Bin ich ein Arschloch? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[4eka 6]

Mit 17 ging ich raus in die Welt und lernte viele Leute kennen. Ich war mit vielen einfach so befreundet, weil ich nicht alleine sein wollte und habe oft mit Freunden abgehangen, die mich eigentlich nicht interessierten und die Freunde, die mir gar nicht so richtig gefielen. Frauentechnisch lief nix, ich war immer ruhig, süss und an sich kam ich bei Frauen gut an und andere Männer mochten mich.

Mit 20 veränderte ich mich und hab verstanden, dass es auch okay ist, wenn man alleine ist. Ich wurde unabhängiger und hab meinen Freundeskreis ausselektiert und heute sind vielleicht 4-6 Freunde, mit denen ich was mache und die mir zusagen. Was Frauen angeht ich bin offener geworden und hab kein Problem über sexuelle Dinge zu reden und bin offen und ehrlich und kein Arschkriecher wie früher.

Jedoch ist mir aufgefallen, dass ich egoistischer wurde bei der ganzen Entwicklung. Irgendwie achte ich ab jetzt immer zu sehr auf mich und meine Umwelt ist mir eher zweitrangig. Der alte Niceguy in mir stöhnt und fragt sich: Bin ich ein Arschloch geworden?

[Gast ImWithNoobs]

Gesunder Egoismus is ne gute Sache.

[liefner88 1085]

Jedoch ist mir aufgefallen, dass ich egoistischer wurde bei der ganzen Entwicklung. Irgendwie achte ich ab jetzt immer zu sehr auf mich und meine Umwelt ist mir eher zweitrangig.

SO sollte es auch sein.

DU bist die wichtigste Person in deinem Leben.

Solange du deine Umwelt nicht völlig vernachlässigst, ist alles okay.

[tyr1983 344]

Macht sich ein Arschloch Sorgen darüber ein Arschloch zu sein?

Siehste.

[Meteora 91]

Jedoch ist mir aufgefallen, dass ich egoistischer wurde bei der ganzen Entwicklung. Irgendwie achte ich ab jetzt immer zu sehr auf mich und meine Umwelt ist mir eher zweitrangig. Der alte Niceguy in mir stöhnt und fragt sich: Bin ich ein Arschloch geworden?

Ich bin auch ein Naturarsch. Das Problem ist, das ich es früher nicht so wahr genommen habe wie jetzt.

Es ist gut, das du zu dir stehst. Wenn du Probleme in deiner Umwelt siehst, beseitige sie. Es sei den sie stören dich nicht.

Ich hatte mich mit zwei sehr guten Freunden zerstritten. Das hat mich über 6 Monate beschäftigt. Ich bin einfach aufgekreuzt und hab das Gespräch gesucht. Hier und da 1-2 Tricks und ich konnte das für mich entscheiden ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.

Jetzt kann ich auch wieder besser schlafen und hab ein reinen Gewissen.

Der NiceGuy wird sich immer wieder melden. Aber was interessiert dich die Stimme deines NiceGuys? Was sagt dein Verstand. Das ist wichtig.

August 12, 2012 bearbeitet von Meteora

[atricky 12]

Du bist einer, wenn du denkst das du einer bist. ;)

[Vierviersieben 6014]

Mit 17 ging ich raus in die Welt und lernte viele Leute kennen. Ich war mit vielen einfach so befreundet, weil ich nicht alleine sein wollte und habe oft mit Freunden abgehangen, die mich eigentlich nicht interessierten und die Freunde, die mir gar nicht so richtig gefielen. Frauentechnisch lief nix, ich war immer ruhig, süss und an sich kam ich bei Frauen gut an und andere Männer mochten mich.

Mit 20 veränderte ich mich und hab verstanden, dass es auch okay ist, wenn man alleine ist. Ich wurde unabhängiger und hab meinen Freundeskreis ausselektiert und heute sind vielleicht 4-6 Freunde, mit denen ich was mache und die mir zusagen. Was Frauen angeht ich bin offener geworden und hab kein Problem über sexuelle Dinge zu reden und bin offen und ehrlich und kein Arschkriecher wie früher.

Jedoch ist mir aufgefallen, dass ich egoistischer wurde bei der ganzen Entwicklung. Irgendwie achte ich ab jetzt immer zu sehr auf mich und meine Umwelt ist mir eher zweitrangig. Der alte Niceguy in mir stöhnt und fragt sich: Bin ich ein Arschloch geworden?

Ramm ihm doch 'ne abgebrochene Bierflasche rein...Chaos regiert. Tue was Du willst.

4-6 echte Freunde sind übrigends normal, kaum jemand hat mehr echte Freunde.