Habt ihr Angst vor dem 3. Weltkrieg?

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Building a Eurasian economic bloc, including Ukraine, became a central goal for Mr. Putin upon his return to the presidency.

“It is popular, it is populist, it helps to explain all the processes which are going on in the country, and gradually — just by the logic of things, pragmatically, he becomes closer and closer to this ideology, just by the logic of events,” he said. He also offered a more human reason: that Mr. Putin had been stung by Western leaders’ apparent preference for his predecessor, Dmitri A. Medvedev, and then by the antigovernment protests that he believed were backed by the West.

Though a number of high-ranking officials around Mr. Putin have argued strenuously against this ideological shift, Mr. Dugin said that their influence had been waning steadily, and that the Crimean crisis left them no option but to “be quiet, or gather up their suitcases and leave Russia.”

“Anti-Americanism has become the main ideology, the main worldview among Russians,” he said. “Now, after Crimea, we have passed the point of no return. There will not be another Medvedev. There will never be another ‘reset,’ ever.”

http://www.nytimes.com/2014/03/16/world/europe/foes-of-america-in-russia-crave-rupture-in-ties.html?hp&_r=1

Die NYT ist natürlich auch nicht ganz unparteiisch, aber unplausibel finde ich das nicht.

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Seit einigen Wochen ist die Welt endgültig nicht mehr dieselbe, die sie in den letzten Jahrzehnten war. Die russische Besetzung der Krim setzte mit einem Streich die wichtigsten Spielregeln außer Kraft, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und nach dem Ende des Kalten Kriegs galten. Russland verletzte das Völkerrecht, lapidar ausgedrückt, auf der ganzen Linie – die UN-Charta, europäische Sicherheitsabkommen, den Budapester Vertrag, in dem Russland, Großbritannien und die Vereinigten Staaten die Souveränität der Ukraine, die territoriale Integrität und Sicherheit im Gegenzug für den Verzicht auf Atomwaffen garantierten. Das alles ist jetzt dahin. Viele im Westen haben die neue Realität noch nicht begriffen, andere suchen nach plausiblen Erklärungen. Für derartig gravierende Veränderungen, so die rationale Logik, müsse es auch gewaltige, ungeheuer wichtige Gründe geben.


Die naheliegende Erklärung, dass Putin einfach nur wahnsinnig ist, wird als Simplifizierung und Panikmache verworfen. Zu Unrecht.



Der Westen unterschätzt die Situation

Je länger die Besetzung dauert, desto lauter schallen im Westen verständnisvolle Stimmen. Man spricht, als wäre es plötzlich selbstverständlich, von Geopolitik. Man spricht von russischen Befindlichkeiten und Sicherheitsbedenken, als hätte jemand ernsthaft geglaubt, die Nato, die EU oder die Vereinigten Staaten – die jetzt ohnmächtig und fast tatenlos der russischen Aggression zuschauen – seien für Russland eine militärische Gefahr. Berliner Außenpolitiker predigen Äquidistanz – man solle Putins unverhüllte Lügen als eine Art alternativer Wahrheit betrachten.


Die Wahrheit ist aber offensichtlich und allgemein bekannt: Die gut ausgebildeten und hochgerüsteten Truppen ohne Hoheitsabzeichen, die die Krim besetzt halten, sind russische Eliteeinheiten und nicht, wie Putin behauptet, örtliche Selbstverteidigung; die Unruhen in der Ukraine wurden nicht von den Vereinigten Staaten organisiert, und die Macht in Kiew haben keine Neonazis übernommen; die russischsprachigen Einwohner der Ukraine mussten zu keinem Zeitpunkt der ukrainischen Unabhängigkeit um ihr Leben, ihre Sicherheit oder ihre Freiheit fürchten, obwohl sie mit ihrer rechtlichen Lage tatsächlich nicht zufrieden waren.


Dennoch gibt man sich im Westen gern Mitschuld am Geschehenen: Man habe selbst das Völkerrecht mehrmals verletzt, Russlands Interessen zu lange ignoriert, man sei mit der Integration der Ukraine und überhaupt mit der EU-Erweiterung zu brachial vorgegangen. Es kann einfach nicht sein, dass die gesamte Weltordnung wegen irgendwelcher Lappalien zusammenbricht, so etwas ist nicht möglich. Doch genau das geschieht jetzt vor unseren Augen, und je länger wir die zudrücken, desto höhere Preise bezahlen wir für unsere Trägheit, Faulheit und unseren Geiz. Und die Rechnung wird uns viel früher gestellt, als wir es wahrhaben wollen.


Der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger warnte in der „Washington Post“ vor Fehlinterpretationen: Möchte man weiterkommen, solle man Putin nicht dämonisieren. In dieser starken Wortwahl manifestiert sich die eigentliche Schwäche der westlichen Russlandpolitik, die verzweifelt versucht, in Putins Entscheidungen verständliche Interessen zu erkennen, sein Handeln in ein gewohntes politisches Koordinatensystem einzuordnen, um eine Basis für einen Kompromiss zu finden.



Russische Stimmen gegen Putin

Doch dieser Versuch schlägt immer wieder fehl. In den letzten Tagen erschienen im Westen wie in Russland ungezählte Artikel und offene Briefe an Putin, deren Autoren erklären, wie Putins Vorgehen in der Ukraine Russlands Interessen widerspricht, seien es Wohlstand, Wirtschaftswachstum, Sicherheit oder auch Russlands Großmachtstellung im ehemaligen Sowjetraum, in Eurasien oder in der (vermeintlich existierenden) slawischen Welt.


Die wirtschaftlichen Aspekte des ukrainischen Abenteuers scheinen Putin nicht zu beschäftigen. Volkswirtschaftliche Theorien, die aus dem Kreis seiner engsten Vertrauten an die Öffentlichkeit gelangen, sind gelinde ausgedrückt bizarr. So erklärte am vergangenen Samstag sein Freund, der Chef des staatlichen Eisenbahnkonzerns Wladimir Jakunin, vor versammelten Mitgliedern der Akademie der Wissenschaften, Wirtschaftswachstum sei eine für Russland fremde und schädliche Idee, die der Westen aufzwang.


Im Herbst frappierte ein anderer Freund Putins, der Chef des Präsidialamtes Sergej Iwanow die Fachwelt mit einem Interview, in dem er erklärte, die Stadt Moskau sei mit all ihren Banken, Dienstleistungen, Medien, Forschungs- und Bildungsstätten eine ökonomische Niete, weil sie, so Iwanow, nichts produziere, und setzte die Wirtschaft mehr oder minder mit der Rüstungsindustrie gleich.


Putins Wirtschaftsberater Sergej Glasjew zählt im Gegensatz zu Iwanow und Jakunin nicht zu seinen Jugendfreunden, aber anders als sie ist er hauptberuflicher Volkswirt. Als der Westen Sanktionen gegen Russland androhte, empfahl Glasjew die Enteignung amerikanischer und europäischer Firmen in Russland und den Ausstieg aus Dollar und Euro als Reservewährungen. Die Regierung distanzierte sich zwar rasch von seinen Äußerungen, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass Glasjew ein „Wirtschaftsfachmann“ ist, den Putin sich als Berater aussuchte.



Der Kremlchef geriert sich als Mensch gewordene Macht

Dass Putin anders tickt als die westlichen Politiker, ob Schröder und Berlusconi oder Merkel und Obama, darf mittlerweile allen klar geworden sein. Doch Putin unterscheidet sich im Wesentlichen auch von den meisten neuzeitlichen Autokraten. Das wurde spätestens im Mai 2011 deutlich, als er die sogenannte Allrussische Volksfront ins Leben rief – drei Monate vorm Bekanntgeben seiner Entscheidung, wieder Präsident zu werden. Das neue politische Gebilde sollte die Regierungspartei Einiges Russland nach deren gewaltigen Popularitätseinbußen ergänzen oder gar ablösen. Das einzige erklärte Ziel der Volksfront war die Unterstützung Putins. Von irgendwelcher Programmatik war nicht die Rede.


Anders als die meisten Diktatoren, die sich zu Dienern des Volkes, Verteidigern des Glaubens oder Verfechtern großer Ideen hochstilisieren, präsentierte Putin sich selbst als die einzige Idee, als Mensch gewordene Macht. Die Worte Pauli, „es ist keine Obrigkeit außer von Gott“, sind seit jeher extrem populär in Russland; die russischen Zaren und viele ihrer Untertanen glaubten fest daran, dass sie Gesalbte des Herrn sind. Selbst der frühere Seminarist Stalin inszenierte sich, vor allem in Film und bildender Kunst, als eine Art Messias. Putin inszeniert sich lieber als Muskelmann und Macho und reduziert die apostolische Botschaft mit soldatischer Einfachheit auf „Obrigkeit ist Gott“.



Die Rolle der orthodoxen Kirche

Das klingt nach Wahnsinn. Dennoch warnen kremlnahe Politologen in Zeitungen und im Fernsehen vor der „Desakralisierung der Macht“, und besonders eifrige Abgeordnete schlagen sogar vor, sie unter Strafe zu stellen. Genau dafür wurde, streng genommen, auch die Punkgruppe Pussy Riot bestraft. Nach ihrer Verurteilung hat das russische Parlament die Strafe fürs „Verletzen der Gefühle der Gläubigen“ verschärft, doch bei Pussy Riot ging es nicht um Gefühle. Die Erlöser-Kathedrale, die sie mit ihren Tänzen und Gesängen vermeintlich entweihten, wird von den Russen vor allem als Heiligtum der Staatsmacht wahrgenommen. Das passt sehr gut zur eigentümlichen Rolle, die die orthodoxe Kirche im heutigen Russland spielt. Der Patriarch wird oft in einer Reihe mit Innenminister, Generalstaatsanwalt und anderen „Silowiki“ genannt. Im öffentlichen Diskurs wird viel von Orthodoxie und Gott, wenig von Christus und fast gar nicht vom Christentum gesprochen.


Das führt häufig zu sonderbaren Verwechslungen, für viele einfache Russen sind Orthodoxie und Christentum Antonyme. Die vehemente Hetze der offiziellen Kirche gegen den Westen verschärft den Eindruck, Christ sei ein anderes Wort für Katholik. Protestanten existieren in dieser von Antagonismen geprägten Vorstellungswelt gar nicht.



Ideologie und Gewalt

Der Aufstieg der Kirche zum Ministerium für Ideologie fiel in die Zeit, als Putins gewohnte Machtinstrumente Geld und Gewalt in ihrer Wirkung nachließen. Früher spielten Ideen und Symbole für Putin keine große Rolle. Hohe Energiepreise sorgten in seinen ersten Jahren im Amt für den raschen Anstieg des Lebensstandards, dieser Anstieg war die wichtigste Quelle von Putins Popularität.


Gewalt setzte er nur gezielt ein – gegen nicht loyale Medienbarone, gegen Yukos, in Tschetschenien. Als der steigende Lebensstandard zur Gewohnheit und die Staatskassen leerer wurden, nahm die Gewalt zu. Nach und nach wurde die Unabhängigkeit der Gerichte abgeschafft, wurden politische Opposition, Medien, Bürgerinitiativen, NGOs gleichgeschaltet. Gleichzeitig kam die Ideologie. Zuerst als Kult des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg und frenetische Veteranenverehrung, dann als „traditionelle Werte“ und Hetze gegen alle möglichen Feinde: Liberale und die „kreative Klasse“, Schwule, Migranten, gegen das europäische Sodom und den amerikanischen Imperialismus. Irgendwann wurde klar, dass diese virtuellen Feinde nicht ausreichen. Es war nur eine Frage der Zeit, dass Putin einen Krieg anfing. Die Ukraine, die Putin 2004 mit der orangenen Revolution und 2008 mit Unterstützung Georgiens verärgerte, war dabei ein sehr wahrscheinliches Ziel.


Über Putin wird oft gesagt, er sei ein pragmatischer Politiker und ein guter Stratege. Aus dieser Überzeugung versucht man heute von seinem Handeln auf eine Strategie zu schließen, die verständliche Interessen verfolgt. Doch Putins Zielsetzung ist fern von solchen Interessen, es geht ihm nicht um Märkte, Geopolitik oder Landzugewinne. Es ist ein reines Machtspiel. Die Frage, ob Putin die Krim einverleibt oder seine Truppen in die Ostukraine schickt, ist freilich nebensächlich. Schwache Nachbarn sind für Putin der Beweis seiner eigenen Stärke, und die Erniedrigung des Westens, den er von Herzen verachtet, ist an sich eine kostbare Trophäe. Es gibt keine Interessen, über die man mit Putin verhandeln, und es gibt keinen Kompromiss, der aus solchen Verhandlungen hervorgehen könnte.



Erst die Ukraine, dann Lettland

Als Gerhard Schröder sagte, dass der Westen an der ukrainischen Krise mitschuldig ist, hatte er paradoxerweise recht. Der Westen schaute tatenlos zu, als Putin in Russland die Demokratie im Keim ausrottete und als er Teile vom fernen und scheinbar unbedeutenden Georgien de facto annektierte. Die Europäer glaubten, mit der wirtschaftlichen Integration Russland an die kuschelige zivilisierte Welt und ihre Regeln anzubinden. Man ging davon aus, gemeinsame Interessen böten den besten Schutz vor Willkür und Gewalt. Und ausgerechnet diese Interessen werden von Putin gegen den Westen als Waffe eingesetzt. Man hat in der Tat viel zu verlieren. Doch es geht um mehr als vergeudete Investitionen der Wirtschaft und höhere Gaspreise. Putin ist bereit, die Erniedrigung des Westens mit wirtschaftlichen Einbußen Russlands zu bezahlen. Wenn Putin nicht zum kompletten Rückzug aus der Ukraine mit allen Mitteln gezwungen wird, hört er nicht auf.


Als nächstes Ziel ist eines der baltischen Länder dran, vermutlich Lettland. Dann sind die Europäische Union, die Eurozone, die Nato, die UN nichts weiter als Erinnerungen an eine schöne Vergangenheit. Egal wie fest man die Augen zudrückt, der Spuk verschwindet nicht von alleine. Wer heute geizt, zahlt morgen doppelt.


Geschrieben von: NIKOLAI KLIMENIOUK


Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/krim-krise-russisch-putin-ist-verrueckt-12848243.html



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Ja, eindeutig Russland der Aggressor in diesem Fall.

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Wieder sehr nett, vor allem das man alle Nato-basen allein als aggressiven Akt gegen Russland darstellt. Vor allem in Ostasien, wo natürlich Russland so im Fokus liegt ... Hat nicht zufällig was in China oder mit Nordkorea zutun.

Das Nato-Staaten auch Nato-truppen auf ihren Gebiet haben, furchtbar. Vor allem auf dem Baltikum! Wie kann die Nato sich anmaßen die baltischen Staaten gegen russische Lufraumverletzungen zu schützen?

Und dann noch die Basen in Zentralasien, das sind nicht die wichtigsten Drehkreuze für Afghanistan, ein Einsatz in dem Russland indirekt hilft zum Beispiel durch Wartungshilfe für die ANA (afghanische Armee)

Dann auch noch in der Türkei, vor allem in der Syrienkrise ist es natürlich vollkommen verderblich warum die Nato nur Patriotsysteme für den Schutz türkischer Großstädte bereitstellt ...

Ich will die Nato hier nicht als engelgleich darstellen, aber sie als böses Monstrum zu bezeichnen das langsam aber sicher ganz Russland einkreist kann man sie nicht bezeichnen. Natürlich kann man vieles so drehen als ob die Nato oder die Amerikaner ein böses Imperium wäre, dass es aber oft handfeste Gründe gibt verschweigt man lieber, das eigene schwarz-weiße Weltbild könnte sich ja als falsch erweisen.

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Natürlich kann man vieles so drehen als ob die Nato oder die Amerikaner ein böses Imperium wäre, dass es aber oft handfeste Gründe gibt verschweigt man lieber, das eigene schwarz-weiße Weltbild könnte sich ja als falsch erweisen.

Klar gibt es handfeste Gründe. Nenn die doch mal warum der Westen so interessiert an der Krim ist. Oder ne, lass es lieber.

Jeder den es interessiert soll sich das erste Video von Dirk Müller anschauen, bitte unvoreingenommen.

Edit: oder hier http://www.wdr.de/tv/monitor/, hab es aber selbst noch nicht ganz geschaut.

bearbeitet von lehmkau

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Natürlich kann man vieles so drehen als ob die Nato oder die Amerikaner ein böses Imperium wäre, dass es aber oft handfeste Gründe gibt verschweigt man lieber, das eigene schwarz-weiße Weltbild könnte sich ja als falsch erweisen.

Klar gibt es handfeste Gründe. Nenn die doch mal warum der Westen so interessiert an der Krim ist. Oder ne, lass es lieber.

Jeder den es interessiert soll sich das erste Video von Dirk Müller anschauen, bitte unvoreingenommen.

Edit: oder hier http://www.wdr.de/tv/monitor/, hab es aber selbst noch nicht ganz geschaut.

Warum ist Russland an Syrien interessiert? Obwohl es viele Leute schon verdrängt haben, der Krim ist in Europa und auf ihn wird ein Bruch des Völkerrechts begangen. Das ist Fakt, ein souveräner Staat wird in seiner territorialen Identität verletzt btw das kann der Westen genauso gut. (Irakkrieg) Das ändert aber nichts an das völkerrechtswidrige Vorgehen von Putin.

Und ist der Westen wirklich so an der Krim interessiert? Ich sehe den Westen eher in der Defensive und eher unbeholfen in Aktion. Man beschließt ein paar "Sanktionen" um die innenpolitische Lage zu kiten aber sonst?

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Und ist der Westen wirklich so an der Krim interessiert? Ich sehe den Westen eher in der Defensive und eher unbeholfen in Aktion. Man beschließt ein paar "Sanktionen" um die innenpolitische Lage zu kiten aber sonst?

Westen eher in Defensive? Sorry bin raus, ist mir zu dumm.

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Und ist der Westen wirklich so an der Krim interessiert? Ich sehe den Westen eher in der Defensive und eher unbeholfen in Aktion. Man beschließt ein paar "Sanktionen" um die innenpolitische Lage zu kiten aber sonst?

Westen eher in Defensive? Sorry bin raus, ist mir zu dumm.

Ich hab dich auch lieb. Vor allem dein Diskussionsstil imponiert mir enorm.

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Natürlich kann man vieles so drehen als ob die Nato oder die Amerikaner ein böses Imperium wäre, dass es aber oft handfeste Gründe gibt verschweigt man lieber, das eigene schwarz-weiße Weltbild könnte sich ja als falsch erweisen.

Klar gibt es handfeste Gründe. Nenn die doch mal warum der Westen so interessiert an der Krim ist. Oder ne, lass es lieber.

Jeder den es interessiert soll sich das erste Video von Dirk Müller anschauen, bitte unvoreingenommen.

Edit: oder hier http://www.wdr.de/tv/monitor/, hab es aber selbst noch nicht ganz geschaut.

Dirk Müller ist AKTIENHÄNDLER. Sein einziges Interesse gilt dem Verkauf seiner Finanzprodukte. Sanktionen oder sonstige Massnahmen gegen RUS würden sich negativ auf die Börse auswirken. Klar, dass er gegen Maßnahmen gegen RUS ist.

Ich würde nicht meine Argumentation auf die Meinung eines Aktienhändlers zum Thema Weltpolitik stützen. :help::help::help::help:

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Ich würde nicht meine Argumentation auf die Meinung eines Aktienhändlers zum Thema Weltpolitik stützen. :help::help::help::help:

Aber er ist doch GEGEN die westlichen Mainstream-Medien und deswegen MUSS alles, was er sagt, richtig sein!!!!!111!1!!

@ lehmkau: Mit Deinem graphischen "Argument" könnte Russland nie und unter keinen Umständen Aggressor sein. Das müsste doch selbst Dir irgendwie dumm vorkommen.

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Ich hab dich auch lieb. Vor allem dein Diskussionsstil imponiert mir enorm.

Danke, ich gebe mir besonders viel Mühe hier wenig Zeit zu verschwenden.

@ lehmkau: Mit Deinem graphischen "Argument" könnte Russland nie und unter keinen Umständen Aggressor sein. Das müsste doch selbst Dir irgendwie dumm vorkommen.

Em...

Oh, 95% haben für Russland gestimmt. Dabei will die EU doch nur das Beste für die Bevölkerung...!

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Dirk Müller ist AKTIENHÄNDLER. Sein einziges Interesse gilt dem Verkauf seiner Finanzprodukte. Sanktionen oder sonstige Massnahmen gegen RUS würden sich negativ auf die Börse auswirken. Klar, dass er gegen Maßnahmen gegen RUS ist.

Ich würde nicht meine Argumentation auf die Meinung eines Aktienhändlers zum Thema Weltpolitik stützen. :help::help::help::help:

So ein Blödsinn! Er verkauft keine Finanzprodukte sondern Abos seines Newsletters/Blogs und der ist gerade bei fallenden Kursen hilfreich (Anleitung zu Absicherungen über Puts usw.). Zudem gilt er auch ein wenig als Crashprophet oder "mahnender Zeigefinger". Außerdem ist er stark in Gold investiert (Cashkurs Gold) sowie spezialisiert auf langfristige Trendwerte, die unabhängig von kurzfristigen Krisen gut laufen sollten (Cashkurs Trends). Insofern wäre er wahrscheinlich einer der wenigen, die von einer eskalierenden "Krim-Krise" profitieren würden.

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Obwohl es viele Leute schon verdrängt haben, der Krim ist in Europa und auf ihn wird ein Bruch des Völkerrechts begangen. [...] Ich sehe den Westen eher in der Defensive und eher unbeholfen in Aktion.

Dass der Westen von den westlichen Medien im Westen als "unbeholfen" dargestellt wird, liegt daran, dass die hiesige Wirtschaft ihren Einfluss in Osteuropa ausbauen will und dafür die - zur Zeit noch etwas müde - Zustimmung der Bevölkerung braucht. Also macht man in Deutschland das, was man hier schon immer erfolgreich gemacht hat: Man stellt sich als still leidendes, passives Opfer dar, bis irgendwann mit einem beherzten "Genug ist genug!" endlich zurück geschossen werden kann.

Richtig ist, dass die EU unter deutscher Führung gerade die Regierung eines souveränen Staates namens Ukraine aus dem Amt katapultiert und durch ein rassistisches Regime ersetzt hat. Russland - selbstverständlich keinen Deut humaner als die EU - schlägt nun mit seinen Mitteln zurück und sichert sich seine Militärbasis auf der Krimm, die sowohl für die Handelsrouten im Schwarzen Meer, als auch für die Gas-Pipelines ein strategisch extrem wichtiger Punkt ist. Diese Basis hat Russland auf der Krimm übrigens schon immer betrieben und die bislang ukrainischen Bewohner haben die im Gegenzug verbilligten Gaslieferungen gern angenommen und damit auf dem Weltmarkt konkurriert.

Es gibt in diesem, wie in jedem anderen Konflikt kein Gut und Böse. Es gibt nur unterschiedliche Interessen und unterschiedliche Machtmittel, sie durchzusetzen. Akteure im Konflikt um Ressourcen der Kapitalverwertung moralisch zu kategorisieren ist Ideologie. Die EU-Attitüde Wir bringen euch Demokratie und freien Handel ist eine dieser Ideologien.

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Dirk Müller ist AKTIENHÄNDLER. Sein einziges Interesse gilt dem Verkauf seiner Finanzprodukte. Sanktionen oder sonstige Massnahmen gegen RUS würden sich negativ auf die Börse auswirken. Klar, dass er gegen Maßnahmen gegen RUS ist.

Ich würde nicht meine Argumentation auf die Meinung eines Aktienhändlers zum Thema Weltpolitik stützen. :help::help::help::help:

So ein Blödsinn! Er verkauft keine Finanzprodukte sondern Abos seines Newsletters/Blogs und der ist gerade bei fallenden Kursen hilfreich (Anleitung zu Absicherungen über Puts usw.). Zudem gilt er auch ein wenig als Crashprophet oder "mahnender Zeigefinger". Außerdem ist er stark in Gold investiert (Cashkurs Gold) sowie spezialisiert auf langfristige Trendwerte, die unabhängig von kurzfristigen Krisen gut laufen sollten (Cashkurs Trends). Insofern wäre er wahrscheinlich einer der wenigen, die von einer eskalierenden "Krim-Krise" profitieren würden.

Ob nun Finanzprodukte oder Newsletter spielt keine Rolle. Dirk Müller verkauft in erster Linie seine Informationen/Wissen. So möchte er suggerieren er hätte mehr Wissen/Informationen als andere und könne so besser als andere beraten. Nur diesen Zweck hat dieser Vlog von ihm. Des Weiteren stelle ich hier ganz klar seine Kompetenz in Frage solche "Analysen" zu tätigen. Er ist ein Investmentkaufmann, kein Dr. pol. der sich Tag ein und aus mit internationalen Beziehungen beschäftigt.

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Ob nun Finanzprodukte oder Newsletter spielt keine Rolle. Dirk Müller verkauft in erster Linie seine Informationen/Wissen. So möchte er suggerieren er hätte mehr Wissen/Informationen als andere und könne so besser als andere beraten. Nur diesen Zweck hat dieser Vlog von ihm. Des Weiteren stelle ich hier ganz klar seine Kompetenz in Frage solche "Analysen" zu tätigen. Er ist ein Investmentkaufmann, kein Dr. pol. der sich Tag ein und aus mit internationalen Beziehungen beschäftigt.

Ok. Was seine Kompetenz angeht. Welche Aussagen von ihm sind falsch und welche richtig? Mach doch mal ne schöne Liste.

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Obwohl es viele Leute schon verdrängt haben, der Krim ist in Europa und auf ihn wird ein Bruch des Völkerrechts begangen. [...] Ich sehe den Westen eher in der Defensive und eher unbeholfen in Aktion.

Dass der Westen von den westlichen Medien im Westen als "unbeholfen" dargestellt wird, liegt daran, dass die hiesige Wirtschaft ihren Einfluss in Osteuropa ausbauen will und dafür die - zur Zeit noch etwas müde - Zustimmung der Bevölkerung braucht. Also macht man in Deutschland das, was man hier schon immer erfolgreich gemacht hat: Man stellt sich als still leidendes, passives Opfer dar, bis irgendwann mit einem beherzten "Genug ist genug!" endlich zurück geschossen werden kann.

Richtig ist, dass die EU unter deutscher Führung gerade die Regierung eines souveränen Staates namens Ukraine aus dem Amt katapultiert und durch ein rassistisches Regime ersetzt hat. Russland - selbstverständlich keinen Deut humaner als die EU - schlägt nun mit seinen Mitteln zurück und sichert sich seine Militärbasis auf der Krimm, die sowohl für die Handelsrouten im Schwarzen Meer, als auch für die Gas-Pipelines ein strategisch extrem wichtiger Punkt ist. Diese Basis hat Russland auf der Krimm übrigens schon immer betrieben und die bislang ukrainischen Bewohner haben die im Gegenzug verbilligten Gaslieferungen gern angenommen und damit auf dem Weltmarkt konkurriert.

Es gibt in diesem, wie in jedem anderen Konflikt kein Gut und Böse. Es gibt nur unterschiedliche Interessen und unterschiedliche Machtmittel, sie durchzusetzen. Akteure im Konflikt um Ressourcen der Kapitalverwertung moralisch zu kategorisieren ist Ideologie. Die EU-Attitüde Wir bringen euch Demokratie und freien Handel ist eine dieser Ideologien.

Natürlich, die EU hat die Regierung gestützt. Da war mal was auf dem Maidan?! Wie gesagt ich bestreite nicht das die westlichen Medien zum Teil einen selektiven Blick auf Konflikte haben die unsere eigenen Machtinteressen berühren, aber von einem gleichgeschaltenden Medienapparat zu reden ist einfach Schwachsinn. Genauso wie es Schwachsinn ist davon auszugehen das die EU Janukowytsch gestürzt hat ... Und einfach mal behaupten das die neue Übergangsregierung aus Faschisten besteht ist auch ...

Die EU ist im Moment in der Defensive, nur Russland lässt Soldaten in fremde Länder marschieren. Die Sanktionen sind eher niedlich, im Vergleich dazu.

Außerdem ist die EU keine homogene Masse die etwas sagt sondern ein vielschichtiges Konzert mit zum Teil unterschiedlichen Interessen.

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Oh, 95% haben für Russland gestimmt. Dabei will die EU doch nur das Beste für die Bevölkerung...!

In Sevastopol haben anscheinend 123% der Bevölkerung für einen Beitritt zu Russland gestimmt, das ist sicher ein Ausdruck der unfassbaren Freude über das Glück, bald endlich Vasallenstaat sein zu dürfen.

translate.google.com/translate?hl=en&sl=ru&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.unian.net%2Fpolitics%2F897366-v-sevastopole-za-prisoedinenie-k-rossii-progolosovalo-123-naseleniya.html&sandbox=1

Insgesamrt bin ich gespannt, wie das nun weitergeht, denn an einem Zerfall der Ukraine in zwei Staaten hat ja nun niemand Interesse, weder der Westen noch Russland, am Wenigsten die Ukrainer selbst, die, wenn ich mich an k+rzlich gelesene Umfragen erinnere, mit überwältigender Mehrheit für den Erhalt der nationalen Einheit sind, was ja auch logishc ist. Wenn die Ukraine nun zerfällt, dann gibt es am Ende drei Verlierer in diesem Konflikt.

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Dirk Müller ist AKTIENHÄNDLER. Sein einziges Interesse gilt dem Verkauf seiner Finanzprodukte. Sanktionen oder sonstige Massnahmen gegen RUS würden sich negativ auf die Börse auswirken. Klar, dass er gegen Maßnahmen gegen RUS ist.

Ich würde nicht meine Argumentation auf die Meinung eines Aktienhändlers zum Thema Weltpolitik stützen. :help::help::help::help:

So ein Blödsinn! Er verkauft keine Finanzprodukte sondern Abos seines Newsletters/Blogs und der ist gerade bei fallenden Kursen hilfreich (Anleitung zu Absicherungen über Puts usw.). Zudem gilt er auch ein wenig als Crashprophet oder "mahnender Zeigefinger". Außerdem ist er stark in Gold investiert (Cashkurs Gold) sowie spezialisiert auf langfristige Trendwerte, die unabhängig von kurzfristigen Krisen gut laufen sollten (Cashkurs Trends). Insofern wäre er wahrscheinlich einer der wenigen, die von einer eskalierenden "Krim-Krise" profitieren würden.

Ob nun Finanzprodukte oder Newsletter spielt keine Rolle. Dirk Müller verkauft in erster Linie seine Informationen/Wissen. So möchte er suggerieren er hätte mehr Wissen/Informationen als andere und könne so besser als andere beraten. Nur diesen Zweck hat dieser Vlog von ihm. Des Weiteren stelle ich hier ganz klar seine Kompetenz in Frage solche "Analysen" zu tätigen. Er ist ein Investmentkaufmann, kein Dr. pol. der sich Tag ein und aus mit internationalen Beziehungen beschäftigt.

Ob Dirk Müller kompetent ist oder nicht, ob seine Analysen gut sind oder nicht... das zu bewerten bleibt jedem selbst überlassen. Deine Argumentation er wäre nur deshalb gegen Sanktionen da sich das negativ auf die Börse (und damit auf seine "Finanzprodukte") auswirkte, ist jedenfalls vom Tisch.

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Dirk Müller ist AKTIENHÄNDLER. Sein einziges Interesse gilt dem Verkauf seiner Finanzprodukte. Sanktionen oder sonstige Massnahmen gegen RUS würden sich negativ auf die Börse auswirken. Klar, dass er gegen Maßnahmen gegen RUS ist.

Ich würde nicht meine Argumentation auf die Meinung eines Aktienhändlers zum Thema Weltpolitik stützen. :help::help::help::help:

So ein Blödsinn! Er verkauft keine Finanzprodukte sondern Abos seines Newsletters/Blogs und der ist gerade bei fallenden Kursen hilfreich (Anleitung zu Absicherungen über Puts usw.). Zudem gilt er auch ein wenig als Crashprophet oder "mahnender Zeigefinger". Außerdem ist er stark in Gold investiert (Cashkurs Gold) sowie spezialisiert auf langfristige Trendwerte, die unabhängig von kurzfristigen Krisen gut laufen sollten (Cashkurs Trends). Insofern wäre er wahrscheinlich einer der wenigen, die von einer eskalierenden "Krim-Krise" profitieren würden.

Ob nun Finanzprodukte oder Newsletter spielt keine Rolle. Dirk Müller verkauft in erster Linie seine Informationen/Wissen. So möchte er suggerieren er hätte mehr Wissen/Informationen als andere und könne so besser als andere beraten. Nur diesen Zweck hat dieser Vlog von ihm. Des Weiteren stelle ich hier ganz klar seine Kompetenz in Frage solche "Analysen" zu tätigen. Er ist ein Investmentkaufmann, kein Dr. pol. der sich Tag ein und aus mit internationalen Beziehungen beschäftigt.

Ob Dirk Müller kompetent ist oder nicht, ob seine Analysen gut sind oder nicht... das zu bewerten bleibt jedem selbst überlassen. Deine Argumentation er wäre nur deshalb gegen Sanktionen da sich das negativ auf die Börse (und damit auf seine "Finanzprodukte") auswirkte, ist jedenfalls vom Tisch.

Bist du Dirk Müller? Arbeitest du für Dirk Müller? Verwaltest du sein Depot?

Woher willst du das wissen wie er wirklich investiert hat?

@ Lehmkau

1) Krim ist nicht ein großer Stützpunkt der Russen. Ein Teil der Krim, nicht die Ganze :fool: Zitat: "Die Russen haben die Krim nicht besetzt". (Dirk Müller) --> LÜGE Nr. 1

2) Die Übergangsregierung scharrt sich nicht um eine rechtsextreme Partei. Die Nationalisten bilden nur einen Teil (Minderheit) an dieser neuen Regierung --> LÜGE Nr. 2

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In Sevastopol haben anscheinend 123% der Bevölkerung für einen Beitritt zu Russland gestimmt, das ist sicher ein Ausdruck der unfassbaren Freude über das Glück, bald endlich Vasallenstaat sein zu dürfen.

Da platzen die Altkommunisten doch vor Neid, verstorbene rotieren in den Gräbern! Das wird aber 125 prozentig von Nordkorea bei deren nächsten Wahl getoppt!

Unfassbar, was der lupenreine Demokrat Putin alles hinbekommt!

bearbeitet von Gran Torino

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Unfassbar, was der lupenreine Demokrat Putin alles hinbekommt!

Was allerdings nicht heißt, dass die vorbildliche-demokratische Bundesrepublik solchen Ergebnissen nichts entgegen zu setzen hätte.

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Bist du Dirk Müller? Arbeitest du für Dirk Müller? Verwaltest du sein Depot?

Woher willst du das wissen wie er wirklich investiert hat?

Mit der Argumentation kannst du jegliche Art von Nachrichten anzweifeln. Weißt ja nie so genau wer was im Hintergrund investiert hat. Vielleicht hast du ja auch entsprechend deiner Position hier investiert und bist mindestens genauso befangen wie Dirk ;-)

Aber jetzt kommt Hannich und zitiert erstmal den Papst:

http://www.daf.fm/video/experte-hannich-papst-warnte-bereits-vor-drittem-weltkrieg-50168102.html

bearbeitet von Ersatzteil

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Unfassbar, was der lupenreine Demokrat Putin alles hinbekommt!

Was allerdings nicht heißt, dass die vorbildliche-demokratische Bundesrepublik solchen Ergebnissen nichts entgegen zu setzen hätte.

Die Bundesversammlung und eine Volksabstimmung sind das Gleiche soso ...

bearbeitet von Kartesh

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Bist du Dirk Müller? Arbeitest du für Dirk Müller? Verwaltest du sein Depot?

Woher willst du das wissen wie er wirklich investiert hat?

Mit der Argumentation kannst du jegliche Art von Nachrichten anzweifeln. Weißt ja nie so genau wer was im Hintergrund investiert hat. Vielleicht hast du ja auch entsprechend deiner Position hier investiert und bist mindestens genauso befangen wie Dirk ;-)

Aber jetzt kommt Hannich und zitiert erstmal den Papst:

http://www.daf.fm/video/experte-hannich-papst-warnte-bereits-vor-drittem-weltkrieg-50168102.html

Es ist aber nicht sehr sinnvoll mit einer "ganz und gar nicht gesicherten Information" zu argumentieren. Mein Aussage war spekulativ und auch so deutlich gekennzeichnet. Du hast eine Information als "gesichert" bzw. als Fakt hingestellt.

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