157 Beiträge in diesem Thema

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Das ist der verbreitete Fehlschluss den ich schon oft im Kontext von Gruppendynamik beobachtet habe.

So etwas wie ein neutrales Umfeld gibt es nicht. Ideologiefreie Erziehung gibt es nicht. Strukturlose Gruppen gibt es nicht. Das Ziel sollte nicht Neutralität sein, sondern offen, freiheitlich, produktiv und reflektiert umzugehen und das auch zu vermitteln. Sonst holt man sich Einfärbung durch die Hintertür und völlig unreflektiert auf bizarre Weise wieder ins Boot.

Wie fs schon so witzig dargelegt hat. Ausgedehnte "Neutralität": Nur mit richtig viel Ideologie möglich und bizarr.

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ich verstehe den ganzen aufriß um das thema nicht, haben es Frauen wirklich so schwer?

(wobei sich das Geschlechtspronomen "hen" im Deutschen wohl eher schwer umsetzen lässt).

er/sie/es

wir haben doch schon das "es"

wie in "es reibt sich mit der Lotion ein wan immer man es verlangt"

oder "es spicht nur wenn man es verlangt"

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itsmagic hat vollkommen recht. Natürlich gibt es keine wirkliche Neutralität. Ich sagte ja das ist eine Illusion. Denn selbst eine "Neutralität", wäre ja eine Haltung und ein Einfluss bezüglich des Themas.

Mich erinnert das ganze stark an Diskussionen die ich früher zum Thema Rassismus geführt habe. Natürlich ist man nie wirklich frei von einem "Vorurteil" oder besser einem "Bild" das man von Menschen hat. Wenn ich einen Menschen mit dunkler Hautfarbe sehe und unbewusst das Gefühl habe, mich jetzt besonders korrekt oder 'neutral' gegenüber ihm oder ihr verhalten zu müssen, ist das ja im Endeffekt auch nur "positiver" Rassismus.

Ich denke bei dieser Art von Überlegungen, muss man sich frei machen von dem Gedanken, dass es einen "richtigen" Zustand oder Umgang gibt. Hier ist der Weg das Ziel und es muss täglich daran gearbeitet und hinterfragt werden. In alle Richtungen.

Trotzdem ist der Ansatz und der Wille, Menschen frei von Rassismus und Sexismus zu behandeln oder Kinder möglichst frei von dominanten Rollen-bildern und -Mustern auwachsen zu lassen durchaus richtig. Auch wenn er natürlich nie ganz erreicht werden kann.

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Gehen wir mal davon aus, dass dieser "Hen" ein Junge ist.

Wenn er dann etwas älter ist, und es Schweden auch ein PU-Forum gibt, wird er sich dort sicherlich anmelden und folgende Frage stellen:

"Wie muss ein Mann eigentlich sein, damit er eine Chance bei den Frauen hat? Ich hatte nie ein männliches Vorbild und meine Eltern und staatlichen Erzieher/Lehrer haben mich stets von allem Männlichen ferngehalten. Was kann ich tun? Wer kann mir helfen?"

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Gehen wir mal davon aus, dass dieser "Hen" ein Junge ist.

Wenn er dann etwas älter ist, und es Schweden auch ein PU-Forum gibt, wird er sich dort sicherlich anmelden und folgende Frage stellen:

"Wie muss ein Mann eigentlich sein, damit er eine Chance bei den Frauen hat? Ich hatte nie ein männliches Vorbild und meine Eltern und staatlichen Erzieher/Lehrer haben mich stets von allem Männlichen ferngehalten. Was kann ich tun? Wer kann mir helfen?"

Wenn ich mir die Zahl der registrierten Benutzer hier im Forum anschaue, dann gibts in Deutschland offenbar bereits jetzt über 100.000, die als Kind geschlechtsneutral erzogen wurden ;-)

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Gehen wir mal davon aus, dass dieser "Hen" ein Junge ist.

Wenn er dann etwas älter ist, und es Schweden auch ein PU-Forum gibt, wird er sich dort sicherlich anmelden und folgende Frage stellen:

"Wie muss ein Mann eigentlich sein, damit er eine Chance bei den Frauen hat? Ich hatte nie ein männliches Vorbild und meine Eltern und staatlichen Erzieher/Lehrer haben mich stets von allem Männlichen ferngehalten. Was kann ich tun? Wer kann mir helfen?"

Wenn ich mir die Zahl der registrierten Benutzer hier im Forum anschaue, dann gibts in Deutschland offenbar bereits jetzt über 100.000, die als Kind geschlechtsneutral erzogen wurden ;-)

Und Dreibein ist einer davon...

big_smile.gif

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Und Dreibein ist einer davon...

Das siehst Du falsch. In Wirklichkeit bin ich eine Leistungsschwimmerin. Aber die letzte Steroidkur war so heftig, dass mir doch glatt ein Pferdeschwanz gewachsen ist.

bearbeitet von Dreibein

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Gast MrPepper

In welchem Land gibt es diesen Gender Wahn noch nicht? Falls ich jemals Kinder haben sollte muss ich auswandern, dass wäre ein Verbrechen Kinder so aufwachsen zu lassen.

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Ihr wisst schon das die Schweden kein Vorbild sind, es sei denn für Dummheit?

In seiner Reihe “Gehirnwäsche” geht der beliebte nor­we­gische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behaup­tet, es gebe außer den Geschlechtsteilen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die verschiedenen sozialen Rollen seien durch die Kulturen willkürlich festge­legt und bedeuteten eine Einengung, die überwunden werden müsste. Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet… (sehen Sie selbst). Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzie­rung von Gender-Instituten mit Steuermillionen. In Mitteleuropa haben die Medien den Film bisher noch erfolgreich ignoriert.

Diese Gender-futzies arbeiten nicht mal wissenschaftlich, dass sich so etwas überhaupt Gender-Forscher/Wissenschaftler ect nennen darf ist nur ein trauriger Zeitzeuge wie degeneriert die westliche Welt ist.

Just my 2 Cents.

bearbeitet von steeringwheel
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Geht's hier wirklich um gleiche Rechte, gleiche Chancen, etc.? Es scheint die Absicht zu sein. Aber warum muss man dann, wenn ich die Methoden dieser Erziehung richtig erfasse, das eigene Geschlecht so verleugnen?

Höre ich da bei dir den Wunsch nach Bevormundung raus, der Menschen anhand ihrer Gebärmutter oder ihres Penis' bestimmte Verhaltensweisen aufzwingen möchte?

Aber die Jungen freuen sich sicher wenn hen im Einheitsklo den Mädchen beim Pinkeln zusehen können. Was ist mit Umkleiden? Und werden in Sexualkunde auch Umschnalldildos besprochen für Jungen und Mädchen die lieber stoßen (lassen)?

Da haben wir sie gefunden, die beiden Ur-Alpträume des deutschen Spießers:

1. Klos, auf die Mädchen und Jungen gemeinsam gehen (um Gottes Willen!)

2. Menschen, die beim Sex anderes als die Missionarsstellung praktizieren (Sünde!)

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http://www.zeit.de/2012/34/C-Schule-Kindergarten-Schweden

Wird hier Gleichheit übertrieben?

Geht's hier wirklich um gleiche Rechte, gleiche Chancen, etc.? Es scheint die Absicht zu sein. Aber warum muss man dann, wenn ich die Methoden dieser Erziehung richtig erfasse, das eigene Geschlecht so verleugnen?

"[...] Wir versuchen, nur das sozial konstruierte Geschlecht zu negieren, nicht aber das biologische.«"

"Eine Geschlechterideologie ersetze die andere, sagen Kritiker"

Typisch für Skandinavien - wird hier vermutlich auch so kommen, bevor die biologische Realität in ein paar Jahrzehnten durchschlägt.

Was meint ihr dazu?

Nichts besonderes, Beispiel war mir seit längerem bekannt.

Ähnliche Versuche gibt es in Großbritannien auch in Richtung Multikultur.

_________________________

Oh Gott Juice mach endlich deine Geschlechtsumwandlung.

Er versucht nur, das Spielfeld zugunsten seiner Ideologie zu verändern und dabei gleichzeitig die HB-Lage weiter in Richtung des klassischen PU-Endziels zu verschieben (jede Frau darf und kann alles, jeder PUler/natural hat MLTRs ohen Verpflichtungen, die Betas müssen Versorgung und produktive Arbeit übernehmen; dürfen nicht dagegen sein) - respektiere doch seine Feindschaft und nimm sie an.

bearbeitet von Vierviersieben

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Oh Gott Juice mach endlich deine Geschlechtsumwandlung.

Dazu fehlen ihm leider die Eier , höhö.

bearbeitet von RayTheVia
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Höre ich da bei dir den Wunsch nach Bevormundung raus, der Menschen anhand ihrer Gebärmutter oder ihres Penis' bestimmte Verhaltensweisen aufzwingen möchte?

Da wiederum höre ich den innigen Wunsch heraus, aufgrund der eigenen Ideologie intensiv in die Identitätsentwicklung des Kindes einzugreifen.

Das Hauptproblem ist, dass dieses Gender Ding wissenschaftlich auf dem Niveau von Intelligent Design agiert. So wie wir hier den Kopf schütteln, dass Intelligent Design in den USA so eine große Lobby hat kann ich nur den Kopf schütteln über die Gender Lobby.

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Sorry, aber der Vergleich ist total absurd. Deine Fomulierung "Gender Ding" sieht für mich eher so aus, als hättest du vom Thema schlicht nicht besonders viel Ahnung.

Dabei ist dir allerdings offensichtlich trotzdem selbst klar, dass die Möglichkeit einer freien, gender-unabhängigen Entwicklung von Kindern genau das Gegenteil eines "intensiven Eingriffs" ist. Es ist die eigentliche Freiheit. Dagegen ist der Eingriff in die Entwicklung der Kinder ja gerade das Erzwingen der Geschlechterrollen, abhängig von Penis oder Vagina. - Nur gibt es eben, besonders hier, viele Männer, die nicht die Kraft oder (wie RayTheVia es nennt:) "Eier" habe sich über ihre Persönlichkeit zu definieren. Für solche Leute ist es natürlich wichtig sich über die Zugehörigkeit zu einer imaginären Gruppe "Mann" zu definieren. Und wenn diese Gruppe sich aufzulösen droht, dann folgt natürlich der ideologische und eingeschnappte Abwehrreflex. Siehe MrPepper.

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Geht's hier wirklich um gleiche Rechte, gleiche Chancen, etc.? Es scheint die Absicht zu sein. Aber warum muss man dann, wenn ich die Methoden dieser Erziehung richtig erfasse, das eigene Geschlecht so verleugnen?

Höre ich da bei dir den Wunsch nach Bevormundung raus, der Menschen anhand ihrer Gebärmutter oder ihres Penis' bestimmte Verhaltensweisen aufzwingen möchte?

Was immer Du hören willst.

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imaginären Gruppe "Mann"

Gut, ich bilde mir also selbst ein ein Mann zur sein oder zu dem Geschlecht Mann zu gehören.

Sorry, aber...

lol.gif

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Ne, die Frage ist, ob "Mann-sein" ein soziales Konstrukt ist wie z.B. "Deutscher-sein" oder "Fußballfan-sein".

Was mich insbesondere stört: Aus der Gender Theorie folgt zwangsläufig, das alle Menschen Bisexuell sind. Alle die glauben heterosexuell zu sein denken das nur aufgrund ihrer Erziehung, es ist natürlich bisexuell zu sein.

Und genau dasselbe hatten wir doch erst vor kurzem mit Homosexualität.

Wieso kann man nicht einfach jedem Menschen seine präferierte Sexualität gewähren ohne sie herabzustufen?

Edit/PS:

JT, das mit der Ideologiefreien Erziehung hatten wir erst auf der vorherigen Seite, lies dir das durch.

Argumente hast du auch in deinem letzten Beitrag mal wieder nicht angeführt, nur Polemik.

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Gast 11223344

Du hast auch keine Ahnung. Du hast ne Agenda. Zeig mal lieber endlich die Studien her die beweisen dass ALLE Unterschiede auf Sozialisation zurückzuführen sind, wie du behauptest. Die wollten in dem anderen Thread schon viele sehen inkl. mir. Ich hab das ganz kurz gegoogelt und war von der These nicht überzeugt. Was sagst du übrigens zu dem Clip da oben?

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Zu dem Clip da oben sage ich, dass für die Bestätigung deiner Dogmen offenbar eine TV-Reportrage vom Unterhaltungskünstler(!) Harald Eia ausreicht, während alles was anderer Meinung ist wissenschaftliche Studien für dich googeln muss. (Mal abgesehen, davon dass wissenschaftliche Literatur aus diversen Gründen nicht umsonst im Internet zu haben ist.)

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[...]

Was mich insbesondere stört: Aus der Gender Theorie folgt zwangsläufig, das alle Menschen Bisexuell sind. Alle die glauben heterosexuell zu sein denken das nur aufgrund ihrer Erziehung, es ist natürlich bisexuell zu sein.

[...]

Ist das wahr?

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Vorschlag zur Güte: Nach aussen und offiziell reden wir alle der großen Genderaufklärung das Wort - wer als Mann drauf reinfällt kriegt nix oder nur noch Reste ab, der Rest hat mehr weil er weiß wie das Spiel heute läuft, wahrscheinlich schon immer lief und auch immer laufen wird, wenn nicht eine Art Gestapo oder Genmodifikation zum Einsatz kommt.

JuicyTerry & Konsorten übernehmen dabei die soziale Funktion eines harten ST - wer durchkommt gewinnt, wer reinfällt verliert zugusten von Terrys Fraktion.

Spiel und Zug, Zug und Spiel.

Alles ganz menschlich.

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Höre ich da bei dir den Wunsch nach Bevormundung raus, der Menschen anhand ihrer Gebärmutter oder ihres Penis' bestimmte Verhaltensweisen aufzwingen möchte?

Aufzwingen? Wie sieht denn dieses "Aufzwingen" in der Praxis aus?

Männliche bzw. weibliche Verhaltensweisen werden von der Natur festgelegt - und zwar schon vor der Geburt.

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http://www.zeit.de/2013/24/genderforschung-kulturelle-unterschiede

Man kann diese "Leute" einfach nicht ernst nehmen, sie sind nicht glaubwürdig, unwissenschaftlich und haben keine Beweise, sie sind ideologisch verbort.

Bei dem Versuch, Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel durchzusetzen, gelangten Genderforscherinnen zu der Forderung, Fotos von der Hirschbrunft müssten aus der Werbebroschüre des Naturparks entfernt werden. Die Bilder der Hirsche würden stereotype Geschlechterrollen fördern. Das führte zu Erheiterung in der Presse und war natürlich Wasser auf die Mühlen der Sexisten. Die Naturschützer fanden es auch nicht gut.

Zu dem Clip: wissenschaftlich ist er auch nicht, aber er führt(e) wenigstens dazu, diesen Gedanken-Mist plakativ an die Öffentlichkeit zu bringen.

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Zu dem Clip da oben sage ich, dass für die Bestätigung deiner Dogmen offenbar eine TV-Reportrage vom Unterhaltungskünstler(!) Harald Eia ausreicht, während alles was anderer Meinung ist wissenschaftliche Studien für dich googeln muss. (Mal abgesehen, davon dass wissenschaftliche Literatur aus diversen Gründen nicht umsonst im Internet zu haben ist.)

Es reicht wenn du entsprechende Referenzen angibst. Keiner verlangt von dir, dass du Quellen als Volltext lieferst. Ich bin sicher nicht der einzige, der in der Lage ist, sich die entsprechende Literatur selber zu besorgen, wenn er Titel, Autor, usw. genannt kriegt.

Es müssen ja auch keine Sammlung von Primärquellen sein, schließlich sind wir hier in einem Internet-Forum und nicht in einem wissenschaftlichen Seminar. Du behauptest hier aber steif und fest irgendetwas ohne auch nur irgendeinen Beleg dafür anzuführen, dass das tatsächlich so ist und du dir das nicht nur einredest, weil du gerne hättest, dass es so wäre.

Und komme jetzt bitte nicht damit, dass die Vertreter der Ansicht, dass es sehr wohl statistisch signifikante biologisch determinierte Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die über das rein äußerliche hinausgehen, ja auch keine Belege anführen. Zum Beispiel wurde ja schon mehrmals (keine Ahnung, ob auch genau in diesem Thread hier) die Forschung von Simon Baron-Cohen genannt.

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