Raus aus der Opferrolle oder wie man sich vor Manipulation schützt

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Hallo,

Es gab hier einen sehr guten Beitrag darüber, leider finde ich diesen nicht mehr.

Meine Meinung zu dem Topic:

Wir manipulieren und werden manipuliert, willentlich.

Solang uns dies bewusst ist oder wir damit klarkommen, ist alles in Ordnung.

Manipulation ist erst gefährlich für uns, wenn wir uns dagegen nicht wehren können. Nein geht nicht. Es ist für uns von Nachteil.

Das wichtigste ist, dieses zu erkennen. Erkennen ist meist genug um sich davor zu bewahren.

Erkennen bedeutet, zu sehen, was uns zu einem Verhalten führt.

Erkenne, was es mit dir macht. Oder du mit dir machst und was du machen kannst.

lg

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Das wichtigste ist, dieses zu erkennen. Erkennen ist meist genug um sich davor zu bewahren.

Erkennen bedeutet, zu sehen, was uns zu einem Verhalten führt.

95% aller Manipulationen in zwischenmenschlichen Beziehungen funktionieren umso besser, je stärker die manipulierende Struktur zu den Unzulänglichkeiten, Disziplinlosigkeiten und Schwächen des Ziels in Beziehung steht.

Die defizitäre Struktur "führt" dann den Menschen, wortwörtlich.

Wer z.B. extrem gierig ist, wird schnell auf manipulationen hereinfallen, die diese Gier ködern oder zu befriedigen scheinen.

Analoges bezogen auf HBs, insbesondere K&W, K & wechseln usw. usw.

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Geringer Wahrheitswert.

Erkenntnis:

Ein Raucher kann intelligent sein und erkannt haben, dass der Zigarettenkonsum für ihn destruktive Folgen hat, was ihn nicht von seiner Sucht abhält.

Gewissen:

Ein Mensch, der durch Erziehung glaubt, Sex vor der Ehe ist ein schwerwiegender Fehler, wird diese Grenze mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nicht überschreiten. Ohne Kenntnisse über Folgen zu haben.

Bewusstsein und Erkenntnis von Manipulationen sind kein Schutz. Beweis ist die Negation.

Da ein Zirkelschluss von Unwissenheit einen in vielen Fällen vor ungewollten Manipulationen schützen kann.

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