Scientology - Die zeitgerechtere Übersetzung der "Wahrheit"?

43 Beiträge in diesem Thema

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Scientologen sind lustig, am schnellsten wird man sie wieder los, wenn man sie fernab ihrer "Gutmenschlichkeit" nach ihrer Kernüberzeugung , nach ihrem Basic Belief befragt.

Dann werden sie manchmal pampig, wie zb der US Sprecher der Church of Scientology Tommy Davis, bestenfalls verpissen sich wieder von dort, wo sie her gekommen sind:

http://www.youtube.com/watch?v=Bx0UaIC_d7Y

Finger weg von geschlossenen Systemen!

PEace

Sat

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Hat Jemand von euch eine Meinung dazu?

Wenn du hier auf diese Art nach neuen Mitgliedern fischen willst, ist das sicher kein schlechter Weg. Es wimmelt hier doch geradezu von unsicheren, verwirrten Menschen, die sich nach geistiger Führung und einem "überlegenen" Lebenskonzept sehnen. Das Pick-Up-Gedöns mit all seinen teils prophetiengleichen Gurus ist letzlich ja auch nichts großartig anderes.

Ansonsten würde ich sagen, verzieh dich und lass die armen Leute in Ruhe mit dem Dreck!

Hey du hast Recht. Wie hast du mich enttarnt als Scientologen? Verdammt.. muss ich halt wo anders Werbung machen für Scientology.

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Gast lolo
Wie hast du mich enttarnt als Scientologen? muss ich halt wo anders Werbung machen für Scientology.

Deinen Idioten-Sarkasmus kannst du dir in deinen Sektenhintern schieben.

Es fängt schon mit deiner mehr als windigen Einleitungsstory an. Entweder willst du uns hier verarschen, oder du wurdest selbst verarscht. Jedenfalls kann ich an die "zwei Typen gehen mal eben nolens volens aus Langeweile und nur just for fun zur ner Sekten-Veranstaltung"-Story nicht glauben.

Wenn du kein Mitglied bist, dann ist es höchstwahrscheinlich dein "Wing", der dich da reinschleifen wollte. Warst es du, der das Thema aufgebracht hat oder er?

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Wie hast du mich enttarnt als Scientologen? muss ich halt wo anders Werbung machen für Scientology.

Deinen Idioten-Sarkasmus kannst du dir in deinen Sektenhintern schieben.

Es fängt schon mit deiner mehr als windigen Einleitungsstory an. Entweder willst du uns hier verarschen, oder du wurdest selbst verarscht. Jedenfalls kann ich an die "zwei Typen gehen mal eben nolens volens aus Langeweile und nur just for fun zur ner Sekten-Veranstaltung"-Story nicht glauben.

Wenn du kein Mitglied bist, dann ist es höchstwahrscheinlich dein "Wing", der dich da reinschleifen wollte. Warst es du, der das Thema aufgebracht hat oder er?

Genau das meinte ich mit den saublöden Kommentaren. Viele lesen die Threadüberschrift u. lassen sich von ihrer Voreingenommenheit leiten.

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Prinzipiell ist mir ziemlich egal was einer glaubt. Und wenn er ins Kloster zeiht und den ganzen Tag meditiert -> bitte.

Alles kein Problem. Auch wenn die Leute über ihre Religion mit andren reden wollen. Kein Problem. Die Jünger in der Bibel machten das auch.

Aber wenn irgendein halb esoterischer Müll gemixt mit schlechter SF als Religion und Wissenschaft verkauft wird geht bei mir einfach der Bullshit Detektor los!

bearbeitet von MrJack

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@MrJack Das ist ja nicht mal das größte Problem.

Der interessante Part ist ja, wenn einer nicht mehr mitmachen will.

Oder in diesem System wegen Fehlverhalten bestraft wird.

bearbeitet von Miracle

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Das ist ja wohl kaum zu erwarten, dass eine der größten und mächtigsten "New Age whatever"-Organisationen einem Neuling Bullshit von wegen Raumschiffen erzählen. Natürlich klingt das total schlüssig und nachvollziehbar.

Da steckt immerhin jahrzehntelange (mehr oder weniger erfolgreiche) Rekrutierungspraxis dahinter. Die freuen sich natürlich über Leute, die sich für weltgewandt, unvoreingenommen und klug halten und neugierig sind und dann total verwundert ist, dass sie von Scientology nicht "Das kostet dich 50.000Euro und achja wir glauben an Raumschiffe" hören, sondern eben diese nachvollziehbare (08/15) anlockende Weltsicht.

Btw., wie ich letztens gelesen habe gehts Scientology, insbesondere in Europa, eher schlecht. Die haben noch genug Kohle um so tun als würden sie krass expandieren, haben aber starken Nachwuchsmangel und die etablierten Mitglieder sind wohl vor allem alt und pleite.

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Gast Babba750

Ich kenne mich mit Scientology nicht aus, nur das negative über die Medien - um ehrlich zu sein interessiert es mich auch nicht!

Ich musste bei meinem letzen Arbeitgeber (Namenhafter Werkzeughersteller) einen extra Vertrag unterschreiben in dem stande,

dass ich dieser Organisation weder angehöre bzw. angehört hatte noch ihre Meinungen in der Öffentlichkeit ausbreite bzw. andere davon überzeugen möchte! Keine Unterschrift = Kein Arbeitsverhältnis. War jetzt nicht dramatisch für mich, hatte sowas zuvor nur noch nie gehört.

Hatten anscheinend schlechte Erfahrungen mit diesen Leuten gemacht.

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Ich belasse es mal hierbei...

brain-580x568.jpg

Quelle: http://atheistimages.blogspot.de

Meiner Ansicht nach macht Religion, egal welchen Inhalt sie hat, tendenziell intolerant, dumm und unfrei. Ich für meinen Teil halte es mit Kant: Sapere aude!

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Ich sehe das wie Shao vor allem als psychologisches Phänomen. Ich finde es sehr menschlich, die Suche nach Sicherheit, einer Welt-Ordnung, eine Gruppe zum identifizieren.

In diesem Sinne sind Menschen ganz allgemein tendenziell "dumm" und "unfrei".

Wenn ein Mensch sagt: "Ich weiß, ich spüre, ich bin überzeugt davon dass es den katholischen Gott gibt, ich habe es doch erlebt! Und all das positive, dass er gebracht hat", würde ihn da ausgerechnet ein NLPler als dumm und unfrei bezeichnen?

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Wie hast du mich enttarnt als Scientologen? muss ich halt wo anders Werbung machen für Scientology.

Deinen Idioten-Sarkasmus kannst du dir in deinen Sektenhintern schieben.

Es fängt schon mit deiner mehr als windigen Einleitungsstory an. Entweder willst du uns hier verarschen, oder du wurdest selbst verarscht. Jedenfalls kann ich an die "zwei Typen gehen mal eben nolens volens aus Langeweile und nur just for fun zur ner Sekten-Veranstaltung"-Story nicht glauben.

Wenn du kein Mitglied bist, dann ist es höchstwahrscheinlich dein "Wing", der dich da reinschleifen wollte. Warst es du, der das Thema aufgebracht hat oder er?

Tja, so war es aber. Ich bin übrigens besagter Wing und halte auch nichts von Scientology. Im Gegenteil, ich habe bis jetzt nur negatives über diese Sekte gehört und war (und bin nach wie vor!) entsprechend kritisch. Als ich also auf dem Weg zur Zeil von einer Scientologin angesprochen wurde und sie meinte, es sei gerade Tag der offenen Tür, musste ich erstmal lachen aber dann dachte ich mir, jetzt kann ich mir das ja auch mal persönlich anschauen. Ich mag es halt einfach nicht, über Sachen zu reden und zu urteilen, wenn man selbst gar keine wirkliche Ahnung davon hat. Ich bin dann kurz reingegangen und stand da an diesem sogenannten E-Meter, hat bei mir aber leider keine Gedanken angezeigt :D Davon hab ich Mike dann erzählt und joa, er wollte sich das auch mal angucken. Das ist die ganze Geschichte.

Ich war auch nicht besonders verwundert, dass sie am Anfang erstmal ganz vernünftige Sachen sagen um Mitglieder zu ködern und bin mir ziemlich sicher, dass man später auch noch andere Sachen zu hören kriegen würde.

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Nach dem Sektenprinzip funktioniert doch einfach vieles in unserer Welt. Auch der Fußballverein kann eine Sekte sein. Selbst die Wissenschaft. Überall sucht man Halt.

Scientology ist mit seinen sehr offensichtlich extremen Methoden natürlich ein krasses Beispiel. Viele Menschen die darauf zu sehr rumhacken sind selbst schon irgendwo "versteckt" in einer eigenen "Sekte" gefangen.

Ich habe irgendwo einmal von einer Skeptikerbewegung gelesen, die einfach alles was die "Mainstreamwissenschaft" im Moment so meint als Fakt anerkennt, als unverrückbar. Sie meinen, dass alle Menschen, die auch nur den Hauch von esoterisch sind total den Verstand verloren haben und merken nicht, dass sie womöglich selbst in einem starren System gefangen sind.

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Hey itsmagic,

selbstverständlich respektiere ich die Landkarte meines Gegenübers, auch wenn sie von meiner abweicht. Das ist eine Frage der Toleranz, die ich als NLPler für grundlegend erachte. Ich habe auch kein Problem damit, in der Arbeit mit gläubigen Menschen ihren Glauben als machtvolle Ressource zu nutzen. Von mir aus kann jeder an den Gott glauben, an den er möchte. Im Gegenteil, ich selbst bin ein spiritueller Mensch und sehe das für mich als enorme Kraftquelle.

Was mich allerdings tierisch aufregt, ist wenn Organisationen, Sekten oder Kirchen (der Macht und des Geldes wegen) Spiritualität bzw. Religion instrumentalisieren und als Werkzeug verwenden, Menschen bewusst unfrei zu machen. Der Kenianer, der sich der Gefahr einer HIV-Infektion aussetzt weil er kein Kondom benutzt, da der Papst Verhütung nicht gutheißt, ist in meinen Augen dumm. Dumm im Sinne von: er denkt nicht selbst nach sondern lässt zu seinem Nachteil für sich denken. Anstelle seinen Verstand zu benutzen hört er lieber auf die Ansichten anderer und übernimmt unhinterfragt ihre Landkarte. Klar steckt dahinter eine positive Absicht, und zwar einerseits es Gott recht zu machen, andererseits die Intention des Klerus, dass der katholischen Kirche die Schäfchen nicht ausgehen. Genauso ist es mit dem Islamisten, der zur Kalaschnikow greift, weil irgendein Mullah den Dschihad ausruft. Und übrigens genauso dumm ist es in meiner Welt, im 21. Jahrhundert zu glauben, man muss seinem Kind am Pimmel rumschnippeln und es womöglich aufs Leben traumatisieren, um Gott gefällig zu sein. Hier stellt sich mir immer wieder die Frage: Cui bono?

Ich weiß, Glauben und Werte sind etwas, ja Heiliges für den Menschen, etwas was man mit Klauen und Zähnen verteidigt. Doch sollten sie nie Freibrief sein, einem anderen oder sich selbst Schaden zuzufügen. Vielleicht ist "dumm" ja auch der falsche Ausdruck und "eingeschränkt" nicht im beleidigenden, sondern im Wortsinne (von Schranken umgeben, eingegrenzt) kommt dem näher, was ich ausdrücken wollte.

EDIT: es gibt keine Landkarte, die nicht in irgendeiner Art und Weise einschränkend ist, und selbstverständlich bin auch ich somit "eingeschränkt". Wichtig ist für mich da der Wille, seine Landkarte zu hinterfragen und gegebenenfalls zu erweitern, was durchaus eine knackige Angelegenheit ist, geht es doch darum, damit auch "sich selbst", seine Realität in Frage zu stellen. Doch wie Friedrich von Logau einst dichtete: Sich selbselbsten überwinden, ist der allerschwerste Krieg / Sich selbselbsten überwinden ist der allerschönste Sieg.

Institutionalisierte Religion hat soviel Leid über die Welt gebracht und tut es immer noch - weil der Glaube an etwas Erhabenes, Höheres, der ursprünglich befreien, Hoffnung geben sollte zu einem Werkzeug der Massenkontrolle gemacht wurde. Spiritualität und Glauben sind Dinge, für die Menschen sterben und töten. Für seine Werte geht man buchstäblich durchs Feuer. Und wer sie der Macht willens kontrolliert, hat in der Regel kein Interesse daran, Menschen wirklich frei zu machen. Wobei ich auch nicht sage, dass jene die es tun, böse Menschen sind. Und sicher hat Religion auch ihre guten Seiten und ihre Regeln und Gebote einmal ihr Gutes und ihren Zweck (Schweinefleisch war zu Mohammeds Zeiten nun mal schlecht konservierbar, die männliche Vorhaut ein Hort von Bakterien und so weiter) und haben sie teilweise immer noch, doch Zeiten ändern sich. Es täte durchaus gut, Traditionen und Bräuche hin und wieder einem Realitätscheck zu unterziehen. Als jemand, dem die Psychologie nicht fremd ist, weiß ich wie viel verbindende Macht Ritualen innewohnt. Religion war immer auch Gemeinschaft. Und der Mensch sehnt sich danach, seine Werte, Beliefs und Ansichten geteilt zu sehen, Geborgenheit zu finden, unter "Seinesgleichen" zu sein. Daran ist ja auch nichts Schlechtes. Gefährlich wird es dann, wenn Menschen sich auf sie berufen, andere zu unterdrücken, kleinzuhalten oder einzuschränken. Und wenn ich beispielsweise das neue Testament lese, denke ich, das letzte was Jesus Christus wollte ist wohl Unterdrückung.

Herzliche Grüße,

Tsukune

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Vonwegen dass ich meine ST kann schon glücklich machen:

Sie bieten ja auch was, Gemeinschaft, Zusammenhalt, einen starken Frame;p, man ist etwas erlesenes oder so..

Aber mir persönlich wäre das viel zu bescheuert, ausserdem steckt da viel System dahinter dir zu geben was du brauchst, bis du sozusagen abhängig bist (Religion ist Opium fürs Volk).

Auf der anderen Seite habe ich so ein zwei Fälle kennen gelernt, die schlimmes durchgemacht haben und nur dank ihrem Glauben weiterleben konnten. Und diesen Glauben würde ich denen auch nicht wegnehmen wollen, selbst wenn sie ans fliegende Spaghettimonster persönlich geglaubt hätten.

Und hier kommen wir auch zum Schluss meiner Argumentation: Wenn ST es schafft dir einen Glauben zu geben an den du auch wirklich glauben kannst, dann kann es dich glücklich machen.

PS: eins muss man L. Ron Hubbards aber lassen, der hatte es drauf! Sagt richtig Kohle kann man mit Religionen machen und gründed promt eine!

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Shao's Beitrag auf Seite 2: Ganz große Klasse!

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Es fängt schon mit deiner mehr als windigen Einleitungsstory an. Entweder willst du uns hier verarschen, oder du wurdest selbst verarscht. Jedenfalls kann ich an die "zwei Typen gehen mal eben nolens volens aus Langeweile und nur just for fun zur ner Sekten-Veranstaltung"-Story nicht glauben.

Wenn du kein Mitglied bist, dann ist es höchstwahrscheinlich dein "Wing", der dich da reinschleifen wollte. Warst es du, der das Thema aufgebracht hat oder er?

Glaub doch von mir aus was du möchtest :db:

__________________________________________

Ich wollte mit dem Thread Meinungen über ST sammeln. Das is alles. Ich gehöre zu den Menschen, die nicht einfach alles von vornherein verteufeln oder vergöttern, nur weil die Masse der Gesellschaft eine positive oder negative Meinung darüber hat.

Davon abgesehn: Ich fand die Lehre von ST interessant, nicht ST selbst. Ich finde auch Vieles aus dem Buddhismus, Taoismus und dem Christentum interessant, verachte aber die Institution - Kirche.

Der Sinn der Religionen ist meiner Meinung nach immer gewesen, den (unbewusst lebenden) Menschen den Weg zu ihrer inneren Wahrheit zu weisen, die Jeder in sich trägt. Es ist richtig, dass man keine Institution oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft benötigt um mit sich selbst im Reinen zu sein und glücklich zu werden. Zumindest nicht, indem man sich daran klammert. Aber es gibt viele Menschen auf der Welt die dermaßen unbewusst und in einer Opferrolle leben, dass Lehren wie die von ST oder eben aus dem Buddhismus (oder sonst woher) aufrütteln KÖNNEN - sofern man sich nicht der neu gefundenen Gemeinschaft wegen daran klammert, ohne den Kern der Lehre zu verstehen. Das geschieht leider oftmals.

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