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welcher junge spuielt denn bitte mit puppen :rofl:

Unterhalte dich doch mal mit Dreibein über gesellschaftlichen Druck zu Rollenverhalten...

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und ausserdem können die (heimlich von ihnen bis ins Knochenmark genauso verhassten) gesunden und normalen Frauen nicht mehr auf dem SMP überlegen sein

Mit jedem Beitrag, in dem du mit Schaum vor dem Mund andersmeinende Frauen als "ungesund" oder "unnormal" diffamierst und dich in deine Wutausbrüche hinein steigerst, werden die Dogmatik und der Totalitarismus deiner ideologischen Sortierung von Menschen nur immer deutlicher.

Fakt ist, dass die männliche DNA sich um gerade einmal 4% von der weiblichen unterscheidet und dass biologisch nachgewiesene Unterschiede bisher ausschließlich auf der anatomischen Ebene existieren. Das bedeutet, dass das Dogma der angeblich vorprogrammierten Verhaltensunterschiede von Frauen und Männern mindestens genauso labil ist, wie die Theorie der Sozialisierung. Nur mit dem Unterschied, dass die Gender-Forschung wissenschaftlich deutlich reifer und kultivierter da steht, als die hiesige Mischung aus gekränkter, Notstand leidender, männlicher Eitelkeit, ideologischem Biologismus und dem infantilen Bedürfnis in einem männlichen Kollektiv aufzugehen. Allein die gebetsmühlenartige Reduzierung von Frauen auf hirnlose Maschinen, bei denen automatisch hinten Willigkeit raus kommt, sofern man vorn Ctrl+Alt+Dominanz gleichzeitig drückt, ist so dumm, dass man kaum glauben kann, dass Leute das glauben können.

Und so ist es denn auch kein Wunder, dass auf dem Gebiet der Gender Studies immer mehr biologistische Mythen als soziokulturelle Herrschaftsinstrumente entzaubert werden, während die Biologisten im Hamsterrad der apathischen Dauerwiederholung ihrer reaktionären Einfältigkeit stecken bleiben.

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welcher junge spuielt denn bitte mit puppen :rofl:

Ich, ich habe damals immer die Köpfe von den Barbies meiner Schwester abgerissen.

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Bald tragen wir alle Armbinden mit Venussymbol, wer sich nicht kennzeichnet, kommt ins Gulag für schwer erziehbare Männer.

Juice ist dann unsere Knastwärterin.

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By the way:

" [...] Die kühne journalistische Vorgehensweise des Soziologen und Komikers hat schließlich dazu geführt, dass die sprachlosen Sozialdemokraten die Förderung der Gender Studies, die "außerhalb der etablierten Wissenschaften" agieren, eingestellt wurden. [...] "

http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/norwegen-aus-f%C3%BCr-gender

Na, dann sind wir uns jedenfalls einig, dass es eben keine wissenschaftliche, sondern die "kühne journalistische Vorgehensweise" war, mit der hier unbequeme Forschung verhindert wurde. Der gute alte Populismus funktioniert immernoch am besten, wenn man Forschung verbieten(!) möchte, die ideologisch ungewollte Ergebnisse hervor bringen könnte.

Glücklicherweise gibt es Gender Studies inzwischen auch an vielen anderen europäischen und amerikanischen Hochschulen.

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Fakt ist, dass die männliche DNA sich um gerade einmal 4% von der weiblichen unterscheidet

4% DNA ist aber voll viel

n männlicher affe unterscheidet sich von einem männlichen mensch nur um 1% oder so

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... biologisch nachgewiesene Unterschiede bisher ausschließlich auf der anatomischen Ebene existieren.

Du spulst auch nur immer das selbe Rethorik Programm ab. Belege. Wie gesagt es gab umfassende Forschungen dazu inwiefern Pränatale Einflüsse Einfluss auf die Sexualität haben.

Wie erklärst du dir das Ergebnis von Cohen? Werd doch mal konkret anstatt immer nur mit den selben Allgemeinaussagen anzukommen.

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Reuba made my day :-D

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By the way:

" [...] Die kühne journalistische Vorgehensweise des Soziologen und Komikers hat schließlich dazu geführt, dass die sprachlosen Sozialdemokraten die Förderung der Gender Studies, die "außerhalb der etablierten Wissenschaften" agieren, eingestellt wurden. [...] "

http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/norwegen-aus-f%C3%BCr-gender

Na, dann sind wir uns jedenfalls einig, dass es eben keine wissenschaftliche, sondern die "kühne journalistische Vorgehensweise" war, mit der hier unbequeme Forschung verhindert wurde. Der gute alte Populismus funktioniert immernoch am besten, wenn man Forschung verbieten(!) möchte, die ideologisch ungewollte Ergebnisse hervor bringen könnte.

Glücklicherweise gibt es Gender Studies inzwischen auch an vielen anderen europäischen und amerikanischen Hochschulen.

Mir ist es letztendlich egal. Soll doch geforscht werden. In 10, 20 Jahren stehen die da wie die Norweger jetzt da stehen. Wissenschaft überlebt eben Ideologie.

Edit:

Dieses Video:

Bis 03:15, von mir aus kein Problem. Aber was die bei 03:15 sagt, das kann die doch nicht ernst meinen? Ich dachte am Anfang, die ist einfach nur selbstironisch, aber die meint das wirklich so! Sowas zieht doch das ganze Gendering ins Lächerliche.

Nochmal Edit:

Die Aussage bei 03:15 ist im Kontext 02:45 bis 03:15 zu sehen.

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Unterhalte dich doch mal mit Dreibein über gesellschaftlichen Druck zu Rollenverhalten...

Welcher "gesellschaftliche Druck" ? Wie sieht das in der Praxis aus?

Einen solchen Druck gibt es nicht.

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Gast 11223344

und ausserdem können die (heimlich von ihnen bis ins Knochenmark genauso verhassten) gesunden und normalen Frauen nicht mehr auf dem SMP überlegen sein

Mit jedem Beitrag, in dem du mit Schaum vor dem Mund andersmeinende Frauen als "ungesund" oder "unnormal" diffamierst und dich in deine Wutausbrüche hinein steigerst, werden die Dogmatik und der Totalitarismus deiner ideologischen Sortierung von Menschen nur immer deutlicher.

Fakt ist, dass die männliche DNA sich um gerade einmal 4% von der weiblichen unterscheidet und dass biologisch nachgewiesene Unterschiede bisher ausschließlich auf der anatomischen Ebene existieren. Das bedeutet, dass das Dogma der angeblich vorprogrammierten Verhaltensunterschiede von Frauen und Männern mindestens genauso labil ist, wie die Theorie der Sozialisierung. Nur mit dem Unterschied, dass die Gender-Forschung wissenschaftlich deutlich reifer und kultivierter da steht, als die hiesige Mischung aus gekränkter, Notstand leidender, männlicher Eitelkeit, ideologischem Biologismus und dem infantilen Bedürfnis in einem männlichen Kollektiv aufzugehen. Allein die gebetsmühlenartige Reduzierung von Frauen auf hirnlose Maschinen, bei denen automatisch hinten Willigkeit raus kommt, sofern man vorn Ctrl+Alt+Dominanz gleichzeitig drückt, ist so dumm, dass man kaum glauben kann, dass Leute das glauben können.

Und so ist es denn auch kein Wunder, dass auf dem Gebiet der Gender Studies immer mehr biologistische Mythen als soziokulturelle Herrschaftsinstrumente entzaubert werden, während die Biologisten im Hamsterrad der apathischen Dauerwiederholung ihrer reaktionären Einfältigkeit stecken bleiben.

Gute Güte.

Also wir unterscheiden uns um nur 4% genetisch? Sehr beeindruckend, Einstein. Wenn nur solche Kleinigkeiten nicht wären:

"Obwohl sich das Erbgut des Schimpansen nur zu 1,5 Prozent vom menschlichen unterscheidet, liegen die Abweichungen an kritischen Stellen"

Und wo sind die Nachweise für die Fakten. Dass du schreibst "fakt ist..." überzeugt mich nicht. Fahr was außer Geschwätz auf wenn's geht. Alles was du bringst ist Rhetorik gegen die männlichen Klassen etc. und lobst dabei die Gender-Leute hoch, die sich doch genau so an ihre neu erworbenen Sitze klammern und die nicht minder peinlich oder festgefahren sind.

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Na, dann sind wir uns jedenfalls einig, dass es eben keine wissenschaftliche, sondern die "kühne journalistische Vorgehensweise" war, mit der hier unbequeme Forschung verhindert wurde. Der gute alte Populismus funktioniert immernoch am besten, wenn man Forschung verbieten(!) möchte, die ideologisch ungewollte Ergebnisse hervor bringen könnte.

Unzutreffende Interpretation.

Das wurde hochgradig subventioniert. Weder hat sich der (politisch und gendergerechte) gewünschte Effekt eingestellt noch wurde ernsthaft genug Forschung betrieben. Als das rauskam wurden eben die Gelder gestrichen. Das nennst du nun ""Forschung verbieten(!)"".

Anfangs (vor einigen Monaten) hast du dich noch halbwegs gut gehalten, aber mitlerweile bist du argumentativ völlig auf dem Tiefpunkt angelangt.

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Anfangs (vor einigen Monaten) hast du dich noch halbwegs gut gehalten, aber mitlerweile bist du argumentativ völlig auf dem Tiefpunkt angelangt.

Wenn du dich nun schon dazu durchgerungen hast "Simon Baron-Cohen" bei google einzutippen, dann ist es wohl nicht mehr schwierig, das Wort "Kritik" noch dazu einzutippen. Allerdings müsste man dann auch für andere Studien aufgeschlossen sein, statt mantraartig, das zu verteidigen, was einem selbst in den Kram passt.

Worauf du dann als erstes kommst, ist, dass die NIKK mit popligen 7,6 Millionen Euro alles andere als "hochgradig" subventioniert wurde und der von den üblichen antifeministischen Frauenhasser-Blogs propagierte Betrag in Euro in Wirklichkeit die Summe der norwegischen Kronen war. Da weiß man dann natürlich weder, ob die Verfälschung nun ebenfalls ideologisch motiviert oder doch reine Dummheit war, noch kann man sich entscheiden, was davon eigentlich schlimmer ist.

Dass aber ausgerechnet du dir, angesichts deines argumentativen Schulterschlusses mit Leuten wie Dreibein und Rechtsaußen-447, hier joviale Bewertungen meiner argumentativen Langzeitentwicklung anmaßt, ist eigentlich nur noch peinlich.

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Fakt ist, dass die männliche DNA sich um gerade einmal 4% von der weiblichen unterscheidet und dass biologisch nachgewiesene Unterschiede bisher ausschließlich auf der anatomischen Ebene existieren.

Dein Argumentationsniveau ist sogar noch unter dem von Dreibein. Du bist doch sonst ein vernünftiger Mensch, deshalb verstehe ich nicht, warum du dich bei dem Thema mit deiner Argumentationsweise derart lächerlich machst. Du wiederholst immer nur, was angeblich Fakt ist ohne diese Behauptung auch nur im geringsten zu belegen, selbst wenn man dich zig mal darum bittet. Im Gegenzug ignorierst du jede gepostete Referenz, die deiner Meinung widerspricht.

Das bedeutet, dass das Dogma der angeblich vorprogrammierten Verhaltensunterschiede von Frauen und Männern mindestens genauso labil ist, wie die Theorie der Sozialisierung. Nur mit dem Unterschied, dass die Gender-Forschung wissenschaftlich deutlich reifer und kultivierter da steht, als die hiesige Mischung aus gekränkter, Notstand leidender, männlicher Eitelkeit, ideologischem Biologismus und dem infantilen Bedürfnis in einem männlichen Kollektiv aufzugehen. Allein die gebetsmühlenartige Reduzierung von Frauen auf hirnlose Maschinen, bei denen automatisch hinten Willigkeit raus kommt, sofern man vorn Ctrl+Alt+Dominanz gleichzeitig drückt, ist so dumm, dass man kaum glauben kann, dass Leute das glauben können.

Dann gibt doch endlich mal ein paar Beispiele dieser wissenschaftlich reifen und kultivierten Genderforschung. Derjenige, der sich hier gebetsmühlenartig wiederholt ohne neue Argumente für deine Behauptungen zuliefern bist doch du.

Ich halte es im Übrigen für ein extrem armseliges Diskussionsverhalten von dir, jeden, der deinen unbelegten Aussagen nicht bedingungslos glaubt und zustimmt, als gekränkt, Notstand leidend, ideologisch und infantil hinzustellen. Zudem reduziert man weder Frauen noch Männer auf hirnlose Maschinen, wenn man nicht komplett ausschließt, dass es biologische determinierte Unterschiede zwischen Frauen und Männern auch im Verhalten gibt.

Und so ist es denn auch kein Wunder, dass auf dem Gebiet der Gender Studies immer mehr biologistische Mythen als soziokulturelle Herrschaftsinstrumente entzaubert werden, während die Biologisten im Hamsterrad der apathischen Dauerwiederholung ihrer reaktionären Einfältigkeit stecken bleiben.

Lies dir doch bitte mal durch, was du schreibst. Wie kannst du dich dabei selber noch ernst nehmen?

Wenn du dich nun schon dazu durchgerungen hast "Simon Baron-Cohen" bei google einzutippen, dann ist es wohl nicht mehr schwierig, das Wort "Kritik" noch dazu einzutippen. Allerdings müsste man dann auch für andere Studien aufgeschlossen sein, statt mantraartig, das zu verteidigen, was einem selbst in den Kram passt.

Selbst wenn du belegen kannst, das jede bisherige Forschung die angeborene Geschlechterunterschiede im Verhalten gefunden hat, keine Aussagekraft hast, bedeutet das nicht, dass du damit auch nur einen einzigen Beleg dafür hast, dass die Gegenteilige Behauptung wahr ist.

Dass aber ausgerechnet du dir, angesichts deines argumentativen Schulterschlusses mit Leuten wie Dreibein und Rechtsaußen-447, hier joviale Bewertungen meiner argumentativen Langzeitentwicklung anmaßt, ist eigentlich nur noch peinlich.

Natürlich, jeder, der nicht deiner Meinung ist, muss natürlich automatisch allem, was Dreibein und 447 sagen, komplett zustimmen. Dass es vielleicht mehr als nur die beiden Extrempositionen zu dem Thema gibt, kommt dir nicht in den Sinn?

bearbeitet von Cycle
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Stell dich doch nicht dümmer, als du bist, Cycle. Benutz doch selbst mal Google oder geh in die UB deines Vertrauens. Ich bin nicht dafür verantwortlich deine Bildungslücken zu schließen.

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Anfangs (vor einigen Monaten) hast du dich noch halbwegs gut gehalten, aber mitlerweile bist du argumentativ völlig auf dem Tiefpunkt angelangt.

Wenn du dich nun schon dazu durchgerungen hast "Simon Baron-Cohen" bei google einzutippen, dann ist es wohl nicht mehr schwierig, das Wort "Kritik" noch dazu einzutippen. Allerdings müsste man dann auch für andere Studien aufgeschlossen sein, statt mantraartig, das zu verteidigen, was einem selbst in den Kram passt.

[...]

Wenn ich "simon-baron cohen kritik" suche, finde ich nicht wirklich was Aufschlussreiches. Kannst Du mir nen konkreten Link posten?

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Unterhalte dich doch mal mit Dreibein über gesellschaftlichen Druck zu Rollenverhalten...

Welcher "gesellschaftliche Druck" ? Wie sieht das in der Praxis aus?

Einen solchen Druck gibt es nicht.

Eine Zeile über meinem Kommentar hatte der Kollege darüber gelacht, dass Jungs mit Puppen spielen.

Und lustigerweise hatte ich gerade vor deinem unbelegten Kommentar dazu, dass es 'keinen gesellschaftlichen Druck' gibt, einen Artikel über (Polizei-)Gewalt gegen Homosexuelle in Russland gelesen.

Aber soweit muss man gar nicht gehen, Dreibein. Geh auf die Straße und hör dir die kleinen Jungs an, wie sie einen von ihnen als "Schwuchtel" dissen, weil er sich nicht konform verhält. Oder schau dir demnächst mal wieder Heidi Klum an, wie sie kleinen Mädchen erklärt, was wirklich wichtig für eine Frau ist, wenn sie Karriere machen will, nämlich wie Barbie aussehen, Klappe halten und tun, was ihr gesagt wird.

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Unterhalte dich doch mal mit Dreibein über gesellschaftlichen Druck zu Rollenverhalten...

Welcher "gesellschaftliche Druck" ? Wie sieht das in der Praxis aus?

Einen solchen Druck gibt es nicht.

[...]

Aber soweit muss man gar nicht gehen, Dreibein. Geh auf die Straße und hör dir die kleinen Jungs an, wie sie einen von ihnen als "Schwuchtel" dissen, weil er sich nicht konform verhält. Oder schau dir demnächst mal wieder Heidi Klum an, wie sie kleinen Mädchen erklärt, was wirklich wichtig für eine Frau ist, wenn sie Karriere machen will, nämlich wie Barbie aussehen, Klappe halten und tun, was ihr gesagt wird.

Ich frag' mich halt, ob Gendering Probleme, wie "gesellschaftlichen Druck" lösen kann. Da werden dann Gesetze erlassen, die Gendering durchsetzen u. Zuwiderhandlungen bestraft werden. Die Medien werden dahin geführt, keine typischen Männer- u. Frauen(vor)bilder mehr zu bringen. Und was dann? Die kleinen Jungs dissen dann nicht mehr den Jungen, der sich wie 'n Mädchen verhält, sondern die fette, pickelige Mitschülerin. Dann gibt's irgendwann das Pendant zum Gendering, das Dicke u. Dünne gleich macht, Quotenregelung usw. .. Wieder Gesetze. Frage mich, warum bei all dem nicht die Menschenrechtsgesetze ausreichen. Ich denke, es würde mehr bringen, die Gelder, die momentan für Gender-Studies drauf gehen, in Kampagnen zu stecken, die den grundsätzlichen Menschenrespekt, Selbstbestimmungsrechte, etc. fördern.

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Allerdings müsste man dann auch für andere Studien aufgeschlossen sein

Ich les sowas ganz gern in meiner Freizeit, habe damals im Thread auch die verlinkten Gender Pay Gap Studien gelesen.

Wir diskutieren hier, führen Argumente und Studien an. Du schreibst nur "Informier dich selber" und führst weiterhin keine belastbaren Argumente an, außer Allgemeinplätze und unbelegte Aussagen.

Das zerört jedenfalls deine Glaubwürdigkeit, ebenso wie die ganze Polemik.

Musst es dir gar nicht so schwer machen, verlinke ruhig anderes als Studien. Gesucht sind Dinge (= Argumente, den Begriff Ding magst du offenbar nicht), die die Varianz z.B. in Cohens Studie erklären.

Aktuell sieht es für mich so aus als wenn du nichts vernünftiges kennst.

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Gast a1b2c3

Stell dich doch nicht dümmer, als du bist, Cycle. Benutz doch selbst mal Google oder geh in die UB deines Vertrauens. Ich bin nicht dafür verantwortlich deine Bildungslücken zu schließen.

Du bist aufgrund deiner Position in der Bringschuld, weigerst dich aber hartnäckig irgend eine vorzuweisen, obwohl du wohl der einzige hier bist, der sich mit der Szene auskennt und die brauchbaren Studien vorlegen sollte.

Hast du denn überhaupt mal eine gelesen?

Kann es sein, dass du keine gelesen hast, und sofern du doch welche gelesen hast: Welche hast du gelesen und welche hat dich überzeugt?

Bei Wikipedia gibt es aber einen (sehr wohlwollenden *hust*hust*) Artikel darüber: http://de.wikipedia.org/wiki/Queer-Theorie

Empfehlenswert hierzu ist die Diskussion

und unter der der Google Suche "Queer-Theorie" findet man u.a. http://www.genderwiki.de/index.php/Queer

mit ganzen vielen Literaturverweisen.

Da kannst du (Juice Terry) mir doch sicherlich die Studien/Bücher nennen, die du gelesen hast. Ich bin bei dem ganzen Thema Recht offen eingestellt und verfolge keine Ideologie, mich interessiert eher "die Wahrheit".

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Eine Zeile über meinem Kommentar hatte der Kollege darüber gelacht, dass Jungs mit Puppen spielen.

Und lustigerweise hatte ich gerade vor deinem unbelegten Kommentar dazu, dass es 'keinen gesellschaftlichen Druck' gibt, einen Artikel über (Polizei-)Gewalt gegen Homosexuelle in Russland gelesen.

Aber soweit muss man gar nicht gehen, Dreibein. Geh auf die Straße und hör dir die kleinen Jungs an, wie sie einen von ihnen als "Schwuchtel" dissen, weil er sich nicht konform verhält. Oder schau dir demnächst mal wieder Heidi Klum an, wie sie kleinen Mädchen erklärt, was wirklich wichtig für eine Frau ist, wenn sie Karriere machen will, nämlich wie Barbie aussehen, Klappe halten und tun, was ihr gesagt wird.

Der Kollege hat gefragt, welcher Jung gerne mit Puppen spielt.

Ich kenne keinen.

Auch ich habe schon mal einen Artikel über Russland gelesen:

http://ef-magazin.de/2007/12/06/russland-wahl-iii-ein-mann-der-ehre

Tja, Kinder haben nun mal die Angewohnheit, Außenseiter zu "dissen". Das kann der Junge sein, von dem Du sprichst.

Oder das Mädchen, dass gerne Udo Jürgens hört.

Was kann man tun?

Wenn eine Frau ein Standardmodel werden will, muss sie sich an die Regeln halten: Wie Barbie aussehen, Klappe halten und tun, was ihr gesagt wird.

Aber es wird doch keine Frau dazu gezwungen, diesen Beruf zu ergreifen.

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Eine Zeile über meinem Kommentar hatte der Kollege darüber gelacht, dass Jungs mit Puppen spielen.

Und lustigerweise hatte ich gerade vor deinem unbelegten Kommentar dazu, dass es 'keinen gesellschaftlichen Druck' gibt, einen Artikel über (Polizei-)Gewalt gegen Homosexuelle in Russland gelesen.

Aber soweit muss man gar nicht gehen, Dreibein. Geh auf die Straße und hör dir die kleinen Jungs an, wie sie einen von ihnen als "Schwuchtel" dissen, weil er sich nicht konform verhält. Oder schau dir demnächst mal wieder Heidi Klum an, wie sie kleinen Mädchen erklärt, was wirklich wichtig für eine Frau ist, wenn sie Karriere machen will, nämlich wie Barbie aussehen, Klappe halten und tun, was ihr gesagt wird.

Der Kollege hat gefragt, welcher Jung gerne mit Puppen spielt.

Ich kenne keinen.

Ah. Ok. Großartiges Argument.

Ich kenne auch keine Nazis persönlich. Wäre ich so drauf wie du, würde ich behaupten es gäbe keine.

Auch ich habe schon mal einen Artikel über Russland gelesen:

http://ef-magazin.de/2007/12/06/russland-wahl-iii-ein-mann-der-ehre

Überhaupt kein Argument auf meinen Hinweis, wie in Russland Homosexuelle verfolgt und verprügelt werden, weil sie eben nicht in das gewünschte Rollenbild passen.

Tja, Kinder haben nun mal die Angewohnheit, Außenseiter zu "dissen". Das kann der Junge sein, von dem Du sprichst.

Oder das Mädchen, dass gerne Udo Jürgens hört.

Was kann man tun?

Was man tun kann? Man kann es ihnen beibringen. Nicht in einer Generation, aber vielleicht in fünf. Zu anderen Zeiten hätten Kinder vielleicht auch noch ganz normal den Juden oder "Neger" in der Klasse beschimpft und gedisst. Damals wäre das "normal" gewesen. Was kann man tun? Heute sind wir ein Stück weiter. Nicht wegen Wegschauern wie dir, Dreibein, sondern wegen Menschen die etwas ändern wollen. Es geht nie darum von heute auf morgen DIE perfekte Welt zu erschaffen, sondern immer darum die Welt ein kleines Stück besser zu machen.

Deine natürlich nicht, Dreibein. Deine ist schon perfekt. Da gibt es keine Rollenzwänge, keinen Rassismus und keinen Sexismus. Hast du jedenfalls noch nie gesehen. Und wenn... dann kann man ja immer noch woandern hin schauen.

Wenn eine Frau ein Standardmodel werden will, muss sie sich an die Regeln halten: Wie Barbie aussehen, Klappe halten und tun, was ihr gesagt wird.

Aber es wird doch keine Frau dazu gezwungen, diesen Beruf zu ergreifen.

Du verstehst noch nicht mal mein Argument.

Is im Grunde aber auch egal. Wenn man etwas nicht sehen will, dann sieht man es auch nicht. Das ist uralt, Dreibein und nicht besonders einfallsreich. "Weil nicht sein darf, was nicht sein kann." Das dumme ist nur, dass Ungerechtigkeit dadurch nicht von der Welt verschwindet. Nur aus deiner Wahrnehmung.

Wolltest du nicht deine Gartenzwerge durchzählen?

bearbeitet von Elia

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Ah. Ok. Großartiges Argument.

Ich kenne auch keine Nazis persönlich. Wäre ich so drauf wie du, würde ich behaupten es gäbe keine.

Ich sagte, dass ich keinen Jungen kenne, der gerne mit Puppen spielt. An keiner Stelle sagte ich, dass es solche Jungs nicht gibt.

Wir stellen also fest, dass die allermeisten Jungs nicht mit Puppen oder sonstigem Mädchenkram spielen.

Warum Du deswegen einen "gesellschaftlichen Druck" erkennst, erschliesst sich mir nicht.

Überhaupt kein Argument auf meinen Hinweis, wie in Russland Homosexuelle verfolgt und verprügelt werden, weil sie eben nicht in das gewünschte Rollenbild passen.

Lebst Du in Russland?

Was man tun kann? Man kann es ihnen beibringen. Nicht in einer Generation, aber vielleicht in fünf. Zu anderen Zeiten hätten Kinder vielleicht auch noch ganz normal den Juden oder "Neger" in der Klasse beschimpft und gedisst. Damals wäre das "normal" gewesen. Was kann man tun? Heute sind wir ein Stück weiter. Nicht wegen Wegschauern wie dir, Dreibein, sondern wegen Menschen die etwas ändern wollen. Es geht nie darum von heute auf morgen DIE perfekte Welt zu erschaffen, sondern immer darum die Welt ein kleines Stück besser zu machen.

Deine natürlich nicht, Dreibein. Deine ist schon perfekt. Da gibt es keine Rollenzwänge, keinen Rassismus und keinen Sexismus. Hast du jedenfalls noch nie gesehen. Und wenn... dann kann man ja immer noch woandern hin schauen.

Ich sehe einen anderen Ansatz:

Die Eltern sollten ihren Kindern Dinge wie Selbstbewusstsein beibringen.

Und ein Kampfsport-Training kann auch nicht schaden.

Du verstehst noch nicht mal mein Argument.

Dann erkläre es mir.

Is im Grunde aber auch egal. Wenn man etwas nicht sehen will, dann sieht man es auch nicht. Das ist uralt, Dreibein und nicht besonders einfallsreich. "Weil nicht sein darf, was nicht sein kann." Das dumme ist nur, dass Ungerechtigkeit dadurch nicht von der Welt verschwindet. Nur aus deiner Wahrnehmung.

Wie wäre es mit Eigeninitiative?

Ingvar Kamprad ist nicht einer der reichsten Männer geworden, weil er gejammert hat, sondern weil er Eigeninitiative an den Tag gelegt hat.

Wolltest du nicht deine Gartenzwerge durchzählen?

Ich habe keine Gartenzwerge.

Ich kenne nur eine einzige Frau, die Gartenzwerge hat.

Und die ist Bosnierin.

Wie gelangweilt muss man eigentlich sein, um Zeit dafür übrig zu haben, sich so einen Müll durchzulesen?

Wenn man mal eine alternative und/oder objektive Meinung lesen will, muss man sich die Zeit nehmen, auch mal "Müll" zu lesen.

bearbeitet von Dreibein

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Elia, on 21 Jul 2013 - 8:36 PM, said:snapback.png

Ah. Ok. Großartiges Argument.

Ich kenne auch keine Nazis persönlich. Wäre ich so drauf wie du, würde ich behaupten es gäbe keine.

Ich sagte, dass ich keinen Jungen kenne, der gerne mit Puppen spielt. An keiner Stelle sagte ich, dass es solche Jungs nicht gibt.

Wir stellen also fest, dass die allermeisten Jungs nicht mit Puppen oder sonstigem Mädchenkram spielen.

Warum Du deswegen einen "gesellschaftlichen Druck" erkennst, erschliesst sich mir nicht.

Du wolltest uns also einfach nur mitteilen, wen du so kennst... Ohne speziellen Grund... :crazy:

Fakt ist, dass vielen Kindern eben beigebracht wird mit bestimmten Dingen zu spielen oder eben nicht zu spielen.

Wenn sich dir das weiterhin nicht erschließt, liegt das leider an dir, nicht an mir, Dreibein.

Elia, on 21 Jul 2013 - 8:36 PM, said:snapback.png

Überhaupt kein Argument auf meinen Hinweis, wie in Russland Homosexuelle verfolgt und verprügelt werden, weil sie eben nicht in das gewünschte Rollenbild passen.

Lebst Du in Russland?

Nein.

Warum?

Elia, on 21 Jul 2013 - 8:36 PM, said:snapback.png

Was man tun kann? Man kann es ihnen beibringen. Nicht in einer Generation, aber vielleicht in fünf. Zu anderen Zeiten hätten Kinder vielleicht auch noch ganz normal den Juden oder "Neger" in der Klasse beschimpft und gedisst. Damals wäre das "normal" gewesen. Was kann man tun? Heute sind wir ein Stück weiter. Nicht wegen Wegschauern wie dir, Dreibein, sondern wegen Menschen die etwas ändern wollen. Es geht nie darum von heute auf morgen DIE perfekte Welt zu erschaffen, sondern immer darum die Welt ein kleines Stück besser zu machen.

Deine natürlich nicht, Dreibein. Deine ist schon perfekt. Da gibt es keine Rollenzwänge, keinen Rassismus und keinen Sexismus. Hast du jedenfalls noch nie gesehen. Und wenn... dann kann man ja immer noch woandern hin schauen.

Ich sehe einen anderen Ansatz:

Die Eltern sollten ihren Kindern Dinge wie Selbstbewusstsein beibringen.

Und ein Kampfsport-Training kann auch nicht schaden.

Sehr guter Ansatz bei Kindern oder generell Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind. Kampfsport lernen und selbstbewusster werden. Auf jeden Fall müssen die Opfer was tun, nicht die Täter!

Zu so einer Haltung kommen übrigens häufig Mensch, die früher selbst Mobbing-Opfer waren? Wurdest du in der Schule gehänselt, Dreibein?

Elia, on 21 Jul 2013 - 8:36 PM, said:snapback.png

Is im Grunde aber auch egal. Wenn man etwas nicht sehen will, dann sieht man es auch nicht. Das ist uralt, Dreibein und nicht besonders einfallsreich. "Weil nicht sein darf, was nicht sein kann." Das dumme ist nur, dass Ungerechtigkeit dadurch nicht von der Welt verschwindet. Nur aus deiner Wahrnehmung.

Wie wäre es mit Eigeninitiative?

Genau. Gleicher Mist wie oben. Eigeninitiative der Opfer. Ansonsten sind sie selber schuld, wenn sie sich nicht gegen Diskriminierung wehren können.

Das gilt für die verprügelten Schwulen. Den Jungen der geschubst wird, weil er zu "weich" ist. Den "Neger" den sie bespucken und am Schluss für die vergewaltigte Frau. Hätten sich doch auch wehren können.

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