Geschichtsstudium - was muss ich beachten?

12 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

ich bin im Sommer mit dem Abi fertig geworden und wusste nicht genau wohin mich der Weg führen soll - außer dass ich gerne weiterlernen würde (Studium).

Schnitt war nicht dolle und ich hab mich nach meinen Interessen und Fähigkeiten in der Schule beworben. Ich habe ziemlich schnell die Zusage für ein Geschichtsstudium bekommen, bei dem ich noch ein Fach dazuwählen muss. Anfangs habe ich mich gefreut, dass sich mir die Möglichkeit zum studieren in der direkten Umgebung bietet, aber ich bekomme von allen Seiten nicht viel Gutes dazu zu hören. (siehe Thread von Scrai)

Ich strebe die Kombi Geschichte/Germanistik (kein Lehramt) an. Jedoch habe ich mir natürlich auch Gedanken um die Zukunft gemacht, was ich mir später beruflich vorstelle und habe Zweifel an meinem Vorhaben. Jedenfalls muss ich mich die nächsten Tage immatrikulieren und wollte mir Meinungen anhören, ob ich das durchziehen soll, auf was ich achten muss und ob das Ganze Zukunft hat.

Möglichkeit 2 wäre, ein Jahr zu warten und nächstes Jahr auf ein Wirtschaftsstudium zu hoffen, auf das ich mich dieses Jahr auch beworben habe, bislang aber nirgendwo eine Zusage bekommen habe.

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Ich habe Geschichte studiert. Ich kenne deswegen sehr viele Leute, die genau deine Fächer studiert haben oder andere Geisteswissenschaften. Die Leute sind nun alle Anfang/ Mitte 30. Keine davon ist arbeitslos oder muss von einem Hungerlohn leben. Die Leute sind nun einige Jahre im Beruf und verdienen durchschnittlich bis sehr gut. Trotzdem: Der Einstieg ist erstmal schwerer und am Anfang verdienst du relativ wenig, Ein Ingenieur ist dir hier natürlich voraus. Aber nach einigen Jahren zählt vor allem deine Berufserfahrung und deine Arbeitsperformance für dein Fortkommen.

Im Durchschnitt verdient natürlich ein Ingenieur auch später noch mehr als Du. Im Durchschnitt verdient ein Geisteswissenschaftle aber auch mehr als Leute mit einer Ausbildung.

Wenn Geschichte deine Leidenschaft ist, mache es und ziehe ein gutes Studium durch. Dann überlege dir, welche Arbeit dir später gefallen würde und sorge für Zusatzqualifkationen. Es gibt viele berufliche Richtungen, wo ein Studium vorausgesetzt wird, aber das Fach letztenendes egal. Hier zählen deine weiteren Qualifikationen, wie weit du kommst. Und auch allen Unkenrufen zum Trotz,die Methodik und Herangehensweise, die Du im Studium erlernst, befähigen dich sehr wohl im Berufsleben, auch wenn es keine Hard-Skills sind, wie bei einem Informatiker.

Das sind Sprachen, Auslandsaufenthalte, gute Praktika, Werkstudententätigkeiten etc. Außerdem: Wenn du dir nicht sicher bist,was dir gefällt, kannst du mit einem Pratikum auch in verschiedene berufliche Bereiche. Versuche dann durch Werkstudententätigkeiten etc. für den Einstieg in den Beruf schon einmal einen Fuß in der Türe zu haben.

Viele machen gerade bei den Geisteswissenschaften den Fehler einfach drauf loszustudieren, ohne gleichzeitig nach beruflichen Möglichkeiten zu suchen. Ebenso kannst Du dir frühzeitig überlegen, inwiefern du dein Interesse Geschichte mit deinem Beruf später verbinden willst. Aber auch hier ist Einsatz gefragt. Die reinen Historikerjobs, wie beispielsweise in einer Gedenkstätte, Museum, etc. verlangen eine Promotion.

Ein Geschichtstudium ist keine Ausbildung zum Taxifahrer. Du wirst von einem Studium beruflich immer profitieren. Aber du musst mehr Einsatz bringen, als in anderen Studiengängen. Wenn Du genügend Leidenschaft zum Fach hast, dann sollte DIr das doch gelingen?

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Danke für den ausführlichen Post.

Es ist so, dass ich speziell in der Oberstufe immer einen guten Draht zu Geschichte hatte. Mich interessiert grundsätzlich was früher war und wie sich alles entwickelt hat. Deshalb gingen mir die Anforderungen in dem Fach gut von der Hand, auch wenn Geschichte immer ein Fleißfach blieb, wo man einfach mehr tun musste. Genauso wie Deutsch, deshalb die Kombi Geschichte/Germanistik. So bliebe mir evtl. sogar ein Hintertürchen offen, wenn es am Ende einen Zweig zum Journalismus entstehen lassen würde. Flexibel sein.

Deswegen hatte ich mich einfach für das Studium beworben und prompt eine Zusage erhalten. Allerdings kann ich nicht sagen, wo genau ich mich beruflich in dem Fach sehe, da ich einfach keine Ahnung von den Berufsmöglichkeiten habe und Lehramt sowie Promotion für die von dir genannten Tätigkeitsfelder (erstmal) ausschließe. Meinen Eltern und Bekannten, denen ich davon erzählt habe, die haben in dem Sinn natürlich keine Ahnung, warnen mich aber. Sie können sich alle nichts außer Museumstätigkeiten vorstellen, die rar gesät und schlecht bezahlt sein sollen.

Allerdings stelle ich mir vor wie toll das wäre einmal mit Geschichtswissen sein Geld zu verdienen und davon gut leben zu können, anstelle den (vermeintlich) sicheren Weg zu gehen und doch Wirtschaft zu lernen ohne zu wissen, ob das was für mich wäre.

Mir bleiben in dem Sinne nur die positiven Erfahrungen aus der Schule und die Zusage. Ansonsten bin ich total grün hinter den Ohren ;-) .

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Ich würde Dir eher mal empfehlen wirklich beinhart Dich mit inhaltlichen Fragen zum Studium zu beschäftigen als damit irgendwelche Alternativpläne zu schmieden. Sollte Dir das inhaltlich nicht zusagen, dann kannste Dich auf ein ziemlich ödes Studium vorbereiten, dass Du ggf. abbrichst.

Viele Fächer dabei, wo Du Dir schon denkst, dass das bestimmt nicht so ein Spaß wird; dann lasse es!

Deine Alternative in einem Jahr ist ja was ganz anderes.

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Der Inhalt ist so gesehen in Ordnung, man weiß worauf man sich einlässt, wenn man Geschichte studieren will. Ich mach mir da eher Gedanken um die Zukunft. So ein Studium ist schön und gut, aber wenn es mir später mein Brot nicht finanziert, dann macht das alles keinen Sinn.

Die Sorgen hat man in jedem Bereich, aber bei den Geisteswissenschaften ist das nochmal eine andere Kiste. Deswegen hatte ich mich auch zusätzlich für Wirtschaftsfächer beworben, bei denen ich aber wohl leer ausgehe.

Wenn ich aber in Geschichte/Germanistik einen roten Faden verfolgen kann und ich ein Bild im Kopf habe, wo mich das mal hinbringen - außer zum Arbeitsamt - könnte, würde mir der Schritt deutlich leichter fallen.

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Ist eine Typenfrage. Wenn du ein Macher bist, der engagiert, anpassungsfähig und kreativ ist dann kannst du studieren was du willst. Durch Praktika, Charisma und eine einnehmende Art wirst du deinen Weg gehen. Wenn du aber wie 97% aller Menschen eher auf Stabilität, Struktur und Sicherheit bedacht bist dann ist die Gefahr groß, dass du nach dem Studium eher frustriert sein wirst. Denn die Jobs, die sich danach ergeben sind eher "Dünnpfiff" und der Kampf um den Aufstieg ist hart. Sei ehrlich zu dir selbst! Bist du ein Macher?

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Du machst nicht gerade den Eindruck, als ob Du total für das Fach brennst, eher wirkst Du orientierungslos. In dem Fall würde ich mir im Bachelor einen kombinierten, zulassungsfreien Studiengang suchen. Meine Uni bietet zum Beispiel so etwas an:

http://www.tu-chemni...p#Einschreibung

Dann hast Du einen etwas abgespeckten Bachelor in BWL und kannst als Nebenfach die sozialwissenschaftliche Ausrichtung nehmen und diese mit Geschichtsseminaren füllen. Solltest Du dabei merken, dass Du total in der Geschichte und dem Hausarbeiten Schreiben aufgehst, tauschst Du nach zwei oder drei Semestern Haupt- und Nebenfach machst Du anschließend einen Master in Geschichte. Solltest Du wirklich in die Wirtschaft wollen, machst Du einfach einen Master in BWL. Viele packen da auch den Master an einer FH dran, dann ist es nicht ganz so trocken, geht schneller und bisher hatten die alle trotzdem einen guten Job. Ich kenne nun im Detail nur das Angebot in Chemnitz (Bewerbungsfrist ist afaik 10. September), aber vielleicht gibt es so etwas auch woanders.

Gerade bie Studiengängen wie Geschichte hast Du das Problem, egal wo Du hinwillst, es gibt immer jemanden, der etwas spezialisiertes studiert hat, was genau auf Deinen Quereinsteigerberufswunsch passt (etwa BWL mit Vertiefung Marketing, Personal oder PR).

bearbeitet von scrai

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Naja, aber gerade bei PR oder HR gibt es kaum Leute, die diese Richtung auch studiert haben. Also hier sind z.B. Sprachen und PRakztika wirklich ausschlaggebender.

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Wobei ich zahle jedem 1 € wenn er mir mal erklärt wieso man sich den Stress macht etwas zu studieren wo man am Ende doch wieder quereinsteigen muss. Für HR und PR gibt es heutzutage genug Hochschulen, die das anbieten. Wer BWL nicht abkann soll halt VWL studieren. Da gibt es auch die Möglichkeit soziologische und zum Teil auch historische Daten auszuwerten. Die letzte Bastion der Gesiteswissenschaftler ist die "Werbeagentur" ... aber über die Bezahlung und Arbeitszeiten müssen wir hier wohl nicht reden. 2000 Brutto bei min. 50h im ersten Arbeitsjahr. -_-

Rein ökonomisch betracht wären die meisten Geisteswissenschaftler mit Ausbildung + Meisterbrief + Selbstständigkeit viel, viel besser gefahren. Das einzige was dagegen spricht ist das unterirdische Niveau der gängigen Azubis und Gesellen in den Bereichen.

PS Der Studiengang den Scrai an der TU Chemnitz vorstellt ist aber interessant. Wer jetzt nicht erwartet nach dem Master mit 45 000€ einzusteigen ist das eine Überlegung wert.

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Wobei ich zahle jedem 1 € wenn er mir mal erklärt wieso man sich den Stress macht etwas zu studieren wo man am Ende doch wieder quereinsteigen muss. Für HR und PR gibt es heutzutage genug Hochschulen, die das anbieten. Wer BWL nicht abkann soll halt VWL studieren. Da gibt es auch die Möglichkeit soziologische und zum Teil auch historische Daten auszuwerten. Die letzte Bastion der Gesiteswissenschaftler ist die "Werbeagentur" ... aber über die Bezahlung und Arbeitszeiten müssen wir hier wohl nicht reden. 2000 Brutto bei min. 50h im ersten Arbeitsjahr. -_-

Rein ökonomisch betracht wären die meisten Geisteswissenschaftler mit Ausbildung + Meisterbrief + Selbstständigkeit viel, viel besser gefahren. Das einzige was dagegen spricht ist das unterirdische Niveau der gängigen Azubis und Gesellen in den Bereichen.

PS Der Studiengang den Scrai an der TU Chemnitz vorstellt ist aber interessant. Wer jetzt nicht erwartet nach dem Master mit 45 000€ einzusteigen ist das eine Überlegung wert.

Hört dieses ewige Geisteswissenschaften-Bashing denn nie auf?? Zudem: Natürlich qualifziert dich ein geisteswissenschatliches Studium für solch Berufe. Wie beispielsweise dwer Umgang mit Texten und ein analytisches Verständnis. Deswegen werden die Leute auch eingestellt. Neben dem, dass verschulte PR-Studiengänge das nicht beibringen können, warum soll er denn das studieren, wenn er mit einem Geschichtsstudium genauso gute Chancen hat??? Wichtiger sind hier die ZUsatzqualifikationen.Und wenn man BWL nicht mag, wird VWL erst recht nicht interessanter. Das tiefe Interesse für ein Fach ein Grund sein kann

Meine Güte, dann verdienter halt nach Abschluss mit 23erstmal nur 2000.- Euro. Ein Geselle verdient nach vielen Jahren im Beruf auch nicht mehr. Und den Meister überholt er auch, wenn er lange Jahre im Beruf ist. Schaut euch doch mal die durchschnittlichen Gehälter der Handwerker an. Und jetzt kommt mir nicht mit dem Meister, der seit Jahren selbstständig ist und 5 Angestellte hat.... Denn die sind die Ausnahme, da kann ich auch genauso gut, die Eigner einer Werbeagentur entgegenstellen.

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Lieber Jon ich bashe gewiss nichts. Doch geht es um einen jungen Mann, der nicht weiß wo er hin soll. Ich denke, dass ein realistisches und damit wahrheitsgemäßes Bild eines Berufes doch sehr wichtig ist.

Mal ein paar hard facts: Nach drei Jahren Berufserfahrung liegen 75% der Gehälter von Geisteswissenschaftlern zwischen 30 000 und 35 000 €. Nach fünf Jahren liegen sie zwischen 32 000 und 37 000 €. Und nach satten 10 Jahren zwischen 37 000 und 42 000 €. Promovierte Geisteswissenschaftler liegen nach 10 Jahren dann zwischen 42 000 und 48 000 €. Bei Germanisten liegt z.B. das Einstiegsgehalt schon mal gerne bei 1600 € Brutto (Du meintest Textanalyse Verständnis sei so gefragt). Bei Befragungen sind Geisteswissenschaftler überduruchschnittlich unzufrieden in den Kategorien Bezahlung, Aufstiegschancen und Berufseinstieg. Vor allem die niedrigen Gehälter (im Vergleich zu anderen Akademikern) nach fünf und zehn Jahren Berufserfahrung decken sich doch mit meiner Kritik, dass die Geisteswissenschaften einem nicht gerade den Weg zu einen finanziell komfortablem Leben ebnen.

Aber im Grunde genommen sind andere Studien viel interessanter. In Studien kommt nämlich doch etwas recht erschreckendes zum Vorschein. 80% - 90% aller Arbeitnehmer sind mit ihren Jobs unzufrieden. Sie finden mehr negative Aspekte denn Positive. Hält man sich das vor Augen dann merkt man doch, dass das Gerede vom "Spaß an der Arbeit" nun wirklich ein Märchen ist. Sprich für junge Menschen sollte nicht der "Spaßfaktor" von entscheidender Bedeutung sein sondern letztlich die Perspektive und die Veranlagung einen Job ausüben zu können. Jemand mit der eine fünf im Mathe GK wird schwerlich ein Ingenieur und der unsportliche kaum Dipl.Sportlehrer.

Du spricht zudem von Zusatzqualifikationen? Nun ohne pedantisch sein zu wollen ist ein Auslandssemester/praktikum keine Zusatzquali. Letztlich muss sich der Geisteswissenschaftler dieses Wissen mühsam neben dem Beruf oder gar im Vorfeld nebem dem Hauptstudium aneignen. Ob nun BWL, Informatik oder sonstwas. Das kostet Geld und Zeit, letztlich auch Nerven und kostet viel Anstrengung. Zumal das Wissen die BWLer, Wirtschaftsingenieure, und Informatiker integriert und frei Haus (inkl. CPs für Studium) geliefert bekommen. Wenn man nun nicht wirklich herausragend ist in seinem Bereich als Geisteswissenschaftler ist dann kann es klüger sein einen anderen Weg zu gehen.

Denn die sind die Ausnahme, da kann ich auch genauso gut, die Eigner einer Werbeagentur entgegenstellen.

Du vergleicht das gerde einen strukturierten Markt der Handwerker inkl. Zugangsbeschränkung und einen zu 100% freien Markt der Werbebranche. Egal ob Kundenmobilität, Kundenakquiese oder Know-How. Der Handwerksmeister wird es ungemein einfacher haben. Da ich zwei Handwerksmeister in meinem Bekanntenkreis habe, die beide U30 sind weiß ich, dass jene selbstständig problemlos 3000 - 4000€ in den Herbst/Winter Monaten verdienen und bis zu 6000€ in den Frühlings/Sommer Monaten. Manches davon läuft gewiss schwarz ab, aber das ist in der Werbebranche nicht viel anders. Also von Ausnahmen kann man nicht sprechen. Zumal wir hier von Ein-Mann Betrieben sprechen. Selbstständigkeit lohnt fast immer. Das Gejammer gehört halt dazu. Ob nun Ärzte, Anwälte, Notare, Logopäden, Physiotherapeuten, Handwerksmeister. Alle jammern aber auffällig ist, dass sie sich alle mindestens das Eigenheim und die gehobene Mittelklasse-Limousine stets leisten können.

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TE,

ich bin da bei jon29 wenn er schreibt:

Wenn Geschichte deine Leidenschaft ist, mache es und ziehe ein gutes Studium durch. Dann überlege dir, welche Arbeit dir später gefallen würde und sorge für Zusatzqualifkationen.

Kein Mensch weiß, was in 5 oder 10 Jahren sein wird. Hätte jemand vor 10 Jahren gesagt, dass 2008 die Lehman Bank pleite geht, hätten ihn alle ausgelacht. Deshalb ist es auch für dich sinnlos, hier auf irgendwelche Zahlenspiele zu schauen, wer was im Moment nach wievielen Jahren zu so und soviel Prozent verdient.

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