Einschränkung der Lebensqualität (Fitness & Bodybuilding)

57 Beiträge in diesem Thema

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Haha Alkohol als Maß für Lebensqualität? Sorry aber da messen wir Lebensqualität verschieden.

Ich trinke im Jahr wenn es hoch kommt zehn mal Alkohol, davon bin ich vielleicht vier mal wirklich betrunken.

Öfter habe ich nicht das Bedürfnis Alkohol anzurühren, bei den zehn Malen sind einige male auch nur ein Bierchen.

Fast Food? So oft wie ich Lust habe/ich das Geld dazu habe.

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Alcohol, insulin sensitiviy and health

Moderate alcohol consumption improves insulin sensitivity, lowers triglyceride concentrations and improves glycemic control. Not only in healthy folks, but also in type 2 diabetes. There is no clear consensus on the insulin sensitizing mechanism of alcohol, but one viable explanation may be that alcohol promotes leanness by stimulating AMPK in skeletal muscle. It's not a stretch to assume that this might have favorable effects on nutrient partitioning in the longer term.

If the effect of alcohol consumption on insulin sensitivity doesn't impress you, then consider the fact that studies have consistently shown that moderate drinkers live longer than non-drinkers. This can be mainly attributed to a lowered risk of cardiovascular disease. However, alcohol also contributes to a healthier and disease-free life by protecting against Alzheimer's disease, metabolic syndrome, rheumatoid arthritis, the common cold, different types of cancers, depression and many other Western diseases. The list goes on and on.

It can almost be said beyond doubt that moderate alcohol consumption is healthier than complete abstinence. With this in mind, it's strange that the fitness and health community shun alcohol. This irrational attitude seems to be grounded in the beliefs that alcohol is fattening and will hamper muscle gains. So let's take a look at that.

Nicht alles so begrenzt sehen, wenn ich Alkohol trinken möchte, trinke ich ihn

siehe: http://www.leangains.com/2010/07/truth-about-alcohol-fat-loss-and-muscle.html

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Alcohol, insulin sensitiviy and health

Moderate alcohol consumption improves insulin sensitivity, lowers triglyceride concentrations and improves glycemic control. Not only in healthy folks, but also in type 2 diabetes. There is no clear consensus on the insulin sensitizing mechanism of alcohol, but one viable explanation may be that alcohol promotes leanness by stimulating AMPK in skeletal muscle. It's not a stretch to assume that this might have favorable effects on nutrient partitioning in the longer term.

If the effect of alcohol consumption on insulin sensitivity doesn't impress you, then consider the fact that studies have consistently shown that moderate drinkers live longer than non-drinkers. This can be mainly attributed to a lowered risk of cardiovascular disease. However, alcohol also contributes to a healthier and disease-free life by protecting against Alzheimer's disease, metabolic syndrome, rheumatoid arthritis, the common cold, different types of cancers, depression and many other Western diseases. The list goes on and on.

It can almost be said beyond doubt that moderate alcohol consumption is healthier than complete abstinence. With this in mind, it's strange that the fitness and health community shun alcohol. This irrational attitude seems to be grounded in the beliefs that alcohol is fattening and will hamper muscle gains. So let's take a look at that.

Nicht alles so begrenzt sehen, wenn ich Alkohol trinken möchte, trinke ich ihn

siehe: http://www.leangains...and-muscle.html

Man bedenke dass diese Effekte zum Großteil Epidemiologie geschudlet sind. D.h. keiner hat ne Ahnung, ob es wirklich der Alkohol ist, weil keine longitudinale Studien gemacht wurden, sondern nur epidemiologische.

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Kann das jetzt mal ein schlauer Mensch in einem Satz zusammenfassen?

Ist Alkohol im bestreben nach maximal möglicher Hyperthropie böse oder nicht?

bearbeitet von Zelor
  • TOP 1

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Gast lazaros

Kann das jetzt mal ein schlauer Mensch in einem Satz zusammenfassen?

Ist Alkohol im bestreben nach maximal möglicher Hyperthropie böse oder nicht?

Further studies are warranted...

bearbeitet von lazaros

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Ach, quatsch. Sogar 2-3 Bierchen sind kein Ding. Nicht einmal ein Salitos. Sogar im Gegenteil! Alles was du am Abend trinken kannst und wonach du gesetzlich noch Autofahren DARFST, ist gar kein Problem. ;)

Aber ich rede hier vom Vollrausch.

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Triiaz: Begründung?

Zum lesen: Text von Alan und Martin

Martin nennt sich selbst nen hopeless-Drunk und seine Leistungen sprechen für sich...

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Beweise das Alkohol blöd ist ? Schmeiß Google an. Nur weil es bei einem funktioniert, weißt du nicht, ob es bei allen ebenfalls so funktioniert. Ich weiß nur, dass wenn ich am Tag vorher ordentlich gebechert habe und am nächsten trainieren will, so gut da so gut wie garnix.

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Beweise das Alkohol blöd ist ? Schmeiß Google an. Nur weil es bei einem funktioniert, weißt du nicht, ob es bei allen ebenfalls so funktioniert. Ich weiß nur, dass wenn ich am Tag vorher ordentlich gebechert habe und am nächsten trainieren will, so gut da so gut wie garnix.

Und das hat eben auch Auswirkungen. Also entweder Training anders legen, weniger trinken oder erst mal alle Vorsorgen (genug trinken, essen, ausschlafen etc.) treffen.

Einfach gesunder Menschenverstand. ;)

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Ja normal, am nächsten Tag trainieren kannse knicken. Wie AS sagt, Training anders legen zbs. in der Woche, Samstags trinken.

Nur geht es jetzt darum: Wenn jemand diese Vorsorgen trifft würde er dann schlechter "wachsen" als jemand der ebenso trainiert aber am WE halt nix trinkt...

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Ja normal, am nächsten Tag trainieren kannse knicken. Wie AS sagt, Training anders legen zbs. in der Woche, Samstags trinken.

Nur geht es jetzt darum: Wenn jemand diese Vorsorgen trifft würde er dann schlechter "wachsen" als jemand der ebenso trainiert aber am WE halt nix trinkt...

Was spielt das überhaupt für eine Rolle. Wenn du Lust auf 3-4 Biere hast trinkst du sie halt, wenn nicht lässt du es sein. Ich finde es ist klar, dass unser Körper Alkohol als eine Art Gift wahrnimmt und so versucht ihn auf schnellstem Wege aus dem Körper auszuschaffen. Darauf wird dann der ganze Stoffwechsel ausgelegt. So wird es kaum sinnvoll sein zu trainieren nach einer Nacht mit Alkoholkonsum.

Roger Weiss trinkt seit über 30 Jahren keinen Alkohol und raucht nicht und sieht dabei deutlich jünger aus, als er eigentlich ist.

roger_weiss01.jpg

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Also, ich trinke so gut wie jeden Tag Alkohol. Berufsbedingt. Natürlich keine übermengen aber 300ml Wein bringen dich nicht um. Und ich habe gute Fortschritte im Training gemacht, siehe Trainingslog. Vor 2 Jahren habe ich jedes Wochenende 2-3 mal die Woche bis zum Blackout reingehauen und hatte höhere Kraftwerte und nen wesentlich niedrigeren KFA als jetzt

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Also, ich trinke so gut wie jeden Tag Alkohol. Berufsbedingt.

:rofl: Wo darf man denn Berufsbedingt alc trinken?

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Also, ich trinke so gut wie jeden Tag Alkohol. Berufsbedingt.

:rofl: Wo darf man denn Berufsbedingt alc trinken?

Bei einem Hersteller alkoholischer Getränke muss ja auch wer testen, ob das Zeug so schmeckt, wie es soll.

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Also, ich trinke so gut wie jeden Tag Alkohol. Berufsbedingt.

:rofl: Wo darf man denn Berufsbedingt alc trinken?

Bei einem Hersteller alkoholischer Getränke muss ja auch wer testen, ob das Zeug so schmeckt, wie es soll.

:good:

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Naja dachte immer, dass es wieder ausgespuckt wird. :rolleyes: Aber stimmt schon, meine Freundin ist demnächst auch in so einem Untersuchungsinstitut tätig und wird Weine analysieren und muss dabei auch welche probieren.

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Mich interessiert mal wie ihr mit dem Fitness- & Bodybuildinglifestyle so umgeht.

Wer zu 100% nach Bodybuildingregeln lebt, wird meiner Meinung nach sich auf lange Sicht hin ins gesellschaftliche Aus bewegen.

Wieso?

Wenn du fast nie irgendwo mitgehen essen kannst und wenn dann nur komische Sachen, wie einen Putenbrustsalat bestellst, Abends nie länger wegbleiben kannst, weil dir dann der Schlaf zur Regeneration fehlt, Stunden im Fitnessstudio verbringst und Blähungen vom Eiweiß, Creatin und den Eiern bekommst. :rofl:

Wie regelt ihr diesen Lifestyle mit einem sozialen Leben, wovon die ganze Pick Up- und Innergamedevelopementbranche redet?

Wo macht ihr Einschränkungen und wo bleibt ihr standhaft Bodybuilder?

Ich regel das so:

Trainingseinheiten lasse ich nicht ausfallen, unter gar keinen Umständen.

So lange ich nicht allein und unter Menschen bin gibts Cheatmeals und Fastfood, aber wenn ich allein daheim bin halte ich mich an meinen Ernährungsplan.

Daher heißt rausgehen und sich sozialisieren wie PU es will auch gleichzeitig sich so verhalten wie Bodybuilding es nicht will.

mit 19 - 21 war ich extrem. um 20 uhr war training, egal was die anderen machten. essen wurde abgewogen usw. rückblickend war es damals okay so. heute für mich undenkbar. heute mache ich einen vierer- split und wenn mir nicht dannach ist, verlege ich die einheit auf morgen. ich trainiere nach instinkt und so esse ich auch. grundsätzlich eigentlich gesund, aber fleischfrei. keine 2-4g protein pro kilo und tag usw. höchstens einen whey- protein nach dem training.

ich bin jetzt 38 jahre alt und wiege 101 kilo bei 177cm, muss also auch nicht mehr draufpacken, ist eigentlich schon zu viel.

wenn man mit dem sport beginnt, dann ist es aber sinnvoll das so zu händeln wie du.

Trainingseinheiten lasse ich nicht ausfallen, unter gar keinen Umständen.

So lange ich nicht allein und unter Menschen bin gibts Cheatmeals und Fastfood, aber wenn ich allein daheim bin halte ich mich an meinen Ernährungsplan.

ich finde das soweit gut und richtig, weiter so.

über...

Wer zu 100% nach Bodybuildingregeln lebt, wird meiner Meinung nach sich auf lange Sicht hin ins gesellschaftliche Aus bewegen.

...brauchst du dir dann keine sorgen machen. nach 100% BB-regeln leben heißt eh berufsbodybuilder zu sein.

ins training zu gehen wenn du es für richtig hälst, deinen speiseplan so zu gestalten, wie du es magst, stellt einen "frame" deinersets dar, der durch blöde kommentare nicht erschüttert werden sollte. solange du davon überzeugt bist, dass es so richtig ist, wie du es machst, ist alles okay.

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ich bin jetzt 38 jahre alt und wiege 101 kilo bei 177cm, muss also auch nicht mehr draufpacken, ist eigentlich schon zu viel.

wenn man mit dem sport beginnt, dann ist es aber sinnvoll das so zu händeln wie du.

Ungefähr locker 10-15kg zuviel. 77-80kg sind bei 5% KFa dein theoretisches genetisches Limit, mit 80kg bist du schon an einem FFMI von 25 dran. D.h. absolutes Limit. D.h. wiegen, um richtig gut natural auszusehen müsstest du bei der Größe um die 15kg weniger.

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ich bin jetzt 38 jahre alt und wiege 101 kilo bei 177cm, muss also auch nicht mehr draufpacken, ist eigentlich schon zu viel.

wenn man mit dem sport beginnt, dann ist es aber sinnvoll das so zu händeln wie du.

Ungefähr locker 10-15kg zuviel. 77-80kg sind bei 5% KFa dein theoretisches genetisches Limit, mit 80kg bist du schon an einem FFMI von 25 dran. D.h. absolutes Limit. D.h. wiegen, um richtig gut natural auszusehen müsstest du bei der Größe um die 15kg weniger.

Da stellt sich dann aber die Frage, ob "Richtiig gut aussehen" gleichbedeutend mit maximal 5% KFA ist. Der/die eine findet eher Marke Ripped ideal, der/die andere eher Marke Schrank.

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ich bin jetzt 38 jahre alt und wiege 101 kilo bei 177cm, muss also auch nicht mehr draufpacken, ist eigentlich schon zu viel.

wenn man mit dem sport beginnt, dann ist es aber sinnvoll das so zu händeln wie du.

Ungefähr locker 10-15kg zuviel. 77-80kg sind bei 5% KFa dein theoretisches genetisches Limit, mit 80kg bist du schon an einem FFMI von 25 dran. D.h. absolutes Limit. D.h. wiegen, um richtig gut natural auszusehen müsstest du bei der Größe um die 15kg weniger.

Da stellt sich dann aber die Frage, ob "Richtiig gut aussehen" gleichbedeutend mit maximal 5% KFA ist. Der/die eine findet eher Marke Ripped ideal, der/die andere eher Marke Schrank.

Deswegen sagte ich ja auch 15kg weniger, nicht 20kg weniger :D

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Ich regel das so:

Trainingseinheiten lasse ich nicht ausfallen, unter gar keinen Umständen.

So lange ich nicht allein und unter Menschen bin gibts Cheatmeals und Fastfood, aber wenn ich allein daheim bin halte ich mich an meinen Ernährungsplan.

Daher heißt rausgehen und sich sozialisieren wie PU es will auch gleichzeitig sich so verhalten wie Bodybuilding es nicht will.

Les ich das richtig: einerseits hältst du dich streng an Ernährungsplan und dann im Kontrast (hin und Her) gibts billigen wertlosen Fastfood? Mir kommt das nicht sehr wirksam vor, (sondern wie ne Sabotage des inneren Schweinehunds, der kein Bock hat sich ständig an den strengen Plan zu halten) ist ja menschlich, aber ich frag mich ob du dann deine Ziele erreichst, wenn du immer wieder mit fast food-shit unterbrichst. das wäre ja wie ein Vegi, der dann doch immer wieder Fleisch ist...

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