Postet eure super hot Babes!

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Frauen ohne Make up sind iwelche ausserirdischen, aber keine Frauen... Frau muss immer make up tragen... geht ja gar nicht^^

http://echtlustig.com/d/3466/frauen-mit-und-ohne-make-up-das-ist-doch-alles-nicht-echt

Sollte man immer im Hinterkopf behalten wenn man eine Frau anspricht was für eine Mogelpackung dahinter steckt.

Meistens wird man ja immer dadurch geblendet.

Würde ohne Makeup wohl nicht ansprechen.

Vielleicht sollte man das auch öfter als Kompliment zum guten Makeup machen oder als Neck verwenden um Bitchshield zu brechen.

bearbeitet von EN EINZ

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Frauen ohne Make up sind iwelche ausserirdischen, aber keine Frauen... Frau muss immer make up tragen... geht ja gar nicht^^

Also ausserirdisch finde ich nicht schlecht :D

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Besten Gruß

Ata The Crow

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Gast vegas07

Mutter Nastassja Kinski (61) Vater Quincy Jones (82)

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Tochter Kenya Kinski-Jones (22)

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Opa

Ist die auch so "daneben" ?

Ob die auch so wie ihr Opa ist keine Ahnung, sie sieht halt gut aus ;)

bearbeitet von vegas07

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Gast vegas07

Ich dachte seine andere Tochter?

ist das Quincy Jones?? true player.

Danke, stimmt habe das gerade rechachiert und Beitrag geändert.

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Bisschen was von meiner Festplatte 8-)

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Sehr weibliche Figur - gefällt mir übel gut! :spiteful:


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Diese schöne Dame hier heißt Katja Krasavice und hat gemachte Titten. Von der Bettkante würdest du sie auch nicht schubsen, ne? :-p

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Ich schaue in letzter Zeit nur noch NPC News...

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Ich fluche, denn die totale Flaute geht mir allmählich auf den Wecker. Das geht schon seit zwei Tagen so, und der Wetterbericht verspricht keine Änderung. Auch der Skipper wird immer nervöser, denn er weiß, unser Wasser ist eher knapp bemessen. Natürlich hatte er lieber noch zwei Kisten mehr im Laderaum mitgenommen, als ordentlich Vorräte. Gierig wie er war. Aber das waren sie alle hier unten. Ich hatte mir die Antillen immer anders vorgestellt. Gemütlich von einer Insel zu anderen schippern, abends irgendwo auf ner Insel unter ner Palme pennen, einen durchziehen und nette karibische Girls kennenlernen. So wie in der Bacardi-Werbung ungefähr. Pustekuchen. Aber ich war ja selber schuld.

In der ersten Woche hatten sie mir die Kohle geklaut. Ganz simpel: Das mickrige Zimmer in der Pension, in die ich mich für ein paar Wochen eingemietet hatte, lag ganz oben im zweiten Stock, hatte ne stabile Tür und ein vertrauenerweckendes Schloss. Nur: Wer alles einen Schlüssel hatte, konnte ich nicht wissen. Auf jeden Fall war fast meine ganze Kohle eines Abends weg, als ich aus dem "Green Room", der Bar unten, wiederkam. Die kleine Dicke, die immer vor der Pension saß und die mir den Schlüssel gegeben hatte, wusste natürlich auch von nix. Sagte sie. Und als die lokalen Bullen endlich kamen, hatte ich den Eindruck, dass sie sich eher über mich amüsierten als dass sie mir helfen wollten. Tja, Anfängerfehler. Der Großteil der Asche war auf jeden Fall über alle Berge und wurde wahrscheinlich gerade im Puff auf den Kopf gehauen.

Egal. Dafür war ich ja aus Deutschland abgehauen. Endlich Abenteuer erleben, oder etwa nicht? Eben. Irgendwann hätte ich mir ja doch Arbeit suchen müssen, jetzt fing ich halt schon ein paar Monate früher damit an. Lief auch easy. Ich latschte zu den nächstgelegenen drei Bars, fragte die Black Guys hinter der Theke, ob sie jemanden kennen, der einen Job für einen reiselustigen Typen hat, und kippte mir einen hinter die Binde. Das machte mehr Spaß als die Trips zum Arbeitsamt früher. Und war erfolgreicher. Zwei Tage später deutete der Barman vom Green Room auf einen Typen in der Ecke, der genauso helle Haare hatte wie ich, aber dunkelbraune ledrige Haut in einem knittrigen Gesicht. Er war wohl Mitte vierzig und sah ein bisschen runtergekommen aus, aber er hatte ehrliche Augen. Ruud. Der Skipper.

Wir wurden uns schnell einig. Ich hatte von zu Hause ein bisschen Ahnung vom Segeln und sollte ihm bei seinen Touren zwischen den Inseln zur Hand gehen. Dafür kriegte ich Kost und Logis auf seinem Boot, und nach jeder Tour hundert Dollar. Das war nicht viel, aber besser als in meinem Kaff festzusitzen, Bier zu trinken und allmählich pleite zu gehen. Und auf Seglerromantik stand ich schon, als ich das erste Mal an Opas Hand in Hamburg die Windjammer bestaunt hatte. Am nächsten Tag sollte es losgehen. Ziel Barbados. Geil. Ich fühlte mich wie ein Schmuggler: Auf dem Segelschiff still und leise zwischen den Inseln kreuzen, und die Fracht diskret vom einen Hafen in den anderen bringen. Apropos Fracht: Ich habe nie gefragt, was wir eigentlich transportieren. Der Skipper war ein schweigsamer Mensch, und ich hatte keine Lust, meinen Job zu riskieren.

So kreuzten wir hin und her. Mit denkbar kleiner Crew: Der Skipper, seine Frau und ich. Immer die kleinen Antillen entlang, zwischen Port of Spain und Anguilla. Bis Puerto Rico kamen wir nie. Dort saßen die Amis, und Amis konnte der Skipper nicht leiden. Sie hatten sein Schiff wohl mal eine Woche lang lahmgelegt, ohne Grund, wie er behauptete. Und ohne sein Schiff fühlt sich der Skipper nur wie ein halber Mensch. Am liebsten stand er in der Abendsonne am Ruder, wenn es nicht mehr so heiß war. Dann kam er bei einem Bier auch mal ins Reden, wenn man Glück hatte. Erzählte von seinem ersten Schiff, das wohl nur ne bessere Jolle gewesen sein muss, und mit dem er Touristen rund um Sint Maarten gondelte und nur ab und zu mal Ware rüber nach Anguilla schipperte. Vor ein paar Jahren hatte er dann genug gespart, um sich ein größeres, ziemlich lädiertes Schiff zu kaufen. Damals hat er auch Paula kennengelernt. Er hat alles repariert, was es zu reparieren gab und die notwendige Elektronik gekauft, um vernünftig zwischen den Inseln navigieren zu können, ohne groß aufzufallen. War wohl nicht billig, und der Skipper steht wohl bei irgendwelchen Leuten deswegen auch noch in der Kreide. Kein Wunder, dass er so scharf drauf ist, möglichst viel Fracht zu machen. Aber das Wasser macht mir Sorgen. Wir haben nicht mehr allzuviel, und ich hoffe, das bisschen was noch im Tank ist, ist nicht verseucht. Den Skipper hat es nämlich erwischt. Er kotzt sich seit gestern nacht die Seele aus dem Leib.

Und auch das macht mir Sorgen. NIcht weil ich Angst um den Skipper habe. Der ist stark genug um ein bisschen Kotzeritis durchzustehen. Sondern wegen Paula. Die macht mir schon seit Tagen Andeutungen, wenn der Skipper gerade woanders ist. Was auf unseren geschätzt 40 Quadratmetern, die wir hier auf und unter Deck zur Verfügung haben, selten genug vorkommt. Aber jetzt ist der Skipper aus dem Weg und verlässt seine Koje nur, um sich zur Schüssel zu schleppen, wenn`s wieder hochkommt. An Bord ist nichts zu tun. Paula langweilt sich. Ich bin mit dem wenigen, was ich an Deck zu erledigen habe, auch gleich fertig. Und dann, hat Paula mir gesagt, soll ich in die Messe kommen. Sie wartet da auf mich. Shit. Ich kontrolliere schon zum dritten Mal das Deck, rolle die Taue zusammen, halte Ausschau nach Wolken. Nichts zu sehen. Sie habe eine Überraschung für mich. Nochmal shit. Ich werfe einen letzten Blick auf das kahlgefegte Deck. Kein Lüftchen geht. Ich steige hinunter.



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Ich werfe einen letzten Blick auf das kahlgefegte Deck. Kein Lüftchen geht. Ich steige hinunter.

Und dann, was hast du dann gemacht ?

bearbeitet von Testorossa

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ja geil, aber kein einziger Porno is geil mit der :D

Ja das stimmt irgendwie, also Sorry für das Redhead habe die auch nur durch Zufall beim googeln gefunden, haut mich eigentlich auch nicht weg,

ich habe mir nur gedacht, Mensch die kenne ich irgendwo her.

Postet ihr doch mal einen geilen Pornostar, irgendwie kenne ich gar keine richtig geilen Pornostars mehr ;)

bearbeitet von Testorossa

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