157 Beiträge in diesem Thema

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Gast MrPepper

Stell dich doch nicht dümmer, als du bist, Cycle. Benutz doch selbst mal Google oder geh in die UB deines Vertrauens. Ich bin nicht dafür verantwortlich deine Bildungslücken zu schließen.

Alle Bitten deine Theorien zu belegen gehen an dir komplett vorbei bzw. du willst/kannst sie nicht belegen und jetzt forderst du einen User noch auf selber zu googlen.

Juice Terry = Alice Schwarzer?!

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Gast MrPepper

Elia, on 21 Jul 2013 - 8:36 PM, said:snapback.png

Ah. Ok. Großartiges Argument.

Ich kenne auch keine Nazis persönlich. Wäre ich so drauf wie du, würde ich behaupten es gäbe keine.

Ich sagte, dass ich keinen Jungen kenne, der gerne mit Puppen spielt. An keiner Stelle sagte ich, dass es solche Jungs nicht gibt.

Wir stellen also fest, dass die allermeisten Jungs nicht mit Puppen oder sonstigem Mädchenkram spielen.

Warum Du deswegen einen "gesellschaftlichen Druck" erkennst, erschliesst sich mir nicht.

Du wolltest uns also einfach nur mitteilen, wen du so kennst... Ohne speziellen Grund... :crazy:

Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Wenn sich dir das weiterhin nicht erschließt, liegt das leider an dir, nicht an mir, Dreibein.

Aha Fakt, woher kommt dieses FAKT ?! Das Jungen und Mädchen einfach unterschiedliche Spielzeuge haben wollen kann natürlich unmöglich sein.

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Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Falsch, vielleicht spielen die Kinder von sich aus mit bestimmten Spielzeugen und mit anderen nicht, wer will das überprüfen oder wie kannst du deine Behauptung beweisen?

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Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Falsch, vielleicht spielen die Kinder von sich aus mit bestimmten Spielzeugen und mit anderen nicht, wer will das überprüfen oder wie kannst du deine Behauptung beweisen?

Möglich. Es geht ja auch nicht darum, dass Jungs nicht mehr mit Autos spielen dürfen und Mädchen die Puppen weggenommen werden.

Es geht darum, dass Kinder so spielen und sein dürfen wie sie wollen.

Und Spielsachen werden nunmal von Erwachsenen gebaut und beworben und nicht von Kindern. Sonst gäbe es eben vielleicht schon lange Barbie-Werbung mit Jungs.

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Das wurde ja untersucht. Studien mit Kleinkindern, die 1-8Jahre alt sind (je nach Studie). Und eben die Studie von Baron-Cohen, wo sich unterschiedliche Interessen schon bei Neugeborenen zeigen.

Vor allem das mit den Neugeborenen halte ich für ein starkes Indiz.

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Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Falsch, vielleicht spielen die Kinder von sich aus mit bestimmten Spielzeugen und mit anderen nicht, wer will das überprüfen oder wie kannst du deine Behauptung beweisen?

Möglich. Es geht ja auch nicht darum, dass Jungs nicht mehr mit Autos spielen dürfen und Mädchen die Puppen weggenommen werden.

Es geht darum, dass Kinder so spielen und sein dürfen wie sie wollen.

Und Spielsachen werden nunmal von Erwachsenen gebaut und beworben und nicht von Kindern. Sonst gäbe es eben vielleicht schon lange Barbie-Werbung mit Jungs.

Jungs wollen aber keine Barbies, warum ist doch egal?

Es gibt immer Ausnahmen, wenn ein Junge mit Puppen spielen möchte bitte.

Ich denke dir geht es nur darum ihm dann nicht zu sagen, was männlich ist und was nicht, ganz ehrlich, meinen Sohn würde ich "ungerne" mit Puppen spielen lassen, wird aber nicht passieren, denn mein Vater wie auch ich hatten hohes Pränatales-Testosteron. :-p

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Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Wenn sich dir das weiterhin nicht erschließt, liegt das leider an dir, nicht an mir, Dreibein.

Ich kann mich nicht entsinnen, dass man uns Kindern damals beigebracht hätte, mit welchem Spielzeug wir spielen dürfen und mit welchem nicht.

Schau mal, ich habe Brüder und Schwestern. Aber weder ich noch meine Brüder hatten jemals das Bedürfnis, mit dem Mädchenkram der Schwestern zu spielen.

Aber unsere Schwestern haben gelegentlich mit unserem Zeug gespielt, z.B. Spielzeugwaffen. Dann sind wir mit den anderen Kindern - Jungen wie Mädchen - in den Wald gegangen und haben Krieg gespielt.

Ich wüsste nicht, dass jemand mal auf die Idee gekommen wäre, uns das zu verbieten.

Nein.

Warum?

Wenn Du nicht in Russland lebst, kannst Du doch gar nicht wissen, wie die Menschen dort denken und fühlen.

Sehr guter Ansatz bei Kindern oder generell Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Kampfsport lernen und selbstbewusster werden. Auf jeden Fall müssen die Opfer was tun, nicht die Täter!

Zu so einer Haltung kommen übrigens häufig Mensch, die früher selbst Mobbing-Opfer waren? Wurdest du in der Schule gehänselt, Dreibein?

Nein. Aber Kampfsport habe ich trotzdem gemacht.

Genau. Gleicher Mist wie oben. Eigeninitiative der Opfer. Ansonsten sind sie selber schuld, wenn sie sich nicht gegen Diskriminierung wehren können.

Das gilt für die verprügelten Schwulen. Den Jungen der geschubst wird, weil er zu "weich" ist. Den "Neger" den sie bespucken und am Schluss für die vergewaltigte Frau. Hätten sich doch auch wehren können.

Das siehst Du falsch. Wenn potentielle Opfer in der Lage sind, sich zu verteidigen, sind es keine Opfer mehr. Und dann gibt es auch keine Täter.

Stand your Ground.

Verdeutlichen wir das mal durch ein Beispiel:

1997 wurden in GB sehr restriktive Waffengesetze eingeführt und 500.000 bis dahin legale Waffen eingezogen.

Das hätte zur Folge, dass die Gewaltkriminalität um 400% angestiegen ist und jetzt über drei Millionen illegale Waffen im Umlauf sind.

Bewaffnet sind natürlich nur die Verbrecher (Täter). Der gesetzestreue Bürger ist im Nachteil.

Es war also erst der Staat, der durch die restriktiven Waffengesetze potentielle Opfer und schlussendlich auch Täter geschaffen hat.

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Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Wenn sich dir das weiterhin nicht erschließt, liegt das leider an dir, nicht an mir, Dreibein.

Ich kann mich nicht entsinnen, dass man uns Kindern damals beigebracht hätte, mit welchem Spielzeug wir spielen dürfen und mit welchem nicht.

Schau mal, ich habe Brüder und Schwestern. Aber weder ich noch meine Brüder hatten jemals das Bedürfnis, mit dem Mädchenkram der Schwestern zu spielen.

Aber unsere Schwestern haben gelegentlich mit unserem Zeug gespielt, z.B. Spielzeugwaffen. Dann sind wir mit den anderen Kindern - Jungen wie Mädchen - in den Wald gegangen und haben Krieg gespielt.

Ich wüsste nicht, dass jemand mal auf die Idee gekommen wäre, uns das zu verbieten.

Jo, so war das bei uns auch, außer das ich wie gesagt, gerne Barbies zerstört habe, warum weiß ich nicht.^^

Bist du etwa so ein "Libertärer"?

Das würde den letzten Absatz erklären.

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Jo, so war das bei uns auch, außer das ich wie gesagt, gerne Barbies zerstört habe, warum weiß ich nicht.^^

Das lag bestimmt an dem gesellschaftlichen Druck.

Bist du etwa so ein "Libertärer"?

Das würde den letzten Absatz erklären.

Bei den Libertären findet man einige sehr interessante und gute Ansätze, die auch ich befürworte.

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Selbst Baron-Cohen konnte nichts anderes zeigen, als dass sich in seiner Stichprobe(!) weibliche Neugeborene "nur" 42% der Zeit mit dem Mobile befassen, während es bei den männlichen wahnsinnige 52% der Zeit waren. Zudem har er selbst eingeräumt, dass sowohl E-Typ-, als S-Typ-Gehirne sowohl bei Frauen als auch bei Männern in je hoher Anzahl vorkommen und die Unterschiede, wenn überhaupt, allerhöchstens eine Tendenz aufweisen. Worin die Ursachen für die in seiner Stichprobe aufgetretenen Tendenzen liegen sollten, konnte er ebenfalls nicht einmal annähernd nachweisen.

Die ideologische Behauptung, dass Verhaltensunterschiede grundsätzlich an das biologische Geschlecht gekoppelt sein sollen, hat er damit also eher selbst widerlegt, als bestärkt.

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Das lag bestimmt an dem gesellschaftlichen Druck.

Aber sowas von, meine Eltern haben mich förmlich gezwungen mir all die teuren (männlichen)Spielsachen zu kaufen und auch zum Fußballspielen wie Fangenspielen mit den Mädchen musste man mich immer überreden.

Bei den Libertären findet man einige sehr interessante und gute Ansätze, die auch ich befürworte.

Ich auch.

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Gast MrPepper

Juice ich weiß du ignorierst mich aber lesen wirst du meine Posts. Wir warten immer noch auf deine Quellen :crazy: .

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Elia, on 21 Jul 2013 - 9:12 PM, said:snapback.png

Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Wenn sich dir das weiterhin nicht erschließt, liegt das leider an dir, nicht an mir, Dreibein.

Ich kann mich nicht entsinnen, dass man uns Kindern damals beigebracht hätte, mit welchem Spielzeug wir spielen dürfen und mit welchem nicht.

Schau mal, ich habe Brüder und Schwestern. Aber weder ich noch meine Brüder hatten jemals das Bedürfnis, mit dem Mädchenkram der Schwestern zu spielen.

Aber unsere Schwestern haben gelegentlich mit unserem Zeug gespielt, z.B. Spielzeugwaffen. Dann sind wir mit den anderen Kindern - Jungen wie Mädchen - in den Wald gegangen und haben Krieg gespielt.

Ich wüsste nicht, dass jemand mal auf die Idee gekommen wäre, uns das zu verbieten.

Das hatten wir doch gerade schon. Du kennst keine Jungs bei denen das so war. Und bei dir war es auch nicht so.

Aber du wolltest damit ja (hattes du uns erklärt) nicht sagen, dass es das nicht gibt.

Schön also mal wieder was sinnloses über dein Privatleben erfahren zu haben.

Nur hat das leider keinerlei Aussagekraft für der Rest der Welt.

Elia, on 21 Jul 2013 - 9:12 PM, said:snapback.png

Nein.

Warum?

Wenn Du nicht in Russland lebst, kannst Du doch gar nicht wissen, wie die Menschen dort denken und fühlen.

Das ist so falsch, wie es dumm ist. Ich hatte gesagt, dass ich einen Artikel darüber gelesen habe, wie in Russland Homosexuelle mit Gewalt verfolgt werden, weil sie nicht dem Rollenbild entsprechen.

Elia, on 21 Jul 2013 - 9:12 PM, said:snapback.png

Sehr guter Ansatz bei Kindern oder generell Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Kampfsport lernen und selbstbewusster werden. Auf jeden Fall müssen die Opfer was tun, nicht die Täter!

Zu so einer Haltung kommen übrigens häufig Mensch, die früher selbst Mobbing-Opfer waren? Wurdest du in der Schule gehänselt, Dreibein?

Nein. Aber Kampfsport habe ich trotzdem gemacht.

Und wieder eine sinnlose Info aus Dreibeins Kindheitserinnerungen.

Elia, on 21 Jul 2013 - 9:12 PM, said:snapback.png

Genau. Gleicher Mist wie oben. Eigeninitiative der Opfer. Ansonsten sind sie selber schuld, wenn sie sich nicht gegen Diskriminierung wehren können.

Das gilt für die verprügelten Schwulen. Den Jungen der geschubst wird, weil er zu "weich" ist. Den "Neger" den sie bespucken und am Schluss für die vergewaltigte Frau. Hätten sich doch auch wehren können.

Das siehst Du falsch. Wenn potentielle Opfer in der Lage sind, sich zu verteidigen, sind es keine Opfer mehr. Und dann gibt es auch keine Täter.

Stand your Ground.

Verdeutlichen wir das mal durch ein Beispiel:

1997 wurden in GB sehr restriktive Waffengesetze eingeführt und 500.000 bis dahin legale Waffen eingezogen.

Das hätte zur Folge, dass die Gewaltkriminalität um 400% angestiegen ist und jetzt über drei Millionen illegale Waffen im Umlauf sind.

Bewaffnet sind natürlich nur die Verbrecher (Täter). Der gesetzestreue Bürger ist im Nachteil.

Es war also erst der Staat, der durch die restriktiven Waffengesetze potentielle Opfer und schlussendlich auch Täter geschaffen hat.

Stimmt eigentlich. Wir sollten dem kleinen Jungen beibringen die anderen Jungs zu verprügeln, wenn er alleine zu schwach dafür ist, braucht er eben Waffen und wenn er sich mit den Waffen nicht gleich traut, kann er ja immernoch später mal Amoklaufen.

Schau mal, hier ist der Vater von einem Junge Mann, dem es bestimmt geholfen hätte, wenn er eine Knarre gehabt hätte. Dann wäre jetzt vielleicht nicht er sondern jemand anderes tot. Viel besser!

trayvon-martin-2-540x304.jpg

bearbeitet von Elia

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Gast MrPepper

Selbst Baron-Cohen konnte nichts anderes zeigen, als dass sich in seiner Stichprobe(!) weibliche Neugeborene "nur" 42% der Zeit mit dem Mobile befassen, während es bei den männlichen wahnsinnige 52% der Zeit waren. Zudem har er selbst eingeräumt, dass sowohl E-Typ-, als S-Typ-Gehirne sowohl bei Frauen als auch bei Männern in je hoher Anzahl vorkommen und die Unterschiede, wenn überhaupt, allerhöchstens eine Tendenz aufweisen. Worin die Ursachen für die in seiner Stichprobe aufgetretenen Tendenzen liegen sollten, konnte er ebenfalls nicht einmal annähernd nachweisen.

Die ideologische Behauptung, dass Verhaltensunterschiede grundsätzlich an das biologische Geschlecht gekoppelt sein sollen, hat er damit also eher selbst widerlegt, als bestärkt.

http://en.wikipedia.org/wiki/Empathizing%E2%80%93systemizing_theory#cite_note-Oxford2007-17

Research on one-day-old babies has found that boys look longer at a mechanical mobile while girls look longer at a face. This, as well as the effects of fetal testosterone on later behavior, is argued to be evidence against the sex differences being only due to socialization

Du denkst das er es widerlegt andere denken das er es bewiesen hat.

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Eben, es gab einen signifikanten Unterschied. Sowieso geht es immer nur um Tendenzen. Wie erklärst du dir denn die auftretende Varianz?

Jedenfalls können sie nicht soziologisch sein. Also woher kommen sie?

Zu wenige Teilehmer? Ich seh da jedenfalls keinen p-Wert über 2%, was m.E. als hinreichend klein gilt.

Die These ist ja, dass biologische Faktoren das Verhalten bestimmen. Mir ist unklar warum du meinst, das Ergebnis stütze die Gegenteilige Aussage.

Angeborenes Verhalten ist bei Tieren gut bekannt. Bei Menschen ist z.B. angeboren welche Gesichtsmuskeln sie bei bestimmten Emotionen aktivieren, also welchen Gesichtsausdruck sie machen.

Ich schau gerne mal nach wie das bei Tieren ist, mit dem Unterschied zwischen Geschlechtern. Ich wette darauf, dass bei Tieren männchen und weibchen ganz ohne Sozialisierung verschiedene Verhaltensmuster auftreten, das Männchen sein Paarungsritual hinkriegt ohne es von anderen gelernt zu haben.

Da ist es mir unbegreiflich wie man annehmen bei den ganzen Unterschieden (zwischen den Geschlechtern), die es auch bei Menschen gibt, anatomisch, bei den Hormonen, beim Gehirn, und es bekannt ist das auch Menschen angeborenes Verhalten haben... wie man dann darauf kommt das es bei Männern und Frauen keinen Unterschied gibt.


Du denkst das er es widerlegt andere denken das er es bewiesen hat.

Ich halte das für einen Beleg, dass JT hochgradig biased ist. Überall sind Belege für seine Thesen, sogar da, wo sich alle einig sind, dass die These widerlegt (bzw. stark in Zweifel gezogen) wurde.

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Das hatten wir doch gerade schon. Du kennst keine Jungs bei denen das so war. Und bei dir war es auch nicht so.

Aber du wolltest damit ja (hattes du uns erklärt) nicht sagen, dass es das nicht gibt.

Schön also mal wieder was sinnloses über dein Privatleben erfahren zu haben.

Nur hat das leider keinerlei Aussagekraft für der Rest der Welt.

Worauf willst Du eigentlich hinaus? Dass Du damals mit der Barbie Deiner Schwester spielen wolltest, aber Deine Eltern Dir das verboten haben?

Das ist so falsch, wie es dumm ist. Ich hatte gesagt, dass ich einen Artikel darüber gelesen habe, wie in Russland Homosexuelle mit Gewalt verfolgt werden, weil sie nicht dem Rollenbild entsprechen.

Welchen Artikel meinst Du eigentlich? Den, in dem es darum geht, dass es in Moskau am Rande einer Schwulen-Demo zu Ausschreitungen kam?

Sind in Berlin zum 1. Mai nicht immer so linksextreme Demos, bei denen es auch immer zu Ausschreitungen kommt?

Stimmt eigentlich. Wir sollten dem kleinen Jungen beibringen die anderen Jungs zu verprügeln, wenn er alleine zu schwach dafür ist, braucht er eben Waffen und wenn er sich mit den Waffen nicht gleich traut, kann er ja immernoch später mal Amoklaufen.

Es geht darum, dass die Menschen in der Lage sind, sich zu verteidigen.

Denn wenn sie sich verteidigen können, sind sie keine Opfer. Und dann gibt es auch keine Täter mehr.

Schau mal, hier ist der Vater von einem Junge Mann, dem es bestimmt geholfen hätte, wenn er eine Knarre gehabt hätte. Dann wäre jetzt vielleicht nicht er sondern jemand anderes tot. Viel besser!

Soviel ich weiss, hat der Indianer den "jungen Mann" in Notwehr erschossen. Das Gericht hat ihn doch auch freigesprochen.

Wie ich lesen konnte, hat der "junge Mann" den Indianer hinterrücks niedergeschlagen und dann auf ihn eingetreten.

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Elia, on 21 Jul 2013 - 10:23 PM, said:snapback.png

Das hatten wir doch gerade schon. Du kennst keine Jungs bei denen das so war. Und bei dir war es auch nicht so.

Aber du wolltest damit ja (hattes du uns erklärt) nicht sagen, dass es das nicht gibt.

Schön also mal wieder was sinnloses über dein Privatleben erfahren zu haben.

Nur hat das leider keinerlei Aussagekraft für der Rest der Welt.

Worauf willst Du eigentlich hinaus? Dass Du damals mit der Barbie Deiner Schwester spielen wolltest, aber Deine Eltern Dir das verboten haben?

Nein. Du hast behauptet sowas gibt es nicht, weil du niemanden kennst bei dem das so ist und weil es bei dir und deinen Geschwistern auch nicht so war.

Anscheinend siehst du ja jetzt ein, dass so etwas durchaus vorkommt.

Elia, on 21 Jul 2013 - 10:23 PM, said:snapback.png

Das ist so falsch, wie es dumm ist. Ich hatte gesagt, dass ich einen Artikel darüber gelesen habe, wie in Russland Homosexuelle mit Gewalt verfolgt werden, weil sie nicht dem Rollenbild entsprechen.

Welchen Artikel meinst Du eigentlich? Den, in dem es darum geht, dass es in Moskau am Rande einer Schwulen-Demo zu Ausschreitungen kam?

Sind in Berlin zum 1. Mai nicht immer so linksextreme Demos, bei denen es auch immer zu Ausschreitungen kommt?

OMG. Lies Zeitung, Dreibein. Dringend. Und nicht die mit den großen Überschriften.

Elia, on 21 Jul 2013 - 10:23 PM, said:snapback.png

Stimmt eigentlich. Wir sollten dem kleinen Jungen beibringen die anderen Jungs zu verprügeln, wenn er alleine zu schwach dafür ist, braucht er eben Waffen und wenn er sich mit den Waffen nicht gleich traut, kann er ja immernoch später mal Amoklaufen.

Es geht darum, dass die Menschen in der Lage sind, sich zu verteidigen.

Denn wenn sie sich verteidigen können, sind sie keine Opfer. Und dann gibt es auch keine Täter mehr.

Richtig und dann ist auch endlich Ostern und alle fassen sich an den Händen. Mensch ich kanns kaum erwarten, dass endlich alle Kampfsport machen, wie Dreibein und die Welt keine Opfer und keine Diskriminierung mehr kennt.

Elia, on 21 Jul 2013 - 10:23 PM, said:snapback.png

Schau mal, hier ist der Vater von einem Junge Mann, dem es bestimmt geholfen hätte, wenn er eine Knarre gehabt hätte. Dann wäre jetzt vielleicht nicht er sondern jemand anderes tot. Viel besser!

Soviel ich weiss, hat der Indianer den "jungen Mann" in Notwehr erschossen. Das Gericht hat ihn doch auch freigesprochen.

Wie ich lesen konnte, hat der "junge Mann" den Indianer hinterrücks niedergeschlagen und dann auf ihn eingetreten.

George Zimmerman, oder "der Indianer" wie du ihn rassistisch bezeichnest, hat den den jungen Mann gegen den Ratschlag der Polizei verfolgt und wurde nicht von ihm "hinterrücks niedergeschlagen".

Nochmal: Zeitung lesen. Hilft!

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Da ist es mir unbegreiflich [...] wie man dann darauf kommt das es bei Männern und Frauen keinen Unterschied gibt.

Das haben wir gemerkt. Dennoch konntest du bisher noch keinen einzigen Beleg liefern, der auch nur andeutet welche Unterschiede das konkret sein sollen und wo diese Unterschiede biologisch manifestiert sein sollen. Absehen natürlich von der Tatsache dass sich auch ohne Belege "alle" (= alle deine ideologischen Gesinnungsgenossen) einig sind.

Um eine tendenzielle zehnprozentige Zeitabweichung - und die auch nur im Durchschnitt - zu einem Beweis für manifeste und angeblich durchweg vorhandene Unterschiede zwischen Mann und Frau umzudeuten, braucht man jedenfalls ein extremes Maß an Voreingenommenheit und Dogmatismus - was bei dir und deiner inzwischen unterirdischen Argumentationsweise, die mittlerweile nur noch auf der persönlichen Ebene vegetiert, allerdings ganz offensichtlich gegeben ist.

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Gast 11223344

Elia, on 21 Jul 2013 - 10:23 PM, said:snapback.png

Schau mal, hier ist der Vater von einem Junge Mann, dem es bestimmt geholfen hätte, wenn er eine Knarre gehabt hätte. Dann wäre jetzt vielleicht nicht er sondern jemand anderes tot. Viel besser!

Soviel ich weiss, hat der Indianer den "jungen Mann" in Notwehr erschossen. Das Gericht hat ihn doch auch freigesprochen.

Wie ich lesen konnte, hat der "junge Mann" den Indianer hinterrücks niedergeschlagen und dann auf ihn eingetreten.

George Zimmerman, oder "der Indianer" wie du ihn rassistisch bezeichnest, hat den den jungen Mann gegen den Ratschlag der Polizei verfolgt und wurde nicht von ihm "hinterrücks niedergeschlagen".

Nochmal: Zeitung lesen. Hilft!

Bei der Berichterstattung hier und in den USA kommt einem das Kotzen wenn man den Prozess verfolgt hat. So wie ich ganz zufällig. Der Freispruch war richtig. Es war Notzwehr. Der junge Mann war ein Gangster der sich gerne prügelte. Zimmerman hatte zu seinem Glück eine Waffe, sonst könnte er jetzt im Grab liegen, man weiß es nicht. Dass er erschossen wurde ist tragisch aber er hat es selbst zu verschulden.

Ich diskutier gerne Einzelheiten, ich kenn sie alle.

Also, nicht alles glauben was man liest. Gerade in diesem Fall hat die Presse völlig versagt bzw. sogar aktiv gehetzt und Lügen verbreitet.

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Bei der Berichterstattung hier und in den USA kommt einem das Kotzen wenn man den Prozess verfolgt hat. So wie ich ganz zufällig. Der Freispruch war richtig. Es war Notzwehr.

Richtig, aber es wird ja vor allem die Gesetzeslage kritisiert, die eben sowas als "Notwehr" definiert.

Der junge Mann war ein Gangster der sich gerne prügelte.

Trifft in meiner Nachbarschaft auf jeden zweiten Jugendlichen zu.

Zimmerman hatte zu seinem Glück eine Waffe, sonst könnte er jetzt im Grab liegen, man weiß es nicht.

Hat er den jungen nicht mit seinem Auto verfolgt, ohne dass es einen konreten Grund gab? Der Junge hatte Fruchtsaft gekauft.

George Zimmerman, Mitglied einer Nachbarschaftswache[6] in einer Gated Community von Sanford, sah Trayvon Martin auf dem Weg von einem Gemischtwarenladen, wo er sich eine Packung Kaudragees und eine Dose Fruchtsaft gekauft hatte, zum Haus der Freundin seines Vaters gehen. Zimmerman rief die Polizei an und berichtete über verdächtiges Verhalten des Jugendlichen: This guy looks like he is up to no good. He is on drugs or something. („Dieser Kerl sieht so aus, als ob er nichts Gutes im Schilde führt. Der ist auf Drogen oder so.“)[7] Kurz darauf gab Zimmerman der Polizei durch, dass der Verdächtige zu laufen angefangen habe, und er ihn verfolge. Die Polizei wies ihn darauf hin, dass er dies nicht tun müsse: We don’t need you to do that („Das ist nicht notwendig“), worauf dieser mit „OK“ antwortete.[8] In einem Telefonat mit seiner Freundin beklagte sich Trayvon Martin darüber, dass ein ihm unbekannter, bedrohlich wirkender weißer Mann („a creepy ass cracker“)[9] ihn verfolge,[10] wenig später erschoss Zimmerman den unbewaffneten Jugendlichen während eines Handgemenges.[11]

Dass er erschossen wurde ist tragisch aber er hat es selbst zu verschulden.

Ein, zwei Leute sehen das anders und der Präsident dieses kleinen Landes (der glaube ich auch ein, zwei Infos hat so wie du) sagte wörtlich "Das hätte ich sein können, vor 35 Jahren".

Ich diskutier gerne Einzelheiten, ich kenn sie alle.

Tatsächlich ein spannendes Thema, leider total OFFTOPIC in diesem Thread.

Also, nicht alles glauben was man liest. Gerade in diesem Fall hat die Presse völlig versagt bzw. sogar aktiv gehetzt und lügen verbreitet.

Das glaube ich jetzt ersmal nicht, nur weil ich es von dir lese. :-)

Dazu bräuchte ich schon ein paar Beispiele.

Aber, wie gesagt, ziemlich OFFTOPIC, Herr Moderator. Vielleicht spannend für einen extra Thread...

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Nein. Du hast behauptet sowas gibt es nicht, weil du niemanden kennst bei dem das so ist und weil es bei dir und deinen Geschwistern auch nicht so war.

Anscheinend siehst du ja jetzt ein, dass so etwas durchaus vorkommt.

Ich habe nie abgestritten, dass sowas vorkommen kann.

OMG. Lies Zeitung, Dreibein. Dringend. Und nicht die mit den großen Überschriften

Welches linkslastige Presseerzeugnis kannst Du mir denn empfehlen?

Richtig und dann ist auch endlich Ostern und alle fassen sich an den Händen. Mensch ich kanns kaum erwarten, dass endlich alle Kampfsport machen, wie Dreibein und die Welt keine Opfer und keine Diskriminierung mehr kennt.

Wir kommen der Sache näher.

George Zimmerman, oder "der Indianer" wie du ihn rassistisch bezeichnest

Wie bitte?

Hier ist mal ein objektiver Artikel zu dem Thema: http://ef-magazin.de/2013/07/16/4349-usa-land-der-rassisten-und-waffennarren

bearbeitet von Dreibein

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Doch, die Belege fliegen dir die ganze Zeit um die Ohren. Welche Unterschiede -> z.B. Interessen, belegt schon bei Neugeborenen.

Biologische Manifestation -> z.B. Hormone, Langzeitstudie kam in dem Youtube Video vor. Verlinkt vielleicht noch jemand demnächst.


Absehen natürlich von der Tatsache dass sich auch ohne Belege "alle" (= alle deine ideologischen Gesinnungsgenossen) einig sind.

Schreib konkret worauf du dich beziehst.


Um eine tendenzielle zehnprozentige Zeitabweichung - und die auch nur im Durchschnitt - zu einem Beweis für manifeste und angeblich durchweg vorhandene Unterschiede zwischen Mann und Frau umzudeuten, braucht man jedenfalls ein extremes Maß an Voreingenommenheit und Dogmatismus

1. Der Unterschied zwischen 42% und 52% ist nicht 10%, sondern grob 25%.

2. p-Wert < 2%.

Von Beweis redet niemand, sondern von Beleg innerhalb des normalen Rahmens einer empirischen Studie.


was bei dir und deiner inzwischen unterirdischen Argumentationsweise, die mittlerweile nur noch auf der persönlichen Ebene vegetiert, allerdings ganz offensichtlich gegeben ist.

Mir ist völlig unklar wie du auf diese Warhenmung kommst. Zitier mich und meine "nur noch persönliche Ebene" bitte.

Oder meinst du etwa "Da ist es mir unbegreiflich [...] wie man dann darauf kommt das es bei Männern und Frauen keinen Unterschied gibt."? Hast du das etwa schon als Angriff gegen deine Person gewertet? Bei deinem Schreibstil würde ich nicht vermuten, dass du so zartbesaitet bist.

Im übrigen willst du wieder vom Thema ablenken. Wo sind Belege für die Gender Theorien? Wo wird auf Cohen und ähnliche Kritik eingegangen? Was sind interessante Studien (oder andere wissenschaftlich interessante Werke) die du uns nennen kannst?

Mein Fazit: Weiterhin reine Polemik, mitlerweile ganz offen unwissenschaftlich, alle Anfragen mal was konkretes zu liefern beantwortest du nur mit noch mehr Tiraden.

Mal den morgigen Tag abwarten. Ich glaube von meiner Seite aus bin ich fertig, der 'Dialog' mit wird wohl leider keine erhoffte bessere Einsicht in das Genderthema bringen und Mitlesende konnten sich vermutlich ausführlich genug ein Bild hier machen, ob das nun gut oder schlecht für dich oder mich ausfällt sei mal dahingestellt.

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George Zimmerman, oder "der Indianer" wie du ihn rassistisch bezeichnest

Wie bitte?

Hier ist mal ein objektiver Artikel zu dem Thema: http://ef-magazin.de/2013/07/16/4349-usa-land-der-rassisten-und-waffennarren

eigentümlich frei (kurz: ef) ist eine seit 1998 erscheinende politische Monatsschrift mit 10 Ausgaben pro Jahr.[1] Ihre Positionen bezeichnet Herausgeber und Chefredakteur André F. Lichtschlag[2] als individualistisch, kapitalistisch und libertär.[3] Politikwissenschaftler sehen in der Zeitschrift weltanschauliche und personelle Überschneidungen mit der Neuen Rechten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eigent%C3%BCmlich_frei

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Waffen u. irgendwelche Freisprüche in USA. Nicht zuträglich für dieses Thema. Nehmt Euch ein Zimmer (macht nen eigenen Thread auf).

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