Berufseinsteiger - Gehalt & Urlaub

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Das war sicher bis zum Diplom so. Der Großteil der Bachelor Studenten die ich kenne, prügelt sich mit Lernzeit und Nebenjobs richtig kaputt. Die Burnoutrate unter Studenten ist extrem am steigen, die psychologischen Dienste sind selbst überrascht, wie krass teilweise der Leistungsdruck unter Studenten schon ist.

Der Druck entsteht dadurch, dass man heute für den Master idr eine 2,5 braucht. Früher, da stimme ich dir zu war dieser Druck nicht da. Im Diplom zählten die Noten des Grundstudiums kaum. Erst im Hauptstudium musste man reinklotzen. Klar da ist der Druck größer. Auch die Freiheit war größer. Trotzdem gibt es Wege zum Faulenzen. Heute ist es eher normal, dass man für den Bachelor vier statt drei jahre braucht. Wer sein Studium streckt der kann sich Diplom-Verhältnisse schaffen. Ist im Übrigen auch schlauer so, weil die Noten wichtiger sind als die Studienzeit. Auch ist das Zeitmanagement im Bachelor Studium sehr wichtig. Haben viele nicht drauf.

Aber ich sehe es dann auch so wie du. Das Ding ist, ich sehe den Sinn in sinnloser Beschäftigung nicht. Ich bin für eine Arbeitsbiene, die gehorcht, einfach nicht geschaffen. Ich sitze nicht 10 Stunden irgendwo, weil es in einem Vertrag steht oder jemand es gerne möchte. Von Bereitschaft in MEINEM Job halte ich nix. Ich halte auch nichts davon, dreimal meine Arbeit neu zu machen, weil mein Team oder mein Vorgesetzter es nicht auf die Kette kriegt, untereinander zu kommunizieren, worum es geht. Dabei meine ich dann vor allem so Situationen bei denen klar abgemacht, was in eine Präsentation muss oder was analysiert werden muss und dann nach zwei Tagen Arbeit kommt "Ach, ne, das und das fehlt da, ist mir grad so eingefallen, deine ganze Arbeit da brauchen wir jetzt nicht unbedingt."

Ist mir eig. egal. Hauptsache ich kriege gutes Geld. Bin wohl ein einfaches Gemüt. Wer sehr eignes kleines Business aufbaut arbeitet sowieso eher 12 Stunden am Tag (sofern er expandiert; und wer nicht langfristig expandiert der verliert) und muss idr ganz schön kämpfen. Die Welle der Empörung innerhalb der Selbstständigen-Community über die neue Sozialversicherungspflicht für Selbstständige zeugt davon. Wer sich heute mit einem Internet-Biz selsbtständig macht wird entweder in fünf Jahren von einem Big Player aufgekauft und geht in Rente oder wird von den großen, die die Marktlücke ebenso erkannt haben irgendwann verschlungen.

bearbeitet von Chuck Barris

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Ist mir eig. egal. Hauptsache ich kriege gutes Geld. Bin wohl ein einfaches Gemüt. Wer sehr eignes kleines Business aufbaut arbeitet sowieso eher 12 Stunden am Tag (sofern er expandiert; und wer nicht langfristig expandiert der verliert) und muss idr ganz schön kämpfen. Die Welle der Empörung innerhalb der Selbstständigen-Community über die neue Sozialversicherungspflicht für Selbstständige zeugt davon. Wer sich heute mit einem Internet-Biz selsbtständig macht wird entweder in fünf Jahren von einem Big Player aufgekauft und geht in Rente oder wird von den großen, die die Marktlücke ebenso erkannt haben irgendwann verschlungen.

Diese Pflicht ist auch völliger Wahnsinn. Nicht, weil sie nicht irgendwann sinnvoll ist ab einem gewissen Level, sondern gerade weil du als angehender Unternehmer da nicht gegen an verdienen kannst. Wäre ich kein Student, würde ich momentan allein aufgrund der Krankenversicherung auf Mindestlevel direkt zum Amt laufen dürfen, weil ich es mir einfach nicht leisten könnte, selbstständig zu sein. So zahle ich 77,90 für meine Krankenkasse, als Nichtstudent egal was ich verdiene, an die 300€.. Dazu kommt Miete, laufende Kosten als Unternehmer, Investitionskosten. Da bist du schnell mal, selbst mit nem ganz kleinen Starter Business bei 1500€ an Kosten im Monat. Was nicht schlimm ist, wenn du aber dann nur 2500 reinkriegst für ein bis zwei Jahre, bis du dich langsam richtig etablierst und scheffelst, machen 300-400€ im Monat deine Existenz aus. Das tut halt RICHTIG weh. Ich halte auch nicht viel davon, muss ich zugeben. Gerade UNTERgrenzen, d.h. ein Minimum, was du zahlen musst, finde ich irgendwo eine Schweinerei. Wieso darf ein Angestellter in gesetzlichen Krankenkasse, wenn er nur 1100€ verdient weniger zahlen als ich, der mindestens 1875€ als Grundlage angesetzt kriegt? Das sind halt so Sachen, die check ich nicht. Machen keinen Sinn, egal wie man sie dreht und wendet...

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Naja ist nicht so einfach wie du es darstellst.

Also ein Selbständiger darf in die PKV unabhängig von seinem Einkommen. Das heißt für einen gesunden Menschen dann so 80€ im Monat. Im Vergleich dazu muss ein Angestellter glaube ich 50.850 Euro verdienen um überhaupt in die PKV zu kommen. Das ist zumindest in jungen Jahren eine sehr starke Entlastung (die dann vice versa im Alter zu einer sehr hohen Belastung wird). Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung gab es auch nicht. Zudem gibt es den 24 500€ Freibetrag für Einzelunternehmer bzgl. der Gewerbesteuer. Sprich es heißt, dass man bei einem jährlichen Einkommen von 24 500€ lediglich eine Steuerschuld von 3 960€ hat. Sprich man kriegt 1711 € raus. Abzüglich der 80€ Krankenversicherung ergibt das dann 1631 € Netto. Ein Arbeitnehmer kriegt bei Steuerklasse 1 gerade mal 1.361,17 € raus. Hinzu kommt, dass der Selbstständige doch ziemlich viel von der Steuer absetzen kann was er auch privat gebraucht.

Nun hat der Gesetzgeber die Rentenlücke geschlossen. Fair? Definitiv. Besonders schlau? Gewiss nicht. Auch wenn so macher Selbstständige nur ohne Rentenbeiträge über die Runden kam so muss man doch sagen, dass es wenigstens kein Hartz IV beantragen musste. Nun denke ich wird die Bereitschaft steigen sich arbeitslos zu melden. Die deutsche Regierung hat das Jobwunder maßlos überschätzt. Sie denkt wohl wirklich, dass diejenigen, die nun ihr Gewerbe aufgeben einen sozialversichrungspflichtigen Arbeitsplatz erhalten. Wage ich stark zu bezweifeln.

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Ist mir eig. egal. Hauptsache ich kriege gutes Geld. Bin wohl ein einfaches Gemüt. Wer sehr eignes kleines Business aufbaut arbeitet sowieso eher 12 Stunden am Tag (sofern er expandiert; und wer nicht langfristig expandiert der verliert) und muss idr ganz schön kämpfen. Die Welle der Empörung innerhalb der Selbstständigen-Community über die neue Sozialversicherungspflicht für Selbstständige zeugt davon. Wer sich heute mit einem Internet-Biz selsbtständig macht wird entweder in fünf Jahren von einem Big Player aufgekauft und geht in Rente oder wird von den großen, die die Marktlücke ebenso erkannt haben irgendwann verschlungen.

Diese Pflicht ist auch völliger Wahnsinn. Nicht, weil sie nicht irgendwann sinnvoll ist ab einem gewissen Level, sondern gerade weil du als angehender Unternehmer da nicht gegen an verdienen kannst. Wäre ich kein Student, würde ich momentan allein aufgrund der Krankenversicherung auf Mindestlevel direkt zum Amt laufen dürfen, weil ich es mir einfach nicht leisten könnte, selbstständig zu sein. So zahle ich 77,90 für meine Krankenkasse, als Nichtstudent egal was ich verdiene, an die 300€.. Dazu kommt Miete, laufende Kosten als Unternehmer, Investitionskosten. Da bist du schnell mal, selbst mit nem ganz kleinen Starter Business bei 1500€ an Kosten im Monat. Was nicht schlimm ist, wenn du aber dann nur 2500 reinkriegst für ein bis zwei Jahre, bis du dich langsam richtig etablierst und scheffelst, machen 300-400€ im Monat deine Existenz aus. Das tut halt RICHTIG weh. Ich halte auch nicht viel davon, muss ich zugeben. Gerade UNTERgrenzen, d.h. ein Minimum, was du zahlen musst, finde ich irgendwo eine Schweinerei. Wieso darf ein Angestellter in gesetzlichen Krankenkasse, wenn er nur 1100€ verdient weniger zahlen als ich, der mindestens 1875€ als Grundlage angesetzt kriegt? Das sind halt so Sachen, die check ich nicht. Machen keinen Sinn, egal wie man sie dreht und wendet...

Das verstehe ich auch nicht. Genau aus diesem Grund lohnt es sich gerade nebenher im Studium Selbstständig zu sein, weil es so ein super Nebenverdienst sein kann. Ich konnte mir durch meine Selbstständigkeit während meines Studiums wirklich einiges an Luxus leisten. Gleichzeitig ist so ein komisches Gefühl da, dass es bald vorbei damit ist. Deshalb strebe ich nach dem Bachelor auch erstmal eine Festanstellung an und arbeite nebenher weiter an der Selbstständigkeit, um dann irgendwann komplett selbstständig sein zu können. Cool ist natürlich, wenn während des Studiums der große Durchbruch mit dem eigenen Unternehmen stattfindet. Dann braucht man meist sein Studium auch nicht beenden, da ein solches erfolgreiches Unternehmen genug Bestätigung der eigenen Fähigkeiten bringt.

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Also ein Selbständiger darf in die PKV unabhängig von seinem Einkommen. Das heißt für einen gesunden Menschen dann so 80€ im Monat. Im Vergleich dazu muss ein Angestellter glaube ich 50.850 Euro verdienen um überhaupt in die PKV zu kommen. Das ist zumindest in jungen Jahren eine sehr starke Entlastung (die dann vice versa im Alter zu einer sehr hohen Belastung wird). Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung gab es auch nicht. Zudem gibt es den 24 500€ Freibetrag für Einzelunternehmer bzgl. der Gewerbesteuer. Sprich es heißt, dass man bei einem jährlichen Einkommen von 24 500€ lediglich eine Steuerschuld von 3 960€ hat. Sprich man kriegt 1711 € raus. Abzüglich der 80€ Krankenversicherung ergibt das dann 1631 € Netto. Ein Arbeitnehmer kriegt bei Steuerklasse 1 gerade mal 1.361,17 € raus. Hinzu kommt, dass der Selbstständige doch ziemlich viel von der Steuer absetzen kann was er auch privat gebraucht.

Mooment :D

Du gehst erstmal direkt von privater Krankenversicherung aus. Da gibt es massive Leistungsunterschiede. Eine ordentliche Versicherung für mich, die der gesetzlichen entspricht, kostet schonmal mehr. Eine, die du auch auskosten kannst, schlägt für mich mit mindestens 180€ zu Buche und wenn ich eine Absicherung will, dass ich in Zukunft NICHT von der Problematik steigender Beiträge heimgesucht werden, zahle ich noch etwas mehr. Ich habe gerade sogar Studententarife gefunden, wo es unter 150€ in der PKV nix gibt. Keine Ahnung, wo du die 80€ her hast... wäre interessant, show me please. Ich bin da interessiert ;)

Ich gehe aber erstmal von der gesetzlichen aus. D.h. die Grenzen, die von der gesetzlichen KV gegeben werden. Und da sind 290€ momentan die UNTERGRENZE.

Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung gab es auch nicht.

Ich denke, ab einem bestimmten Jahresgewinn ist eine Pflicht sicher eine gute Idee. Aber die Belastungen gerade von bestimmten Einkommensgruppen ist zu horrende, als dass ein durchstartender Selbstständiger das Überleben könnte.

Das verstehe ich auch nicht. Genau aus diesem Grund lohnt es sich gerade nebenher im Studium Selbstständig zu sein, weil es so ein super Nebenverdienst sein kann. Ich konnte mir durch meine Selbstständigkeit während meines Studiums wirklich einiges an Luxus leisten. Gleichzeitig ist so ein komisches Gefühl da, dass es bald vorbei damit ist. Deshalb strebe ich nach dem Bachelor auch erstmal eine Festanstellung an und arbeite nebenher weiter an der Selbstständigkeit, um dann irgendwann komplett selbstständig sein zu können. Cool ist natürlich, wenn während des Studiums der große Durchbruch mit dem eigenen Unternehmen stattfindet. Dann braucht man meist sein Studium auch nicht beenden, da ein solches erfolgreiches Unternehmen genug Bestätigung der eigenen Fähigkeiten bringt.

Mir hat es auch Spass gemacht (Und macht auch noch Spass, obwohl ich momentan mehr arbeite als studiere), und würde es jederzeit wiedermachen. Den momentanen Stand könnte ich allerdings nicht halten, wenn ich zu 300€ KV gezwungen wäre. Da würde ich direkt zum Amt latschen müssen.

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Ich dachte es gibt Angebote in der PKV ab 55€. Da habe ich einfach mal 80€ genommen. Selbst wenn die PKV 180€ kostet und man es mit einem geldwerten Vorteil durch Steuerabzüge iHv min. 150€ verechnet bleiben dem Selbstständigem im Beispiel mehr als 1700€ Netto über (fiktiv). Gänzlich ilegale (aber übliche) Schwarzarbeit überhaupt nicht inbegriffen. Der Staat weiß das und will dies eindämmen. Für Start-Ups und für diejenigen die sich wirklich nur über Wasser halten ist das hart und mMn auch kontraproduktiv. Für die Steuerhinterzieher und Trickser zwar nervig aber ohne wirkliche Konsequenz. Die Erhöhung bzw. Einführung von Pauschalbeträgen trifft wie immer die Ärmsten am härtesten.

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Ich dachte es gibt Angebote in der PKV ab 55€.

So was gibt es schon.

Wenn du zB. alle Rechnungen bis 300 Euro selbst zahlst etc.. :)

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Ich dachte es gibt Angebote in der PKV ab 55€.

So was gibt es schon.

Wenn du zB. alle Rechnungen bis 300 Euro selbst zahlst etc.. :)

Ich krieg mit 600€ Eigenbeteiligung als Minimalbeitrag irgendwie 170€ raus. Welche Versicherungen habt ihr da im Kopf?!

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Die zahlen die ich genannt habe wurden so vom professor rausgehauen.

ist eben auch an der besten uni dafür. im inet steht was von 45k und nach 5jahren im

schnitt 75k und mehr. vllt kommts also für einige hin, gerade im vertrieb.

Nein, tuts nicht. Definitiv nicht. Trust me.

Das ist alles Gelaber von Leuten, die seit 25 Jahren außerhalb der freien Märkte arbeiten und das auch bis an ihr Lebensende werden.

Und am Markt haben wir dann ernste Probleme, weil dann wirklich Einsteiger im Gespräch mit solchen Zahlen rauskommen, dass man mitunter nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.

nach wie vielen Jahren nach Berufseinstieg kommt man denn als ing (Uni) auf über 50k?

bearbeitet von blauer.panther

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Kommt drauf an, was man damit macht.

Steigt man ein als Projekting. in der Entwicklung, übernimmt nach 1-2 Jahren die erste Projektverantwortung und das in einem halbwegs gefragten Thema (Leistungselektronik, Strömungsmaschinen, Regenerative (noch) z.B.) und wechselt nach 2 Jahren das Unternehmen, kommt man bequem über 50K. Alternativ auch nach 2-3 Jahren Entwicklung langsam ins Product Management und bei Bedarf von dort aus in den technischen Vertrieb. Führungsverantwortung gibt´s da zwar schwieriger, dafür schneller mehr Geld etc.

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Gast 11223344

Kann man schwer beantworten. Kommt auf Branche, den Ing, Firmengröße und deine persönliche Leistung an, da Gehälter eben schwanken.

0-7 Jahre würd ich sagen.

Bewirb dich bei Unternehmen über 5000 Mitarbeitern, sei im besten Viertel was das Gehalt angeht und geh in die Energieversorgung, Fahrzeugbau oder Maschinen- und Anlagenbau und du hast es statistisch gesehen sofort.

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Also ich habe mich nun auch seit 6 Monaten bei der Continentale als Student privat versichtert. Kostet ~92€ pro Monat, Selbstbeteiligung gibt es in Höhe von 20€ pro Maßnahme. Sprich wenn ich zum Zahnarzt gehe, zahle ich zwanzig Euro dazu, bzw hebe die Rechnung auf und gucke am Ende des Jahres, ob es sich mit der Beitragsrückerstattung (zwei Monatsbeiträge, wenn nix in Anspruch genommen wird) rechnet.

Habe mir letzte Woche in so einer Luxusklinik alle Weißheitszähne ziehen lassen, das war toll. Sone Schwebeliege mit Musik bei der Betäubung, Ipads in jedem Warteraum usw. Das kostete sicher mehr als zwei Beiträge, bin mal gespannt, was die Rechnung sagt :D

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Gast 11223344

Wie günstig isn das. Ich hab mir das mal berechnet online und kam auf mehr für ne Private. 140 glaub ich.

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Wie günstig isn das. Ich hab mir das mal berechnet online und kam auf mehr für ne Private. 140 glaub ich.

Ist der Tarif: "AZ COMFORT" Kostenerstattung für ambulante Leistungen bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Ärzte, für zahnärztliche Leistungen bis zu den

Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte (Zahnersatz bis zu 10.000,- EUR in 2 Kalenderjahren), sowie für allgemeine Krankenhausleistungen, mit einer Selbstbeteiligung je medizinischer Leistung.

84,32€ pro Monat für die PKV und 8,72€ für die Pflegeversicherung.

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Die zahlen die ich genannt habe wurden so vom professor rausgehauen.

ist eben auch an der besten uni dafür. im inet steht was von 45k und nach 5jahren im

schnitt 75k und mehr. vllt kommts also für einige hin, gerade im vertrieb.

Nein, tuts nicht. Definitiv nicht. Trust me.

Das ist alles Gelaber von Leuten, die seit 25 Jahren außerhalb der freien Märkte arbeiten und das auch bis an ihr Lebensende werden.

Und am Markt haben wir dann ernste Probleme, weil dann wirklich Einsteiger im Gespräch mit solchen Zahlen rauskommen, dass man mitunter nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.

nach wie vielen Jahren nach Berufseinstieg kommt man denn als ing (Uni) auf über 50k?

In einem großunternehmen wahrscheinlich schon nach ein paar Jahren. Die interessanten Gehälter kommen aber erst mit Projekt- und Personalverantwortung.

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