Hi, Legally Hot hat hier: http://www.pickupfor...mit-anspruchen/ geschrieben: "Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass praktisch alle Menschen, die sich selbst als "mit Ansprüchen" beschreiben würden, eher dazu tendieren, egozentrisch und/oder selbstüberschätzt zu sein bzw. das als Excuse benutzen , um nicht eingestehn zu müssen, dass sie nicht in der Liga spielen, in der sie gerne spielen würden. Wer sich eine tatsächliche Selektion wirklich leisten kann, der tut´s meiner Erfahrung nach einfach und hat gar keinen Grund, es zu thematisieren, geschweigedenn nen größeren inneren Monolog dahingehend zu starten. Komplett Geschlechterunabhängig." Spannender Weise denkt kein Mensch, den ich kenne, der wirklich große Auswahl hat, in "ist mir nicht gut genug". Kein einziger. Dieser Impuls, andere klein zu machen, ihnen Wert abzusprechen, weil sie irgendwelchen subjektiven Schablonen nicht entsprechen, ist für mich ne ziemlich typische Minderwertigkeits-Kiste.. Das hat mich zum Nachdenken angeregt. Ist es vielleicht grundsätzlich so, dass wenn man einen Anspruch/Ziel/Wunsch hat, diesen aber äußert anstatt ihn umsetzt, es oft ein Ziel ist, oder eine wie gesagt eine lahme Entschuldigung um sich nicht die bittere Wahrheit eingestehen zu müssen? Denn wenn man die Ansprüche wirklich umsetzen kann, hält man einfach die Klappe und man nimmt sich einfach die "Klasse Frauen" (siehe Beispiel oben). Kann das sein? Gruß, Newbie