Gefühlslosigkeit, Emotionskälte, Gleichgültigkeit

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Gefühlskälte

Hallo zusammen

Heute möchte ich euch mit meinem grössten Problem belästigen – Gefühlskälte, Gleichgültigkeit oder Emotionslosigkeit.

Kurz einige Details zu mir:

Ich bin 18 Jahre alt, in einer guten Familie aufgewachsen (keine Probleme, weder soziale noch finanzielle), arbeite als Informatiker und würde mich als eine Art „Homo Faber“ bezeichnen. Ich denke sehr technisch und analytisch, teilweise extrem abstrakt. Sport steht seit ungefähr zwei Jahren im Mittelpunkt meines Lebens. Religion ist für mich irrelevant.

Meine Kindheit war mies. In der Schule war ich bis zu meinem 16. Lebensjahr ein Aussenseiter und wurde jahrelang gemobbt. Das hat dazu geführt, dass ich täglich bis zu 7 Stunden vor dem Computer sass und meinen Frust mit Onlinespielen verdrängt habe. Mittlerweile habe ich mit diesem Thema abgeschlossen und würde mich als lebensfreudigen, aktiven Menschen mit einem mittelgrossen Freundeskreis und einigen Zielen im Leben bezeichnen.

Doch diese Ziele mögen für die einen merkwürdig klingen: Grosses Haus, schickes Auto, viel Freizeit, Leben im Luxus, oder kurz – ich will nur das Beste vom Besten, und zwar nur materiell. Familiengründung habe ich nicht vor, feste Bindungen sowieso nicht und mit Liebe kann ich kaum etwas anfangen.

---

Doch genau hier liegt mein Problem. Ich kann kaum Gefühle zulassen. Wenn jemand stirbt, zucke ich mit meinen Schultern und denke mir, dass das Leben halt seinen Lauf genommen hat. Es kommt, wie es kommen muss und niemand kann es ändern. Ebenso bei emotionalen Bindungen. Wenn ich mit jemandem aus dem Freundeskreis ärger habe und mir die Freundschaft „gekündigt“ wird, ist mir das egal. Wenn mich eine Frau volllabert mit ihren Gefühlen, kann ich damit nichts anfangen. Die Gleichgültigkeit dominiert mich.

Ansetzen würde ich bei meiner Vergangenheit als Mobbingopfer: „Denen werde ich es zeigen! Mit 25 Jahren fahr ich im R8 vorbei und schaue ihnen zu, wie sie sich auf der Baustelle abrackern um meinen Stundenlohn an einem Tag zu verdienen!“. So denke ich immer. Ich fixiere mich auf materielle Werte und möchte meinen Peinigern eins auswischen, indem ich „besser“ bin als sie.

Dazu brauche ich Rat von aussen. Wie kann ich mich so verändern, dass ich Gefühle zulassen kann und mich nicht immer auf Geld und Macht fixiere? Dass mir nicht alles emotionale egal ist? Dass ich auch davon träumen kann, eine Familie zu gründen und jemanden richtig zu lieben?

Vielen Dank

Detten

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Grundsätzlich ist es ja nicht falsch, sich Geld und Macht als Ziele zu setzen. Man darf darüber nur nicht zu einem Charakterschwein werden.

Deine Situation kommt mir entfernt bekannt vor. Mein Rat ist: Mach in Ruhe mit Dir selbst aus, ob Du ein Mensch sein möchtest, der von Rachegefühlen gegenüber anderen getrieben wird. Ist ja streng genommen ein interessanter Widerspruch, dass einem andere Menschen egal sind, nur nicht die, denen man es zeigen will.

Sieh zu, dass Du Dir ein oder zwei gute Freundinnen anlachst, die Dir geistig gewachsen sind (dann wirst Du nämlich akzeptieren können, was sie so sagen). Retrospektiv bedauere ich zwar immer noch gelegentlich, dass mit diesen Mädels nichts Körperliches gelaufen ist, aber ich bin nach wie vor glücklich darüber, wie sie mein Leben in emotionaler Hinsicht bereichert haben.

Und vergiss den R8, es gibt doch auch schöne Autos ;).

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Psychotherapie. Alleine wirst du es nicht durchziehen.

Und das scheint auch genau ein großes Problem zu sein. Du bist allein weil du Angst hast vor Anderen.

Wenn es wirklich so ist und du deine Gefühle permanent blockierst was meinst du passiert wenn du die Blockade schaffst alleine ein zu reissen?

Eine Therapie hilft dir dabei den Menschen früher oder später wirklich zu begegnen.

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Ich sehe das wie Stalker und rate dir zu einer Therapie. Du scheinst deine Gefühle während der Zeit des Mobbens im Unterbewusstsein verschlossen zu haben und kannst das Schloss jetzt nicht mehr alleine aufbrechen.

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Meint Ihr nicht, dass es ein bisschen weit geht, bei einer Selbsteinschätzung als lebensfroh und einigermaßen gesellig einen therapiebedürftigen Zustandn (also eine Erkrankung) zu vermuten?

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Meint Ihr nicht, dass es ein bisschen weit geht, bei einer Selbsteinschätzung als lebensfroh und einigermaßen gesellig einen therapiebedürftigen Zustandn (also eine Erkrankung) zu vermuten?

Man muss nicht krank sein, um sich eine Therapie erlauben zu dürfen. Es reicht, wenn man sich nach der Therapie besser fühlt.

Das Therapien nur etwas für Kranke wären, hat man vor 20 Jahren gedacht. Inzwischen unterscheidet man immer weniger zwischen Therapie, Supervision, Coaching, Beratung, usw.

Prinzipiell macht es keinen Unterschied, ob du hier im PU-Forum liest, oder mit einem Therapeuten sprichst. Faktisch ist der Unterschied, dass ein Therapeut ausgebildet und erfahren - und das Gespräch individuell auf dich ausgerichtet ist.

Kurz gesagt: Der Fokus ist nicht Krankheit, sondern Entwicklung in Richtung mehr Lebensqualität.

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Das Problem ist, dass die meisten Therapeuten mehr einen an der Waffel haben als man selbst und Vorschläge "mal eine Therapie zu machen" vorwiegend von Leuten kommen die selbst keine Erfahrung damit haben.

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Wie kann ich mich so verändern, dass ich Gefühle zulassen kann und mich nicht immer auf Geld und Macht fixiere?

Mach ne Therapie. Wenn du Geld hast, hast du den Vorteil, dass du dir einen sehr guten Therapeuten aussuchen kannst. Schau dich dabei auch mal in Richtung Gestaltherapie und Hypnosystemik um.

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Inzwischen unterscheidet man immer weniger zwischen Therapie, Supervision, Coaching, Beratung, usw.

Ich weiß natürlich nicht, wen Du mit "man" meinst. Therapie und Supervision sind nach meiner bescheidenen Kenntnis zwei unterschiedliche Dinge; Coaching ist ein sehr ausgreifender Begriff, und Beratung umfasst noch viel mehr. Eine Psychotherapie kann sicherlich auch Elemente von etwas haben, das man als Coaching oder Beratung bezeichnen kann. Trotzdem würden - glaube ich - die meisten Psychotherapeuten einen deutlichen Unterschied zwischen Therapie und allgemeiner Lebensberatung machen. Ich möchte nur dafür werben, die Begriffe auseinanderzuhalten. Eine "Beratung" bekomme ich von guten Freunden auch, und nicht notwendigerweise eine schlechte.

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Das Problem ist, dass die meisten Therapeuten mehr einen an der Waffel haben als man selbst

Ja, das hört man oft - und das ist auch so. Das ändert aber nichts daran, dass Therapien hilfreich sein können.

Irgendwo hat jeder hat seine persönlichen Themen. Du, ich, jeder andere hier im Forum - und auch jeder Therapeut. Letztendlich kommt es darauf an, ob die Anregungen eines Therapeuten für dich hilfreich sind - also, auf das was du daraus machst. Wenn man sich verändern will, dann wird man das auch. Und Profis können dich dabei gut unterstüzten.

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Ganz konkret: Was für Therapien hast DU gemacht? Ich finde es ganz gut sich nicht hinter einem "man" zu verstecken sondern direkt aus deiner Sicht und Erfahrung zu sprechen. Wenn du etwas empfiehlst solltest du auch deine eigene Erfahrung anführen.

bearbeitet von Mr. Shiva

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Ich weiß natürlich nicht, wen Du mit "man" meinst.

Ich meine in erster Linie Systemiker und andere lösungsorientiert arbeitende Leute. Ein Psychoanalytiker vom alten Schlag dagegen, wird mir für so ein Statement möglicherweise ins Gesicht springen.

Ich möchte nur dafür werben, die Begriffe auseinanderzuhalten.

Ich denke, es ist möglicherweise sogar förderlich, etwas nicht mit Begriffen zu fassen. Um sich nicht einzuschränken.

Eine "Beratung" bekomme ich von guten Freunden auch, und nicht notwendigerweise eine schlechte.

Ja, gute Gespräche mit Freunden können nützlicher sein, als eine Therapie.

Nur hat man oft hat genau die Freunde, die so denken wie man es selbst sowieso schon tut. Ein guter Therapeut dagegen steht ausserhalb der etablierten Denkmuster und kann so neue Anregungen geben.

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Ich denke, es ist möglicherweise sogar förderlich, etwas nicht mit Begriffen zu fassen. Um sich nicht einzuschränken.

Etwas nicht in Begriffe zu fassen, ist bei sprachlicher Kommunikation schlechterdings unmöglich. Deshalb ist es ja sinnvoll, über Begriffsverständnisse zu sprechen.

Einschränken kann ein Begriff sowieso nichts in der realen Welt.

Nur hat man oft hat genau die Freunde, die so denken wie man es selbst sowieso schon tut.

Dann habe ich vielleicht Glück mit den Freunden gehabt, die mir Denkanstöße vermitteln konnten.

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Meint Ihr nicht, dass es ein bisschen weit geht, bei einer Selbsteinschätzung als lebensfroh und einigermaßen gesellig einen therapiebedürftigen Zustandn (also eine Erkrankung) zu vermuten?

Nein mein ich nicht.

Echte Menschen und echte Therapeuten kann kein Textforum ersätzen.

Es ist eher gefährlich seinen Gefühlen zum ersten mal zu begegnen ohne therapeutische Stütze.

Gefühle und Emotionen gehören in die Richtige Richtung gelenkt. Woher sollen wir als verkorxte Erwachsene, LSE gestörte, geile Männer wissen welche Richtung das ist?

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Das Problem ist, dass die meisten Therapeuten mehr einen an der Waffel haben als man selbst

Das ist auch gut so.

Ich will nen Therapeuten der dabei war.

Ich komme auch gar nicht auf die Idee Therapeut zu werden wenn ich nicht selbst Probleme habe.

Die Therapeuten machen dafür brav Supervision.

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@ Detten

Du hast aufgrund des Mobbings gelernt, dass Du es auch alleine schaffst. Die Gefühlslosigigkeit, die Emotionskälte und Gleichgültigkeit war früher eine Schutzfunktion, um "überleben" zu können. Damals hattest Du keine anderen Möglichkeiten, und Du hast das Beste daraus gemacht.

Heute ist die Situation eine andere und heute hast Du andere Möglichkeiten.

Im Grunde genommen ist es ein erlerntes Verhaltensmuster, das Du wieder "verlernen" kannst.

Den Lösungsansatz hast Du eigentlich schon selbst beschrieben:

- weniger Fixierung auf die materiellen (leblosen) Dinge

- weniger Leistungsorientiert ("ich kann das besser" - die Ich-Bestätigung)

- mehr Aufmerksamkeit auf "sinnliche" Erfahrungen (alle Sinne anregen)

- mehr sich Einlassen im sozialen Kontext (andere anerkennen und wertschätzen, Du und Wir zum Ich integrieren)

Egal, für welche Therapie Du Dich entscheidest (ich würde Dir eine körperorientierte Therapie empfehlen), es wird anfangs für Dich nicht leicht sein jemanden zu vertrauen, da Du gewohnt bist, Dich auf Dich selbst zu verlassen.

Wenn Du jedoch diese "Hürde" meisterst - und da bin ich mir sicher, dass Du das schaffst - wirst Du nicht nur träumen sondern auch mit jeder Faser Deines Körpers die Lebendigkeit und Empfindsamkeit in Dir selbst und im Beisein mit anderen wohlwollend spüren und fühlen können.

Gutes Gelingen!

  • TOP 1

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Du besitzt einen Abwehrmechanismus, der durch deine relativ traumatischen Erfahrungen während der Schulzeit zustande kam.

Ist eine Art von Selbstschutz - wie die anderen schon erwähnten...

Du solltest es in Erwägung ziehen, dich behandeln zu lassen.

Solltest du das nicht tun, wirst du langfristig gesehen ernsthafte psychische Erkrankungen davon tragen können - die man dann eben nicht mehr so ohne weiteres behandeln kann.

Es ist gut, dass du das als "Problem" bzw. Unnormalität erkannt hast - setze da also auch ruhig an...

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Hey,

also wenn man von dem Umfeld, mit dem man täglich zusammengesetzt wird, gemobbt wird - dann bleibt einem nicht viel übrig (wie schon von einigen hier erwähnt) sich selbst zu schützen. D.h. man verlagert sein ganzes ich umso mehr in den Verstand; Gefühle werden immer mehr unterdrückt - denn wer kann schon mit all den verletzenden, abweisenden Reaktionen über so einen langen Zeitraum umgehen ? Dies lehrt uns scheinbar niemand in unserer materiell geprägten Leistungsgesellschaft. Die Folge ist, dass du sehr analytisch, emotionslos, nüchtern die Welt betrachtest. Wahrscheinlich bist du auch sehr kopflastig, wenn ich mal ins Blaue raten darf. Wenn dich jemand mit seinen Gefühlen konfrontiert, dann kannst du natürlich damit erst mal nichts anfangen - wie denn auch, du hast diesen Teil von dir, deine 'Gefühlswelt' ja auch verdrängen müssen.

Aber du darfst auch folgendes Wissen: dieser Teil der Gefühle ist auf jeden Fall noch da - er wurde lediglich von dir unterdrückt. Und meiner Meinung nach macht es auch sehr viel Sinn, sich diesem Teil von dir auch anzunehmen. Du bist so sehr mit deinem Verstand identifiziert, dass du von dir aus scheinbar keinen Zugang mehr dazu hast. Allerdings wird dieser Teil sich irgendwann bemerkbar machen, wenn du diesen Teil von dir weiterhin unterdrückst.

Die Frage lautet natürlich: wie findest du wieder zu deiner Gefühlswelt ? Ich will jetzt keinen auf 'Ich weiß es, du musst das so und so machen' - dude machen, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, denn auch ich musste aufgrund meiner Kindheit meine Emotionswelt verbergen und in den Verstand flüchten. Aber allgemein würde ich behaupten, dass du dich dir selbst öffnen darfst, um diesen Teil in dir wiederzuentdecken. Das kann bedeuten, dass du dich auch den 'unangenehmen' Emotionen stellen musst, die das Mobbing in dir hervorgerufen hat und vor denen du ja gerade geflüchtet bist. Dies ist vlt was ganz neues für dich - immerhin werden wir Männer ja gelehrt, dass wir 'hart' sein müssen, 'Mann sein' eben. Aber meiner Meinung nach bedeutet es wirkliches 'Manns-sein', wenn man sich all seinen Emotionen stellt - insbesondere aber auch z.B. der Angst und dem Bedürfnis nach Geborgenheit/Geliebt zu sein - erst wenn du diese Emotionen in dir in ihrer Gesamtheit akzeptierst, d.h. sie in Liebe annimmst - denn das heißt meiner Meinung nach sich öffnen - erst dann legst du die notwendigen Schritte, um wieder eins mit deiner Gefühlswelt zu sein. Je besser du deine eigene Gefühlswelt kennenlernst, desto empathischer wirst du dann auch und kannst auch mit den Gefühlen anderer 'was anfangen'.

Es ist allerdings anhand deines Textes schwer genauer auf DICH einzugehen. Wie deine grundlegenden Denkmuster/ deine Wahrnehmung deiner Erlebnisse sind, lässt sich da nicht so wirklich rauslesen. Deshalb ist es schwer konkrete Ratschläge zu geben, die dir die auf dich zugeschnittenen Impulse geben könnten. Mir persönlich hat folgendes geholfen, es geht mehr die Basis an, sich dir selbst zu öffnen:

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Denn: wie willst du jemanden lieben (was ja scheinbar dein Hauptproblem bei dir ganzen Sache zu sein scheint), wenn du dich selbst nicht vollkommen liebst ? Vollkommen heißt dabei: jeden einzelnen Aspekt an dir - insbesondere auch die Teile in dir, vor denen du bisher weggeguckt hast, weil du es ja nicht besser wusstest. Aber wie gesagt, hier spreche ich insbesondere aus meinen Erfahrungen, aber vlt kannst du ja trotzdem was aus diesem Text mitnehmen.

liebe Grüße

bearbeitet von Bernstyler

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