Sexual Confidence

8 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

ich mache zur Zeit ein paar Übungen, die mir dabei helfen sollen meine Sexuellen Blockaden abzulegen. Ein Teil der Übung ist es, seine Ängste und Probleme mit seiner eigenen Sexualität mit Anderen zu teilen... und das mache ich hiermit.

Ich fang damit an, inwiefern ich sexuelle Scham besitze, woher ich denke, dass sie kommt. Danach folgt eine kurze überschaubare Auflistung meiner "sexuellen" Begegnungen, die erwähnenswert sind. Im Voraus: Ich bin noch Jungfrau (mittlerweile 20)!

Im großen und Ganzen geht es einfach darum, unangenehme persönliche Dinge zu erkennen und sie mit Anderen zu teilen. Das soll einem helfen damit klar zu kommen. Also erwartet nicht zu viel, es ist mehr oder weniger ein kurzer Abriss aus meinem Leben. Trotzdem hdenke ich, dass sich vielleicht einige, bei der ein oder anderen Sache wiederfinden.

Okay ich leg mal los. Sexuelle Scham. Es gibt mehrere Gründe, warum ich Probleme mit meiner Sexualität habe und mich dafür schäme.

Zum einen bin ich in einer relativ konservativ christlichen Familie aufgewachsen. Meine Eltern sind alles andere sexuell offen, dementsprechend wurde darüber eigentlich nie geredet außer das sehr peinliche „Aufklärungsgespräch“. Laut meiner Mutter schläft man nur mit jemandem, den man wirklich liebt, ihn schon eine ganze zeit kennt und auch vor hat mit ihm zusammen zu bleiben. Außerdem wurde mir immer wieder vermittelt, dass Frauen sowieso niemals mit jemandem schlafen würden, mit dem sie keine Beziehung wollen oder den sie nicht schon länger kennen. Demnach sind Frauen die Opfer, deren Seelen von den ach so bösen Männern geradezu „vergewaltigt“ werden. Das ist der Grund, warum ich mich ständig schuldig fühle, sobald es mit einer Frau zur Sache geht. Eine andere Begebenheit war, als ich als kleines Kind meine Eltern mal beim Sex erwischt hab. Sie haben mir nicht erzählt, was passiert war, aber ich habe gemerkt, dass sie sich WAHNSINNIG geschämt haben… ich habe mich Tagelang schuldig gefühlt deswegen.

Des Weiteren war ich ein Spätentwickler und als ich so ca. 14 war, war mein Penis eben noch nicht so ausgebildet, wie bei manch anderen, was zu kleineren Sticheleien unter Kumpels geführt hat, aus denen ich aber doch einen kleinen Komplex entwickelt habe damals… mittlerweile ist alles okay da unten :D nur sitzt das immer noch in mir drin. Auch habe ich Angst im Bett zu versagen, zu früh zu kommen, Angst bloßgestellt zu werden durch meine Unerfahrenheit, da ich noch Jungfrau bin.

Generell tue ich mir auch schwer über Sex zu reden und mich dabei wohl zu fühlen, obwohl sich da im letzten Jahr schon viel gebessert hat.

Ich habe mit der Zeit auch einige Abwehrmechanismen festgestellt, die die mich vor sexuellen Begegnungen fernhalten wollen.

- Ich finde „logische“ Gründe, um aus der Situation herauszukommen (Kondom zu alt, hatte ihre Tage, zu Jung, gefällt mir doch nicht so, ich will ihre Gefühle nicht verletzen….)

- Schuldgefühl: Ich will ja kein herzloser „Vergewaltiger“ sein

- Vermeidung von Dates etc. Mit dem kleinsten Grund, nicht zu einem Date zu gehen, bin ich oft zufrieden.

Meine Geschichte:

- erste Freundin mit 12 (ich 12, sie 13): ich habe mich während der gesamten 4 wochen, in denen wir zusammen waren dermaßen schlecht und schuldig gefühlt, so dass ich dann Schluss gemacht hab

- dann mit 15. ging nur 3 Wochen. Wieder dasselbe Schuldgefühl. Ich hab mir irgendwann eingeredet, dass ich sie doch nicht so gut finde und Schluss gemacht.

- dann mit 16: Ich fand sie wirklich nicht sooo hammer, aber ich hab sie mehr oder weniger immer heiß gemacht und dann als ich gemerkt habe, ich hab sie am Haken und sie will mehr hab ich sie wieder weggestoßen, weil ich Angst hatte. Sie steht immer noch auf mich und hat mich vor kurzem Besucht. Es war eigentlich klar, dass wir miteinander schlafen werden. Nur ich hatte so ein Schiss, dass ich ihre Aussage, die hätte Kopfschmerzen als Excuse angenommen habe, nicht weiter zu pushen an dem Abend… es ist nichts draus geworden, wie man sich denken kann.

- Mit 17 hab ich eine aufm Volksfest kennen gelernt und sie zu meinem Geburtstag eingeladen. Die ganze woche haben wir geschrieben und es war klar, dass sich was anbahnt. Am Geb. hab ich sie isoliert, es aber einfach nicht über mich gebracht sie zu küssen…

- Als ich grade 18 war, hab ich an Fasching eine Kennen gelernt. Mit ihr rum gemacht und hatte ohne Witz mindestens 3mal die Gelegenheit sie zu layen. Sie war damit einverstanden, dass es was lockeres ist, sie wollte unbedingt mit mir schlafen ich fand sie megaheiß. Ich hatte trotzdem im Kopf, dass ich sie nicht verletzten darf (denn laut meiner Mutter, macht eine Frau ja so was nicht), deshalb ging ich davon aus, dass sie das nur so sagt. Und mir hat der lächerliche Excuse gereicht, dass sie 2 Jahre jünger war als ich… OMFG denk ich mir grade. Ich hab mich in den Situationen einfach mega unwohl gefühlt und wollte da raus.

That´s it. Fühl mich doch ein wenig unwohl, das hier so preiszugeben, aber ich denke mal das ist Teil der Aufgabe.

ÜberKommentare freue ich mich.

-Tun!t

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bruder deine Eltern haben dir mehr geschadet, als geholfen..:(

Es ist völlig okay, mit einer Frau zu schlafen und sie möglicherweise nie wieder zu sehen, aber es wäre auch okay, zusammen zu kommen.

Du musst dir aber klar werden, dass jeder Mensch für seine Gefühle sel er verantwortlich ist. D.h. dass wenn du dich schuldig fühlst, dir dieses Gefühl, egal ob Scham oder nicht, niemand abnehmen kann.

Sollte es jedoch wieder mal soweit kommen, dass du Sex haben kannst, dann nimm dieses Gelegenheit wahr und "probiere" aus, ob du om Blitzschlag getroffen wirst, wenn du das tust, wonach du Lust verspürst.

Es ist Dumm, sich Schuldig zu fühlen, nur weil man DENKT, dass die frau sich schlecht fühlt. So wirst du dich nicht weiter entwickeln, doch die kommenden 10 jahre sind wichtig.

Gruß

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Aus reiner Neugier: Es interessiert mich, was das für Übungen sind bzw. was für ein Übungsprogramm du da absolvierst. Ich würde mich freuen, wenn du da noch ein paar Infos dazu hinterher schieben würdest.

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Ich hab dir ne PM geschickt!

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Aus reiner Neugier: Es interessiert mich, was das für Übungen sind bzw. was für ein Übungsprogramm du da absolvierst. Ich würde mich freuen, wenn du da noch ein paar Infos dazu hinterher schieben würdest.

Ich hab dir ne PM geschickt!

Danke!

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@ The Bloke:

Ja genau um das program geht es. Die Texte von ihm und vor allem sein Buch, sind so ziemlich die besten, die ich bis jetzt zu dem Thema gelesen habe. Kann es auch nur jedem weiterempfehlen!

Ich habe mich entschlossen, noch eine weitere Übung hier zu posten. Es ging um das Nice Guy Syndrom. Man sollte absolut ehrlich zu sich sein und aufschreiben, inwiefern man selbst davon betroffen ist und woher der eigenen Meinung nach das Verhalten herkommt. Es folgt wieder eine relativ ausführliche Selbstanalyse, aber vielleicht könnt ihr ja ein bisschen was für euch mitnehmen!

Bei dieser Lektion ist mir erst einmal wieder klar geworden, dass ich immer noch der typische Nice Guy bin. Ich habe mich zwar in vielen Bereichen gebessert, aber das sind Dinge, wie auf Konfrontation gehen oder mein verlangen offen auszusprechen, die weis ich vom logischen her, aber es fühlt sich noch immer nicht wirklich „richtig“ an oder so als ob es wirklich Ich bin.

Bei mir steht ganz klar im Mittelpunkt mein Verlangen, meine Abhängigkeit, nach dem Lob/Bestätigung/Anerkennung anderer, vor allem habe ich das Bedürfnis andere Männer mit Frauen beeindrucken zu müssen. Genau das ist auch mein emotionaler Hauptmotivator. Ich habe exzessiv Klavier gespielt, weil ich dadurch massig Anerkennung bekommen habe. Jetzt fange ich ein Wirtschaftsstudium an, bei dem es extrem schwer war einen Platz zu bekommen, und ich habe mich nur beworben, weil mich die Herausforderung gereizt hat und sich der Studiengang cool angehört hat, obwohl ich Wirtschaft nie wirklich gemocht habe. Zum glück macht es mir Spaß bis jetzt. Genauso habe ich ständig das Bedürfnis der Beste zu sein, immer an der Spitze zu sein, nahezu perfekt zu sein. Genauso sind auch meine Ansprüche an meine Umwelt, besonders Frauen. Anstatt mich über das zu freuen, was wirklich attraktiv an einer Frau ist, finde ich immer irgendeinen Punkt der mir nicht gefällt und nehme ihn dann als Grund um aus der Situation zu flüchten. Meine Theorie, wo dieses Verhalten herkommt sieht folgendermaßen aus: Ich wurde Praktisch mit Lob erzogen. Ich wurde für alles gelobt, was ich getan habe und dadurch darauf programmiert, etwas nur für gut zu befinden, wenn ich danach Anerkennung durch dritte bekam. Ich kann meinen Eltern – besonders meiner Mutter – keinerlei Vorwürfe machen. Sie wollte mein Bestes. Nur kann ich mich über Dinge, die ich erreicht habe erst richtig freuen, wenn ich die Bestätigung bekommen habe, dass es gut war, was ich geschafft habe, außer es war offensichtlich, wie gute Noten etc.

Fast damit einher geht der Drang, mit allen Leuten gut auskommen zu müssen. Früher war es schlimmer. Ich habe jegliche Konfrontation vermieden und meinen Ärger heruntergeschluckt. Wenn ich mit jemandem Streit hatte, aber mir offensichtlich Unrecht getan wurde, habe ich mich trotzdem deswegen so schlecht gefühlt, dass Ich dann meistens derjenige war, der eine Lösung herbeigeführt hat. Dabei habe ich dann des Öfteren, nur um des Friedens Willen, nachgegeben, obwohl ich im Recht war. Das hat natürlich dazu geführt, dass viele keinen Respekt vor mir hatten. Hier hat sich geändert, dass ich, wenn jemand meine Werte verletzt, nun die Eier habe, mich mit der Person anzulegen. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob hier wieder meine Motivation, dadurch Respekt von Anderen zu bekommen, den Auslöser gibt, oder ob es wirklich aus meinem Inneren kommt für meine Werte ein zu stehen.

Eine Sache, die mir im Gegensatz zu den ersten beiden nicht bewusst war, ist, dass ich mich gern aus der Verantwortung ziehe, indem ich es vermeide Entscheidungen zu fällen. Ich schiebe sie auf. Das fängt schon mit Kleinigkeiten an, wie „welches Poster bestelle ich“ Lieber passe ich mich bereits bestehenden Plänen an. Dadurch kann ich weder mich selbst, noch andere enttäuschen. Ich trete keinem auf die Füße. Ich komme nicht in die Gefahr in einen Konflikt zu geraten. Ich habe ein Gefühl der Gleichgültigkeit über sehr viele Sachen, bei denen ich eigentlich eine Feste Meinung haben sollte. Oftmals schmeiße ich eine Entscheidung (wie zB. nicht mehr zu rauchen, an einem Abend nichts zu trinken, wenn ichs mir vorgenommen habe) wieder um, nachdem ich von meinen Freunden beeinflusst wurde. Was Meinungen zu verschiedenen Dingen angeht, kann ich meine Ansicht eig. Immer vertreten und habe auch kein Problem damit, andere manchmal vor den Kopf zu stoßen. Mit oben genannter Gleichgültigkeit, geht auch daher, dass ich in vielen Bereichen relativ faul und lethargisch bin. Mir ist egal, welche Farbe mein Zimmer hat (ich bin gerade am Umziehen, deshalb die Beispiele…), bzw. ich kann mich nicht entscheiden, mir ist egal wo feiern gegangen wird…

Das Verhalten könnte daher kommen, dass mein ganzes Leben lang immer für mich mitgedacht wurde oder wenn ich etwas nicht getan habe, es irgendwann meine Mutter oder mein Vater einfach gemacht hat. Egal, was war, wenn ich irgendetwas vergessen hatte, haben meine Eltern immer daran gedacht. Ich habe nie wirklich etwas planen müssen oder an etwas extrem wichtiges denken müssen, ohne dass ich im Hinterkopf hatte: „Mama oder Papa denkt schon dran wenn ich es vergesse“.

Als letztes ist mir noch aufgefallen, dass ich häufig den Drang habe, anderen aus ihren Problemen hinaus zu helfen oder sie zu analysieren, obwohl es mich manchmal nicht ein Stück interessiert. Wurde wahrscheinlich von meiner Mutter übernommen, die sich ein wenig als Hobbypsychologin sieht. Vielleicht spielt hier auch wieder der Anerkennungsmotivator eine Rolle, der durch den möglichen Dank der anderen Person ausgelöst werden könnte?

Kommentare sind wieder erwünscht!

- Tun!t

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Gast ImWithNoobs

Also ich hatte auch dieses Problem. Nicht ganz so schlimm, also als Vergewaltiger hab ich mich nie gefühlt :bad: Dennoch kam ich nicht mit meiner Sexualität klar. Es gab auch Mädchen, die ich attraktiv fand und an die ich nicht beim Masturbieren dachte, weil ich mir dann komisch vorkam, als wäre das etwas böses. Ist halt total krank. Meine Eltern sind nicht religiös, aber körperliche Zuneigung habe ich bei denen wirklich NIE gesehen. Ich kann nicht sagen, dass ich mal gesehen habe wie meine Eltern sich geküsst haben oder einfach mal vorm Fernseher gekuschelt haben. Total spießige, konservative Leute.

Du musst dir klar machen, dass Sexualität nichts böses ist und Sex ein wichtiges Bedürfnis des Menschen darstellt. Um dir das bewusst zu machen, solltest du bei dir selbst anfangen. Erforsche deine eigene Sexualität. Wenn du dir einen runterholst, dann wichs nicht einfach. Erforsche mal deinen eigenen Körper - überall: Gesicht, Arme, Brust, Rücken, Hintern, Bauch, Intimregion, Beine. Alleine schon die Erkenntnis, dass Streicheleinheiten an den Armen sehr erotisch wirken können, pushen dein sexuelles Selbstbewusstsein bzgl. deines Körpers. Die andere Baustelle ist dein sexuelles Selbstbewusstsein bzgl. deiner Gedanken. Lass dich auf alle möglichen Gedanken mal ein. Sehr sinnliche Sexfantasien mit langem Vorspiel und Blümchensex; Fantasien, wo du nur sie verwöhnst und gar nicht selbst zum Zuge kommst; Quickie-Fantasien, wie sie über dem Tisch lehnt und du sie einfach fickst und tief in ihr abspritzt; Fantasien, wo du ein Patient bist und die Krankenschwester während der Nachtschicht an die Wand fickst; Quälende Fantasien, wo die Frau unbedingt etwas haben will und sie es sich erst verdienen muss; Fantasie, wo du ne Frau richtig hart in den Arsch fickst; Fantasie, wo du sie sanft und genüsslich in den Arsch fickst; Fantasie, wo sie dich verwöhnt und du gar nichts machst; Fantasie wo du nen 5er hast mit Frauen verschiedener Ethnien etc etc da gibts soviel. Das stellste dir dann mit Frauen vor mit denen du nichts zu tun hast wie einer, die du auf der Straße gesehen hast. Dann mit einer, die du aus dem Büro kennst usw.

Dann erweitere deine Fantasien auf die Sicht der Frau. Stell dir mal vor ne Frau zu sein und deinen Arsch an seinem Schwanz zu reiben, zu spüren wie er immer härter wird, wie er sein Becken immer kräftiger an deins presst. Wie er deinen Körper mit seinen Händen führt. Stell dir vor, wie der Mann dich an die Wand drückt, du ihm tief in die Augen schaust und seinen harten Schwanz an deinem Körper spüren kannst. Stell dir vor, wie du breitbeinig unter ihm liegst mit den Armen in der Unterwerfungsgeste und er genüsslich in dich reinstößt, du siehst wie deine eigenen Titten wackeln, du willst, dass er dich dabei küsst, aber er gibt dir nicht was du willst, stattdessen teased er dich, indem er dich küssen will und kurz vor dem Kuss wieder seinen Kopf zurückzieht und wieder und wieder, er beißt dir in die Lippen und wechselt dann die Stellung. Stell dir vor, wie du dich als Frau an den Mann kuschelst, der gerade in deine Muschi gespritzt hat. Es gibt soviel geile, versaute Scheiße die uns Menschen horny macht. Werde einfach offener dafür. So kannst du selektieren, was dir gefällt, ein besseres Verhältnis zur weiblichen Sexualität und zur Erotik i.A. erlangen. Das wird deine sexuelle Sicherheit stärken, auch wenn du Jungfrau bist. Nur letztenendes kommst du natürlich nicht an der Realität vorbei, schließlich willst du ja nicht nur in deinen Gedanken ficken, sondern in der Realittät und da ist Sex nie so, wie man ihn sich vorstellt. Nichts desto trotz kannst du dich durch das was ich geschrieben haben loslösen von dem Gedanken, dass Sex böse sei, Penisgrößenkomplexen und Staminakomplexen. Weil Sex ist mehr als nur Penetration.

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