Wie oft masturbiert ihr?

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118 Beiträge in diesem Thema

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wieso Pornos so schlecht für´s Gehirn sind

Sind nicht schlecht für's Gehirn. Machen auch nicht blind. Nur der Drive geht verloren. Die Essenz dessen, was da auf der Seite beschrieben wird, ist alleine, dass du wesentlich härter rangehst, wenn du deine Sinne nicht mit Pornos abgestumpft hast. Pornos scheinen bei einigen das Belohnungszentrum (Dopaminausschüttung) derart zu befriedigen, dass sie keine Motivation im Leben zeigen.

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Pornos trainieren unser Gehirn mehr Endoprhine(ein Hormon das Schmerzlindernd wirkt) ausgeschüttet, woraus eine Überlastung der sexuellen Reize folgt. Nach einer Weile wird das Gehirn desensibilisiert und entwickelt einen Bedarf nach immer höherer Stimmulation, um die gleiche Erregung und Spannung zu erreichen. Daraufhin fängt man an Hardcore-Pornos zu gucken und steigert auch die Häufigkeit. Es kann dann eine psychologische Abhängigkeit von Pornos entstehen und dies kann schlechte Auswirkungen auf das Sex- und Socialleben haben.

Bounce187 du bist sehr wahrscheinlich nicht pornsüchtig. Aber trotzdem hat dein Pornokonsum dich mehr beeinflusst als du denkst. Erinnere dich daran als du das erste Mal Pornos gesehen hast. Wahrscheinlich hat es dir dort gereicht ein Mädel nackt zu sehen, aber mit der Zeit hast du dir wahrscheinlich andere Porn-Masturbations Gewohnheiten angeeignet.

Durch den Pornokonsum wird unsere Fähigkeit erregt zu werden gelindert und vorallemn die Dopaminrezeptoren werden abgestumpft(man reagiert nur ncoh auf stärkere Reize). Dies führt dann dazu, dass man ängstlicher, weniger sozial und villeicht sogar depressiv wird. Außerdem entsteht eine verzerrte Wahrnehmung von Schönheit und unangemessene Standards für Sex mit Frauen.

Das schlimme: Je früher man anfängt Pornos zu gucken, desto stärkere Auswirkungen hat das auf die Entwicklung.

Du solltest mal das Experiment starten und für 60Tage keine Pornos gucken. Besser wäre es sogar wenn du die ersten 30Tage nicht masturbierst. Aber das ist kein muss. Ich bin jetzt bei über 60Tagen ohne Pornos und zuzeit masturbiere ich so 1mal die Woche. Du wirst aufjedenfall eine Veränderung feststellen, z.B mehr Energie, die realen Mädels erscheinen dir noch besser, Ängste werden gemildert. Außerdem wirst du, anhand wie schwer es dir fällt 60Tage durchzuhalten, feststellen, wie sehr dich Pornos beeinflussen.

Probier es doch einfach mal aus. Du kannst nur gewinnen.

Wenn du noch Artikel von Expornostars brauchst, die die Wahrheit über das Business erzählen, kann ich dir gerne Links schicken.

Noch ein paaar Sachen unklar?

PS: Villeicht werde ich demnächst einen Artikel über das Thema schreiben

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Hab alles verstanden, hast es gut erklärt.

Aber eine Sache noch: auf Gedanken wichsen ist in Ordnung?

ps: und was ist, wenn man auf Bilder onaniert?

#willsgenauwissen :crazy:

bearbeitet von Bounce187

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Alles nicht so schlimm wie Pornos. Aber du solltest in deinen 60Tagen aufjedenfall nicht zu Bildern wichsen und auch nicht zu Gedanken. Nach den 60Tagen kannst du anfangen auf Gedanken zu onanieren. So habe ich es zumindest gemacht. Anfangs war es schwierig ohne Gedanken zu wichsen, aber nach kurzer Zeit geht das.

Und auf Bilder würde ich auch danach noch verzichten, da die Gefahr besteht sich wieder auf Pornos zu steigern.

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Pornos trainieren unser Gehirn mehr Endoprhine(ein Hormon das Schmerzlindernd wirkt) ausgeschüttet, woraus eine Überlastung der sexuellen Reize folgt. Nach einer Weile wird das Gehirn desensibilisiert und entwickelt einen Bedarf nach immer höherer Stimmulation, um die gleiche Erregung und Spannung zu erreichen. Daraufhin fängt man an Hardcore-Pornos zu gucken und steigert auch die Häufigkeit. Es kann dann eine psychologische Abhängigkeit von Pornos entstehen und dies kann schlechte Auswirkungen auf das Sex- und Socialleben haben.

Bounce187 du bist sehr wahrscheinlich nicht pornsüchtig. Aber trotzdem hat dein Pornokonsum dich mehr beeinflusst als du denkst. Erinnere dich daran als du das erste Mal Pornos gesehen hast. Wahrscheinlich hat es dir dort gereicht ein Mädel nackt zu sehen, aber mit der Zeit hast du dir wahrscheinlich andere Porn-Masturbations Gewohnheiten angeeignet.

Durch den Pornokonsum wird unsere Fähigkeit erregt zu werden gelindert und vorallemn die Dopaminrezeptoren werden abgestumpft(man reagiert nur ncoh auf stärkere Reize). Dies führt dann dazu, dass man ängstlicher, weniger sozial und villeicht sogar depressiv wird. Außerdem entsteht eine verzerrte Wahrnehmung von Schönheit und unangemessene Standards für Sex mit Frauen.

Das schlimme: Je früher man anfängt Pornos zu gucken, desto stärkere Auswirkungen hat das auf die Entwicklung.

Du solltest mal das Experiment starten und für 60Tage keine Pornos gucken. Besser wäre es sogar wenn du die ersten 30Tage nicht masturbierst. Aber das ist kein muss. Ich bin jetzt bei über 60Tagen ohne Pornos und zuzeit masturbiere ich so 1mal die Woche. Du wirst aufjedenfall eine Veränderung feststellen, z.B mehr Energie, die realen Mädels erscheinen dir noch besser, Ängste werden gemildert. Außerdem wirst du, anhand wie schwer es dir fällt 60Tage durchzuhalten, feststellen, wie sehr dich Pornos beeinflussen.

Probier es doch einfach mal aus. Du kannst nur gewinnen.

Wenn du noch Artikel von Expornostars brauchst, die die Wahrheit über das Business erzählen, kann ich dir gerne Links schicken.

Noch ein paaar Sachen unklar?

PS: Villeicht werde ich demnächst einen Artikel über das Thema schreiben

Dein Post trifft den Nagel auf den Kopf.

Genau aus diesem Grund habe ich seit dem 1. November aufgehört, selbst Hand anzulegen. Sozusagen kalter Entzug. Nur dank LTR habe ich es überhaupt bis jetzt ausgehalten. Man fällt allzuleicht in alte Gewohnheiten zurück. Man ist am Abend alleine vor dem PC und die nächste Schmuddelseite ist nur einen Mausklick entfernt. Da muss man einfach hart bleiben. Bis die 60 Tage um sind dauert es zwar noch 2/3, aber ich bin schon gespannt, wie sich das ganze auswirkt.

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Ich wollte auch schon seit langem meinen Pornokonsum reduzieren, hab es aber nie hin bekommen, komplett aufzuhören, da ich wohl definitiv süchtig bin. Wichse seit ich 11 bin auf die Pornohefte meines Vaters und habe längere Zeit 4-5 Stunden am Tag Pornos geguckt. Inzwischen aber stark reduziert.

Ich merke auf jeden Fall, dass ich nach paar Tagen ohne Wichsen viel mehr Energie habe, mehr Motivation, unter Leute zu gehen etc., aber auch mehr unter Strom und Stress stehe und sehr viel an Pussies denken muss oder über Stuff nachdenken muss, wie z.B. zu Nutten zu gehen oder mir eine Nuru-Massage mit Happy-Ending verpassen zu lassen etc...

Ich finde aber auch, dass teilweise sehr intensiver Konsum bei mir einen positiven Nebeneffekt hat:

Ich kann sehr oft hintereinander kommen mit höchstens kurzer Pause, sodass ich beim Sex eine dermaßen große Gier und Unersättlichkeit habe, dass ich es meiner Freundin auch schonmal bis zu 8x in einer Ficksession besorgen konnte. Sie ist es halt gewohnt, dass ich sie sehr hart, ausdauernd und dominant nehme. Ich habe etwas Angst, dass es nachlässt, wenn ich nicht "im Training" durch Wichsen bleibe und dann nach 1x Abspritzen Schicht im Schacht ist. Andererseits besorge ich es ihr nach paar Tagen Wichs-Abstinenz auch viel kreativer, nehme mir mehr Zeit für Vorspiel und gestalte es abwechslungsreicher, weil ich dann auch endlos geil auf sie bin und es auskosten will. Sie weiß aber auch, dass sie echt verwöhnt ist.

Ein guter Kumpel von mir findet es schon fortschrittlich, wenn er 2x kommen kann und 45min. durchhält. Dank meines "Trainings" ficken wir je nach Lust so im Durchschnitt 2-4 Stunden in einer Session mit kurzen Pausen und 3-5x Abspritzen ist dabei normal.

Etwas störend ist aber, dass ich nach dem Sex mit meiner Freundin noch einen Tag lang so geil bin, dass ich das an Pornos abreagieren muss, weil ich ein Bedürfnis nach frischem Material verspüre.

Werd auf jeden Fall probieren, es weiter zu reduzieren, weil ich merke, dass mein Sozialverhalten und einige Aspekte in der Beziehung (nicht Sex) darunter leiden.

bearbeitet von ElDuderino84

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Hallo,

das ist ein sehr spannendes Thema, worüber ich mir auch schon sehr viele Gedanken gemacht habe. Hier mal ein kleiner Erfahrungsaustausch von meiner Seite.

Ich glaube, ich habe damals mit 16 Jahren angefangen mir einen zu Pornos runterzuholen. Damals immer Freitags oder Samstag mitten in der Nacht, als auf Vox oder Kabel1 die Schmuddelfilme liefen. Irgendwann kamen Filme von meinem Vater (heimlich genommen) und später Pornos aus dem Internet dazu. Ich wichste mir 4-6 mal in der Woche einen. Es gab Phasen, wo ich öfters wollte und es gab Phasen, wo ich weniger konnte. Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht.

Nun, ich muss sagen, ich war bis 25 Jahren Jungfrau und kannte nackte Frauen nur aus Filmen oder von Bildern. Mit etwas Glück habe ich im Club ein Mädchen kennengelernt und bin mit ihr nach Hause gegangen. Bis auf die Tatsache, dass ich keine Ahnung hatte, was ich machen soll, fing alles gut an. Als es aber ernst wurde, machte mein kleiner großer schlaff. Ich war frustriert und machte mir viele Gedanken. Daraufhin beschäftige ich mich sehr viel mit dem Thema Männlichkeit.

Ich hörte dann für ein paar Monate auf Pornos zu schauen. Ich vergnügte mich mit meinem Körper und lernte ihn erstmal richtig kennen. Ich verwendete keine Fantasie, sondern nur körperliche Stimulation mit Berührungen, Streicheln, Drücken, usw. Ich musste mich erstmal total daran gewöhnen. Nach einer Weile hatte ich richtig Spaß daran gefunden. Ich konnte es viel mehr genießen. Die Orgasmen waren um einiges intensiver und ich konnte länger. Mir sind viele Unterschiede zu meinem vorherigen Pornokonsum aufgefallen.

Onanieren mit Pornos war für mich zu einer Art Fastfood geworden. Wenn ich Lust hatte, konnte ich schnell darauf zugreifen und schnell einen Orgasmus haben. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass ich mich zu sehr an das "schnell" gewöhnt hatte. Mein Schwanz musste auch gar nicht richtig hart werden. Es mussten auch immer härtere Filmchen sein. Ich stand drauf, wenn Frauen von Männern unterworfen wurden. Mir gefiel es, wenn Frauen geschlagen wurden. (Vieleicht auch einfach nur eine unausgelebte Fantasie von mir.) Eigentlich bin ich doch ein ganz lieber, sanfter und zärtlicher Mann.

Nach monatelanger Pornoabstinenz fing ich wieder mit Pornos an. Mir hatten wieder ganz einfache Filme gereicht. Ich hatte mich wie ein 16 Jähriger gefühlt, der zum ersten mal seinen Schwanz fühlt, wenn er eine nackte Frau sieht. Ich hatte sogar ein Krippeln gefühlt. Leider kam ich in meinen alten Rhythmus rein und wichste fast täglich zu irgendwelchen Filmen. Es ist ja auch einfach schön, schnell und immer erreichbar. Ich versuche höchsten ein bis zweimal in der Woche zu masturbieren.

Mein Rat und Vorschlag für einen gesunden Umgang mit Pornografie:

* Orgasmussucht bekämpfen: Lieber etwas warten und dafür intensiver kommen. Es macht einfach mehr Spaß und lohnt sich. Man kann auch beim Onanieren lernen seinen "Point of no return" zu finden. Kurz vor dem Höhepunkt einfach aufhören und später weitermachen.

* Onanieren ohne Pornografie und Fantasie: Stellt euch mal ganz auf euren Körper ein. Was gefällt euch. Wo mögt ihr es gestreichelt zu werden.

* Sex: eine gute Alternative zu Pornografie. Es gibt so viele schöne Frauen. Es macht Spaß sie zu berühren, zu schmecken und zu riechen. Es ist auch toll zu sehen und zu hören, wie eine Frau auf einen selbst reagiert.

Viele Grüße

Sven

  • TOP 4

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Momentan gar nicht. Ziehe Ego-Betablocker durch, aufgrund Neediness auf Masturbation.

Scherz... Ich vögel lieber. Höchstens mal zum Druckabbauen vorher, wenn mal wieder Pause war ;)

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Gast

Mittlerweile gar nicht mehr, ist irgendwie ein gutes Gefühl, bekomme aber auch momentan echt guten Sex von einem FB, bei ders einfach so gut passt..

bearbeitet von Gast

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Bin momentan bei tag 4.

Das problem sind wirklich nur die Pornos.

Bei mir ist mal für ne Woche das Internet ausgefallen , ergo auch keine Pornos.

Kein verlangen hand anzulegen , jetzt hab ich wieder Internet und dann schaut man sich bei langeweile Pornos an und dann kommt 1 und 1 zusammen.

Auch jetzt hab ich lust mir Pornos anzusehen , irgendwie hat man sonst das gefühl man könnte was gutes verpassen.

Aber ich zieh das jetzt durch , will jetzt nicht zwanghaft bis zum ultimum nur ich möchte weg von mehrmals wöchentlich zu 1-2 mal im Monat.

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@RayTheVia: Schau dir mal das Video an. http://www.shelleylubben.com/shelleys-videos/shocking-footage-women-abused-porn-set Das sollte dir helfen die wahrheit über pornos zu erkennen und sie dir ein bisschen unschmackhafter zu machen. Außerdem solltest du bei yourbrainonporn ein paar videos schaun und erfahrungsberichte lesen um dich zu motivieren. Dann schaffst du das schon ;)

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Vielen Dank für den Link,

Habe auch schon längere Zeit mit diesen verdammten Pornos zu kämpfen, nicht masturbieren geht schon ganz gut (bin gerade bei über 2 Wochen, aber Pornos sind echt ein problem bei mir, b.a. wenn ich Stress hab. Meine längste Abstinenz war mal im Frühjahr bei 3 Wochen. Natürlich ahnt man zwar, dass da nicht alles sauber abrennt, aber SO arg hätt ichs mir nicht erwartet.

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Mir hat das Video sehr geholfen. Als ich dann noch das Zitat von AshlynnBrooke las: "I honestly felt that if I had to have another strange man in my face, his hands (God knows where they’ve been) all over me, him calling me his “baby”, and having to exude some sort of forged passion for the world to see, I probably would’ve exploded. And what would’ve been stuck to the walls would’ve probably been nothing. Just pieces of skin, bone, the brain of a robot, and what would have been left of a once huge and warm heart." Beschloss ich damit aufzuhören. Ich habe in ein oder 2 Wochen meine 3Monate ohne Pornos und muss sagen mir geht es super. Ich bin viel glücklicher. Bin ein viel sozialerer Menschgeworden. Hab mehr Energie. Bin besser in der Schule. Und habe geile Orgasmen.

Es lohnt sich aufjedenfall. Als ich angefangen hab mit masturbieren aufzuöhren hatte ich nach ein paar Tagen Probleme einzuschlafen, hab aber meine Zähne zusammengebissen und es einen Monat ohne ausgehalten.

Würde mich freuen noch einige Erfahrungsberichte darüber zu lesen. Ich glaub ich erstell wenn ich demnächst mal Zeit hab nen Thread und schreib meine Story rein und villt noch ein Extrembeispiel von yourbrainonporn.

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Gast DasWunschkonzert

@RayTheVia: Schau dir mal das Video an. http://www.shelleylu...abused-porn-set Das sollte dir helfen die wahrheit über pornos zu erkennen und sie dir ein bisschen unschmackhafter zu machen. Außerdem solltest du bei yourbrainonporn ein paar videos schaun und erfahrungsberichte lesen um dich zu motivieren. Dann schaffst du das schon ;)

Das ist echt extrem! Bin schon länger auf der Suche nach Dokus in diese Richtung. Wo so etwas mal wirklich aufgeklärt wird.

Aber schlecht ist mir nun schon!

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oh man und ich dachte immer das Pornoland ist eines der letzten verbliebenen Paradiese auf diesem Planeten... *seufz*

schön ist das wirklich nicht!

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Wie überdramatisch das dargestellt wird. Ist doch klar dass ne Frau die eine tripple Anal Szene drehen will mal ordentlich durchgeraped wird. Wen wundert es da, dass da auch mal etwas weh tut? Solche Berichte kommen wahrscheinlich von Frauen die mittlerweile zu alt sind um selbst Filme zu drehen und die noch etwas Profit aus der ganzen Sache schlagen wollen.

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Gast WildesWürstchen

Die besten Pronos laufen immer noch im eigenen Kopf in Form von Erinnerungen ab! :)

Gruß

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ehrlich gesagt würd ich noch warten bis die umfrage 500+ stimmen hat und die dann an irgendeine zeitung verkaufen: "größte wichserhebung im deutschsprachigen raum" :P

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Ich hol mir täglich 1-2x einen runter. An Dauergeil komm ich leider nicht ran, 12x täglich war doch sein Rekord?

Da muss ich noch etwas üben! Die ersten Hautrisse sprechen gegen mich, aber ich gebe erst auf, wenn mir die Nudel abfällt.

  • TOP 3

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Gibt es eine Studie die die Auswirkungen von zu viel Wichserei anführt?

Wichsen ist gesund. Und verbessert die spermienqualität.

Sex ist gesünder.

Außerdem sind es die Pornos die schlechte Auswirkungen haben, nicht das Wichsen ansich.

  • TOP 1

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Seit dem ich ihr eine hab die auch mal locker zwei Stunden im Bett abverlangt komme ich gar nicht mehr auf die Idee. Sonst fällt irgendwann die Nudel ab.

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