur wage abschätzen kann, wie die sich auswirken werden.

Da wird es zwangsweise schnell mal relativ strategisch und der Rest ist trial and error.

Wobei das hier nicht der Fall ist, ich denke hier ist zuviel "es müsste X, damit es funktioniert" mit drin.

Triaz, dann mach es richtig, schreib nen BP.

Wenn du den vernünftig und griffig aufbaust, dann kannst du anhand dessen was drin steht am Ende problemlos und deutlich sehen, ob das eine gute Idee ist oder nicht.

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Und zu so einem Plan...

dazu gehört auch eine Wettbewerbsanalyse und eine Analyse wieso sich der Wettbewerb selbst so schwer tut.

Gibt es Konkurenz mit viel Kapital im Rücken?

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Kaisers Tengelmann macht das in Berlin mit https://www.bringmeister.de

Kostet je nach Lieferzeitfenster, welches mann zwischen 9.00 und 21.00 wählen kann zwischen 4 und 6€.

dazu muss man sagen, dass das Tätigkeiten sind aus laufendem Geschäft nebenher gemacht werden. Da gibts erhebliche Synergien.

Sprich hier sind die meisten Kosten bereits gedeckt. Das machts einfacher. Zumal der Tengelmann auch an den Waren verdient.

bearbeitet von MrJack

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Gast 2015

Ebenso denke ich das gerade im Bereich Nahrung die Menschen so individuell sind, dass ein paar Standardkörbe dies Ganze nicht abdecken werden.

Wenn ich manche Dinge dazu kaufen muss, kan ich auch gleich weiter alles selbst einkaufen.

Zumal viele Leute nicht nur bei einem Händler was kaufen, sondern in mehreren Geschäften. Es gibt Nahrungsmittel, die Laden X hat, Laden Y aber nicht. Was ist, wenn der Kunde eben jenes Nahrungsmittel will? Ich kaufe zB in drei vers. Geschäften ein und bald ergänzend noch im Internet. Und diese Individualisierung kommt m. W. besonders häufig in der Gruppe von Menschen vor, die auch das nötige Kleingeld für einen Lieferservice übrig haben würde.

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Fang doch einfach irgendwo an, statt dir deine Idee zerreden zu lassen.

genau das ist der Grund für 80% der Insolvenzen.

Man sollte genau schauen in was für einer Branche man etwas macht.

Die Prozesse kennen und nur wenn man ein Merkmal hat das man wirklich besser machen kann als die andren hat man eine Chance.

Dies kann örtliche Nähe sein (Alleinstellungsmerkmal) oder etwas anderes (zB. Ressourcenvorteil durch Skalen oder viel Kapital).

Aber bitte nicht blauäugig einfach mal machen.

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Man kann erstaunlich schnell erstaunlich tief verschuldet sein, wenn man "mal so anfängt" mit einem Gewerbe.

Insbesondere wenn es einen solchen Waren- und Investitionsgüterstamm erfordert wie die Idee hier.

Wenn er was machen wollte, zu dem er ein Telefon und ne Couch braucht wäre das anders.

  • TOP 1

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Fang doch einfach irgendwo an, statt dir deine Idee zerreden zu lassen.

Niemand will hier irgendwas zerreden.

Der TE soll sich vorher gründlich informieren und alles durchrechnen.

Sonst arbeitet er für weit unter 1000 €/Monat oder hat bald ne Privatinsolvenz vorzuweisen.

Auch die beste Idee ist nutzlos wenn sie sich nicht rechnet. Wenn ich als Selbstständiger 300 Stunden im Monat schufte und es kommt nix bei rum ist das ziemlich scheiße.

Nochmal: geh zur IHK

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Gast QmA

Solang es nicht als Existenzgrundlage dient, ists doch egal wenn das Ding den Bach runter geht. Was man braucht und was alles fehlt merkt man schnell und man kanns dann besser machen. Zuviel Durchdenken und Zerreden endet eh nur in Katastrophenfantasien

Der durchschnittliche Unternehmer hat 7 Insolvenzen/ Unternehmenspleiten hinter sich; bis eines seiner Unternehmen läuft.

Und nach allem was ich in der freien Wirtschaft gesehen hab, stellt sich bei vielen Läden eh die Frage, wie das eigentlich funktionieren kann :-D

bearbeitet von QmA

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Solang es nicht als Existenzgrundlage dient, ists doch egal wenn das Ding den Bach runter geht. Was man braucht und was alles fehlt merkt man schnell und man kanns dann besser machen. Zuviel Durchdenken und Zerreden endet eh nur in Katastrophenfantasien

denkst du das kann man nebenberuflich machen? What?

Morgens um 6 Einkaufen? Kommisionieren bevor man um 8 zum normalen Job geht?

Die EDV, Der Verwaltungskram, Das Ausfahren etc..?

Viel Spass.

Der durchschnittliche Unternehmer hat 7 Insolvenzen/ Unternehmenspleiten hinter sich; bis eines seiner Unternehmen läuft.

Und nach allem was ich in der freien Wirtschaft gesehen hab, stellt sich bei vielen Läden eh die Frage, wie das eigentlich funktionieren kann :-D

7 Insolvenzen ja? Sagt wer? Sind da ABM Maßnahmen vom Amt mit gezählt und selbstständige Nageldesignerinnen dabei ?

Ich kenne einige Unternehmer/Selbständige. Alle waren mit ihrer ersten Idee erfolgreich.

Und alle haben 15-17 Stunden am Tag gearbeitet.

bearbeitet von MrJack

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@QmA:

Der TE soll das nebenberuflich machen? Bei Anfangsinventitionen von mindestens 20.000€.

Junge, Junge.

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Gast QmA

Wenn man mit diesen Dimensionen starten muss, dann nein. Dann machts nebenberuflich wohl keinen Sinn.

Ob jemand, der schon keine Zeit zum Einkaufen hat, überhaupt kocht oder so viele LM braucht ist halt auch die Frage. Ich würd eh die Zielgruppe überdenken aber gut.

Trotzdem dreht ihr alle leicht am Rad...20k € investieren und Businesspläne erstellen. Am besten gleich einen LKW besorgen, falls es Großbestellungen aus anderen Bundesländern gibt. Der TE will Gemüse zu den Leuten nach Hause bringen und kein Dax-Unternehmen gründen...

bearbeitet von QmA

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Japp. Wer schon die Mühe scheut, einen Businessplan zu schreiben, der klar und deutlich aufzeigen würde, wie wirtschaftlich die Idee tatsächlich ist, der sollte generell die Finger von jedweder Selbständigkeit lassen.

Man hat sich da extrem schnell in ein tiefes Becken aus Scheiße manövriert.

Banales Beispiel:

Er will da mit Lebensmitteln handtieren. Es gibt zu absolut jedem Umgang mit Lebensmitteln in Deutschland extrem strenge Richtlinien und Kriterien. Das geht schon damit los, dass in keiner Eckkneipe ohne spezielle Unterweisung in Sachen Hygiene und Co. irgendwer Brötchen schmieren darf. Gnade dir Gott, wenn irgendwem von dem Essen, das du lieferst, schlecht wird. Solltest tatsächlich du das Problem verursacht haben, weil du z.B. die Kühlkette unterbrochen hast, kannst du schon mal präventiv einen Entschuldigungsbrief an deine Enkel verfassen dahingehend, dass sie das Erbe wegen des Schuldenberges ausschlagen mussten.

  • TOP 1

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genau das ist der Grund für 80% der Insolvenzen.

Nein, ist es nicht.

80% der Insolvenzen kommen aus Gründen wie Krankheit, Streit mit dem Geschäftspartner oder Trennung vom Lebenspartner zustande.

Unternehmerische Unfähigkeit nur in sehr seltenen Fällen, unter 10% vor..

7 Insolvenzen ja? Sagt wer? Sind da ABM Maßnahmen vom Amt mit gezählt und selbstständige Nageldesignerinnen dabei ?

Ich kenne einige Unternehmer/Selbständige. Alle waren mit ihrer ersten Idee erfolgreich.

Und alle haben 15-17 Stunden am Tag gearbeitet.

Die Statistik wird immer wieder falsch interpretiert. Die Statistik sagt, dass der durchschnittliche Unternehmer in den USa ca. 7 Ideen ausprobiert, bis er damit richtig erfolgreich wird.

Da steht nix von Insolvenz, sondern dass die Ideen nicht ziehen! D.h. der durchschnittliche Unternehmer in den USA hat sich die Mühe gemacht, 8 Produkte oder Dienstleistungen zu testen für seinen Erfolg. Da stand nie irgendwas von Insolvenz.

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dazu muss man sagen, dass das Tätigkeiten sind aus laufendem Geschäft nebenher gemacht werden. Da gibts erhebliche Synergien.

Sprich hier sind die meisten Kosten bereits gedeckt. Das machts einfacher. Zumal der Tengelmann auch an den Waren verdient.

Ich glaube die Rechnung geht nicht so ohne weiteres auf.

Die Leute die bei Tengelmann bestellen kaufen nicht im Laden ein.

Und Tengelmann hält die Resource "Ladengeschäft" trotzdem vor.

Das würde erst funktionieren wenn Tengelmann seine Ladengeschäfte verkleinern könnte weil er dann viel direkt liefert.

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Tengelmann hat ein ganz anderes Problem. Die haben bei Weitem nicht die flächendeckende Präsenz des ein oder anderen Discounters. Da ist ne Hilfskraft für 400,- € im Monat anstellen und Einkäufe ausliefern lassen ein günstiger Weg, Ware die Kosten verursacht, so lange sie nicht verkauft wird, auch an die Kunden zu bringen, die im Zweifel sonst vielleicht anderswo eingekauft hätten PLUS den Imagefaktor. Die liefern der Oma immer ihre Sachen heim, das ist nett, komm wir fahren einen Umweg.

Das mutiert hier zu Spieltheorie für Anfänger.

Ich seh Tanaland schon untergehn.

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Auf bestehenden Strukturen aufzubauen wird doch eher der Weg sein auf dem sich diese Konzepte durchsetzen werden.

Siehe z.b.: http://en.wikipedia.org/wiki/AmazonFresh

http://fresh.amazon.com

Kannst du das Konzept denn auch mit den potentiellen Kunden kurz besprechen? Oder hast du das schon? (Wer und wo sind die ganz genau?) Und schauen ob sie wirklich bereit wären jetzt sofort dafür zu zahlen? Evtl. auch auf Retainerbasis möglich? Ist doch die Frage was deinen pot. Kunden wirklich "wehtut".

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Da ist ne Hilfskraft für 400,- € im Monat anstellen und Einkäufe ausliefern lassen ein günstiger Weg, ...

Wenn sich das auf so einer Basis abspielt dann kann jede Drogeriekette das als Nebenhergeschäft machen und niemand verdient wirklich etwas.

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Generell denke ich schon, dass es Abnehmer dafür geben würde. Es gibt einfach sehr viele Leute die lange arbeiten und fluchen, in der Mittagspause oder kurz vor 20:00 Uhr noch rasch einzukaufen. Diese Klientel gibt es Es gibt ja auch genügend Leute, die sich den Getränkeservice nach Hause bestellen und es läuft. In Städten wie München oder Stuttgart wäre die Nachfrage gewiß da.

Die Sache ist nur, ob die laufenden Kosten nicht zu hoch sind. Denn mit einem Roller ist es nicht getan, du brauchst einen Transporter um einn gewissen Kundenstamm bedienen zu können. Legally hat es ja angeschnitten. Außerdem möchte die in Frage kommede Klient gewiß keine vorgefertigten Pakete, sondern sich die einkäufe individuell zusammenstellen. Das kostet nochmal Geld. die Frage ist dann, ob du nicht irgendwann zu teuer für die Leute wirst. Ich würde so einen Service vielleicht auch in Anspruch nehmen, er darf dann aber auch nicht zu teuer sein.

Beim Discounter kaufst du natürlich nicht ein, sondern als Gewerbetreibender im Großmarkt, und kannst so das gesamte Preisspektrum abdecken. Ich finde die Idee von Kite nicht schlecht, sich die Services mal genauer anzuschauen, die so etwas anbieten, um zu sehen, wie es denn mit diesem Markt bestellt ist.

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