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[...]

Was mich insbesondere stört: Aus der Gender Theorie folgt zwangsläufig, das alle Menschen Bisexuell sind. Alle die glauben heterosexuell zu sein denken das nur aufgrund ihrer Erziehung, es ist natürlich bisexuell zu sein.

[...]

Ist das wahr?

Ich frage mich eher, warum ihn das "besonders stört". Es steht ihm ja vollkommen offen ausschließlich mit Frauen ins Bett zu gehen (und - so er möchte - auch nur um Kinder zu zeugen). Aber offensichtlich ist Bisexualität ein solcher Makel, dass schon die bloße Möglichkeit es könnte so sein, als Herabwürdigung empfunden wird.

Ist jemand dann eigentlich noch ein echter "Mann", wenn er auch oder ausschließlich auf Männer steht? Sowas ist natürlich eine ernste Frage, wenn jenes Dogma, das hier "Spiel zwischen Mann und Frau" genannt wird, mit einem ideologischen Univeral-Anspruch über allem steht oder Leute wie 447 anderen vorschreiben wie "das Spiel" zu laufen hat.

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Was ich noch anfügen möchte und unglaublich interessant finde ist, dass dieses Thema gerade in einem PU Forum diskutiert wird und hier wirklich welche dieser Ansicht sind, es gäbe keine Unterschiede, alle Unterschiede seien soziale Konstruktionen.

Soll das Ironie sein?

Ich hoffe doch.

:lol:

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Ich frage mich eher, warum ihn das "besonders stört".

Ich bin nicht itsmagic, aber ich kann sehr gut nachvollziehen, dass jemand ein Problem damit hat, wenn irgendjemand jemand anderem die Eigendefinition der sexuellen Identität abspricht. Und zwar völlig unabhängig davon, ob es Heterosexualität, Homosexualität oder Bisexualität ist, die im Einzelfall als vorgeblich die einzige ‚natürliche‘ sexuelle Orientierung bezeichnet wird.

bearbeitet von Cycle
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Gast 11223344

Zu dem Clip da oben sage ich, dass für die Bestätigung deiner Dogmen offenbar eine TV-Reportrage vom Unterhaltungskünstler(!) Harald Eia ausreicht, während alles was anderer Meinung ist wissenschaftliche Studien für dich googeln muss. (Mal abgesehen, davon dass wissenschaftliche Literatur aus diversen Gründen nicht umsonst im Internet zu haben ist.)

Wen interessiert wer die Fragen stellt. Die Wissenschaftler werden ja wohl deshalb keinen Blödsinn erzählen über ihre Studien und wenn du dich so gut mit dem Thema auskennst wie du sagst, dann werden dir diese Art Studien bekannt sein und du könntest sagen was damit nicht stimmt bzw. hättest gleich x Quellen an der Hand die deine These unterstützen. Du kannst aber überhaupt nichts sagen. Du stellst irgendwelche Behauptungen in den Raum und wenn man nachfragt dann kommt nichts außer dummes Geschwätz und irgendwelche Ausflüchte. Ist alles zweifelsfrei bewiesen. Kann ich nur nicht sehen, denn kostet Geld. Du bist derjenige der unbedingt seinen Standpunkt verteidigen will. Mir ist das ganze Thema relativ egal aber ich bin skeptisch weil ich es gegoogelt hab.

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Gast MrPepper

Sorry, aber der Vergleich ist total absurd. Deine Fomulierung "Gender Ding" sieht für mich eher so aus, als hättest du vom Thema schlicht nicht besonders viel Ahnung.

Dabei ist dir allerdings offensichtlich trotzdem selbst klar, dass die Möglichkeit einer freien, gender-unabhängigen Entwicklung von Kindern genau das Gegenteil eines "intensiven Eingriffs" ist. Es ist die eigentliche Freiheit. Dagegen ist der Eingriff in die Entwicklung der Kinder ja gerade das Erzwingen der Geschlechterrollen, abhängig von Penis oder Vagina. - Nur gibt es eben, besonders hier, viele Männer, die nicht die Kraft oder (wie RayTheVia es nennt:) "Eier" habe sich über ihre Persönlichkeit zu definieren. Für solche Leute ist es natürlich wichtig sich über die Zugehörigkeit zu einer imaginären Gruppe "Mann" zu definieren. Und wenn diese Gruppe sich aufzulösen droht, dann folgt natürlich der ideologische und eingeschnappte Abwehrreflex. Siehe MrPepper.

Was ist wenn ich nicht will das mein Kind Gender unabhägig erzogen wird? Kommt dann die Genderpolizei und steckt mich in ein Umerziehungslager?

Es ist absolut wahnsinnig zu glauben das Männer und Frauen nicht unterschiedlich sind. Den Schaden was diese Erziehungsform anrichtet werden wir in ein paar Jahren sehen, hoffentlich erst Jahrzehnten.

Auf Seite 2 wurde schon darauf hingewiesen das Spielzeugautos verbannt wurden weil die Jungen zu intensiv damit spielten und das darf ja nicht sein weil männlich und weiblich gleich ist und Unterschiede nur durch Erziehung bzw. die böse Geselschafft entstehen. So wird alles verbannt was nicht zu dieser kranken Ideologie passt und nur geglaubt was der Theorie entspricht.

Ich sehe Gender Mainstream als ein Verbrechen an der Menschheit an und linkes Gedankengut ist für mich fast genauso schlimm wie rechtes, in Anbetracht der Geschichte steht das linke eine Stufe darüber.

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Zum Beispiel wurde ja schon mehrmals (keine Ahnung, ob auch genau in diesem Thread hier) die Forschung von Simon Baron-Cohen genannt.

Er wird in dem Film u.a interviewt.

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Zu dem Clip da oben sage ich, dass für die Bestätigung deiner Dogmen offenbar eine TV-Reportrage vom Unterhaltungskünstler(!) Harald Eia ausreicht, während alles was anderer Meinung ist wissenschaftliche Studien für dich googeln muss. (Mal abgesehen, davon dass wissenschaftliche Literatur aus diversen Gründen nicht umsonst im Internet zu haben ist.)

Ein Unterhaltungskünstler, der nebenbei auch noch Soziologe ist, im Gespräch mit Wissenschafter, die von ihren Arbeiten erzählen. Also, so unseriös ist das gar nicht.

Ich hätte gerne Links od. Literaturquellen!

Zu dem Clip da oben sage ich, dass für die Bestätigung deiner Dogmen offenbar eine TV-Reportrage vom Unterhaltungskünstler(!) Harald Eia ausreicht, während alles was anderer Meinung ist wissenschaftliche Studien für dich googeln muss. (Mal abgesehen, davon dass wissenschaftliche Literatur aus diversen Gründen nicht umsonst im Internet zu haben ist.)

Es reicht wenn du entsprechende Referenzen angibst. Keiner verlangt von dir, dass du Quellen als Volltext lieferst. Ich bin sicher nicht der einzige, der in der Lage ist, sich die entsprechende Literatur selber zu besorgen, wenn er Titel, Autor, usw. genannt kriegt.

Es müssen ja auch keine Sammlung von Primärquellen sein, schließlich sind wir hier in einem Internet-Forum und nicht in einem wissenschaftlichen Seminar. Du behauptest hier aber steif und fest irgendetwas ohne auch nur irgendeinen Beleg dafür anzuführen, dass das tatsächlich so ist und du dir das nicht nur einredest, weil du gerne hättest, dass es so wäre.

Und komme jetzt bitte nicht damit, dass die Vertreter der Ansicht, dass es sehr wohl statistisch signifikante biologisch determinierte Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die über das rein äußerliche hinausgehen, ja auch keine Belege anführen. Zum Beispiel wurde ja schon mehrmals (keine Ahnung, ob auch genau in diesem Thread hier) die Forschung von Simon Baron-Cohen genannt.

Ja, ich brauch auch keine Volltext-Quellen. Ich hätte gerne zumindest Literaturquellen!

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[...]

Was mich insbesondere stört: Aus der Gender Theorie folgt zwangsläufig, das alle Menschen Bisexuell sind. Alle die glauben heterosexuell zu sein denken das nur aufgrund ihrer Erziehung, es ist natürlich bisexuell zu sein.

[...]

Ist das wahr?

Ich frage mich eher, warum ihn das "besonders stört". Es steht ihm ja vollkommen offen ausschließlich mit Frauen ins Bett zu gehen (und - so er möchte - auch nur um Kinder zu zeugen). Aber offensichtlich ist Bisexualität ein solcher Makel, dass schon die bloße Möglichkeit es könnte so sein, als Herabwürdigung empfunden wird.

Ist jemand dann eigentlich noch ein echter "Mann", wenn er auch oder ausschließlich auf Männer steht? Sowas ist natürlich eine ernste Frage, wenn jenes Dogma, das hier "Spiel zwischen Mann und Frau" genannt wird, mit einem ideologischen Univeral-Anspruch über allem steht oder Leute wie 447 anderen vorschreiben wie "das Spiel" zu laufen hat.

Mich interessiert da nicht, wen was stört, sondern, ob diese Behauptung wahr ist. Wenn ja, dann muss man der Gender-Theorie die Glaubwürdigkeit absprechen u. ins Reich der Esoterik verbannen. Dort bleibt immerhin noch genug Raum für Glauben.

Zu Deiner Frage (fett markiert):

Natürlich sind auch homosexuelle Männer echte Männer. Sieht man ja am Geschlecht.

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[...]

Auf Seite 2 wurde schon darauf hingewiesen das Spielzeugautos verbannt wurden weil die Jungen zu intensiv damit spielten und das darf ja nicht sein weil männlich und weiblich gleich ist und Unterschiede nur durch Erziehung bzw. die böse Geselschafft entstehen. So wird alles verbannt was nicht zu dieser kranken Ideologie passt und nur geglaubt was der Theorie entspricht.

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Diese Erziehung hat das Ziel, Kinder möglichst unbeeinflusst heranwachsen zu lassen, damit die Kinder dann selbst bestimmen können. Deswegen wurden auch gezielt diese Spielzeugautos entfernt. Ein Umfeld wurde durch ein anderes ersetzt, (ironie on) natürlich komplett ideologielos (ironie off).

Eine Ideologie hebt die Andere auf. Die Eine bedeutet Knechtschaft, die andere Freiheit. George Orwell lässt grüßen.

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Die Genderisten behaupten immer, man würde den Kindern Rollen- und Geschlechterbilder "aufzwingen".

Aber meine Frage, wie denn dieses "Aufzwingen" in der Praxis aussieht, haben sie bis dato nicht beantwortet.

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Eigentlich reden sie auch nicht von "Kindern" im geschlechtsneutralem Sinn, sondern in Wahrheit von Jungs.

Ich weiß nicht was die eigentlich vorhaben, aber ich denke es geht nur darum "uns" Männer/Jungs umzuerziehen.

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Eigentlich reden sie auch nicht von "Kindern" im geschlechtsneutralem Sinn, sondern in Wahrheit von Jungs.

Ich weiß nicht was die eigentlich vorhaben, aber ich denke es geht nur darum "uns" Männer/Jungs umzuerziehen.

Das ist richtig. Um mal Judith Butler zu zitieren: "Wir bekämpfen nicht den Mann, sondern seine Männlichkeit, das Testosteron, so dass vom Mann nichts mehr übrigbleibt."

(Und damit haben die Genderisten indirekt zugegeben, dass Rollen- und Geschlechterbilder von der Natur vorgegeben sind. Sie wollen also die Natur bekämpfen).

Aber die Genderisten werfen "uns" ja vor, "wir" würden den Kindern bestimmte Rollen- und Geschlechterbilder "aufzwingen".

Aber wie soll das in der Praxis aussehen?

bearbeitet von Dreibein

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Hier beginnt das Paradoxon.

Wollen Jungs kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen, weil jungs einfach von Natur aus gerne kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen, oder kämpfen, raufen, pöhlen und spielen die Jungs Lego weil Jungs laut dem "Bild der männlichkeit" (welches wohl eher von den Generisten selbst konstruiert wird, als dass es die Gesellschaft tut) kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen "müssen"?

Was war zuerst da?

Die revisionistischen Ansichten der Genderisten oder die einfache Tatsache, dass Jungs idr nicht gerne mit Barbies und der Plastik-Miniküche spielen?

Und was ist jetzt die Ursache?

Die Natur/Evolution oder die Zivilisation?

Scheiss egal, lasst die Jungs kämpfen, raufen, pöhlen und Lego spielen!

bearbeitet von steeringwheel
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Die Genderisten behaupten immer, man würde den Kindern Rollen- und Geschlechterbilder "aufzwingen".

Aber meine Frage, wie denn dieses "Aufzwingen" in der Praxis aussieht, haben sie bis dato nicht beantwortet.

Hmmm... denk mal ganz scharf nach, Dreibein...

Warte, ich geb dir ein paar Tipps:

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Und hier müsstest DU doch sicher ein paar "Fehler" finden:

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50c37fae95c844dd815b716a8d014571.jpgboybarbie904-240x240.jpg

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Und?

Was wäre daran schlimm, wenn die Bilder nicht "Klischee vertauscht" wären?

Selbst diese Bilder finde ich nicht schlimm, nur: Wenige Jungs würden freiwillig die Super-Soaker Kanone gegen ein Baby eintauschen wollen.

bearbeitet von steeringwheel

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Gast MrPepper

Super jetzt zwingt man kleine Kinder Werbung zu machen und mit Sachen zu spielen, mit denen sie nicht spielen wollen.

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Gast MrPepper

Eigentlich reden sie auch nicht von "Kindern" im geschlechtsneutralem Sinn, sondern in Wahrheit von Jungs.

Ich weiß nicht was die eigentlich vorhaben, aber ich denke es geht nur darum "uns" Männer/Jungs umzuerziehen.

Natürlich, das ganze wurde ja auch von Frauen beschloßen.

Über 50/50 Männer- Frauen Anteil bei Kriegen redet übrigens niemand, ist das nicht auch sexistisch?

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@ elia:

Ich hoffe, diese Bilder sind ein Beispiel dafür, wie man Kinder BELIEBIG in Rollenbilder stecken kann. In diesem Fall: bezahlte Kindermodels (mehr od. weniger nicht freiwillig).

Edit:

Und mit Puppen haben wir ja Alle gespielt: Ich hatte saucoole Batmanfiguren, mit Polyester-Cape (leider beim Bügeln kaputt gemacht) u. umfangreicher Ausstattung, wie zB Fallschirm.

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Ist aber ziemlich teuer der ganze Plastik Schrott, wenn das Euros sein sollen.

bearbeitet von steeringwheel

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Zu der Sexualitätssache: Ich will in einer Gesellschaft leben in der jeder Mensch seine Sexualität leben kann ohne herabgesetzt zu werden. Wo es natürlich ist, homosexuell zu sein, heterosexuell zu sein, oder bisexuell zu sein oder keins davon oder alles davon.

Nach Jahrzehnten langsamer, aber positiver gesellschaftlicher Entwicklung kommt ihr (die Gender Leute) jetzt daher und wollt Schwulen erzählen, sie seien nicht schwul, sie seien nur so erzogen/sozialisiert worden. Müssen nur mal ne ordentliche Pussy abkriegen dann sehen sie schon noch ein, dass sie in Wahrheit Bi sind.

Es gab mega viele Studien über das Zusammenspiel von Hormonen, der pränatalen Entwicklung und Entwicklung der Sexualität. Das soll nun aber offenbar alles falsch gewesen sein laut den Gender Menschen.

Hier die Studie von Cohen: http://www.math.kth.se/matstat/gru/5b1501/F/sex.pdf

Hier das Abstract von der Lippa Studie: http://psych.fullerton.edu/rlippa/bbc_mates.htm

Die Frage ist: Welcher Studienaufbau kann deine Position widerlegen? Wieso ist es mit der Studie von Cohen nicht getan? Wenn die Gender Thesen nicht widerlegbar sind, rein theoretisch vom Design her, oder in der Praxis, weil Widerlegungen ignoriert werden, dann ist die Gender Theorie auf der selben Ebene wie Intelligent Design und andere Pseudo-Wissenschaften, die in Wahrheit nur eine Ideologie sind und mit pseudo-wissenschaftlicher unterfütterung Seriösität vorgaukeln wollen.

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So wie es der feuchte Traum von Frauenhassern ist, Frauen mit direkter Gewalt / echter Vergewaltigung zu unterdrücken, zu verletzen und zu schädigen...

...so ist es der feuchte Traum von LSE-LD-Frauen, Männer auf passiv-agressive, indirekte Weise (eben auf die weiblich-krankhafte Art statt auf die männlich-krankhafte Art mit direkter Gewalt, entsprechend der biologischen Grundanlage) zu kastrieren, sie "sicher und neutral" zu machen.

Denn wenn die Jungen keinen Penis mehr haben, können sie auch keine Frauen mehr durch Penetration "unterdrücken" oder ihnen "wehtun" - und ausserdem können die (heimlich von ihnen bis ins Knochenmark genauso verhassten) gesunden und normalen Frauen nicht mehr auf dem SMP überlegen sein, so unendllich überlegen (obwohl sie doch solidarisch sein/lesbischen Sex mit IHNEN, den BefreierInnen haben sollten!) und so ekelhaft selbstsicher ihre schmutzigen, schmutzigen, verbotenen patriarchalen Orgasmen haben mit diesen Unterdrückerschweinen...

Entsprechend ist auch klar, welche Personen (aus wahrscheinlich für sie sehr guten Gründen) für extreme Lösungen in der Art und Weise argumentieren, dass sie versuchen dies in ihrer Totalität absolut zu setzen, sprich: Andere oder abweichende Vorstllungen grundsätzlich und in jedem Einzelfall zu verdammen.

____________

Ist aber ziemlich teuer der ganze Plastik Schrott, wenn das Euros sein sollen.

Garnicht bemerkt, ist echt krass.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ist aber ziemlich teuer der ganze Plastik Schrott, wenn das Euros sein sollen.

Sind es selbstverständlich nicht. Ein kleiner Blick auf die Sprache hätte eigentlich ausreichen sollen um zu sehen, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit Angaben in Kronen sind.

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Zu dem Clip da oben sage ich, dass für die Bestätigung deiner Dogmen offenbar eine TV-Reportrage vom Unterhaltungskünstler(!) Harald Eia ausreicht, während alles was anderer Meinung ist wissenschaftliche Studien für dich googeln muss. (Mal abgesehen, davon dass wissenschaftliche Literatur aus diversen Gründen nicht umsonst im Internet zu haben ist.)

Ein Unterhaltungskünstler, der nebenbei auch noch Soziologe ist, im Gespräch mit Wissenschafter, die von ihren Arbeiten erzählen. Also, so unseriös ist das gar nicht.

Ich hätte gerne Links od. Literaturquellen!

By the way:

" [...] Die kühne journalistische Vorgehensweise des Soziologen und Komikers hat schließlich dazu geführt, dass die sprachlosen Sozialdemokraten die Förderung der Gender Studies, die "außerhalb der etablierten Wissenschaften" agieren, eingestellt wurden. [...] "

http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/norwegen-aus-f%C3%BCr-gender

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