11 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen ,

kurz zu mir:

- 22 Jahre jung

- diesen Juli B.Sc. in Mechanical Engineering ETH Zürich abgeschlossen (mit 5.x im Schweizer Notensystem, entspricht 1.x im Deutschen)

- ab September erstmal ein 6-monatiges Praktikum bei Daimler (Prozessoptimierung und operatives Troubleshooting)

Das Studium hat mir sehr gut gefallen, jedoch war mir schon von Anfang an klar, dass ich nicht als typischer Ingenieur enden möchte,

welcher in der Industrie Bauteile auslegt, Berechnungen durchführt oder gar forscht.

Nein, ich möchte im Master etwas mit Management/Wirtschaft machen und später bei der Schnittstelle zwischen Technik, Management und Innovation sein,

eventuell auch Unternehmensberatung.

Solche Management/Wirtschafts-Master für Studenten ohne Wirtschaftsbackground bieten z.B. ETH Zürich, TU München. Da ich auf die Schweizer kein Bock mehr habe, war für mich eigentlich klar, dass ich nach Muc gehe.

Allerdings liebäugle ich mit dem Imperial College in London.

Speziell folgende zwei M.Sc.:

1. http://www3.imperial...rses/innovation

2. http://www3.imperial...rses/management

Hierzu hätte ich zwei Fragen:

1. Die Master dauern dort nur ein Jahr, in Zürich und Muc jedoch zwei Jahre. Mir wurde mal gesagt, dass manche Firmen in der EU diese einjährigen Master nicht

wirklich anerkennen. Was denkt ihr über diese "relativ kurzen" Master ?

2. In der Beschreibung der Master steht die Formulierung: "...is intended for non-business graduates with no more than two years' full-time work experience."

Bedeutet das, dass man auf jeden Fall Arbeitserfarhung braucht (wenn ja, würden da auch 6 Monate Praktikum reichen) oder würde das auch ohne gehen ?

Oder meinen die damit, man sollte "auf jeden Fall" zwei Jahre haben ?

Fällt unter Full-time working experience auch Praktikas ?

Was haltet ihr generell von der Idee ans Imperial zu gehen ?

Bin auf eure Antworten gespannt !

Vielen Dank und Beste Grüße aus Zürich,

deviet

bearbeitet von deviet

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Gast 11223344

Ich find die Dinger super (12 Monate halt und nicht so viele Lücken) und mag das Imperial. Es gibt aber sicher deutsche Firmen die damit dann nicht so viel anfangen können, da sie nicht verstehen was/warum/wieso. Bei Ing. bin ich mir da allerdings nicht sicher wie die Dinger gesehen werden.

Ne das heißt für Leute AB Abschluss auch ohne Erfahrung BIS Leute mit zwei Jahren im Job in Vollzeit. Das steht da für die Leute die ZU viel Erfahrung haben, weil es für die nicht gedacht ist.

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Danke für die Antwort flying suicide .

Mit diesen deutschen Firmen die damit nichts anfangen können:

Denkst du, dass sind eher Mittelständler ?

Ich schätz mal den Personalern von großen Automobilherstellern, McKinsey, BCG usw. wird das Imperial ein Name sein.

Weißt du zufälligerweise, unabhängig ob Ing. oder nicht, wohin die Absolventen vom Imperial gehen ?

Bleiben die hauptsächlich in UK oder gehen viele nach AmiLand, oder eher Asien ?

Habe nämlich den Eindruck, dass das Imperial in Deutschland nicht wirklich bekannt ist.

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Gast 11223344

Evtl. Mittelstand. Bei den Großen wissen sie vielleicht nicht wie sie dich einsortieren sollen in Bezug zu einem Master der zwei Jahre dauert. Aber ich rate hier, ich weiß es nicht wie das in deinem Bereich ist. Vielleicht denken sich irgendwelche Hanseln der Fachabteilung (denen das oft scheißendreck egal ist wie deine Uni heißt und die eh keine Ahnung haben) du hast keinen richtigen Master nach einem Jahr. Bei manchen Autoherstellern trifft hauptsächlich die Fachabteilung die Entscheidung für ne Festanstellung.

Bei UBs ist es natürlich bekannt.

Ich glaub eher du solltest dir überlegen wohin du wirklich willst. Das was du jetzt im Praktikum machst, dafür ist die Uni egal. Für normale Berufe in dem Bereich ist es egal woher du kommst. Die Gefahr ist eher, dort zusammen mit den anderen Studierten im Tagesgeschäft zu versauern und keine Aufstiegschancen zu haben.

Die Absolventen gehen in die ganze Welt, weniger USA, da von dort nicht viele kommen. Viele nach Asien. Das kommt aber daher, dass die ganz große Mehrheit nicht aus England ist und nie bleiben wollte. Ich glaube persönlich mit Imperial kannst du alles machen. An die Uni kommt dann ein Haken dran und dann musst du dich eben in den anderen Dingen beweisen (Bewerbung, außerschulische Aktivitäten, Praktika, AC, Cases...). Dann kommt es auch darauf an ob dein Fachgebiet passt, ob du schon praktische Erfahrung in dem Bereich hast usw. Aber wir reden hier auf extrem hohem Niveau, also wenn du dich verkaufen kannst, dann hast du schneller nen Job als du schauen kannst. Ob es dann für McK reicht, tja, schwer zu sagen. Da hast du dann hoffentlich noch außer Uni was vorzuweisen und glänzt in den Fallstudien.

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Mit der ETH wird in D jedes nenneswertes Unternehmen was anfangen können. Mit Imperial schon weniger viele. Allgemein gilt --> Das (vermeintlich) Beste vom Besten kennt man hier. Die sehr guten und guten ausländischen Unis hingegen kaum mehr.

Im Klartext: Mit einem Imperial Master wirst du sicher nicht höher eingestuft als mit einem Master von der TU München. Womöglich wird das sogar als Nachteil angesehen. Was der Deutsche nicht kennt muss schlecht sein. ;-)

Das die Top Tier UBs das Imperial kennen werden ist klar. Dort wird man das auch höher einstufen als ein Master der TU Münschen. Allein schon wegen der Auslandserfahrung. Die Frage ist aber ob dein CV auf die Top Tier UBs ausgerichtet ist? Am einfachsten du testest es selbst nach dem Daimler Praktikum indem du dich einfach auf ein Praktikum bei McKinsey oder BCG bewirbst. Schaffst du es einen Platz zu erhalten dann kannst du deine Karriere auch dannach ausrichten. Wenn nicht, dann ist zu bezweifeln, dass du nach dem Master dort unterkommst. Ich würd es auf jeden Fall versuchen --> Aufgrund deines Alters und der Top Uni inkl. Top Noten hast du sehr gute Chancen. Hinzukommt, dass von Ingenieuren und Naturwissenschaftler weniger viel im CV verlangt wird als von BWLern.

Die Frage ist also wie sehr willst du Karriere machen? Was ist dein konkretes Ziel? Abteilungsleiter? Bereichsleiter? Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens? Vorstand eines Konzern?

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Ich weiß noch nicht genau wie ich Karriere machen will.

Nach jetzigem Zeitpunkt und auf lange Sicht strebe ich schon den Vorstand eines Grosskonzerns an.

Daher würde UB nur für ein paar Jahre sein als Sprungbrett sozusagen.

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Ich war bei BCG, gehe bald zu Bain und habe die selben Ziele wie Du (Vorstand eines Großkonzerns). Ich hatte damals das Angebot für den BSc ans Imperial zu kommen für Mathematics and Stats for Finance und habe es wegen der Kosten in London ablehnen müssen. Ich habe mich daher mit dem Imperial beschäftigt.

Dein Lebenslauf ist bisher sehr gut, ETH ist eine, wenn nicht die, Topschule in Europa für technische Fächer. Wie schaut es mit Auslandserfahrung bei Dir aus? Warst Du schon einmal mind. 3 Monate im Ausland (Urlaub zählt nicht)?

Dann der nächste Punkt: Nicht-konsekutive Management Master gibt es fast überall in Europa, bei uns (HEC Paris), in Stockholm (SSE), in England, usw. Das ist eher eine deutsche Sache einen konsekutiven Management-Master zu machen, im Ausland gibt es für konsekutive Master, also für die, die bereits BWL gemacht haben, diese spezialisierten Master (MSc Finance, MSc Marketing, usw.). Hast Du Dich da wirklich schon ausführlich umgeschaut oder ist Dir bereits klar, dass TUM und Imperial Deine Wahl sind? Beide Unis sind gut in BWL, auch europaweit, aber nicht überragend. Du könntest mit Deinen Fakten sicherlich etwas besseres bekommen, guten GMAT vorausgesetzt.

Zu Deinen Punkten:

- Ob ein einjähriger Master richtig anerkannt wird kann Dir wohl noch niemand umfassend sagen. Ich kann Dir nur sagen, dass es bei uns viele gibt, die jetzt nach dem einjährigen Master bei den großen Beratungen (McK, BCG, Bain) anfangen oder von den großen Beratungen explizit für den einjährigen Master geschickt werden (Roland Berger z.B.). Da ist er also schon anerkannt. In typischen deutschen Unternehmen wirst Du wohl keinen Vorteil haben, auch weil Deutschland selbst schon ausgezeichnete technische Unis hat wie RWTH und KIT. ETH sollte diesen Leuten aber auch noch genug sagen. Man wird Dich wohl eher als den einstufen, "der in London studiert hat". Wenn es eine gute Uni ist (und das ist bei Imperial definitiv der Fall), kann es Dir ja aber auch egal sein. Meine Uni soll laut FT die beste Wirtschaftshochschule in Europa sein und ich wette trotzdem, dass 95% in deutschen Unternehmen sie nicht kennen. Ich sehe es so: Dort wo Dir der Uniname einen Vorteil bringt wird man die Uni auch kennen.

Ich sehe die Entscheidung eher dabei, ob Du ein Jahr in London leben möchtest oder 2 Jahre in München. Wenn Du noch keine Auslandserfahrung hast könnte Dir das Imperial das einbringen. Davon abgesehen bin ich kein großer Fan von einjährigen Mastern, wenn man noch so jung ist wie Du. Ich habe mich selber mit 21 auch bewusst für einen zwei-jährigen Master plus Gap-Year entschieden um das Maximum an Erfahrung und Wissen mitnehmen zu können. In der Beratung sind die Leute, die einsteigen, im Schnitt 25. Wenn Du jünger bist hast Du automatisch weniger mit denen gemeinsam und andere Themen. Das behindert nicht die Arbeit, hemmt aber das informelle Zwischeneinander, aus meiner eigenen Erfahrung. Dazu sind die 2-Jahre-Master oft nicht wirklich teurer und geben dir noch einmal mehr Zeit um raus zu finden, was Du genau willst. Ich finde es bis jetzt noch die richtige Entscheidung, zwei, de facto drei, Jahre genommen zu haben.

- Zu Deinem zweiten Punkt: Das heißt, dass Du maximal 2 Jahre Arbeitserfahrung haben solltest. Liegste voll im Soll.

Was ich von den Mastern halte:

Der MSc Management ist ein solides Programm - ich habe mir auch einmal die Kursbeschreibungen im Detail angesehen, scheint alles stabil zu sein, nur Accounting ist vielleicht etwas schwächer. Echte Spezialisierungen gibt es da aber nicht, falls Dir doch plötzlich im Studium Finance oder Marketing besser gefallen. Auch wenn der Name Imperial sicher bei den großen Beratungen in Deutschland allen bekannt ist, ist das Placement aber nicht herausragend. Ein Blick auf die Alumni verrät, dass von den Beratungen "Accenture, die Big4, Towers Watson, Tata und McKinsey" rekrutiert haben. Das ist typische Unisprache für: Wir haben einen gehabt, der es irgendwie in McKinsey reingeschafft hat und schreiben es dick und fett auf alle Broschüren, dass McKinsey an unserer Uni rekrutiert. Der Rest macht irgendwo Beratung (nur 13%?) und der Name ist wenigstens allen bekannt - für Accenture oder Big4 brauchst Du aber auch keine Top-Uni. Wo sind Berger, BCG, Bain, OW, OC&C oder Booz? Viele erfolgreiche Top-Consulting-Einsteiger scheint es dort nicht zu geben? Du bist zwar für Dich selber verantwortlich, aber es wird schon einfacher, wenn Du mit mehr guten Leuten unterwegs bist, die das selbe wollen.

Willst Du es in London nicht bei LSE, Oxford, Cambridge, vielleicht noch LBS mit Bewerbungen probieren?

Den anderen Master muss ich mir später anschauen.

Mein Post dient nicht als klare Empfehlung, ich will nur verschiedene Denkanstöße geben über die Dir Gedanken machen kannst.

bearbeitet von フィリプ
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Gast 11223344

Guter Beitrag. Einen richtigen Master in BWL an einer der einschlägigen Unis dafür würd ich bei deinen Zielen auch noch in die Überlegung aufnehmen.

Das Imperial ist halt auch das britische Äquivalent einer TU. Da ist 13% Consulting nicht gering.

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Willst Du es in London nicht bei LSE, Oxford, Cambridge, vielleicht noch LBS mit Bewerbungen probieren?

Bei LSE u LBS ist es glaub ich schwierig als non-business/economics/finance... graduate in einen management msc reinzukommen. Wird meines Wissens eine gewisse Anzahl von ECTS in diesen Bereichen vorausgesetzt.

Glaube dass Imperial für jemanden der vorher technisch unterwegs war und jetzt in die Wirtschaft wechseln will eine gute Wahl ist. Vor allem hast du in dem Management MSc dort nur non-business graduates drinnen sitzen. Das heißt ihr verfolgt vermutl ähnliche Ziele, habt einen ähnlichen Background, das pusht! Mit Oxford od Cambridge machst du natürlich auch nichts falsch. Von den Jobchancen vermutl noch eine Spur besser als Imperial - die Programme sind aber tendenziell theoretischer vom Aufbau her.

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Imperial ist schon eine sehr gute Uni und es ist auch stimmig im CV vom ETH auf eine weitere europäische Top-Technik-Hochschule zu wechseln.

Aber, wenn er Wirtschaft machen will - warum dann nicht das Beste aus zwei Welten und dann die LSE bevorzugen? Der LSE MSc Management hat z.B. als Aufnahmevoraussetzung nur "Prior formal study of quantitative subjects is not required, but students must come prepared to engage with quantitative topics such as statistics, accounting and finance." - ist klar erfüllt mit einem Ingenieursstudium. Das Studium hat 2 Jahre + eine CEMS-Option, falls er gerne noch in ein anderes Land möchte und er könnte sich besser spezialisieren. Cambridge verlangt "A First Class Honours degree (GPA 3.7 or higher) in a subject other than business or management." An der LBS ist es "We accept undergraduate degrees in any subject area, with a grade equivalent to a UK First or 2:1 / GPA 3.5 and above."

Ich wollte nach Frankreich und habe nicht daher nicht mit den englischen Mastern beschäftigt, aber LSE, und OxBridge ist nunmal eine Bank. Und schon an den Voraussetzungen von Cambridge, die vehement ein "First Class honours degree" verlangen, kann man eine gewisse Programmqualität ablesen.

@FS: Natürlich ist Imperial eine technische Hochschule, das Programm ist aber ein Business-Programm an einer Business-School und dafür sind 13% verhältnismäßig wenig. Und mir geht es auch nicht um die 13% sondern eher um die Ziele, wo die Leute reinkommen.

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1. Die Master dauern dort nur ein Jahr, in Zürich und Muc jedoch zwei Jahre. Mir wurde mal gesagt, dass manche Firmen in der EU diese einjährigen Master nicht

wirklich anerkennen. Was denkt ihr über diese "relativ kurzen" Master ?

Schmarn. Ich starte im September auch meinen 12 monatigen MBA in England an einer B.School. Die meisten M.Sc. In management dauern 12 Monate.

2. In der Beschreibung der Master steht die Formulierung: "...is intended for non-business graduates with no more than two years' full-time work experience."

Bedeutet das, dass man auf jeden Fall Arbeitserfarhung braucht (wenn ja, würden da auch 6 Monate Praktikum reichen) oder würde das auch ohne gehen ?

Oder meinen die damit, man sollte "auf jeden Fall" zwei Jahre haben ?

Ja

Fällt unter Full-time working experience auch Praktikas ?

Nein

Bei mir funktionieren die Links nicht, aber für einen M.Sc. in Management brauchst keine Berufserfahrung. Für einen MBA an einer top business school brauchst Berufserfahrung. Min. 3 Jahre. Jedes MBA Programm das keine Berufserfahrung geschweige denn kein GMAT verlangt is nutzlos.

Mein Rat an dich: Entweder du suchst dir einen gescheiten M.Sc. in England raus oder du gehst 3 Jahre arbeiten. Ich hab nun 4 Jahre als Ingenieur gebuckelt und geh nun nach England. Danach will ich mich Selbstständig machen.

Gute M.Sc. Management programme (für die du keine Berufserfahrung brauchst, normalerweise) gibt es viele.

http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/masters-in-management-2011

Was haltet ihr generell von der Idee ans Imperial zu gehen ?

Bin auf eure Antworten gespannt !

Vielen Dank und Beste Grüße aus Zürich,

deviet

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