Wissenschaftlich zum SNL

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Hey Leute, da ich wissenschaftlich interessiert bin und eben gerade auf der Seite

http://www.wissensch...ews/315888.html

ein schönen Artikel gefunden habe, was mich zum Nachdenken erregt hat, stell ich ihn euch mal vor.

Dazu habe ich mich herangewagt es im Kontext der PU Theorie zu deuten und will gerne auch eure Meinung dazu hören!

Meine Deutung bezieht sicht auf das farblich makierte auf dem sich meine Argumente stützen !

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26.07.2012 - Hirnforschung, Psychologie, Geisteswissenschaften, Gesellschaft, Aktuelles

Brust + Po + Hüfte = Frau

Forscher zeigen, wie Bilder von Männern und Frauen unterschiedlich verarbeitet werden

Ein Puzzle kann entweder als eine Ansammlung vieler kleiner Teile wahrgenommen werden, oder als ein zusammenhängendes Bild. Man weiß schon seit längerem, dass auch Menschen als Ganzes oder als eine Sammlung mehrerer Teile gesehen werden können. Dass es dabei aber aufs Geschlecht ankommt, haben Wissenschaftler jetzt erst gezeigt: Frauen werden als ein Zusammenschluss von Körperteilen, Männer dagegen als ganze Menschen wahrgenommen.

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Wenn wir uns ein Objekt anschauen, verarbeitet unser Gehirn es entweder als ein großes Ganzes – man nennt das dann globale Verarbeitung – oder als eine Sammlung mehrerer Teile, was einer lokalen Verarbeitung entspricht. Ganz einfach sieht man das an den sogenannten Navon’schen Figuren, bei denen ein Buchstabe aus vielen kleineren aufgebaut ist.

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„Die lokale Verarbeitung liegt der Art, wie wir über Objekte – Häuser, Autos und so weiter – denken, zugrunde. Die globale Verarbeitung aber sollte uns von dieser Art der Wahrnehmung abhalten, wenn es um Menschen geht“, sagt Sarah Gervais, Professorin für Psychologie an der University of Nebraska und Hauptautorin der Studie. „Wir teilen Menschen eigentlich nicht in Teile ein – außer, wenn es um Frauen geht, und das ist wirklich bemerkenswert. Frauen werden genauso wahrgenommen wie Objekte.“

In einem der Experimente, die die Wissenschaftler durchführten, wurden den Probanden Ganzkörperfotos von Frauen und Männern gezeigt. Dann sollten sie nach einer kurzen Pause aus zwei Bildern dasjenige auswählen, dass die Person aus dem ersten Foto zeigte. Manchmal wurden ihnen aber statt Ganzkörperfotos in der zweiten Runde des Versuchs Bildausschnitte vom Brust- oder Hüftbereich des Fotomodells gezeigt.

Frauen wurde anhand der Bildausschnitte eher wiedererkannt als anhand ihres ganzen Körpers. Bei den Männern war das jedoch genau umgekehrt. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass man Frauen – wie auch unbelebte Objekte – als eine Verbindung von Einzelteilen sieht. Das erklärt, warum Frauen oft als sexuelle Objekte gezeigt werden, sagen die Forscher.

Interessanterweise sehen nicht nur Männer das andere Geschlecht als Ansammlung mehrerer Teile. „Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise wahr“, erläutert Gervais. „Das könnte verschiedene Gründe haben. Männer machen es vielleicht, weil sie an potenziellen Partnerinnen interessiert sind, während Frauen sich möglicherweise mit anderen vergleichen. Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun.“

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Deutung:

Mann wird als Mensch und Frau als sexuelles Objekt wahrgenommen.

D.h beim Mann ist seine Persönlichkeit am wichtigsten (somit ist das auch

gleichzeitig ein wissenschaftlicher Beleg über die enorme Relevanz des Innergames)

bei eine Frau ihre Replikations- bzw. ihre Fortpflanzungseigenschaften.

Frauen testen ihren Marktwert bzgl. ihren Replikationseigenschaften,

indem sie sich vergleichen und demnach auch bewusst bzw. unterbewusst

mit ihren anderen weiblichen Mitstreiterin konkurrieren. Sie haben den

Drang ihren Value bewusst oder unterbewusst zu testen.

Clubsituation: Ort des Kennenlernens, Auschalten und Entpannen, Ort des Sexes,

Männer gehen dort hin, um Spaß zu haben und natürlich auch um Sex zu haben.

Frauen wissen das auch, aber sie gehen da nicht hin, nur wegen dem Sex,

sondern auch um ihrem Value zu testen. Also um zu testen wie ihr Marktwert ist.

Ihr Marktwert definiert sich durch ihre Weiblichkeit, die sie Ausstrahlen,

also wie begehrenswert sie sind. Das heißt sie testet wie begehrenswert sie

auf andere Menschen wirken und somit insbesondere natürlich wie

begehrenswert sie auf Männer wirken, da sie der wesentlicher Indikator

hierfür sind. Dabei muss sie nicht mit der Absicht im Club gegangen sein,

um Sex zu haben. Sie will einfach nur ihren Value gegenüber ihren anderen

weiblichen Konkurrenten testen. Sie SUCHT nach dieser BESTÄTIGUNG.

Diese SUCHE ist ihre SUCHT, wonach sie GIERT.

Es ist ein SPIEL für sie und die gewinnt, die am Begehrenswertesten ist.

Jedoch wie wird man am offensichtlichsten der HB das GEFÜHL geben

das sie gewonnen hat? Offentsichtlich ist das HB am Begehrenswertesten,

wenn sie DEN begehrenswertesten MANN für sich gewinnt.

Eindeutiger kann man es sich selbst nicht mehr BESTÄTIGEN.

Sie fühlt sich gut, wenn sie gewonnen hat. Stellt der PUA sich geschickt an,

lässt er sie mit dem Sex das Gefühl der Selbstbestätigung geben,

damit sie einen nicht vorher loswerden möchte, da man dazu neigen

kann, was man hat, dann uninteressant werden kann. (siehe Katzentheorie von Mystery).

(Hier versteckt sich auch der TRICK, wie der PUA trotzdem Sex kriegen kann, obwohl die Frau

zuvor keine feste Absicht hatte Sex zu haben, als sie sich vornahm im Club zu gehen.

Es ging ja lediglich für sie um einen Value-Check)

Ein Mann wird ERSTENS am Offensichtlichsten durch Preselection

begehrenswert, also wenn er von vielen Frauen begehrt wird.

Wenn ein Mann von vielen Frauen begehrt wird, dann ist er

offensichtlich in den Augen der meisten Frauen auch begehrenswert.

Zumindest muss er was begehrenswertes haben, wenn ihn viele Frauen begehrenswert finden.

Natürlich, ist für gutes Preselection ein gesunde Charakterbildung/Persönlichkeit

essentiell, da keine Frau einen Mann begehrenswert findet,

wenn er erstens ein schwaches Selbstbild besitzt und zweitens

sich zudem nicht selbst begehrenswert findet. Erinnere dich das

ein Mann im Allgemeinen als Mensch wahrgenommen wird.

ZWEITENS muss man dafür sorgen das die Mitmenschen, insbesondere die HBs,

UM DIR mitkriegen das du begehrenswert bist, damit du letztendlich im ganzen Raum

als begehrenswert gilt. Das heißt der 2 Faktor ist dein Bekanntheitsgrad,

denn du dir anschließend schaffst.

Zusammengefasst heißt es für uns, work the room and build Preselection with Social Proof.

Gemäß der Deutung der wissenschaftlichen Ergebnisse ist (kann) das die Beste Strategie (sein),

um DHV zu erzeugen und schneller zum SNL zu kommen.

Vielen Dank fürs durchlesen

Psi

bearbeitet von Psi

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Hört sich interessant an. Kannst du vielleicht die Studie selber referenzieren?

Ansonsten wäre es ganz interessant, die Ergebnisse von Probanden mit unterschiedlichem Hintergrund zu vergleichen, um einzugrenzen, ob es biologische oder kulturelle Ursachen hat.

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Der Link führt zu einem anderem Artikel.

Wir teilen Menschen eigentlich nicht in Teile ein – außer, wenn es um Frauen geht, und das ist wirklich bemerkenswert. Frauen werden genauso wahrgenommen wie Objekte.“

Menschen, außer Frauen...soso.

Ich kenne die Studie (es sei denn, hier geht es um eine sehr ähnliche Studie) und weiß nicht, ob der Artikel oder du da etwas verwechselt hat. In jedem Fall ging es in der Studie nicht um Frauen an sich, sondern um sexualisiert dargestellte Frauen, während "normale" Frauen ebenfalls wie Menschen wahrgenommen wurden. Hier lässt sich über Ursache und Wirkung streiten. Möglicherweise ist unser Gehirn durch Werbung und Medien sexualisiert dargestellte Frauen einfach schon so gewohnt, dass es sie tatsächlich wie Objekte wahrnimmt.

Deine Interpretation ist auch ziemlich an den Haaren herbei gezogen und hat mit der Studie nur mehr sehr sehr entfernt zu tun. Vorsicht, du schließt hier von Wahrnehmung auf Verhalten!

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Der Link führt zu einem anderem Artikel.

Deine Interpretation ist auch ziemlich an den Haaren herbei gezogen und hat mit der Studie nur mehr sehr sehr entfernt zu tun. Vorsicht, du schließt hier von Wahrnehmung auf Verhalten!

Danke dir. Hab den Link korrigiert!

Meine Interpretation ist letzendlich nur ein Versuch ein bisschen Licht im dunklen Schleier zu bringen.

Ich studiere selber auch nicht psychologie, sondern Mathe.

Demnach bin ich auch kein Fachmann, der es studiert hat.

Natürlich war mir auch klar das ich, wenn ich mich durch einen

wissenschaftlichen Ansatz in der Thematik heran taste, mich

auch(irgendo) auf dünnem Eis bewege.Du hast recht

und mir ist es auch eben gerade aufgefallen das ich von der

Wahrnehmung auf das Verhalten schließe. Kann es aber nicht sein

das unsere Subjektive Wahrnehmung unsere persönliche Realtät

erschafft und unsere Realtät, die wir wahrnehmen und keineswegs objektiv ist,

unser Verhalten sowohl bestimmt als auch prägen tut? Diese Erkenntniss

ist ja auch nicht neu bei PU:

Beste Grüße

Psi

bearbeitet von Psi

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Habe gerade die Studie ergoogelt, es war nicht die, die ich meinte. Interessanterweise hat die Autorin dieser Studie aber auch an der Studie, die ich meinte (finde das Orginal gerade nicht), mitgearbeitet.

Natürlich war mir auch klar das ich, wenn ich mich durch einen

wissenschaftlichen Ansatz in der Thematik heran taste, mich

auch(irgendo) auf dünnem Eis bewege.Du hast recht

und mir ist es auch eben gerade aufgefallen das ich von der

Wahrnehmung auf das Verhalten schließe. Kann es aber nicht sein

das unsere Subjektive Wahrnehmung unsere persönliche Realtät

erschafft und unsere Realtät, die wir wahrnehmen und keineswegs objektiv ist,

unser Verhalten sowohl bestimmt als auch prägen tut? Diese Erkenntniss

ist ja auch nicht neu bei PU:

Wahrnehmung und Verhalten hängen sicher in gewisser Weise zusammen, im konkreten Fall sollte man aber nicht überinterpretieren. Erstmal werden Frauen nicht notwendigerweise als Objekte wahrgenommen, sie werden nur auf dieselbe Weise wie Objekte wahrgenommen, was in dem Fall heißt, dass Ausschnitte von Körperteilen besser wieder erkannt werden.

In der Realität wird aber kein halbwegs normaler Mensch denken "Oh, das ist eine Frau, das ist ein Objekt, die hat keine Persönlichkeit/ihre Persönlichkeit ist egal, das ist ja kein Mensch" und auf der anderen Seite "Oh, das ist ein Mann, das ist ein Mensch, da kommt es vor allem auf Persönlichkeit und Charakter an".

Dazu bringst du in deine Interpretation Dinge wie Value usw. ein, was mit der Studie selbst überhaupt nichts zu tun hat.

edit: Und, was mich an der Formulierung in der Studie noch ein wenig stutzig macht: "Männer werden wie Menschen wahrgenommen, Frauen wie Objekte." Wenn "Menschen" Frauen in dem Fall ausschließt, wäre es dann nicht sinnvoller, gleich zu schreiben "Männer werden in ihrer gesamten Körperform besser wiedererkannt, Frauen ausschnittsweise" oder "Männer werden anders wahrgenommen als alles andere (interessant wäre in diesem Zusammenhang noch, wie z.B. Tiere wahrgenommen werden)".

bearbeitet von PippiLangstrumpf
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Habe gerade die Studie ergoogelt, es war nicht die, die ich meinte. Interessanterweise hat die Autorin dieser Studie aber auch an der Studie, die ich meinte (finde das Orginal gerade nicht), mitgearbeitet.

Natürlich war mir auch klar das ich, wenn ich mich durch einen

wissenschaftlichen Ansatz in der Thematik heran taste, mich

auch(irgendo) auf dünnem Eis bewege.Du hast recht

und mir ist es auch eben gerade aufgefallen das ich von der

Wahrnehmung auf das Verhalten schließe. Kann es aber nicht sein

das unsere Subjektive Wahrnehmung unsere persönliche Realtät

erschafft und unsere Realtät, die wir wahrnehmen und keineswegs objektiv ist,

unser Verhalten sowohl bestimmt als auch prägen tut? Diese Erkenntniss

ist ja auch nicht neu bei PU:

Wahrnehmung und Verhalten hängen sicher in gewisser Weise zusammen, im konkreten Fall sollte man aber nicht überinterpretieren. Erstmal werden Frauen nicht notwendigerweise als Objekte wahrgenommen, sie werden nur auf dieselbe Weise wie Objekte wahrgenommen, was in dem Fall heißt, dass Ausschnitte von Körperteilen besser wieder erkannt werden.

In der Realität wird aber kein halbwegs normaler Mensch denken "Oh, das ist eine Frau, das ist ein Objekt, die hat keine Persönlichkeit/ihre Persönlichkeit ist egal, das ist ja kein Mensch" und auf der anderen Seite "Oh, das ist ein Mann, das ist ein Mensch, da kommt es vor allem auf Persönlichkeit und Charakter an".

Dazu bringst du in deine Interpretation Dinge wie Value usw. ein, was mit der Studie selbst überhaupt nichts zu tun hat.

Jeder Mensch ist wertvoll und das ist auch gut so. Ebenso lässt sich der Wert

eines Menschen niemals durch das Äußere festlegen. Der Wert beginnt da

wo der Spiegel überflüssig wird und zwar Persönlichkeit. Ich denke ich kann

auch hier für die meisten Männer reden, das an einer Frau das schönste

und geilste überhaupt ist, wenn sie ein wundervollen Charakter hat und dazu

sexuell selbstbewusst ist, also zu ihrer Sexualität ein gesundes Verhältnis hat.

Dieser Punkt ist einfach ultimativ attraktiv. Aber Tatsache ist das man durch

Bloßes Hinsehen selten sowas erkennen kann. Sowas findet man meistens

dann doch über ein Gespräch heraus. Das heißt uns Allen, also sowohl

Man als auch Frau , bleibt nur übrig über den Ersten Eindruck zu entscheiden und

(leider) auch zu beurteilen, falls wir keine Kontaktaufnahme starten und uns nur

auf unseren 5 Sinne verlassen. Mag jetzt sein das ich mich jetzt auf dünnen Eis bewege,

aber ich würde das dann folgendermaßen interpretieren: Unser instinktives

Unterbewusstsein, welcher in unserem Reptiliengehirn/ Stammhirn haust, richtet

sich nach wie vor und insbesondere wenn es um eine Paarungsritual geht,

nach dem Überlebens- und Fortpflanzungkriterien. Beim Mann sind die Kriterien

Klar. Der erste Eindruck richtet sich meisten nach dem Aussehen. Danach

entscheidet er für Kontaktaufnahme oder nicht. Da die Frau PHYSISCH,

also keineswegs psychisch, das schwächere Geschlecht ist, bewertet

das Reptiliengehirn beider Geschlechter die Frau nicht als Bedrohung für das

eigene Überleben. Somit scheidet das Überlebenskriterium in diesem Fall aus.

Es geht hier auch um eine Blitzentscheidung, die sicher auch in grauer Vorzeit

ihre Berechtigung hatte, um schnelle Entscheidung zu treffen. D.h wenn das

eigene Überleben durch das PHYSICH schwächere Geschlecht nicht gefährdet

werden kann, dann bleibt dem Reptilen Gehirn nichts weiteres übrig als nach

der zweiten Tür zu richten und zu bewerten und zwar dem nach ihrem

Fortpflanzungskriterium. Demnach ist der Fokus an einer Frau, wenn es um kurze

und schnelle Entscheidungen geht, eher dem Aussehen gerichtet. Beim Mann

ist das genau umgekehrt. Er ist physisch das stärkere Geschlecht. Demnach

ist es im Interesse des Reptilen Gehirn dem Physisch Stärkeren einschätzen

zu können, da er logischerweise das Überleben beider Geschlechter gefährden

kann. Es ist demnach durchaus von Vorteil, den Charakter des Mannes, der

offensichtlich der Kraftvolle ist, schnell einschätzen zu können, um zu entscheiden

ob es um einen Freund oder Feind handelt. Demnach wird das Reptilen Gehirn

so gut und schnell wie möglich versuchen den Charaktermerkmal

des Mannes zu kalkulieren, um sein Überleben zu sichern. Es geht aber

alles um Blitzentscheidungen und nicht um langfristige Urteile, da ja sich in dieser

Zeit noch nicht das Neomammalia Gehirn ausgebildet hat, sodass wir keine rationale und

durchdachte Entscheidungen treffen konnten. Daraus ergibt sich dann letztendlich

dieses ganzen Spiel von Value-Check im Club oder sonst wo, da es eigentlich ein

Spiel aus grauer Vorzeit ist dem wir unterbewusst instinktiv weiter spielen und im

Grunde genommen wenig mit dem Zeitalter des Neomammalia Gehirn zu tun hat.

Hergeleitet habe ich es auch dem Rot und Blau markierten und durch denken.

Aber wie gesagt, es ist halt EIN Erklärungsversuch. Sicher fallen da, wie es

immer so ist, mehrere Faktoren zusammen, die dann denn Schleier aufdecken.

In wie fern dieser Erklärungsversuch wissenschaftlich tragbar ist, will ich mich

auch davon distanzieren, da es nicht mein Fachgebiet ist.

Aber damit wir uns richtig verstehen. Ihr Frauen seit alle wertvoll und ich

rede hier nicht vom Aussehen, sondern von mehr was über dem Aussehen

hinaus geht.

edit: Und, was mich an der Formulierung in der Studie noch ein wenig stutzig macht: "Männer werden wie Menschen wahrgenommen, Frauen wie Objekte." Wenn "Menschen" Frauen in dem Fall ausschließt, wäre es dann nicht sinnvoller, gleich zu schreiben "Männer werden in ihrer gesamten Körperform besser wiedererkannt, Frauen ausschnittsweise" oder "Männer werden anders wahrgenommen als alles andere (interessant wäre in diesem Zusammenhang noch, wie z.B. Tiere wahrgenommen werden)".

Bin deiner Meinung. Finde so wie du es formuliert hast,

bringt die Sache auf dem Punkt und ist einfach menschenfreundlicher.

Ihre dagegen ist einfach Strange.

Beste Grüße

Psi

bearbeitet von Psi

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