neuester Standard eines Lebenslaufs in 2012

11 Beiträge in diesem Thema

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Hey ihr Nasen!

Hab neulich gekündigt, muss mich mal wieder neu bewerben. Nun ist meine letzte Bewerbungszeit ein Weilchen her.

Im Internet finde ich keine wirklich zuverlässigen Quellen, was wirklich heute noch in einem CV angesagt ist.

Ich habe ihn bisher wiefolgt aufgebaut:

- oben klar: Name, Geburtsort- und Datum, Staatsangehörigkeit und Familienstand. Daneben ein Foto, so ganz unpornographisch.

es folgen jeweils in eigenen Unterpunkten separiert: - Berufserfahrungen, -Studium, -Berufsausbildung, -Schulbildung, - EDV- Kenntnisse, - Sprachkenntnisse, - sonstige Kenntnisse (hab mir mal nicht PU geschrieben :-D)

habe ich was vergessen?

Ist die Anordnung Bullshit?

Soll was raus?

Wäre froh wenn mir jemand Rat geben könnte, der wirklich auf dem neuesten Stand ist und möglicherweise regelmäßig mit Bewerbungen konfrontiert ist.

Cheers

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  • Telefon- oder Handynummer und E-Mail Adresse angeben.
  • Sobald man studiert hat und erste Berufserfahrung gesammelt hat, kann man Schulbildung weglassen.
  • Du hast Auslandsaufenthalte, Praktika, ehrenamtliche Tätigkeiten und weitere Zusatzqualifikationen (je nach Beruf sind das von Führerschein über Programmiersprache bis hin zu PC-Kenntnisse) vergessen.

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Sobald man studiert hat und erste Berufserfahrung gesammelt hat, kann man Schulbildung weglassen.

Nennen sollte man den Schulabschluss schon, z. B.

06/2010 Abitur

XY-Schule

Berlin

(natürlich mit richtiger Formatierung, nicht so wie bei mir).

Studium kann dann etwas ausführlicher mit den Schwerpunkten beschrieben werden. Wenn man einige Berufserfahrungen gesammelt hat, kann man den Punkt Studium auch nur kurz benennen (Abschlussjahr, Hochschule mit Ort, ev. Gesamtnote)

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Wichtig bei den Berufserfahrungen:

Chronological zeigt inzwischen, dass man keine Ahnung vom akutellen Stand der Dinge in puntko Lebensläufe hat, reverse chronological ist Pflicht.

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So ein Ding würde bei mir sofort in die Mülltonne wandern, da einfach optisch zu grausig formatiert.

Über die optische Gestaltung kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein, stimmt.

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Naja, dieser Europass-Lebenslauf ist ja nicht nur unansehlich, sondern ziemlich überfrachtet und viel zu detailliert. Die schematische Erklärung links neben den einzelnen Punkten dienen auch nicht gerade der Übersicht, sondern nerven eigentlich nur. Die Anschrift der Schulen und Arbeitgeber muss nun wirklich nicht in den Lebenslauf. Schon die Musterlebensläufe sind 3-4 Seiten lang. Wenn jemand dann noch auf mehreren Universitäten war, etliche Praktika und Berufsstationen hatte, dann werden das schnell 10. Soziale Kompetenzen etc. würd ich auch eher ins Anschreiben setzen, am Besten als Motivation verpackt. Hobbies kann man rein packen, damit der geneigte Leser "ein Bild von der Persönlichkeit erhält", interessiere aber wohl kaum als besondere Kompetenzen.

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Man muss sicher überlegen, inwieweit man ihn einsetzen kann; es war nur als Hinweis gedacht. Als aleinseligmachende Lösung würde ich ihn auch nicht ansehen. Allerdings wird er gelegentlich auch verlangt, man sieht also, die Geschmäcker sind verschieden.

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