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Hi,Alphas.

Ich bin ein extrem ehrgeiziger Mensch.Dabei kann ich eigentlich nichts richtig gut.Ich hab aber immer irgendwelche Ziele,die ich anpacke,abschalten kann ich leider nicht.Ich reisse mir immer den Arsch auf,egal,worum es geht.

Meine Gitarre hat mein Vater weggesperrt,weil er fürchtete,ich würde zu wenig für die Prüfungen lernen (was ich eh nicht getan hätte).Dabei kann ich keins meiner Lieblingslieder spielen (so Richtung Shred-Metal).Im Kraftraum bin ich der am extremsten Trainierende,ausser es gibt irgendeinen Gorilla,der mit 50 kg Hanteln trainiert.Dabei bin ich noch nicht mal muskulös,viele dort sehen besser aus.Im Studium müssen es Bestnoten sein,und ständig krieg ich irgendwelche Scheissnoten wie jeder andere auch,obwohl ich den Stoff eigentlich ja besser beherrsche (ich werde an den Prüfungen zeitlich nie fertig).Das nehme ich aber in Kauf,weil es mich irgendwie befriedigt,wenn ich mir einrede,dass ich "eigentlich" mehr kann.Mit PUA usw. will ich mich "systematisch" und von A bis Z beschäftigen,mit allem,was drum und dran ist.Einige körperliche Schwachstellen will ich auf Trab bringen,was auch viel Zeit kostet.Ich will anfangen zu arbeiten und hab mir jetzt überlegt mich für zwei Sprachprüfungen anzumelden (C2 - wird aber kein Leichtes sein).Hab mir überlegt mir noch nen Motorrad-Führerschein zuzulegen,obwohl ich gar kein Motorrad habe.

Ich mag es nicht zu schlafen,sondern verbringe lieber noch Zeit vor dem PC um Field Reports hier im PU Forum zu lesen oder irgendeinen Mist zu lernen,den ich nicht brauche.Letztens hab ich die Zahlen und Farben auf Russisch gelernt.Ich meine,Scheisse.Ich kann so viel und doch gar nichts.Ich weiss nicht,wie ich all das hinkriegen soll.Wenn ich nichts tue,langweile ich mich zu Tode,und lerne neue Arpeggios und fange an zu üben,oder ich schau mir im Internet Videos über Themengebiete an,in denen ich noch nicht so bewandert bin (Mode,Tanzen z.B.).Immer,wenn ich nichts tue,halte ich das keine 5min aus und ich bekomme ein schlechtes Gewissen.Pornos gucke ich nur um meinen Penis gezielt zu trainieren (kein Witz - das geht).

Ich unterhalte mich sehr gerne mit Leuten,wenn ich etwas aus dem Gespräch gewinnen kann.Mein Allgemeinwissen ist relativ breit gefächert und in manchen Gebieten auch etwas vertiefter,aber ich kann halt nicht locker sein.C & F baue ich immer bewusst und systematisch ein,wenn's passt.Meist lachen die Leute auch,aber ich fühle mich wie ein Roboter,der immer nur funktionieren muss.Ich finde den OFF-Knopf nicht.Zu alledem kommt hinzu,dass ich Perfektionist bin.Seit ich mich mit Körpersprache befasse,erwische ich mich immer wieder,wie ich versuche bei meinem Gegenüber die Augen zu lesen oder seine Beinstellung oder Mimik zu analysieren.

Dieses Problem hindert mich halt auch daran Frauen "natürlich" (Stichwort NATURAL) anzusprechen,weil ich keine Lust habe,da die Opportunitätskosten zu hoch wären (aus meiner Sicht).Was für ne Scheissexcuse,aber für mich funktioniert's halt in dem Augenblick,und ich geh dann lieber was "Produktives" machen.

Ich hab das Gefühl,dass manche Leute etwas verdutzt sind,wenn ich mir so Mühe gebe,und sich teilweise ausgeschlossen/unverstanden/evt. "bedroht" fühlen.Insgesamt ist das auch ein (Haupt-)Grund,warum ich nicht viele soziale Kontakte habe.In Clubs geh ich nie,und wenn ich das täte,dann a) um zu sargen,wenn ich einigermassen vorbereitet wäre (was noch nicht der Fall ist) oder b) um tanzen zu üben.Das Sich-selbst-verbessern macht mir Spass.Andererseits merke ich immer wieder,dass mich das runterzieht,wenn ich sehe,dass ich gar nichts kann.Das oben Geschriebene liest sich erst mal ganz nett,aber ich kann echt überhaupt nichts nichts "richtig gut".Es ist wie ein Teufelskreis,der keine Lücke aufzuweisen scheint.

Wie kriegt man so nen nervigen inneren Schweinehund in den Griff?Gerne würde ich auch die Meinung der älteren Semester hier hören,die so was in jungen Jahren evt. auch hatten,oder die Erleuchteten unter euch,die zu innerer Ruhe und Frieden gefunden haben.Ihr kennt sicher das Gefühl,dass man etwas machen MUSS,aber innerlich weiss,dass das rein organisatorisch zum Scheitern verurteilt ist,man aber dieses Denken/Gefühl einfach nicht ausschalten kann,und es einen innerlich langsam zerfrisst?!

Besten Dank für eure ernstgemeinten Beiträge.

PS:Es ist wieder 03:00 und ich hab mir wieder mal ein paar FRs hier durchgelesen anstatt längst im Bett zu sein.

bearbeitet von iPod

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So wie ich das lese, gehörst du sicherlich zu den Hochbegabten, die ziemlich viel geschenkt bekommen im Leben, aber evl. nie gelernt haben, das man wirklich für die Dinge kämpfen muss, die man haben will (z.B. gute Noten in der Uni,. - es kommt ja nicht immer nur auf Intelligenz an). Es ist klar dass du damit nicht unbedingt viele soziale kontakte hast, weil sie merken, dass du "irgendwie anders" bist.

Die Frage, wie man zur inneren Ruhe kommt, habe ich zwar noch nicht gefunden - aber dass Gefühl, dass man "was machen muss", wie du es schreibst, ist auch nicht unbedingt schlecht - Wenn du was findest, kannst du uns ja erleuchten ;)

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Gast

Du ziehst dein Selbstvertrauen wohl hauptsächlich aus dem Gefühl, 'kompetent' zu wirken. Dein ganzes Streben richtest du danach aus. Auch scheint das nicht nur einen oder mehrere Bereiche zu betreffen, sondern generalisiert für den Großteil deines derzeitigen Lebens zu gelten.

In welchem Bereich deines Lebens bist du am entspanntsten?

Vielleicht hast du unbewusst einen limiting Belief unter deinen Gedanken, den du bereits jetzt wahrnehmen kannst, der zu dir spricht, dich antreibt und motiviert?! Wahrscheinlich ist das so. Wenn du dir dieses Gedankens bewusst bist, untersuche ihn mal darauf, ob er dir Angst macht, dich also negativ oder eher positiv motiviert.

Aus deiner Unzufiredenheit mit der Situation vermute ich mal, dass der Glaubenssatz, der dich zu deinen Aktionen antreibt eine negative emotionale Wirkung hat. In so einem Dauerzustand zu leben, ist nicht schön. Doch wenn du dir des Gedankens_bewusst werden kannst, bist du schon einen riesigen Schritt weiter.

Vielleicht hat einer der Gedanken auch etwas mit Perfektionismus zu tun und du würdest dich gern einem Thema widmen, um dort perfekt und unangreifbar zu sein, kompetent und von allen bewundert.

Was du vielleicht noch nicht weisst, ist, dass du, um liebenswert und wertvoll zu sein, gar nichts leisten musst. Es reicht, wenn du einfach offen und freundlich auf die Menschen zugehst, ja sogar wenn du den anderen Kompetenz zusprichst, anstatt sie für dich haben zu wollen, über deinen eigenen Inkompetenzen ehrlich Scherze machen kannst, dann bekommst du ab sofort das, was du dir wohl am meisten wünschst: Zuneigung.

Wenn du dich jetzt so mit allen tollen Fähigkeiten, die du hast ( du hast scheinbar viele verschiedene Talente) und mit allen sog. Schwächen einfach akzeptierst, dann arbeitest du erstmal nicht mehr gegen die Realität. Ich bin in diesem Moment wie nun,al bin! Und wer das nicht mag, der kann mich... Da liegt dein Frieden.

Natürlich ist es schön, Dinge zu erreichen und Ziele zu haben. Aber der Grund, die Motivation ist entscheidend. Habe ich diese Ziele, weil ich vor etwas weglaufe, etwqs nicht akzeptieren kann... Oder hab ich das Ziel vor dem Hintergrund, dass ich mich akzeptiere und gut finde und mich zum Spass mit dem Ziel identifiziere, um einfach das Leben und Challenges in vollen Zügen zu genießen. Vielleicht kennst du das ja, wenn du mit einem guten Kumpel Konsole zockst. Klar willst du ihn schlagen, des Spasses wegen, nicht weil du glaubst, wirklich dadurch mehr Value zu haben als Dein Kumpel.

It's just a game.

Life is just a game.

Was soll dieses ganze Konkurrenzgetue, bevor wir - milliarden Menschen - einer nach dem anderen durch das Tor des Todes gehen werden. Deswegen mach deinen Frieden mit dir, akzeptiere dich. Du bist wie du bist vollkommen.

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@ Robin4ever:

Ha,ha!Wenn ich das lese,muss ich schon grinsen ;) Nein,eher das Gegenteil ist der Fall.Ich sehe scheisse aus,bin klein,Ausländer,bin in einem nicht sehr begüterten Haushalt gross geworden (zumindest für hiesige Verhältnisse).Unstreitig ist,dass ich intelligent bin,das sage ich ganz offen,aber begabt oder gar hochbegabt bin ich nicht.

Ich bin sicher anders,ich werde auch oft angestarrt - manche mögen es Charisma nennen,andere finden mich zu verbissen,andere haben Schiss vor mir,wieder andere belächeln mich,weil ich nicht viel Wert auf Kleidung/Marken usw. lege.Auf Ausländer wirke ich eher sympathisch.Für die Dinge,die ich bisher erreicht habe,musste ich mich anstrengen - wenn ich mir die Luxuswehwehchen anhöre,die manche Leute gerade in Europa so haben,kann ich darüber nur lächeln."Mimi,mein Freund hat mich verlassen,ich bin 15 und hab Liebeskummer!"."Mimimi,ich hab nen Pickel auf der Stirn!Wie kriege ich den weg?"."Mimimi,mein Vermieter hat mich rausgeschmissen,was soll ich tun?".

Ich versuche Status und Markenklamotten so gut wie nur möglich zu verbergen,weil ich mich damit eben nicht identifizieren kann (ist aber nicht gut für's Game).Ich habe keine guten Noten.Ich hab mir 6 Monate lang täglich in der Bib den Arsch aufgerissen um nicht rauszufliegen,so nah am Abgrund stand ich.Und die Gefahr besteht immer noch.Dumm bin ich nicht,aber ich komm halt nicht so mit dem Prüfungszeitdruck klar.Und wenn ich ehrlich bin,auch nicht mit diesem Schickimicki-Getue in gewissen Kreisen.

Neulich bin ich mit nem verletzten Wildvogel im Arm ne halbe Std. zum Tierspital gefahren um ihm das Leben zu retten.Ich habe halt andere Werte bzw. andere Schwerpunkte als die meisten Menschen,zumindest im westlichen Kulturkreis.Der Rezeptionist in unserer Bib.,den ich nach der Nummer des Spitals fragte,war total überrascht und richtig hypnotisiert,das hab ich noch nie bei jemandem gesehen.Wow,das war pure Attraction,sage ich euch.Wäre das ne HB,hätte ich ALLES mit ihr tun können.Dieses ehrfürchtige,O.O-artige Ansehen,als sei ich nicht von dieser Welt.Er sagt,er habe in all den Jahren,die er dort arbeitet (wo ich eben oft lerne und "Stammgast" bin),noch nie so nen Menschen wie mich getroffen - Juristen seien schliesslich so kalt.Ja,oft,aber nicht immer.Weil ich eben nicht so reich bin usw.,werd ich halt manchmal schief angeguckt.Weil ich anders denke und mich vielleicht auch anders verhalte als der reiche Anwaltssohn.Genau:Intelligenz ist nicht alles.Leider.Denn Oberflächlichkeiten bestimmen,wer gut aufgenommen wird und wer nicht.

Was denkst du,warum ich mich sonst so anstrenge?Ich hätte sonst nämlich keine Chance.Aussehen hab ich nicht.Geld hab ich auch nur sehr beschränkt zur Verfügung.Ich bin kein Natural und Ausländer obendrein.Meine Eltern mussten ihre Existenz hier von Null anfangen.Ich habe andere Werte und muss mich irgendwie zurechtfinden.Was,also,bleibt mir übrig,als mein Bestes zu geben,und zwar wo ich nur kann?Das gibt mir die Bestätigung,dass ich etwas Wert bin.Als der nette Mann so mit mir gesprochen hat und ich das Leuchten in seinen Augen gesehen habe,habe ich zum ersten Mal seit Jahren gespürt,dass mich ein Externer versteht und schätzt.Und das tat verdammt gut.

@ anfängergeist:

Mit deinem oberen Teil hast du mich schon sehr gut eingeschätzt.Mein Leben IST das,was ich geschildert habe.Sonst kenne ich nichts - und zwar seit ich meiner selbst bewusst bin (also so richtig seit 5? Jahren).Es geht mir nicht um das besser-als-die-anderen-sein.Es geht darum meinen Value nach oben zu pushen um mithalten zu können.Ich sehe es als Investition in die Zukunft.Ich fühle mich GUT,wenn ich BESSER werde im Vergleich zu vorher,im Vergleich zu mir SELBST (d.h. mit den anderen immerhin gleichziehen kann).Scheisse,das klingt jetzt aber nach Minderwertigkeitskomplex.Naja,sei's drum.

Richtig entspannt fühle ich mich beim Gitarrespielen oder Musik hören.Aber auch dann versuche ich z.B. die Drums herauszuhören,weil ich es halt langweilig finde nur zu "hören" ohne mir Gedanken dazu zu machen.

Die Motivation ist eher negativer Natur:Wenn ich nichts gegen meinen jetzigen Zustand tue,bin ich erledigt - in allen Bereichen.Ich werde keinen Job haben,ich werde keine Frau finden (die ich auch wirklich will),ich werde keinen SC haben,ich werde nie zur Ruhe kommen können (wie diese sympathischen alten Herren,die im Café sitzen und miteinander über die Politik plappern),und,was ich aber nicht hoffe,ich werde mir irgendwann die Kugel geben,weil so ein Leben einfach nur beschissen ist.Sicher habe ich viele Limiting Believes - aber die sind gar nicht mal so abwegig.Ich krieg's ja täglich mit.Ich seh's an anderen Menschen.Ich sehe,wer Erfolg hat und glücklich ist und bei wem dies nicht zutrifft.Ich sehe,wer indirekt ausgegrenzt wird,auch wenn man es ihm nicht direkt mitteilt,weil das ja unhöflich wäre.Alles,was ich mir wünsche,ist nicht aufzufallen,ein guter Job,in dem ich auch wirklich das einbringen kann,was ich drauf habe,eine gute Frau,die mir gefällt,ein sicheres Zuhause,etwas Freiraum/Unabhängigkeit.Geld ist mir scheissegal,solange ich nicht verhungere,bin ich zufrieden.Ich brauche weder nen Porsche noch ein Eigenheim,und ob ich jetzt ne HB 9 oder HB 6.5 habe,ist mir auch ziemlich egal.Wenn mir was gefällt,dann ist das eben so.

bearbeitet von iPod

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Oh,das ist aber ein langer Text geworden.Ich werde versuchen mich in Zukunft kürzer zu fassen,sorry für das Wortchaos.

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@iPod

Denk nicht Du wärst Dein iPod mit all den Apps drauf...!

Ein Mann muß nicht alles im Leben können. Aber er muß seine Prioritäten setzen können.

Ich bin da ein bisschen ähnlich und hatte früher deswegen auch immer Entscheidungsschwächen, weil die aus dem Gefühl heraus

entstehen, "verdammt, der Tag hat nur 24 stunden und die Welt ist so groß".

Ein weiser Granit sagte einmal:

"Es ist besser eine Entscheidung zu treffen, als 100 Optionen offenzuhalten!"

Du bist noch auf der Suche und das ist völlig in Ordnung. Probiere viel aus und dann wird es sich schon früher oder später herauskristallisieren, aber mache Dinge nicht, nur weil es alle machen.

Apropos:

Wenn Du mit 50kg Hanteln trainierst und viele besser ausschauen als Du im Studio, ist das symptomatisch für ein Überkompensieren.

Bestet Grüße

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Servus iPod,

Ich meld mich hier auch nach langer Abstinenz mal wieder, irgendwie tust du mir ein bisschen leid.

Zunächst einmal: Ich glaube nicht, dass du nichts richtig kannst. Immerhin kannst du dich anscheinend gut motivieren, für etwas Zeit aufzuwenden. Dass du 6 Monate in der Bib verbringst zeigt, dass du gewissenhaft arbeiten kannst, und genau das bringt dich im Leben weiter! Genau das wollen Unternehmen! Ob deine Noten jetzt super sind, oder nicht, ist zunächst einmal nebensächlich. Aber glaub mir: Irgendwann erntest du die Früchte deiner Arbeit!

Dass du ständig Neues lernen willst, ist doch super! Ich bin genau so einer.

Was du glaub ich noch nicht gemacht hast, ist dir die Frage zu stellen: "Was will ich wirklich?" Mach dir eine Liste dazu, was du in den (für dich) wichtigen Lebensbereichen wie z.B. Karriere, Gesundheit und Fitness, Beziehungen wirklich machen und erreichen willst. Was macht dir wirklich Spaß? Was bringt dich am ehesten weiter? Warum trainierst du, was ist dein Ziel?

Es ist sicherlich eine gute Idee, sich nicht zu übernehmen und auf einige wenige Ziele zu fokussieren. Fokus ist extrem wichtig! Etwas wirklich gut zu können, wie ein Instrument, ist insbesondere in unserer heutigen auf kurzfristigen Konsum ausgelegten Zeit unheimlich wertvoll.

Ich glaube, du machst dir selbst extremen Druck, du bist ein Sklave deines inneren Antreibers und deines inneren Perfektionisten. Du willst zu viel, steigerst dich dann in den Klausuren hinein, da du ja alles perfekt machen willst, dann geht es in die Hose. Sei netter zu dir selbst. Sprich mit dir, wie mit einem besten Freund.

Du sagst selbst, du sehnst dich nach innerer Ruhe und Frieden. Genau den gleichen Eindruck habe ich auch. Du musst ständig etwas machen, warum? Weil du Angst hast, dich mit dir selbst, mit deinen Gedanken zu beschäftigen.

Lies das Buch "Ruhe da oben" von Andreas Knuf oder oder die Bücher von Eckhard Tolle. Ich bin mir sicher, es wird dir sau schwer fallen, aber versuch mal, eine halbe Stunde lang nichts zu machen. Ich könnte mir vorstellen, dass dir Meditation gut tut. Denn die Meditation hat kein Ziel, sie ist absichtslos, in ihr kommt der Geist zur Ruhe und man nimmt an, was ist, und genau das kannst du nicht.

Und schließlich: Sei dankbar für Dein Leben, und komm aus deiner "ich bin hässlich, klein und ausländisch"-Opferrolle raus. Mach dir bewusst: "Es ist alles bereits da (was du für dein Glück brauchst)". Sag dir jeden Tag, wofür du dankbar bist (und sei es nur ein Dach über deinem Kopf).

Du wirst noch viel Schönes erleben. Besonders sobald du anfängst, deinen eigenen Weg zu finden.

Viel Erfolg! Andy

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In dir sieht es ziemlich verworren aus, oder? Du willst Perfektion aber schaffst nichts so richtig (so siehst du dich selbst, wenn ich das richtig verstanden hab) und das ist für den Perfektionisten schrecklich.

Und du bist ungeduldig. Wenn eine Sache nicht sofort perfekt klappt, dann fängst du die nächste an (die dann natürlich wieder nicht schnell perfekt klappt).

Ein Vorposter sagte es schon, Fokussieren auf ein oder zwei Ziele ist wichtig, genauso wichtig ist aber, sich realistische Ziele (oder zumindest realistische Teilziele) zu setzen.

Du willst in zwei Fremdsprachen C2-Prüfungen ablegen? Bist du in beiden denn wirklich schon auf C1-Niveau? Nein? dann nimm erstmal das in Angriff. Du willst wirklich gut Gitarre spielen können? Instrumente lernen braucht Geduld, nimm dir einen Lehrer, der dir Fortschritte auch genau aufzeigen kann.

Ein persönlich wichtiges Ziel zu erreichen ist absoluter Balsam für das Selbstvertrauen, aber du setzt dir deine Ziele so, dass du sie eigentlich nie erreichen kannst und das zermürbt natürlich. Such dir ein oder zwei Ziele, gib dir angemessen viel Zeit dafür und konzentriere dich darauf, z.B. ein Jahr lang Gitarrenunterricht und danach such oder gründe ich mir eine Band.

Noch ein Wort zu deinem Studium (Jura?). Wenn du wirklich so viel dafür tust und immer noch kurz vor dem Abgrund stehst, ist es vielleicht das falsche für dich. Du bist ganz zweifellos intelligent, aber Intelligenz bedeutet ja nicht, dass man in allem gut ist. Dieser Anspruch ist Wahnsinn und verhindert vor allem, dass du deine Stärken und Schächen wirklich erkennst.

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Ich hab mir 6 Monate lang täglich in der Bib den Arsch aufgerissen um nicht rauszufliegen,so nah am Abgrund stand ich.Und die Gefahr besteht immer noch.Dumm bin ich nicht,aber ich komm halt nicht so mit dem Prüfungszeitdruck klar. Dasnehme ich aber in Kauf,weil es mich irgendwie befriedigt,wenn ich mir einrede,dass ich "eigentlich" mehr kann.

Ab da wars für mich vorbei. Wieviele angebliche intelligente Menschen kenne ich, dir mir das erzählt haben. Selbstmitleidsthread ist das hier, mehr nicht. Gepaart mit vollkommen falschen Selbstbild.

Du hälst dich für "anders" als andere Menschen, brauchst keine Marken, könntest könntest könntest und am Ende sitzt zu wichsend vor deinem Rechner und liest hier FRs.

Sry musste mal raus, dafür nehm ich eine Verwarnung gern in Kauf.

Sorry, aber solche threads regen mich tierisch auf.

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Gast QmA

Pass auf, dass du keine chronische, depressive Angsterkrankung bekommst. Ich bin kein Psychodoc, aber hier mal paar Zitate.

Dabei kann ich eigentlich nichts richtig gut
ich nicht viele soziale Kontakte habe
wenn ich sehe,dass ich gar nichts kann
aber ich kann echt überhaupt nichts
Wenn ich nichts gegen meinen jetzigen Zustand tue,bin ich erledigt
Wie kriegt man so nen nervigen inneren Schweinehund in den Griff?

Was denn fürn Schweinehund, du bist 24/7 am arbeiten??

Die Uni kann einen fertig machen; v.a. die Ansprüche denen man sich nicht gewachsen fühlt. Die Wahrheit ist: Es geht jedem so; nur setzt du dich dem gnadenlos aus, statt wie alle anderen einfach drauf zu scheissen.

Du brauchst Urlaub, Alter!

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Meine Gitarre hat mein Vater weggesperrt,weil er fürchtete,ich würde zu wenig für die Prüfungen lernen (was ich eh nicht getan hätte).Dabei kann ich keins meiner Lieblingslieder spielen (so Richtung Shred-Metal).Im Kraftraum bin ich der am extremsten Trainierende,ausser es gibt irgendeinen Gorilla,der mit 50 kg Hanteln trainiert.Dabei bin ich noch nicht mal muskulös,viele dort sehen besser aus.Im Studium müssen es Bestnoten sein,und ständig krieg ich irgendwelche Scheissnoten wie jeder andere auch,obwohl ich den Stoff eigentlich ja besser beherrsche (ich werde an den Prüfungen zeitlich nie fertig).Das nehme ich aber in Kauf,weil es mich irgendwie befriedigt,wenn ich mir einrede,dass ich "eigentlich" mehr kann.Mit PUA usw. will ich mich "systematisch" und von A bis Z beschäftigen,mit allem,was drum und dran ist.Einige körperliche Schwachstellen will ich auf Trab bringen,was auch viel Zeit kostet.Ich will anfangen zu arbeiten und hab mir jetzt überlegt mich für zwei Sprachprüfungen anzumelden (C2 - wird aber kein Leichtes sein).Hab mir überlegt mir noch nen Motorrad-Führerschein zuzulegen,obwohl ich gar kein Motorrad habe.

Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit fällt direkt ins Auge.

Sorry, wenn ich's so ehrlich sage, aber wenn Du 6 Monate jeden Tag in der Bib lernst und trotzdem fast vorm Rausflug stehst, dann bist Du entweder nicht wirklich intelligent oder Du lernst einfach Scheiße. Ich kenne auch x-Typen die nach verkackten Klausuren immer sagen,dass sie es eigentlich besser konnten. Das kann ja auch mal vorkommen, aber wenn es die Regel ist,dann stimmt die Eigenwahrnehmung einfach nicht. Zeitmangel und andere Ausreden helfen da auch nicht,denn alle haben dieselben Voraussetzungen.

Und wer,außer Dir selbst, sagt Dir,dass Du der am härtesten Trainierende im Studio bist? Ich glaube,Du beanspruchst für Dich eine Sonderrolle die Du gar nicht erfüllen kannst. Ganz ehrlich, wieso lernst Du die Zahlen und Farben auf russisch? Weil's Dich ernsthaft interessiert oder weil Du durch Dein "breites Allgemeinwissen" glänzen willst?

Wir sind alle weit weniger intellektuell und besonders als wir es gerne glauben wollen. Und daran ist auch nichts schlimmes. Du überforderst Dich einfach. Geh' mal schonungslos mit Dir selbst ins Gericht und versuche die Ursachen für Dein Handeln zu erkennen. Was sind Deine Motive und was willst Du erreichen? Welches Idealbild hast Du von Dir und ist das wirklich realistisch? Nichts ist schlimmer als einem Ideal nachzueifern welches für die eigene Persönlichkeit unerreichbar ist.

Setz Dir realistische Ziele und verfolge sie konsequent.

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Ich bin ein extrem ehrgeiziger Mensch.Dabei kann ich eigentlich nichts richtig gut.Ich hab aber immer irgendwelche Ziele,die ich anpacke,abschalten kann ich leider nicht.Ich reisse mir immer den Arsch auf,egal,worum es geht.

Meine Gitarre hat mein Vater weggesperrt,weil er fürchtete,ich würde zu wenig für die Prüfungen lernen (was ich eh nicht getan hätte).Dabei kann ich keins meiner Lieblingslieder spielen (so Richtung Shred-Metal).Im Kraftraum bin ich der am extremsten Trainierende,ausser es gibt irgendeinen Gorilla,der mit 50 kg Hanteln trainiert.Dabei bin ich noch nicht mal muskulös,viele dort sehen besser aus.Im Studium müssen es Bestnoten sein,und ständig krieg ich irgendwelche Scheissnoten wie jeder andere auch,obwohl ich den Stoff eigentlich ja besser beherrsche (ich werde an den Prüfungen zeitlich nie fertig).Das nehme ich aber in Kauf,weil es mich irgendwie befriedigt,wenn ich mir einrede,dass ich "eigentlich" mehr kann.Mit PUA usw. will ich mich "systematisch" und von A bis Z beschäftigen,mit allem,was drum und dran ist.

Ganz ehrliche Meinung:

Das erste Gefühl, das ich bei dir bekomme, ist dass du mal einen richtigen Realitäts IST-SOLL Vergleich für "Der Beste" und "der Härteste" brauchst, damit du reell vorankommst.

Die Diskrepanz zwischen dem, was du vorgibst zu sein und dem, was ich als erstes von deinem Text sehe, was du wirklich zu tun scheinst, ist so enorm, dass du auf jeden Fall einen Schlag auf die Realität brauchst und mehr umsetzen, als dir selber mental einen runterzuholen. Denn reell scheinst du kein Implementierer, aber ein grossartiger Selbstverarscher zu sein.

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Ich bin sicher anders,ich werde auch oft angestarrt - manche mögen es Charisma nennen,andere finden mich zu verbissen,andere haben Schiss vor mir,wieder andere belächeln mich,weil ich nicht viel Wert auf Kleidung/Marken usw. lege.Auf Ausländer wirke ich eher sympathisch.Für die Dinge,die ich bisher erreicht habe,musste ich mich anstrengen - wenn ich mir die Luxuswehwehchen anhöre,die manche Leute gerade in Europa so haben,kann ich darüber nur lächeln."Mimi,mein Freund hat mich verlassen,ich bin 15 und hab Liebeskummer!"."Mimimi,ich hab nen Pickel auf der Stirn!Wie kriege ich den weg?"."Mimimi,mein Vermieter hat mich rausgeschmissen,was soll ich tun?".

Ich versuche Status und Markenklamotten so gut wie nur möglich zu verbergen,weil ich mich damit eben nicht identifizieren kann (ist aber nicht gut für's Game).Ich habe keine guten Noten.Ich hab mir 6 Monate lang täglich in der Bib den Arsch aufgerissen um nicht rauszufliegen,so nah am Abgrund stand ich.Und die Gefahr besteht immer noch.Dumm bin ich nicht,aber ich komm halt nicht so mit dem Prüfungszeitdruck klar.Und wenn ich ehrlich bin,auch nicht mit diesem Schickimicki-Getue in gewissen Kreisen.

Merkst du nicht, dass deine Probleme genau in diese vermeintlich belanglose Kategorie fallen? Du heulst hier den Thread rum und schwafelst, dass du intelligent und ehrgeizig bist, aber doch nichts auf die Reihe bekommst, wegen Vorurteilen, dem Aussehen, der Prüfungsangst, dem westlichen Kulturverständnis...blablabla. Ja, das Leben ist nicht fair und einfach, aber bei dir gibt es eine große Diskrepanz zwischen dem, was du sein willst und dem, was du wirklich bist. Selbst nach deinen eigenen Vorstellungen bist du offenbar nicht besonders viel wert. Sorry, wenn mein ganzer Post oft sehr direkt und verletzend wirkt, aber hast einfach ein völlig verqueres Bild von dir und der Welt.

Wer 6 Monate lang tagtäglich in der Bib lernt und durchfällt, der hat entweder das falsche Fach, keine Ahnung, was richtiges Lernen überhaupt ist (ist denke ich bei dir am wahrscheinlichsten) oder der ist einfach dumm. Ehrgeizig scheinst du nicht zu sein, denn wieso lernst du so viel, aber gehst deine vermeintlichen Probleme, die PrüfungsangstI/druck nicht an?

Neulich bin ich mit nem verletzten Wildvogel im Arm ne halbe Std. zum Tierspital gefahren um ihm das Leben zu retten.Ich habe halt andere Werte bzw. andere Schwerpunkte als die meisten Menschen,zumindest im westlichen Kulturkreis.Der Rezeptionist in unserer Bib.,den ich nach der Nummer des Spitals fragte,war total überrascht und richtig hypnotisiert,das hab ich noch nie bei jemandem gesehen.Wow,das war pure Attraction,sage ich euch.Wäre das ne HB,hätte ich ALLES mit ihr tun können.Dieses ehrfürchtige,O.O-artige Ansehen,als sei ich nicht von dieser Welt.Er sagt,er habe in all den Jahren,die er dort arbeitet (wo ich eben oft lerne und "Stammgast" bin),noch nie so nen Menschen wie mich getroffen - Juristen seien schliesslich so kalt.Ja,oft,aber nicht immer.Weil ich eben nicht so reich bin usw.,werd ich halt manchmal schief angeguckt.Weil ich anders denke und mich vielleicht auch anders verhalte als der reiche Anwaltssohn.Genau:Intelligenz ist nicht alles.Leider.Denn Oberflächlichkeiten bestimmen,wer gut aufgenommen wird und wer nicht.

Also ich kenne zwei Anwälte aus ärmlichen Verhältnissen ohne Vitamin B, die nach ihrem Prädikatsexamen gleich einen Job gefunden haben. Eine sehr gute Note ist keine Oberflächlichkeit, bringt einen aber rein. Auf hier fällt wieder die Diskrepanz auf. Du bist nicht oberflächlich, willst aber die gleiche Karriere wie der reiche Anwaltssohn? Na was denn jetzt? Finde erst mal raus, was du denn überhaupt willst und bastel dir keine eigene Traumwelt aus Vorurteilen und Anschuldigungen zurecht.

Was denkst du,warum ich mich sonst so anstrenge?Ich hätte sonst nämlich keine Chance.Aussehen hab ich nicht.Geld hab ich auch nur sehr beschränkt zur Verfügung.Ich bin kein Natural und Ausländer obendrein.Meine Eltern mussten ihre Existenz hier von Null anfangen.Ich habe andere Werte und muss mich irgendwie zurechtfinden.Was,also,bleibt mir übrig,als mein Bestes zu geben,und zwar wo ich nur kann?Das gibt mir die Bestätigung,dass ich etwas Wert bin.Als der nette Mann so mit mir gesprochen hat und ich das Leuchten in seinen Augen gesehen habe,habe ich zum ersten Mal seit Jahren gespürt,dass mich ein Externer versteht und schätzt.Und das tat verdammt gut.

Du gibst vielleicht dein Bestes, aber du bist nicht unter den Besten. Anstrengen allein reicht nicht, du brauchst ein System. Ein äthiopischer Bauer mit einem fast verhungerten Gaul arbeitet vielleicht 14 Stunden am Tag unter sengender Hitze und wird nicht mal 10% des Outputs eines amerikanischen Farmers haben, der 6 Stunden sitzend in seinem Mähdrescher verbringt. Das Gute ist, als Student brauchst du um gut zu sein nicht mal viel Geld, sondern einfach eine Lernstrategie (check mal die Literatur) und ein Aufhören des Selbstbeschisses. Nathaniel Branden kaufst du dir am besten auch noch, da wird dir hoffentlich einiges klar. Wenn du dir sein Werk zu Herzen nimmst, werden die nächsten Monate und Jahre sicher hart, aber es lohnt sich. Such dir in den Ferien Arbeit und du hast als Student so gut wie keine Geldsorgen mehr.

Und nein, offenbar hast du keine anderen Werte, oder wieso versuchst du so verzweifelt, die dir so fremden zu erfüllen?

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Meiner Meinung nach erzielt man im Jura Studium gute Noten durch Interesse und nicht durch von Ehrgeiz getriebene Lernsucht. Was lernst du denn wie lernst du denn?

Die Zwischenprüfung, wenn du die meinst ist fast überall gut schaffbar. Mach dich locker und entspann dich. Das bringt dich weiter. Einfach mal chillen oder was anderes machen. Du scheinst einfach ineffektiv zu arbeiten und das auch noch viel zu verbissen. Das sieht man auch an dem Fitnessstudio Beispiel.

Du bist aber sicherlich nicht der einzige in deinem Studiengang, der das Problem hat.

Gruß

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Oh,das ist aber ein langer Text geworden.Ich werde versuchen mich in Zukunft kürzer zu fassen,sorry für das Wortchaos.

Ohne jetzt noch mehr kritische Worte als die anderen schreiben zu wollen: Hier hast Du die Lösung für Dein Zeitproblem in juristischen Prüfungen.

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Du scheinst dich gnadenlos selbst zu blenden. Lerne deine Grenzen zu akzeptieren. Dir muss klar werden, dass du in einer Tätigkeit nicht nach Perfektion streben solltest, in der du auf der Schwelle zwischen Versagen und "gerade so erfolgreich" bist.

Siehe: "Ich habe keine guten Noten.Ich hab mir 6 Monate lang täglich in der Bib den Arsch aufgerissen um nicht rauszufliegen,so nah am Abgrund stand ich.Und die Gefahr besteht immer noch.Dumm bin ich nicht,aber ich komm halt nicht so mit dem Prüfungszeitdruck klar"

Lege mehr Fokus auf die Dinge in den du wirklich erfolgreich bist und investiere darin deine überschüssige Zeit.

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